-
Die
Erfindung betrifft eine Beschickungs-Einrichtung für eine Back-Anlage.
-
Derartige
Back-Anlagen weisen in der Regel mehrere nebeneinander angeordnete Öfen auf,
die jeweils eine größere Anzahl
von übereinander
angeordneten Herden aufweisen. Auf der Beschickungsseite der Öfen ist
eine Be- und Entlade-Vorrichtung vorgesehen, die aus einem vor den Öfen verfahrbaren
Portal mit einem vertikal verfahrbaren Beschickungstisch besteht.
Auf dem Beschickungstisch ist ein antreibbares Band angebracht,
mittels dessen die auf dem Band abgesetzten Teiglinge in die Backräume der
Herde eingebracht werden. Derartige Beschickungs-Einrichtungen sind
beispielsweise aus der
EP
0 568 787 B1 bekannt. Die Beladung der Beschickungstische
erfolgt von Dielenwagen aus von Hand. Derartige Dielenwagen werden
eingesetzt, um darauf frei sitzende garende Brote oder frei sitzendes garendes
Kleingebäck,
insbesondere Brötchen,
also Teiglinge, die sich nicht in Kastenformen o. dgl. befinden,
in einem Gärraum
zu gären.
Das Umladen der Teiglinge von Hand vom Dielenwagen auf den Beschickungstisch
nimmt erhebliche Zeit in Anspruch, während derer die Be- und Entlade-Vorrichtung
nicht zum Entladen von Herden einsetzbar ist. In gleicher Weise
sind derartige Back-Anlagen bekannt, bei denen nur ein sehr großer Ofen
vorhanden ist, vor dem das Portal der Be- und Entlade-Vorrichtung
ortsfest angeordnet ist.
-
Die
DE 299 08 724 U1 zeigt
und beschreibt eine Beschickungseinrichtung für eine Backanlage. Aus der
DE 295 15 556 U1 ist
eine Anordnung zur Übergabe
von Teigstücken
von einer Ablage auf eine Zwischenablage bekannt.
-
Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beschickungs-Einrichtung
derart weiterzubilden, dass eine automatisierbare Übergabe
der Teiglinge auf den Beschickungstisch mit gesteigerter Gesamtleistung
erreicht wird.
-
Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Der Kern der Erfindung liegt darin, daß ein Dielenwagen in eine Andock-Vorrichtung
eingefahren werden kann, und daß dort
die auf mehreren Auflageflächen
des Dielenwagens befindlichen Teiglinge gleichzeitig sehr schnell
auf Übergabetische
der Übergabe-Vorrichtung überführt werden,
von denen sie nacheinander auf den Beschickungstisch verbracht werden.
Die Entleerung der auf einem Dielenwagen befindlichen Teiglinge über eine
jeweils zeitweilig als Zwischenspeicher dienende Übegabe-Vorrichtung auf den
Beschickungstisch der Be- und Entlade-Vorrichtung geht also außerordentlich
schnell vor sich, so daß die Zeit,
die der Beschickungstisch für
diesen Vorgang verfügbar
sein muß,
auf ein Minimum reduziert wird. Die Gesamtleistung der Be- und Entlade-Vorrichtung wird
damit erheblich gesteigert.
-
Die
Unteransprüche
geben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung wieder. Insbesondere
ist es von erheblichem Vorteil, wenn gemäß Anspruch 7 ein Dielenwagen
relativ zur Mitnehmer-Vorrichtung in der Andock-Vorrichtung positioniert
und fixiert werden kann.
-
Anspruch
8 gibt eine zusätzliche
Ausgestaltung wieder, mittels derer die Übergabe-Einrichtung auch einsetzbar
ist, wenn Teiglinge nicht auf einem Dielenwagen zur Verfügung gestellt
werden, sondern in beliebiger Form angeliefert werden.
