DE19817504A1 - Einrichtung zur Reinigung der Herdplatte in Backöfen - Google Patents
Einrichtung zur Reinigung der Herdplatte in BacköfenInfo
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- A21B3/006—Means for cleaning the baking cavity
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Abstract
Eine solche Einrichtung ist zur Reinigung von Backöfen für den gewerblichen oder industriellen Einsatz bestimmt, hier insbesondere für Etagenbacköfen mit einer Mehrzahl übereinander angeordneter Herde. Die Reinigung erfolgt mit einem die Herdplatte mechanisch und/oder saugend beaufschlagenden Reinigungsgerät, welches über die Herdplatte hinweg bewegbar ist. Um dies maschinell vorzunehmen, erstreckt sich das Reinigungsgerät oberhalb der Herdplatte in deren Breitenrichtung und ist in deren Tiefenrichtung an einer Hubvorrichtung über die Gesamttiefe der Herdplatte hinweg beweglich geführt, wobei die Hubvorrichtung an den inneren Seitenwänden und/oder der Decke des Herdes installiert ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Reini
gen der Herdplatte in Backöfen für den gewerblichen oder
industriellen Einsatz gemäß den Gattungsmerkmalen des Pa
tentanspruchs 1.
Bei der industriellen Herstellung von Backwaren jeglicher
Art ist es unvermeidlich, daß bei jedem Backvorgang die
Herdplatten in den Backöfen durch Reste von Teig, Mehl,
Körnern oder dergleichen verschmutzt werden. Damit beim er
neuten Aufheizen der Herdplatte diese Reste nicht verbren
nen, müssen sie aus dem heißen Herd entfernt werden. Dies
ist besonders bei den sogenannten Etagenbacköfen, die vor
nehmlich bei der industriellen Herstellung von Backwaren
verwendet werden, ein schwieriges Unterfangen. Solche Eta
genbacköfen weisen eine Mehrzahl übereinander angeordneter
Herde auf, von denen die Herdplatten der weiter unten lie
genden Herde noch einigermaßen gut erreicht und mittels ma
nuell zu bedienender Geräte gereinigt werden können, wäh
rend die Reinigung
der Herdplatten der weiter oben liegenden Herde dagegen
weitaus schwieriger ist. Zudem sind die zu entfernenden
Backreste teils angebrannt oder festgebrannt, was ein me
chanisches, mitunter kraftaufwendiges Einwirken auf die
Herplatte erfordert.
Es ist bekannt zum Reinigen der beschriebenen Herdplatte
starke Staubsauger mit langen Saugrohren zu benutzen, an
deren Enden relativ breite Saugdüsen angeordnet sind. Die
deutsche Offenlegungsschrift DE 27 41 503 A1 beschreibt ei
nen Herdplattenhobel mit Saugdüse, der einen Metallklotz
mit einem erheblichen Gewicht aufweist, mit welchem die
Herdplatte abgezogen wird. Hierbei wird das am Herdplatten
hobel angeordnete Saugrohr als Griffstiel für die manuelle
Bedienung benutzt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Reini
gungseinrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die
maschinell arbeitet und die manuelle Bedienung des Reini
gungsgerätes erübrigt.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung zum Reinigen der
Herdplatte in Backöfen der gattungsbildenden Art nach der
Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentan
spruchs 1 gelöst.
