DE3033042C2 - Mittel zum Forcieren während der Schußentwicklung bei Munition für eine Glattrohrwaffe - Google Patents

Mittel zum Forcieren während der Schußentwicklung bei Munition für eine Glattrohrwaffe

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Description

Die Erfindung betrifft Mittel nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Leistungssteigerung bei gegebener baulicher Anordnung von Glattrohrwaffen läßt sich beispielsweise durch ein Vergrößern der Treibladung erzielen. Dabei kann es unvermeidbar werden, den Ladungsraum in den Kaliberteil des Rohres hinein zu erweitern. Dies führt dazu, den Übergangskonus zwischen dem Ladungsraum und dem Kaliberteil nicht zur Forcierung nutzen zu können. Durch die Forcierung werden in bekannter Weise reproduzierbare Randbedingungen für den Aufbau des Gasdrucks und seines Verlaufs geschaffen, von welchem wesentlich die Mündungsgeschwindigkeit eines Geschosses abhängt.
Es stellte sich folglich die Aufgabe, bei gattungsgleicher Munition Mittel bereitzustellen, um die üblicherweise durch die Forcierung erreichten Randbedingungen zu verwirklichen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Lehre nach dem Patentanspruch 1 mit den in dessen kennzeichnendem Teil angegebenen erfinderischen Merkmalen.
Vorteilhafterweise wird die bei der Forcierung ansonsten übliche plastische Verformung hierfür im Umfangsbereich des Geschosses vorgesehener Elemente durch Reibschluß ersetzt.
Zwar ist es aus der DE-PS 5 80 687 bei einem Mörsereeschoß bekannt, die Wirkung des Gasdrucks zum radialen Anpressen eines zunächst unterkalibrigen Dichtungselements an die glatte Rohrwandung ?.u nutzen, aber hierbei wird das Dichtungselement erst unter einer erheblichen Sogwirkung der vorbeiströmenden Gase in seine Arbeitsstellung gebracht. Ein derartiger Wirkungsablauf ist jedoch bei der hier zu betrachtenden Munition nicht zulässig, da das Gas zum Vermeiden rohrseitiger Erosion und Druckverlustes nicht an der Dichtungsanordnung vorbeiströmen darf.
to Die Erfindung wird nachstehend anhand von zweiundzwanzig in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen des näheren erläutert Es zeigen die
F i g. 1 bis 4 vier erste Ausführungsbeispiele jeweils ausschnittsweise in einem längsaxialen Schnitt
Fig.5 den Gegenstand der Fig.4 in einem Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 4,
F i g. 6 bis 9 vier Heitere Ausführungsbeispiele jeweils ausschnittsweise in einem längsaxialen Schnitt,
Fig. 10 einen Treibspiegel in Draufsicht quer zur Längsachse,
Fi g. 11 eine teilweise Schnittdarstellung nach der Linie XI-XI in Fig. 10 mit einem zehnten Ausführungsbeispiel und die
F i g. 12 bis 24 dreizehn weitere Ausführungsbeispiele in einer Darstellung analog F i g. 11.
Im wesentlichen gleiche Teile sind aus Gründen besserer Übersicht durchgehend mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 weist der Treibspiegel 2 umfangsseitig im Zusammenhang mit einer nicht näher bezeichneten Ausdrehung im Anschluß an eine vordere Anlagefläche 14 eine erste Auflagefläche 12.1 und eine gegenüber dieser abgestufte Auflagefläche 12.2 auf.
