DE19818411A1 - Drallstabilisiertes Geschoß und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Drallstabilisiertes Geschoß und Verfahren zu seiner Herstellung

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein drallstabilisiertes Geschoß mit einem mit einer Geschoßhülle (2) kraft- und/oder formschlüssig verbundenen Führungsband (3; 9; 14) vorgegebener Länge (L0). Die Erfindung bezieht sich ferner auf Verfahren zur Herstellung eines derartigen drallstabilisierten Geschosses. DOLLAR A Um sowohl eine erhöhte Abnutzung des Führungsbandes (3; 9; 14) als auch eine erhöhte Abnutzung des jeweiligen Waffenrohres, aus dem das Geschoß (1) verschossen wird, zu vermeiden, schlägt die Erfindung vor, das Führungsband (3; 9; 14) abwechselnd aus Weicheisen und aus Kupfer bestehenden Teilführungsbändern (5, 6; 10-13) zusammenzusetzen, wobei das dem Geschoßboden (7) zugewandte Teilführungsband (5; 10) aus Weicheisen und das der Geschoßspitze (8) zugewandte Teilführungsband (6; 13) aus Kupfer besteht und wobei die gesamte Länge (L1) der aus Weicheisen bestehenden Teilführungsbänder (5; 10, 12) zwischen 5% und 50% der Länge (L0) des gesamten Führungsbandes (3; 9; 14) liegt.