Für die erfindungsgemäße Einrichtung ist wesentlich, daß
sich das Reinigungsgerät oberhalb der Herdplatte über deren
gesamte Breite erstreckt, damit schon bei einem einmaligen
Hub des Reinigungsgerätes über die vollständige Tiefe der
Herdplatte hinweg deren gesamte Oberfläche erfaßt wird. Die
Hubvorrichtung führt einen Hub aus, welcher der Tiefe der
Herdplatte entspricht und der bei der üblichen waagerechten
Ausrichtung der Herdplatte in Horizontalrichtung ausgeführt
wird. In besonderer Ausbildung kann die Hubvorrichtung auch
einen Vertikalhub des Reinigungsgerätes bewirken, damit das
Reinigungsgerät nur in einer der beiden Förderrichtungen in
Tiefenrichtung der Herdplatte mit dieser in Eingriff steht,
was vornehmlich dann in Betracht kommt, wenn es sich bei
dem Reinigungsgerät um ein vornehmlich kehrendes Gerät han
delt, welches die Backreste bis zur forntseitigen Herdöff
nung befördern soll. Die Hubvorrichtung weist geeignete
Mitnahme- und/oder Führungseinrichtungen für das Reini
gungsgerät auf, die an der Innenseite der Deckenwandung
oder der Seitenwände des jeweiligen Herdes installiert
sind, wobei es zum einen um eine platzsparende Lösung und
zum anderen um eine hitzebeständige Ausführung geht.
Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an Aus
führungsbeispielen noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische, teilgeschnittene Seitansicht
eines Etagenbackofens,
Fig. 2 einen schematischen Horizontalschnitt durch den
Etagenbackofen nach Fig. 1 mit der Draufsicht
auf die Herdplatte eines der Herde,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung die Einzelheit III in
Fig. 2,
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung die Antriebsseite
der Herdreinigungseinrichtung,
Fig. 5-8 schematische Seitansichten des jeweils
einen Umlenkendes der zur Herdreinigungs
einrichtung gehörenden Hubvorrichtung mit
unterschiedlichen Reinigungsgeräten.
Fig. 1 zeigt im einzelnen einen Etagenbackofen 1 mit einer
Mehrzahl deckungsgleich übereinander angeordneter Herde 2.
Jeder Herd 2 hat zur Auflage der Backwaren eine Herdplatte
3, die, wie die Draufsicht von Fig. 2 verdeutlicht, eine
rechteckige Form hat. Die Herde 2 weisen übereinander ange
ordnete Fronttüren 4 auf, durch die hindurch die Herdplat
ten 3 beschickt werden können. Zur Frontseite hin gehen die
ebenen, in Horizontalrichtung liegenden Herdplatten 3 in
muldenförmige Querrinnen 18 über, die zur Aufnahme von von
den Herdplatten 3 abgelösten Backresten dienen, die bei
spielsweise aus diesen Rinnen 18 abgesaugt oder anderweitig
entfernt werden können.
Zur mechanischen und/oder saugenden Beaufschlagung jeder
Herdplatte 3 dient ein Reinigungsgerät 5 oder ein alterna
tiv einsetzbares Reinigungsgerät 5.2, wie es schematisch
nur bei der oberen und der unteren Herdplatte 3 in Fig. 1
wiedergegeben ist. Auch in der Draufsicht von Fig. 2 er
kennt man zwei alternativ verwendbare Reinigungsgeräte 5.1
und 5.2, die sich jeweils über die gesamte Breite der Herd
platte 3 erstrecken. Ein solches Reinigungsgerät 5 muß für
den Reinigungsvorgang über die gesamte Tiefe der betreffen
den Herdplatte 3 hinwegbefördert werden, und dazu dient ei
ne Hubvorrichtung 6, deren horizontaler Hub der Reini
gungstiefe der jeweiligen Herdplatte 3 entspricht.
Die Hubvorrichtung 6 hat Fördermittel 7, die in besonders
einfacher, zweckmäßiger Ausführung aus einem umlaufenden
Kettenpaar bestehen, wobei die beiden Ketten 7 nahe den
beiden einander gegenüberliegenden Seitenwänden 11 des Her
des 3 angeordnet sind, wie man Fig. 2 entnimmt. Die Ketten
7 sind jeweils über aufrecht stehende Umlenkräder 8 mit ho
rizontalliegenden Achsen geführt, entsprechend liegen die
Obertrumme 9 und die Untertrumme 10 der Ketten 7 jeweils in
Richtung einer Vertikalebene übereinander.