-
Weitere
Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der
Zeichnung. Es zeigt:
-
1 eine
Back-Anlage in Seitenansicht,
-
2 eine
Längsansicht
einer Andock-Vorrichtung entsprechend dem Sichtpfeil II in 1 und
-
3 eine
Draufsicht auf die Andock-Vorrichtung entsprechend dem Sichtpfeil III in 2.
-
Die
in 1 dargestellte Back-Anlage weist einen Ofen 1 auf,
von dem nur das Vorderteil dargestellt ist. Der Ofen 1 steht
auf dem Boden 2. Der Ofen 1 ist mehretagig ausgebildet,
d. h. er weist mehrere, beispielsweise sechs, übereinander angeordnete Herde 3 bis 8 auf.
Jeder Herd 3 bis 8 ist auf der Beschickungsseite 9 mit
einer den jeweiligen Backraum 10 verschließenden Klappe 11 versehen.
Der Ofen 1 und die Herde 3 bis 8 weisen
ansonsten den üblichen Aufbau
auf, d. h. sie sind mit einem reversibel antreibbaren Backband 12 zur
Aufnahme von Broten, Brötchen
und sonstigem Gebäck
versehen, mittels dessen Teiglinge in den jeweiligen Backraum 10 eingebracht
bzw. das fertige Gebäck
aus diesem heraustransportiert werden.
-
Auf
der Beschickungsseite 9 des Ofens 1 ist parallel
zu dessen Vorderseite 13 eine Be- und Entlade-Vorrichtung 14 vorgesehen.
Diese weist ein torartiges Gestell 15 auf, das ortsfest
vor dem Ofen 1 angeordnet ist oder – bei Vorhandensein mehrerer
nebeneinander, in der Zeichnung also hintereinander, angeordneter Öfen 1,
beispielsweise auf Schienen, parallel zur Vorderseite 13 der Öfen 1 verfahrbar
ist. In dem Gestell 15 ist ein mittels eines Elektro-Motors 16 heb-
und senkbarer Beschickungstisch 17 gelagert, der an seinem
dem Ofen 1 zugewandten Ende mit einer Zunge 18 versehen
ist.
-
Über dem
Beschickungstisch
17 ist ein mittels eines Elektro-Motors
19 vor-
und rückwärts antreibbares,
endloses Band
20 geführt,
mittels dessen die einzelnen Herde
3 bis
8 des
Ofens
1 beladen bzw. entladen werden können. Der Beschickungstisch
17 kann
mittels eines Elektromotors
17a in der Horizontalen zum
Ofen
1 hin bzw. von diesem weg verfahren werden. Der Aufbau
der Be- und Entlade-Vorrichtung
14 und der gesamten Back-Anlage ist bekannt,
beispielsweise aus der
DE
196 37 294 U1 . Der Beschickungstisch
17 kann so
ausgestaltet sein, wie es beispielsweise in der
EP 0 568 787 B1 dargestellt
und beschrieben ist.
-
Auf
der dem Ofen 1 abgewandten Seite der Be- und Entlade-Vorrichtung 14 ist
eine Übergabe-Einrichtung 21 vorgesehen,
mittels derer Teiglinge 22, beispielsweise von einem Dielenwagen 23, auf
die Be- und Entlade-Vorrichtung 14 übergeben werden
können.
-
Der
Dielenwagen 23 weist übereinander
in gleichen vertikalen Abständen
Auflageflächen 24 für Teiglinge 22 auf.
Diese Auflageflächen 24 sind
als sogenannte Quer-Tuch-Abzieh-Apparate ausgebildet, d. h. sie
weisen über
Walzen 25, 26 geführte endlose, aus Tuch bestehende
Bänder 27 auf,
die auf ihrer Oberseite oder ihrer Unterseite mit einer parallel
zu den Walzen 25, 26 verlaufenden Leiste 28 versehen sind.
Der Dielenwagen 23 ist über
Rollen 29 auf dem Boden 2 oder einer Aufnahme-Schiene
abgestützt.