Description

Die Erfindung betrifft ein drallstabilisiertes Geschoß mit einem mit einer Geschoßhülle kraft- und/oder formschlüssig verbundenen Führungsband vorgegebener Länge. Die Erfindung bezieht sich ferner auf Verfahren zur Herstellung eines derartigen drallstabilisierten Geschosses.
Bei drallstabilisierten Geschossen weisen die Geschosse zur Übertragung des Dralles Führungsbänder auf, die häufig aus Kupfer oder einer Kupferlegierung bestehen. Die Führungsbän­ der sind im Durchmesser so dimensioniert, daß sie sich beim Durchgang des Geschosses durch das Waffenrohr in deren Züge eindrücken.
Aus Kupfer bestehende Führungsbänder besitzen den Nachteil, daß insbesondere bei großkalibrigen Waffensystemen mit län­ geren Waffenrohren an den Flanken der Führungsbänder ein er­ höhter Verschleiß auftritt. Dieser Führungsbandverschleiß führt zu Problemen bei der Drallübertragung auf das Geschoß. Außerdem ist die Abdichtung des Führungsbandes gegenüber den heißen Treibladungsgasen beim Durchgang des Geschosses durch das Rohr nicht mehr sicher gewährleistet.
Es ist bekannt, zur Verminderung des Führungsbandverschleißes Kupfer durch Weicheisen als Führungsbandmaterial zu ersetzen. Allerdings weisen Weicheisen-Führungsbänder den Nachteil auf, daß die Waffenrohrabnutzung wesentlich größer ist als bei Verwendung von Führungsbändern aus Kupfer.
Schließlich ist aus der DE-PS 308 537 ein drallstabilisiertes Geschoß bekannt, dessen Führungsband aus zwei in Richtung der Längsachse des Geschosses hintereinander angeordneten Teil­ führungsbändern besteht. Dabei besteht das erste dem Geschoß­ boden zugewandte Teilführungsband aus Weicheisen und er­ streckt sich über den größten Teil der Länge des Führungs­ bandes. Das zweite Teilführungsband ist hingegen lediglich als schmaler Ring ausgebildet und besteht aus Kupfer oder einem anderen weichen Metall. Beim Eindringen des Führungs­ bandes in die Waffenrohrzüge verursacht der Kupferring auf dem aus Weicheisen bestehenden Teilführungsband einen dünnen Kupferüberzug. Der Kupferring wirkt also als Schmiermittel und beugt so einer vorzeitigen Waffenrohrabnutzung entgegen.
Nachteilig ist bei diesen bekannten Geschossen mit zweitei­ ligen Führungsbändern, daß es insbesondere beim Verschießen großkalibriger Geschosse aus langen Waffenrohren trotzdem immer wieder zur Beschädigung der Waffenrohre aufgrund des relativ langen Weicheisen-Teilführungsbandes kommt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein drallstabilisiertes Geschoß anzugeben, bei dessen Verschießen auch aus langen Waffenrohren eine gegenüber dem Einsatz herkömmlicher Führungsbänder aus Kupferbasislegierung vergleichbare Waffenrohrabnutzung entsteht. Ferner sollen Verfahren zur Herstellung derartiger Geschosse offenbart werden.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Geschosses durch die Merkmale des Anspruchs 1 und hinsichtlich der Verfahren durch die Ansprüche 7 bis 9 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestal­ tungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Im wesentlichen liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, die Länge des aus Weicheisen bestehenden Teilführungsbandes mög­ lichst kurz zu wählen, wobei allerdings sichergestellt sein muß, daß dieses Teilführungsband bei Belastung die radial auf ihn wirkenden (Stütz-) Kräfte noch sicher auffängt. Wie Ver­ suche überraschenderweise gezeigt haben, reicht es aus, wenn die Länge des aus Weicheisen bestehenden Teilführungsbandes zwischen 5% und 50% der Länge des gesamten Führungsbandes beträgt.
Bei Verwendung von Munition des Kalibers 155 mm, die aus Waffenrohren mit einer Länge von 52 Kalibern verschossen wurden, hat sich beispielsweise eine Länge des aus Weicheisen bestehenden Teilführungsbandes von 20 bis 40% der Länge des gesamten Führungsbandes als ausreichend erwiesen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Geschosses setzt sich das Führungsband aus mindestens vier Teilführungsbändern zusammen, die abwechselnd aus Weicheisen und aus Kupfer bzw. einer Kupferlegierung oder einem anderen weichen Metall bestehen. Dabei ist wiederum die gesamte Länge der aus Weicheisen bestehenden Teilführungsbänder geringer als 50% der Länge des Führungsbandes.
Bei Führungsbändern, die auf ihrer Außenseite Materialentlastungsrillen aufweisen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Grenzen benachbarter Führungsbandbereiche zwischen den Materialentlastungsrillen liegen.
Zur Herstellung der Geschosse werden die Teilführungsbänder zweckmäßigerweise zunächst durch Fügen, wie Kleben oder Schweißen miteinander verbunden und erst anschließend an der Geschoßhülle befestigt.
In einer weiteren Variante können aneinandergelegte Führungsbandringe auf einfache Weise mit der Geschoßhülle verbunden werden.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn in einer oder in mehreren umlaufenden Rille(n) des (der) Teilführungsbandes(-bänder) ein Material mit niedrigem Schmelzpunkt, wie z. B. Zinn, durch Weichlöten oder Einpressen befestigt wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungs­ beispielen. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Geschoß mit einem ersten Aus­ führungsbeispiel eines im Bereich des Geschoßbodens angeordneten Führungsbandes,
Fig. 2 und 3 zwei weitere Ausführungsbeispiele der Ausgestal­ tung von Führungsbändern.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Artilleriegeschoß bezeichnet, mit des­ sen Geschoßhülle 2 formschlüssig ein Führungsband 3 verbunden ist. Das Führungsband 3 setzt sich aus zwei in Richtung der Längsachse 4 des Geschosses 1 hintereinander angeordneten Teilführungsbändern 5 und 6 zusammen. Dabei besteht das erste dem Geschoßboden 7 zugewandte Teilführungsband 5 aus Weich­ eisen und das der Geschoßspitze 8 zugewandte Teilführungsband 6 aus Kupfer, einer Kupferlegierung oder einem anderen wei­ chen Metall.
Die Länge L1 des aus Weicheisen bestehenden Teilführungsban­ des 5 beträgt etwa 35% der Länge L0 des gesamten Führungs­ bandes 3.
In dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das mit 9 bezeichnete Führungsband aus vier Teilführungsbändern 10-13 mit den Längen l1-l4, und zwar aus zwei Weicheisen be­ stehenden Teilführungsbändern 10 und 12 und zwei aus Kupfer bestehenden Teilführungsbändern 11, 13. Hinsichtlich der ge­ samten Länge L1 (= l1 + l3) der aus Weicheisen bestehenden Teilführungsbänder 10, 12 gilt wiederum, daß L1 kleiner als 50% der Länge L0 des Führungsbandes 9 ist.
Das gleiche gilt schließlich auch für das in Fig. 3 darge­ stellte Führungsband 14, welches sich aus 16 aus Weicheisen bestehenden Teilführungsbändern und aus 16 aus Kupfer beste­ henden Teilführungsbändern zusammensetzt. Eine derartige mehrschichtige Führungsbandanordnung hat sich in der Praxis gut bewährt, da sie sowohl eine gute Abdichtung des Führungs­ bandes gegenüber den heißen Treibladungsgasen beim Durchgang des Geschosses durch das Rohr gewährleistet als auch ein er­ höhter Führungsbandverschleiß vermieden wird.
Hinsichtlich der Befestigung des jeweiligen Führungsbandes auf der Geschoßhülle sind eine Reihe unterschiedlicher Ver­ fahren möglich. Als vorteilhaft hat es sich in der Praxis erwiesen, die Teilführungsbänder vor ihrer Befestigung mit der Geschoßhülle durch Fügen, z. B. durch Verkleben oder Schweißen, miteinander zu verbinden und anschließend dann das gesamte Führungsband in eine schwalbenschwanzförmige Führungsbandnut des Geschosses hineinzupressen.
Bezugszeichenliste
1
Geschoß, Artilleriegeschoß
2
Geschoßhülle
3
Führungsband
4
Längsachse
5
,
6
Teilführungsbänder
7
Geschoßboden
8
Geschoßspitze
9
Führungsband
10-13
Teilführungsbänder
14
Führungsband
L0 Länge des Führungsbandes
L1 gesamte Länge der aus Weicheisen beste­ henden Teilführungsbänder
l1
-l4
Längen der einzelnen Teilführungsbänder