Die Fig. 2 und 4 veranschaulichen Einzelheiten des An
triebes für das das Fördermittel 7 bildende Kettenpaar. Die
in Tiefenrichtung rückwärtigen Kettenräder 8 sind mittels
einer Welle 12 miteinander gekuppelt, und diese Welle 12
ist an einer Seite des Backofens durch die Backofenwandung
14 hindurch nach außen herausgeführt. Es muß sich hierbei
nicht um eine einstückig durchgeführte Welle 12 handeln,
die Welle 12 kann aus mehreren miteinander drehfest verbun
denen Abschnitten bestehen, wie in Fig. 4 angedeutet ist.
So ist der äußere Abschnitt der Welle 12, der durch die
Backofenwandung 14 hindurchtritt, in einer Hülse 22 gela
gert, die in die Backofenwandung 14 eingelassen ist. Das
Außenende der Welle 12 ist mit einem Antriebsmotor 13, wie
einem Elektromotor, verbunden, der sich folglich außerhalb
des Backofens 1, also außerhalb des Hitzebereichs befindet.
Über den Antriebsmotor 13 und die die Kettenräder 8 mitein
ander verbindende Welle 12 werden die beiden Ketten 7
rechts und links nahe den beiden Seitenwänden 11 des jewei
ligen Herdes 2 synchron miteinander angetrieben.
In Querrichtung einander gegenüberliegend finden sich an
den beiden Ketten 7 Mitnahmevorrichtungen 19 für das jewei
lige Reinigungsgerät 5, was sich aus den Fig. 4-8 er
gibt. In den Fig. 4 und 5 ist als Reinigungsgerät 5 eine
Bürste 5.3 gezeigt, die in Hubrichtung einen unterschiedli
chen Borstenbesatz 25 haben kann, was von der zu erzielen
den Reinigungswirkung abhängt. Die Bürste 5.3 hat seitlich
vorstehende Führungsprofile 23, an denen die Mitnahmevor
richtung 19 angeordnet ist und die sich auf einem ortsfest
an der Seitenwand 11 des Herdes 2 angebrachten Gleitschiene
24 abstützen.
Grundsätzlich kann in gleicher Weise in Tiefenrichtung des
Herdes 2 ein anders ausgeführtes Reinigungsgerät geführt
und mit den Ketten 7 verbunden sein. So veranschaulicht
Fig. 6 als Reinigungsgerät 5 eine Bürstenwalze 5.1, die
noch mit einem separaten Drehantrieb verbunden sein kann.
Fig. 7 zeigt als Reinigungsgerät 5 Sauger 5.4, die so ange
ordnet sind, daß sie ebenfalls die gesamte Breite der je
weiligen Herdplatte 3 abdecken. Ebenso wie der in Fig. 8
dargestellte Schaber 5.2 als Reinigungsgerät 5 können auch
die Sauger 5.4 nach Fig. 7 eine zusätzlich schabende Wir
kung auf die Herdplatte 3 ausüben. Es versteht sich, daß
auch eine Kombination der verschiedenen Reinigungsgeräte 5
vorgesehen werden kann, wobei auch eine miteinander paral
lele, in Tiefenrichtung des Herdes 2 hintereinanderliegende
Anordnung möglich ist, wenn es die Platzverhältnisse zulas
sen.
Für all diese Reinigungsgeräte nach den Fig. 5-8 bie
tet der Antrieb über die Ketten 7 den Vorzug einer rich
tungsorientierten Einwirkung auf die Herdplatte 3, um da
rauf die abgelösten Backreste nach vorn hin zu der mulden
förmigen Rinne 18 (Fig. 1) befördern zu können. Denn nur
bei Mitnahme im Bereich des Untertrumms 10 der Ketten 7
stehen die Reinigungsgeräte 5 in Eingriff mit der Herdplat
te 3, während sie bei Mitnahme entlang des Obertrumms 9 der
Ketten 7 davon abgehoben sind. Hierbei kann erforderlichen
falls ein Umschlagen des Reinigungsgerätes 5 nach oben hin
durch eine pendelnde Aufhängung im Bereich der Mitnahmevor
richtung 19 vermieden werden.