Ein der Anlagefläche 14 unmittelbar benachbartes Dichtelement 7.2 ist als Band keilförmigen Querschnitts mit umfangsseitigen Ringnuten 24 und einer unteren Keilfläche 10.2 ausgebildet. Unter die Keilfläche 10.2 greift eine oberseitige Keilfläche 11.2 eines als Band gestalteten Körpers 9.1, welcher in Richtung des Pfeils S verschiebbar auf den Auflageflächen 12.1 und 12.2 angeordnet ist Auch der Körper 9.1 weist umfangsseitig der nicht dargestellten Ronrinnenfläche 30 zugewandte Ringnuten 24 auf. Die Aufnahmefläche 8.2 des Körpers 9.1 ergänzt die Gasdruckaufnahmetläche 5 im Umfangsbereich. Das als Band gestaltete Dichtungselement 7.2 ist auf nicht näher dargestellte Weise unterteilt und weist ein Kunststoffband 25 zum Zusammenhalten auf. Ein nur andeutungsweise dargestelltes Fluggeschoß 1 liegt mit seiner Längsachse A in der nicht näher bezeichneten Seelenachse des Rohres und weist mit dem Treibspiegel 2 einen gemeinschaftlichen Formschlußbereich 4 auf, in welchem beispielsweise ein Gewinde vorgesehen sein kann.
Unter dem sich bei der Schußentwicklung aufbauenden Treibgasdruck auf die Aufnahmefläche 8.2 wird der Körper 9.1 in Richtung des Pfeils S bewegt. Hieraus resultiert eine Bewegung des Außenfiächenbereichs 6 des Dichtelements 7.2 in Richtung des Pfeils R. Das Kunststoffband 25 kann dabei bis zu seinem Zerreißen gedehnt werden, während sich der Außenflächenbereich 6 des Dichtelements 7.2 der nichi dargestellten unmittelbar benachbarten Rohrinnenfläche 30 zum Gewährleisten des bereits erwähnten Haftreibungswider-
b5 Standes anpreßt.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß die Treibladungshülse 40 mit einer nach in-
nen verlaufenden Fortsetzung 41 vor dem Abfeuern einen umfangsnahen Bereich der Gasdrucks ufnahmefläche 5 und die Aufnahmefläche 83 des Körpers 9.1 bedeckt
Gemäß F i g. 3 weist der Treibspiegef 2 umfangsseitig eine Ausdrehung 28 auf, welche unter Belassung zweier nicht bezeichneter Stufen in einer vorderen Anlagefläche 14 und einer hinteren Anlagefläche 14' mit der Umfangsfläche 3 in Verbindung steht In der Ausdrehung ist ein elastisches Band rechteckigen Querschnitts als Dichtelement 73 angeordnet. Er liegt auf einem flachen Stahlband 9.2, dessen Unterseite als Aufnahmefläche 8.4 ausgebildet ist Ober in die Gasdruckaufnahmefläche 5 eingebrachte Bohrungen 19 steht der Raum 50 durchgängig mit der Ausdrehung 28 und folglich mit der Aufna'iimefläche 8.4 in Verbindung. In der Nachbarschaft der Anlagefläche 14' ist in einer nicht nähe." bezeichneten Ringnut ein als O-Ring ausgebildetes zweites Dichtelement 7.1 vorhanden.
Der sich bei der Schußentwicklung aufbauende Treibgasdruck wirkt derart auf die Aufnahmefläche 8.4, daß das Dichttiement 73 mit seinem Außenflächenbereich 6 zum Gewährleisten eines ausreichenden Anpreßdrucks in Richtung des Pfeüs R gegen die unmittelbar benachbarte Rohrinnenfläche 30 bewegt wird.
Das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 und 5 unterscheidet sich von demjenigen nach F i g. 3 im wesentlichen durch eine entgegen dem Pfeil S nach hinten überhängende Gasdruckaufnahmefläche 5, so daß es nur vergleichsweise kurzer Bohrungen 19 bedarf, um den Raum 50 mit der als Aufnahmefläche 83 ausgebildeten Unterseite des in Form eines flachen, geteilten Stahlbandes vorliegenden Körpers 9.3 zu verbinden.