Claims (12)

1. Drallstabilisiertes Geschoß mit einem mit einer Geschoß­ hülle (2) kraft- und/oder formschlüssig verbundenen Führungsband (3; 9; 14) vorgegebener Länge (L0), mit den Merkmalen:
  • a) das Führungsband (3; 9; 14) besteht aus mehreren in Richtung der Längsachse (4) des Geschosses (1) hintereinander angeordneten Teilführungsbändern (5, 6; 10-13)
  • b) die Teilführungsbänder (5, 6; 10-13) bestehen ab­ wechselnd aus Weicheisen und aus Kupfer, einer Kupferlegierung oder einem anderen weichen Metall und
  • c) die gesamte Länge (L1) des (der) aus Weicheisen bestehenden Teilführungsbandes(-bänder) (5; 10, 12) beträgt (betragen) zwischen 5% und 50% der Länge (L0) des gesamten Führungsbandes (3; 9; 14).
2. Drallstabilisiertes Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsband (3) aus zwei Teil­ führungsbändern (5, 6) besteht.
3. Drallstabilisiertes Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsband (9; 14) aus min­ destens vier Teilführungsbändern (10-13) besteht.
4. Drallstabilisiertes Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweils erste dem Geschoßboden (7) zugewandte Teilführungsband (5; 10) aus Weicheisen und das jeweils letzte der Geschoßspitze (8) zugewandte Teilführungsband (6; 13) aus Kupfer, einer Kupferlegierung oder einem anderen weichen Metall besteht.
5. Drallstabilisiertes Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Länge (L1) der aus Weicheisen bestehenden Teilführungsbänder (5; 10, 12) zwischen 20 und 40% der Länge (L0) des gesamten Führungsbandes (3; 9; 14) liegt.
6. Drallstabilisiertes Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsband (3; 9; 14) außen Materialentlastungsrillen aufweist und daß die Grenzen benachbarter Führungsbandbereiche mindestens teilweise zwischen den Materialentlastungs­ rillen liegen.
7. Verfahren zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teil­ führungsbänder (5, 6; 10-13) vor ihrer Befestigung mit der Geschoßhülle durch Fügen miteinander verbunden werden.
8. Verfahren zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilführungsbänder (5, 6, 10-13) vor ihrer Befestigung mit der Geschoßhülle durch Kleben oder Schweißen miteinander verbunden werden.
9. Verfahren zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teil­ führungsbänder (5, 6; 10-13) vor ihrer Befestigung mit der Geschoßhülle durch eine formschlüssige Verbindung mit­ einander verbunden werden.
10. Verfahren zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilführungsbänder zu ihrer Befestigung mit der Geschoßhülle aneinandergelegt werden.
11. Verfahren zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den umlaufenden Rillen die Führungsbänder (3, 9, 14) ein Material mit vergleichsweise niedrigem Schmelzpunkt durch Weichlöten oder Einpressen befestigt wird.
12. Verfahren zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Material mit vergleichsweise niedrigem Schmelzpunkt Zinn verwendet wird.
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