Sowohl bei der drehend angetriebenen Bürstenwalze 5.1 (Fig.
6) als auch vor allem bei den übrigen Reinigungsgeräten 5
kann die mechanische Einwirkung auf die Herdplatte 3 durch
eine translatorisch in Querrichtung der Herdplatte 3 hin- und
hergehende Bewegung verstärkt werden, für deren Erzeu
gung der Vortrieb der Reinigungsvorrichtung 5 in Tiefen
richtung der Herdplatte 3 genutzt werden kann. Dies ist in
Fig. 2 an dem alternativ als Reinigungsgerät 5 verwendbaren
Schaber 5.2 in Ergänzung mit Fig. 3 deutlich gemacht. Ent
lang der einen Seitenwand 11 des Herdes 2 erstreckt sich
eine Kulisse 15 mit einer gerade durchgehenden Schiene 20,
in der ein Gleitstein 21 in Tiefenrichtung der Herdplatte 3
geführt ist. Gegen diesen Gleitstein 21 wird das Reini
gungsgerät 5 mittels einer Feder 17 angezogen, wobei eine
Abstützung des Reinigungsgerätes 5 an einer sinusförmigen
Kontur 16 der Kulisse 15 erfolgt. Diese Kontur erstreckt
sich ebenfalls in Querrichtung des Herdes 2, und das Nach
führen des Reinigungsgerätes 5 in Querrichtung entlang die
ser Kontur 16 beim Vorschub in Tiefenrichtung der Herdplat
te 3 bewirkt ein ständiges Hin- und Herbewegen entsprechend
der Amplitude der Kurvenform der Kontur 16, bei der es sich
um eine stetige Kurvenform, zweckmäßig um eine zumindest
angenäherte Sinuskurve handelt. So veranschaulicht der
Pfeil A in Fig. 3 die Vorschubbewegung des Reinigungsgerä
tes 5 und der Pfeil B die hin- und hergehende Bewegung.
Claims (18)
1. Einrichtung zum Reinigen der Herdplatte in Backöfen für
den gewerblichen oder industriellen Einsatz, insbesonde
re in Etagenbacköfen mit einer Mehrzahl übereinander an
geordneter Herde, mit einem die Herdplatte mechanisch
und/oder saugend beaufschlagenden Reinigungsgerät, wel
ches über die Herdplatte hinweg bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Reinigungsgerät (5) sich oberhalb der Herdplatte
(3) in deren Breitenrichtung erstreckt und in deren Tie
fenrichtung an einer Hubvorrichtung (6) über die Ge
samttiefe der Herdplatte (3) hinweg beweglich geführt
ist, wobei die Hubvorrichtung (6) an den inneren Seiten
wänden (11) und/oder der Decke des Herdes (2) instal
liert ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das die Herdplatte (3) mechanisch beaufschlagende
Reinigungsgerät (5) von der Hubvorrichtung (6) nur in
einer der beiden Förderrichtungen in Tiefenrichtung in
Eingriff mit der Herdplatte (3) gehalten und in der ent
gegengesetzten Förderrichtung davon abgehoben ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Reinigungsgerät (5) in der zur Öffnungsseite des
Herdes (2) hinführenden Förderrichtung in Eingriff mit
der Herdplatte (3) gehalten ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubvorrichtung (6) zumindest ein umlaufendes
Fördermittel (7) aufweist, an welchem das Reinigungsge
rät (5) angekoppelt ist und das über Umlenkräder (8) ge
führt ist, die sich nahe dem öffnungsseitigen Ende sowie
nahe dem davon abgelegenen, rückwärtigen Ende des Herdes
(2) befinden.
5. Einrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Reinigungsgerät (5) zwischen zwei Fördermitteln
(7) und jedes dieser Fördermittel (7) entlang einer der
in Tiefenrichtung verlaufenden, einander gegenüberlie
genden Seitenwände (11) des Herdes (2) angeordnet ist,
wobei jeweils das Obertrumm (9) und das Untertrumm (10)
sowie die Umlenkräder (8) in einer gemeinsamen Vertika
lebene angeordnet sind und diese Teile beider Fördermit
tel (7) in Breitenrichtung des Herdes (2) miteinander
deckungsgleich sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördermittel (7) Ketten und entsprechend die Um
lenkräder (8) Kettenräder sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eines der Umlenkräder (8) für das Förder
mittel (7) angetrieben ist und sich der Antriebsmotor
(13) außenseitig am Backofen (1) befindet, wobei der
Antriebsmotor (13) über eine durch die Backofen- bzw.
Herdwandung (14) hindurchgeführte Welle (12) mit dem
Umlenkrad (8) verbunden ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß über die Welle (12) die beiden angetriebenen, in
Breitenrichtung des Herdes (2) miteinander fluchtenden
Umlenkräder (8) miteinander sowie gemeinsam mit dem An
triebsmotor (13) verbunden sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Reinigungsgerät (5) beidendig derart mit den
Fördermitteln (7) verbunden ist, das es entsprechend
dem Vertikalabstand der Obertrumme (9) und der Unter
trumme (10) in einer der beiden Förderrichtungen ange
hoben und damit von der Herdplatte (3) abgehoben ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Reinigungsgerät (5) zwischen den Fördermitteln
(7) in Breitenrichtung des Herdes (2) hin- und her
verschieblich aufgehängt ist und in Eingriff mit einer
sich entlang dem Förderweg erstreckenden Kulissenvor
richtung (15) steht, die eine in Breitenrichtung des
Herdes (2) oszillierende Steuerkontur (16) hat.
11. Einrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerkontur (16) der Kulissenvorrichtung (15)
den Verlauf einer stetigen Kurve hat.
12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Reinigungsgerät (5) mittels einer Feder (17) in
Anlage an der Steuerkontur (16) der Kulisse (15) gehal
ten ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Reinigungsgerät (5) eine Bürstenwalze (5.1)
ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bürstenwalze (5.1) drehend angetrieben ist.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Reinigungsgerät (5) ein Schaber (5.2) ist.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Reinigungsgerät (5) eine Bürste (5.3) ist.
17. Einrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bürste (5.3) quer zu ihrer Längserstreckung,
also in Tiefenrichtung des Herdes (2) einen unter
schiedlichen Borstenbesatz (25) hat.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Reinigungsgerät (5) aus zumindest einer Saugdü
se (5.4) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998117504 DE19817504A1 (de) | 1998-04-20 | 1998-04-20 | Einrichtung zur Reinigung der Herdplatte in Backöfen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998117504 DE19817504A1 (de) | 1998-04-20 | 1998-04-20 | Einrichtung zur Reinigung der Herdplatte in Backöfen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19817504A1 true DE19817504A1 (de) | 1999-10-28 |
Family
ID=7865145
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998117504 Withdrawn DE19817504A1 (de) | 1998-04-20 | 1998-04-20 | Einrichtung zur Reinigung der Herdplatte in Backöfen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19817504A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN113231353A (zh) * | 2021-06-09 | 2021-08-10 | 安徽诚一科技有限公司 | 一种铁板烧台面食物残渣的自清理装置 |
DE102020125745A1 (de) | 2020-10-01 | 2022-04-07 | Andreas Nuber | Grillstation |
-
1998
- 1998-04-20 DE DE1998117504 patent/DE19817504A1/de not_active Withdrawn
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