Gemäß F i g. 6 ist auf der Auflagefläche 12 und mit unmittelbarem Kontakt zur vorderen Anlagefläche 14 das Dichtelement 73 angeordnet. Es besteht aus einem gummi-elastischen Werkstoff, in welchen schräg gegeneinander angeordnete Kupferringe 21.1 einvulkanisiert sind. Ein der Gasdruckaufnahmefläche 5 unmittelbar benachbarter Bereich des Dichtelements 73 ist derart als Hohlkehle gestaltet, daß die Aufnahmefläche 8.6 rückseitig in einer Dichtungslippe 17 endet.
Unter der Wirkung des Treibgasdrucks auf die Aufnahmefläche 8.6 wird mittels der Dichtlippe 17 zunächst eine Vorabdichtung erzielt. Aus einer axialen Kompression des Dichtkörpers 73 resultiert eine Schiebung bzw. Drehung der Ringe 21.1 in dem jeweiligen Bereich 22, so daß über die damit einhergehende Aufwölbung des Außenflächenbereichs 6 in Richtung der Pfeile R der erforderliche Anpreßdruck erzielt wird.
Auch das Dichtelement 7.6 gemäß Fig.7 weist in einen gummielastischen Werkstoff einvulkanisierte Ringe 23.2 auf. Das rinnenförmige Querschnittsprofü der einvulkanisierten Ringe 21.2 führt bei axialer Kompression in Richtung des Pfeils S zu einer Profilstreckung in Richtung des Pfeils R, welche mit einer Aufwölbung des gummi-elastischen Werkstoffs und der erforderlichen Anpressung des Außenflächenbereichs 6 an die nicht dargestellte, unmittelbar benachbarte Rohrinnenfläche einhergeht.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 weist das mit der vorderen Anlagefläche 14 fest verbundene Dichtelement 7.7 einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt auf. Auf seiner der Gasdruckaufnahmefläche 5 zugewandten Seite ist ein Körper 9.4 rinnenförmigen Querschnitts aufvulkanisiert. Der Körper 9.4 ist mit seiner Aufnahmefläche 8.8 nach hinten gegen die Gasdruckaufnahmefläche 5 geneigt und berührt die Auflagefläche 12 in einer Linie 22. Eine umfangsseitig angeordnete Auflage auf dem nach hinten ausladenden Bereich des Körpers 9.4 übernimmt als Dichtlippe 17 die bereits in anderem Zusammenhang erwähnte Vorabdichtfunktion.
Unter dem sich aufbauenden Gasdruck auf die Aufnahmefläche 8.8 richtet sich der Körper 9.4 unter Drehung um die Linie 22 und Zusammendrückung des Dichtelements 7.7 auf. Dabei kommt es sowohl zwischen dem umfangsseitigen Bereich des Körpers 9.4 wie auch dem Außenflächenbereich 6 des Dichtelements 7.7 zu der Annäherung an die unmittelbar benachbarte Rohrinnenfläche 30 in Richtung des Pfeils R, aus welcher der erforderliche Haftreibungswiderstand resultiert
Gemäß F i g. 9 ist die Anlagefläche 14 gewölbt ausgebildet. Zwischen ihr und der Gegenfläche 14' ist das Dichtelement 7.8 aus gummi-elastischem Werkstoff einvulkanisiert, dessen Aufnahmefläche 8.9 in Richtung des Pfeils S in die Gasdruckaufnahmefläche 5 eingebrachte Bohrungen 19 vorderseitig verschließt- Im Umfangsbereich der Gasdruckaufnahmefläche 5 weist der Treibspiegel 2 in einer nicht näher bezeichneten Ausdrehung ein zweites Dichtelement 7.9 mit einer umfangsseitigen Dichtlippe 17 auf.