-
Zur Übergabe-Einrichtung 21 gehört eine Andock-Vorrichtung 30,
die ein portalartiges Gestell 31 aufweist. Dieses weist
zwei auf dem Boden 2 abge stützte Säulen 32, 33 und
ein die Säulen 32, 33 verbindendes
oberes Querhaupt 34 auf. In den Säulen 32, 33 sind
im vertikalen Abstand zueinander horizontal zur Beschickungsseite 9 hin
verlaufende Führungen 35 angeordnet.
Auf den Führungen 35 ist in
jeder Säule 32, 33 ein
im wesentlichen vertikal verlaufender, balkenartiger Schlitten 36 angeordnet,
der auf den Führungen 35 verschiebbar
ist. Die Verschiebungen erfolgen mittels eines gemeinsamen Verschiebe-Antriebs 37,
der einen Elektro-Motor 38 aufweist, mittels dessen eine
im Querhaupt 34 gelagerte Antriebswelle 39 antreibbar
ist. Von dieser Antriebswelle 39 werden über Umlenkgetriebe 40 jeweils
eine in jeder Säule 32, 33 gelagerte
Abtriebswelle 41 angetrieben, von der wiederum über ein
Umlenkgetriebe 42 eine etwa in halber Höhe angeordnete, in der Säule drehbar
gelagerte Spindel 43 antreibbar ist. Auf jeder Spindel 43 ist
eine Spindelmutter 44 angeordnet, die wiederum im Schlitten 36 gelagert
ist. Durch entsprechenden Antrieb des Elektro-Motors 38 können also
die Schlitten 36 gleichzeitig und parallel zueinander in
der Horizontalen zur Beschickungsseite 9 hin oder von dieser
weg verschoben werden.
-
An
jedem Schlitten 36 sind übereinander Mitnehmer-Vorrichtungen 45 angebracht,
die jeweils einen von einem pneumatisch beaufschlagbaren Kolben-Zylinder-Antrieb 46 verschiebbaren
Mitnehmer 47 aufweisen. Die Mitnehmer-Vorrichtungen 45 sind in
gleichen Abständen übereinander
an dem Schlitten 36 angebracht, und zwar derart, daß die sich
in den Säulen 32, 33 auf
gleicher Höhe
gegenüberliegenden
Mitnehmer 47 jeweils paarweise in eine Leiste 28 eines
Bandes 27 eingefahren werden können, wodurch das Band 27 letztlich
mit dem Schlitten 36 verbunden wird.
-
In
beiden Säulen 32, 33 ist
jeweils eine Verriegelungs-Vorrichtung 48 angeordnet, mittels
derer der Dielenwagen 23 exakt positioniert mit der Andock-Vorrichtung 30 verriegelt
werden kann, so daß die
Ablageflächen 24 des
Teiglinge 22 tragenden Bandes 27 eine genau definierte
Position zu den Mitnehmer-Vorrichtungen 45 haben. Die Verriegelungs-Vorrichtungen 48 weisen
jeweils einen von einem pneumatisch beaufschlagbaren Kolben-Zylinder-Antrieb 49 betätigbaren
Riegel 50 auf, der mit dem Dielenwagen 23 in Eingriff
bringbar ist.
-
Die Übergabe-Einrichtung 21 weist
weiterhin eine zwischen der Andock-Vorrichtung 30 und der Be-
und Entlade-Vorrichtung 14 angeordnete Übergabe-Vorrichtung 51 auf.
Die Übergabe-Vorrichtung 51 weist
ein als Hubeinrichtung dienendes Gestell 52 auf, in dem
mehrere – im
vorliegenden Fall drei – Übergabetische 53 angeordnet
sind, die auf einem gemeinsamen im Gestell 52 verfahrbaren
Schlitten 53a angeordnet sind und gemeinsam mittels eines Elektro-Motors 54 in
der Höhe
verfahren werden können.