Unter dem sich bei der Schußentwicklung aufbauenden Treibgasdruck legt sich zunächst die Dichtlippe 17 zur Vorabdichtung an die unmittelbar benachbarte Rohrinnenfläche 30 an. Der auf der Aufnahmefläche 8.9 anstehende Treibgasdruck führt zu einer Verformung des Dichtelements 7.8 derart, daß zwischen dem sich in Richtung der Pfeile R aufwölbenden Außenflächenbereich 6 und der Rohrinnenfläche 30 der erforderliche Haftreibungswiderstand zustande kommt.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 10 und 11 weist der Treibspiegel 2 im Umfangsbereich eine nicht näher bezeichnete Ausdrehung auf, welche sich mit einer Auflagefläche 12 zwischen der senkrecht zur Umfangsfläche 3 verlaufenden vorderen Anlagefläche 14 und der gewölbten hinteren Gegenfläche 14' erstreckt Im Bereich der letzteren ist ein Nylonband 9.5 angeordnet, welches um einen vorgegebenen Betrag über die Umfangsfläche 3 vorsteht und nach hinten durch die Aufnahmefläche 8.10 und nach vorn durch eine Schrägfläche 13 begrenzt wird. Ein weiteres Nylonband 9.5" ist in unmittelbarer Nachbarschaft der vorderen Anlagefläche 14 angeordnet und nach hinten durch eine der Schrägfläche 13 im wesentlichen parallel verlaufende Schrägfläche 15 begrenzt. An die Schrägfläche 13 schließt sich ein Nylonband 9.5' trapezförmigen Querschnitts an. Ferner ist zwischen der Schrägfläche 15 und einer nicht bezeichneten Frontfläche des Nylonbandes 93' ein gummi-elastisches Dichtelement 7.10 trapezförmigen Querschnitts angeordnet.
Endflächen 9e der Nylonbänder bilden einen jeweiligen Schrägstoß 16 bzw. 18, wobei letzterer — wie in Fig. 10 angedeutet — auch in radialer Richtung überlappt ist.
Unter dem sich bei der Schußentwicklung aufbauenden Treibgasdruck auf die Aufnahmefläche 8.10 verschiebt sich das Nylonband 93 in Richtung des Pfeils 5 unu drückt mit seiner Schrägfläche 13 gegen die nicht bezeichnete unmittelbar anliegende Gegenfläche des Nylonbandes 9.5'. Letzteres wird gegen das Dichtelement 7.10 gedrückt, wobei infolge dessen Gummi-Elastizität dessen Außenflächenbereich 6 in Richtung des Pfeils R auswandert, so daß bei gleichzeitigem Abdichten der zum Forcieren erforderliche Haftreibungswi-
derstand zustande kommt. Infolge der beiden Schrägstöße 16 und 18 können sich die betreffenden Nylonbänder ausdehnen und dabei vorteilhafterweise die vorerwähnte Wirkung verstärken.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 12 sind in die Aufnahmefläche 12 einander mit axialem Abstand benachbarte Profilnuten 27 und 29 eingestochen, in welche nicht näher bezeichnete Unterteile der Dichtelemente 7.11 und 7.1 Γ eingebracht sind. Dem Dichtelement 7.11 ist ein Nylonband 9.6 mit einer Aufnahmefläche 8.11 und einer Schrägfläche 13 zugeordnet, während vor dem Dichtelement 7.11' ein Nylonband 9.6" in unmittelbarer Nachbarschaft der vorderen Anlagefläche 14 in der Ausdrehung angeordnet ist. Das Nylonband 9.6" weist eine gegen das gummi-elastische Dichtelement 7.1 Γ gerichtete Schrägfläche 15 auf, welche wiederum der Schrägfläche 13 des Nylonbandes 9.6 parallel verläuft. Zwischen mit axialem Abstand einander zugewandten, nicht näher bezeichneten Flächen der gummielastischen Dichtelemente 7.11 und 7.1Γ ist ein Nylonband 9.6' eingelegt.
Unter dem in Richturg des Pfeils 5 wirkenden Treibgasdruck können sich die Dichtelemente 7.11 und 7. it' nur noch durch Verformung gegenüber der Auflagefläche 12 bewegen. Vorteilhafterweise bilden sie mit ihrem jeweiligen nicht näher bezeichneten Unterteil in der entsprechenden Nut 27 bzw. 29 eine Art zusätzlicher Labyrinthdichtung mit einer vergrößerten Dichtwirkung.
Die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 13 und 14 weisen eine Ausdrehung mit senkrecht zur Umfangsfläche 3 gerichteten Flächen 14 und 14' auf. Gemäß F i g. 13 weist das Nyloniband 9.7 einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf und ist nur in einem schmalen Vorderbereich 32 oberseitig abgeschrägt Zwischen einer nicht näher bezeichneten vorderen Stirnfläche des Nylonbandes 9.7 und der vorderen Anlagefläche 14 ist ein gummi-elastisches Dichtelement 7.12 angeordnet, welches ebenfalls einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist
Unter dem auf die Aufnahmefläche 8.12 wirkenden Treibgasdruck verschiebt sich das Nylonband 9.7 in Richtung des Pfeils 5 gegen das Dichtelement 7.12, welches sich mit seinem Außenflächenbereich 6 in bereits erwähnter Weise in Richtung des Pfeils R aufwölbt. Eine zusätzliche Verformung des gummi-elastischen Dichtelements 7.12 in einem entsprechenden Teil seines Außenflächenbereichs 6 wird durch die Abschrägung 32 erzielt
Das A.usführungsbeispiel nach Fig. 14 unterscheidet sich von dem vorbeschriebenen durch ein gummi-elastisches Dichtelement 7.13 mit einem trapezförmigen Unterteil, welcher in einer trapezförmig ausgestochenen Nut 29 festgelegt ist und somit vorteilhafterweise eine zusätzliche Dichtwirkung gewährleistet Die Wirkung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 15 ist darüber hinaus derjenigen des Ausführungsbeispiels 14 im wesentlichen gleich.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 15 erstreckt sich in der umfangsseitigen Ausdrehung die Auflagefläche 12 zwischen der senkrecht zur Umfangsfläche 3 verlaufenden vorderen Anlagefläche 14 und der als Hohlkehle ausgebildeten Gegenfläche 14'. Ein erstes Nylonband 9.9 stößt an ein erstes gummi-elastisches Dichtelement 7.14, an welches sich ein zweites Nylonband 9.9' anschließt und vorderseitig mit einem zweiten gummi-elastischen Dichtelement 7.14' in unmittelbarer Nachbarschaft steht, welches an der vorderen Anlagefläche 14 eng angeordnet ist. Mit Ausnahme des ersten Nylonbandes 9.9 mit seiner der Gegenfläche 14' im wesentlichen angepaßten Aufnahmefläche 8.14 weisen die beiden gummi-elastischen Dichtelemente 7.14 und 7-14' sowie das zweite Nylonband 9.9' rechteckigen Querschnitt auf.
Unter dem sich bei der Schußentwicklung aufbauenden Treibgasdruck wird das Nylonband 9.9 gegen das benachbarte Dichtelement 7.14 gepreßt, dessen Außenflächenbereich 6 sich in Richtung des Pfeils R aufwölbt. Bei weiterer Drucksteigerung wird auch das gummi-elastische Dichtelement 7. 14' derart verformt, daß auch sein Außenflächenbereich 6 infolge der Aufwölbung in Richtung des Pfeils R gegen die nicht dargestellte Rohrinnenfläche gedrückt wird, so daß sich der bereits erwähnte, erforderliche Haftreibungswiderstand einstellt. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 16 weisen die gummi-elastischen Dichtelemente 7.15 und 7.15' trapezförmige Unterteile auf, welche in zugehörigen Nuten 26 und 29 trapezförmigen Querschnitts festgelegt sind. Ein zwischen den Dichtelementen angeordnetes zweites Nylonband 9.10' weist rechteckigen Querschnitt auf und liegt auf der Auflagefläche 12. Ein hinteres erstes Nylonband 9.10 ist mit seiner gewölbten Aufnahmefläche 8.15 der ausgerundeten Gegenfläche 14' angepaßt.