Auf jedem Übergabetisch 53 ist
ein mittels eines Band-Antriebsmotors 55 bewegbares Übergabeband 56 angeordnet.
Die Übergabetische 53 können mittels
eines Antriebsmotors 55a insgesamt horizontal verschoben
werden, also bis dicht an den Dielenwagen 23 heran. Der
vertikale Abstand a der Übergabetische 53 bzw.
der Oberseiten der Übergabebänder 56 voneinander
ist identisch dem vertikalen Abstand a der Auflageflächen 24 benachbarter
Bänder 27 des Dielenwagens 23.
Die Zahl der Auflageflächen 24 des
Dielenwagens 23 ist derart gewählt, daß sie durch die Zahl der übereinander
angeordneten Übergabetische 53 teilbar
ist. Im vorliegenden Fall sind es also neun Auflageflächen 24 und
drei Übergabetische 53.
-
Die
Breite b der Auflageflächen 24 des
Dielenwagens 23 entspricht der Breite der Übergabetische 53,
die wiederum der Breite der Beschickungstische 17 entspricht,
welche wiederum der Breite der Backbänder 12 entspricht.
Die Tiefe c der Auflageflächen 24 des
Dielenwagens 23 ist gleich der Tiefe c der Übergabetische 53.
Die Tiefe der Beschickungstische 17 der Be- und Entlade-Vorrichtung 14 ist
ein Mehrfaches von c, und zwar c multipliziert mit der Zahl der Übergabetische 53.
Im vorliegenden Fall ist die Tiefe der Beschickungstische 17 in
Beschickungsrichtung 57 also 3c. Entsprechendes gilt für die Tiefe
der Backräume 10.
-
Die
Arbeitsweise wird anhand der 1 beschrieben.
In die Andock-Vorrichtung 30 ist
ein mit Teiglingen 22 beladener Dielenwagen 23 eingeschoben
und in der bereits geschilderten Weise mit der Andock-Vorrichtung 30 verriegelt.
Die Übergabetische 53 sind
nach unten verfahren, so daß sie
sich beispielsweise vor den drei untersten Auflageflächen 24 des
Dielenwagens 23 befinden. Sie sind mittels des Motors 55a zum
Dielenwagen 23 hin verschoben, so daß sie sich ohne Lücke an die
Auflageflächen 24 anschließen. Die
Mitnehmer-Vorrichtungen 45, die den drei unteren Auflageflächen 24 zugeordnet
sind, sind betätigt,
so daß deren
Mitnehmer 47 in die jeweilige Leiste 28 eingreifen.
Anschließend
wird der Verschiebe-Antrieb 37 in
Betrieb gesetzt, so daß die
Bänder 27 mit
den darauf liegenden Teiglingen 22 in Beschickungsrichtung 57 verschoben
werden. Die auf den Auflageflächen 24 liegenden
Teiglinge 22 werden dabei auf die Übergabebänder 56 der Übergabetische 53 übergeben.
Die Übergabebänder 56 werden
mit der gleichen Geschwindigkeit angetrieben, wie die Bänder 27 von
dem Verschiebe-Antrieb 37 in Beschickungsrichtung 57 angetrieben
werden. Während
dieser Zeit kann die Be- und Entlade-Vorrichtung 14 sich an
einer beliebigen Stelle der Back-Anlage befinden und einen Herd 3 bis 8 beladen
oder entladen.
-
Nach
der Übergabe
aller Teiglinge von den drei Auflageflächen 24 des Dielenwagens 23 auf
die drei Übergabetische 53 wird
die Be- und Entlade- Vorrichtung 14 vor
die Übergabe-Vorrichtung 51 verbracht.