Unter dem sich aufbauenden Treibgasdruck können sich nur die beiden Nylonbänder 9.10 und 9.10' auf der Auflagefläche 12 und gegenüber den beiden gummi-elastischen Dichtelementen 7.15 und 7.15' in Richtung des Pfeils S derart bewegen, daß sich die aus den Trapeznuten 26 und 29 nach außen erstreckenden Bereiche der Dichtelemente unter Aufwölbung ihrer Außenflächenbereiche 6 in Richtung des Pfeils R verformen. Das Zu-Standekommen des erforderlichen Haftreibungswiderstandes ergibt sich im wesentlichen sinngemäß aus voraufgehenden Beschreibungen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 17 weisen mit Ausnahme des der Gegenfläche 14' benachbarten Nylonbandes 9.11, das erste Dichtelement 7.16, das zweite Nylonband 9.11' und das zweite Dichtelement 7.16', welches in unmittelbarer Nachbarschaft der vorderen Anlagefläche 14 angeordnet ist, jeweils einen trapezförmigen Querschnitt auf. Das Nylonband 9.11 ist dem Dichteiement 7.16 mit seiner Schrägfläche 13 zugewandt während das Nylonband 9.11' mit seiner vorderseitigen schrägen Stirnfläche 13' an dem Dichtelement 7.16' anliegt
Unter dem sich aufbauenden Treibgasdruck wird die
so der Gegenfläche 14' gestaltmäßig angepaßte Aufnahmefläche 8.16 des ersten Nylonbandes9.il beaufschlagt und das Nylonband 9.11 in Richtung des Pfeils 5 verschoben. Die Schrägfläche 13 keilt sich dabei unter das Dichtelement 7.16; bei größer werdendem Druck wird auch das zweite Nylonband 9.1 Γ nach rechts verschoben, so daß sich auch seine schräge Stirnfläche 13' unter das benachbarte Dichtelement 7.16' keilt Die Außenflächenbereiche 6 der beiden Dichtelemente 7.16 und 7.16' wölben sich dabei in bereits erwähnter Weise in radialer Richtung auf.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 18 unterscheidet sich von dem nach Fig. 18 im wesentlichen dadurch, daß die Dichtelemente 7.17 und 7.17' mit Unterteilen trapezförmigen Querschnitts in einer Nut 27 bzw. 29 angeordnet sind, so daß sie beim Aufbau des Treibgasdrucks im achsnäheren Bereich eine zusätzliche Dichtfunktion erfüllen.
Nach F i g. 19 ist das Nylonband 9.13 mit seiner Auf-
nahmefläche 8.18 im wesentlichen der ausgerundeten Gegenfläche 14' angepaßt. Es ist mit seiner schrägen vorderen Stirnfläche 13 dem gummi-elastischen Dichtelement 7.18 unmittelbar benachbart, welches der Ausdrehung in nächster Nachbarschaft der vorderen AnIagefläche 14 eingepreßt ist.
Unter dem sich aufbauenden Treibgasdruck verschiebt sich das Nylonband 9.13 in Richtung des Pfeils S. Infolge der Druck- und Keilwirkung auf das Dichtelement 7.18 wölbt sich dessen Außenflächenbereich 6 in Richtung des Pfeils R auf und führt zu dem erforderlichen Haftreibungswiderstand.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 20 unterscheidet sich von demjenigen nach F i g. 20 durch ein dem gummi-elastischen Dichtelement 7.19 zugeordnetes Unterteil trapezförmigen Querschnitts, welches in einer entsprechenden Nut 29 angeordnet ist.
Die Ausführungsbcispiele nach den Fig.21 und 22 unterscheiden sich von denen nach den Fig. 19 und 20 insbesondere durch den Werkstoff für die gummi-elastisehen Dichtelemente 7.20 und 7.21. Während sie bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 19 und 20 aus Kautschuk gefertigt sind, bestehend sie bei den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 21 und 22 aus Polypropylen.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 23 weist das Nylonband 9.17 neben einer angeschrägten Aufnahmefläche 8.22 in der Nachbarschaft der ausgerundeten Gegenfläche 14' wieder um eine schräge vordere Stirnfläche 13 auf. Letztere ist gegen eine zweiteilige Kautschukdichtung, die aus einem ersten Dichtelement 7.21 und einem zweiten, in unmittelbarer Nachbarschaft der vorderen Anlagefläche 14 angeordneten Dichtelement 7.21' besteht, gerichtet. Während das erste Dichtelement 7.21 einen trapezförmigen Querschnitt aufweist, ist der Querschnitt des Dichtelements 7.21' im wesentlichen rechteckig ausgebildet, wobei oberseitig eine umlaufende Dichtlippe 37 vorgesehen ist, welche sich entgegen der Richtung nach dem Pfeil Serstreckt.
Die Wirkungsweise des vorgenannten Ausführungsbeispiels ergibt sich sinngemäß aus den vorstehenden Beschreibungen, wobei die Dichtlippe 37 in unmittelbarer Nachbarschaft der Rohrinnenfläche 30 eine zusätzliche Dichtfunktion übernimmt.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 24 unterscheidet sich von demjenigen nach F i g. 23 durch einen Unterteil trapezförmigen Querschnitts des gummi-elastischen Dichtelements 7.22, welcher in einer Kreisnut trapezförmigen Querschnitts befestigt ist Hierdurch wird der bereits in anderem Zusammenhang erwähnte zusätzliche Dichteffekt im vergleichsweise achsnäheren Bereich erzielt
Den Ausfuhrungsbeispielen nach den Fig. 11 und 12 sowie 17 bis 24 ist folgendes Wirkungsmerkmal eigentümlich: Das jeweilige rückseitige, der Gegenfläche 14' nächstliegende Nylonband 9... kann auch bei einem partiellen Abheben von der Auflagefläche 12 voll wirksam werden, da es mit seiner schrägen Stirnfläche 13 das zugeordnete Dichtelement 7 ...) unterkeilt und durch die nicht dargestellte benachbarte Rohrinnenfläche außenseitig geführt und an einem völligen Abheben von der Auflagefläche 12 gehindert wird.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 12,14, 16,18,20,22 und 24 wird — im Unterschied zu denjenigen nach den F i g. 11,13,15,17,19,21 und 23 - durch Anordnen wenigstens eines jeweiligen Dichtelements 7 ...) auf einer gegenüber der Auflagefläche 12 achsnäheren Auflagefläche 12' infolge Prallflächen- oder Labyrinthbildung ein zusätzlicher Dichteffekt erzielt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Mittel zum Forcieren während der Schußentwicklung bei Munition für eine Glattrohrwaffe, bei welcher sich nach dem Laden eine höchstens kalibergleiche Dichtungsanordnung mit einem Dichtungselement bereits im Kaliberteil des Waffenrohres befindet, gekennzeichnet durch wenigstens ein Element (9.1, ...). das den sich bei der Schußentwicklung aufbauenden Gasdruck, auf das Dichtungselement (7.1, ...) zur Erzeugung: eines Reibschlusses mit der Rohrinnenfläche (30) überträgt, wobei der Reibschluß erst nach Erreichen eines zum Erzielen der erforderlichen Mündungsgeschwindigkeit ausreichenden Gasdrucks aufhebbar ist
2. Mittel zum Forcieren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (9.1,...) eine Keilfläche (11.1, ...) zum Zusammenwirken mit einer korrespondierenden Keilfläche (10.1,.. ) zum Erzeugen des Reibschlusses aufweist.
3. Mittel zum Forcieren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (7.1 ) wenigstens teilweise aus einem gummielastischen Werkstoff besteht
4. Mittel zum Forcieren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Verbund aus gummielastischem und nicht-gummielastischem Werkstoff.
5. Mittel zum Forcieren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einem Element (9.1,...) ein Dichtungselement (7.1, ...) zugeordnet ist welches in einen achsnäheren Bereich hineinragt.
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