Außerdem
werden die Übergabetische 53 mittels
des Motors 55a in Beschickungsrichtung 57 wieder
in die in 1 dargestellte Lage verschoben. Anschließend werden
nacheinander die Teiglinge 22 von den Übergabetischen 53 auf
den Beschickungstisch 17 übergeben, der hierzu in seine
entgegen der Beschickungsrichtung 57 zurückgezogene
Position verfahren ist. Auch bei dieser Übergabe wird das Band 20 des
Beschickungstisches 17 mit der gleichen Geschwindigkeit
antrieben wie das jeweilige Übergabeband 56 der Übergabetische 53.
Beim Wechsel der Übergabe
von einem Übergabetisch 53 zum
benachbarten Übergabetisch 53 werden
entweder der Beschickungstisch 17 oder die Einheit aus drei Übergabetischen 53 in
der Vertikalen verfahren.
-
Das
Entladen des ausgebackenen Gebäcks aus
dem Ofen erfolgt in umgekehrter Richtung, wobei die Endablage nicht
zwingend auf dem Dielenwagen 23 erfolgt, sondern mittels
eines auf der Oberseite des Gestells 31 der Andock-Vorrichtung 30 angeordnetes
Abtransport-Bandes 58 erfolgen kann. Die rückwärtige Ablage
in den Dielenwagen 23 ist ebenfalls möglich.
-
Eine Übergabe
von Teiglingen 22 mittels der Übergabe-Vorrichtung 51 auf
die Be- und Entlade-Vorrichtung 14 ist auch möglich, wenn
die Teiglinge 22 nicht mittels eines Dielenwagens 23 bereitgestellt
werden. Hierzu ist im Gestell 31 der Andock-Vorrichtung 30 ein
höhenverstellbarer Übergabe- Schlitten 59 angeordnet,
der mit einem Übergabe-Band 60 versehen
ist, das mittels eines Elektro-Motors 61 in Beschickungsrichtung 57 antreibbar ist.
Die Tiefe der wirksamen Fläche
des Übergabe-Bandes 60 in
Beschickungsrichtung 57 entspricht der Breite c multipliziert
mit der Zahl der Übergabe-Tische 53 minus
eins. Im vorliegenden Fall beträgt
die wirksame Tiefe des Übergabe-Bandes 60 also
2c.
-
Wenn
mittels des Übergabe-Schlittens 59 der
Beschickungstisch 17 der Be- und Entlade-Vorrichtung 14 beschickt
werden soll, dann wird der Übergabe-Schlitten 59 in Überdeckung
mit einem der Übergabetische 53 der Übergabe-Vorrichtung 51 gebracht.
Anschließend
werden die Teiglinge 22 von dem an der Rückseite 62 der
Andock-Vorrichtung 30 stehenden Bedienungsperson auf das Übergabe-Band 60 aufgelegt.
Das Übergabe-Band 60 wird entsprechend
der Füllung
mit Teiglingen 22 in Beschickungsrichtung 57 bewegt.
Wenn das Übergabe-Band 60 mit
Teiglingen 22 gefüllt
ist, wird das entsprechende hiermit fluchtende Übergabe-Band 56 des
zugeordneten Übergabe-Tisches 53 ebenfalls
in Beschickungsrichtung 57 angetrieben, so daß die Teiglinge 22 vom Übergabe-Schlitten 59 auf
den Übergabe-Tisch 53 übergeben
werden. Wenn der entsprechende Übergabe-Tisch 53 und
das Übergabe-Band 60 mit
Teiglingen 22 gefüllt
sind, dann entspricht dies der Menge an Teiglingen 22,
die auf dem Beschickungstisch 17 untergebracht werden können. In
diesem Fall erfolgt dann die Übergabe
der Teiglinge 22 von dem Übergabe-Band 56 und
dem Übergabe-Band 60,
ohne daß diese
ihre Position gegenüber dem
hiermit fluchtenden Band 20 des Beschickungstisches 17 ändern müssen. Die Übergabe
erfolgt also in einem Durchgang ohne vertikale Lageveränderung des
Beschickungstisches 17 relativ zum Übergabetisch 53.