DE19817227A1 - Treppe sowie Beschlag und Strebwerkanordnung für eine Treppe - Google Patents
Treppe sowie Beschlag und Strebwerkanordnung für eine TreppeInfo
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Abstract
Treppe, insbesondere gewendelte Treppe, mit Trittplatten (12; 36), die beidseitig mittels im Bereich der Trittplattenebene angeordneten Tragstrukturen (16; 40) getragen sind, wobei die Tragstrukturen (16; 40) an ihren Anschlußpunkten (18; 39, 48b) gelenkig gelagert sind.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Treppe, insbesondere eine gewendel
te Treppe, sowie einen Beschlag und eine Strebwerkanordnung für eine
Treppe.
Aus der DE 32 20 918 C2 ist eine Treppe mit Einviertel- oder Zwei
viertel-Wendelung bekannt, bei der die Trittplatten mit je zwei von ihren äußeren
Enden ausgehenden Stahlbolzen in der Wand einer Treppenraumumfassung
verankert und an ihren inneren Enden jeweils über mindestens zwei Gelän
derstäbe mit einem Handlaufzug- und druckfest verbunden sind. Der Hand
lauf ist mit einem Antritts- und mit einem Austrittspfosten verbunden und
besteht zwischen seinen Enden aus aneinander anschließenden, im wesentli
chen geraden Abschnitten, die einen gleichbleibenden Höhenabstand von
den Trittplatten besitzen, wobei zwischen den Antritts- und Austrittspfosten
und den jeweils daran angeschlossenen Handlaufabschnitten eine biegesteife
Verbindung vorgesehen ist. Des weiteren sind die Antritts- und Austritts
pfosten auf dem jeweiligen Stockwerkboden mittels einer Auflagekonstruk
tion abgestützt, die eine Vertikaldrehung der Pfosten zusammen mit dem
jeweils daran angeschlossenen Handlaufabschnitt in deren Ebene zuläßt, so
daß eine Belastung der Treppe an den über die Geländerstäbe mit dem
Handlaufabschnitt verbundenen inneren Enden sämtlicher Trittplatten ein
gleiches Torsionsmaß erzwingt. Eine Abtragung sowohl der Vertikallast als
auch der über den Handlaufabschnitt eingeleiteten Torsionskräfte erfolgt
über die Stahlbolzen der Trittplatten und deren wandseitige Verankerung.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Treppe
der eingangs beschriebenen Art weiter zu verbessern und insbesondere in
ihrem Aufbau zu vereinfachen. Des weiteren liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, einen Beschlag und eine Strebwerkanordnung für eine erfindungs
gemäß vereinfachte Treppe bereitzustellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Treppe mit den Merkmalen des An
spruches 1, ein Beschlag mit den Merkmalen des Anspruches 10 und eine
Strebwerkanordnung mit den Merkmalen des Anspruches 14 vorgeschlagen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Treppe mit die Trittplatten
tragenden Tragstrukturen, die im Bereich der Trittplattenebene angeordnet
und an ihren Anschlußpunkten gelenkig, d. h. in einer zum Stockwerkboden
senkrechten Ebene schwenkbar, gelagert sind, wird eine Ausbildung einer
statisch voll beanspruchbaren Treppe ohne Handlauf und Geländer mit sehr
einfachem Aufbau ermöglicht. Dabei nutzt die erfindungsgemäße Treppe die
Erkenntnis, daß die bei einer Treppenbelastung entstehenden Kräfte und
Momente über eine Tragstruktur ableitbar sind, die direkt im Bereich der
einzelnen Trittplatten, also beispielsweise über, neben, an oder unter den
Trittplatten im Bereich der jeweiligen Trittplattenebene, an der Treppe an
greift. Durch die erfindungsgemäße Erfindung ergibt sich eine vorteilhafte
Statik der Treppe, verbunden mit einem einfachen Anschluß der Treppe an
das Stockwerkpodest, ohne daß dort aufivendige Anschlüsse, Verschrau
bungen bzw. Verstiftungen und dergleichen zur Erreichung eines biegestei
fen Anschlusses der Treppe bzw. des Treppentragwerkes am Stockwerkpo
dest nötig sind. Des weiteren ergeben sich gestalterische und ästhetische
Vorteile, da die Treppe zu ihrer Abstützung keinen Handlauf benötigt und
somit die Gestaltung einer handlauflosen Treppe bzw. einer von dem Hand
lauf entkoppelten Treppe möglich ist, was eine moderne, transparentere
Treppengestaltung gestattet.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Treppe mit ihren Trittplatten wenig
stens teilweise in einer Treppenraumumfassung angeordnet, wobei die
Trittplatten wenigstens teilweise wandseitig mittels Stahlbolzen verankert
sind. Durch das Zusammenspiel der gelenkig gelagerten Tragstruktur und
der in an sich bekannter Weise zur Ableitung von Torsionskräften ausgeleg
ten Stahlbolzen ist eine besonders gute Ableitung der auftretenden Torsions
kräfte und somit eine vorteilhafte Statik der Treppe verbunden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist als einfachste Variante für die Trag
struktur ein steifes Trägerprofil vorgesehen, das die Trittplatten der Treppe
beispielsweise seitlich, oberhalb entlang der Trittkanten oder unterhalb ent
lang der hinteren Kanten der Trittplatten verbindet.
In anderer Ausgestaltung der Erfindung ist die Tragstruktur eine Fachwerk
struktur, wodurch eine besonders gute Stabilität der Tragstruktur und Auf
nahme von Torsionskräften erreicht wird und auch eine Vielzahl von gestal
terischen Möglichkeiten eröffnet werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besteht die Fachwerkstruktur
aus jeweils zwei aufeinanderfolgenden Trittplatten schräg verbindenden
Obergurten und Untergurten sowie die Trittplatten vertikal verbindenden
Vertikalstäben. Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme dient die Fach
werkstruktur nicht nur als Wangenersatz für die Trittplatten der Treppe,
sondern wird in die Stufen integriert, da diese Bestandteil der Fachwerk
struktur bilden. Vorzugsweise verbinden die Obergurte die Trittplatten an
ihren Trittkanten und die Untergurte die Trittplatten an ihren hinteren Kan
ten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind zur Anbringung der schräg
verlaufenden Ober- und Untergurte Beschläge vorgesehen, an denen die
Obergurte und Untergurte in einer horizontalen Ebene verdrehbar und in ei
ner vertikalen Ebene verschwenkbar angeordnet sind. Durch diese Maß
nahme wird der Aufbau einer erfindungsgemäßen Treppe erheblich erleich
tert, da zur Einstellung der Wendelung der Treppe, der Steilheit etc. keine
unterschiedlichen Teile notwendig sind und die Einstellung problemlos
durch entsprechende Verdrehung bzw. Verschwenkung der die Trittplatten
verbindenden Streben (Ober- und Untergurte) einstellbar ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung sind die Vertikalstäbe in einem zen
tralen Abschnitt der Beschläge koaxial mit der Drehachse der horizontalen
Verdrehung von Obergurt und Untergurt angeordnet. Somit sind sowohl die
schräg verlaufenden Ober- und Untergurte sowie die vertikal verlaufenden
Stäbe an demselben Beschlag angeordnet.
Anspruch 10 beschreibt einen Beschlag, der insbesondere zu einer Verwen
dung in einer erfindungsgemäßen Treppe geeignet ist. Dieser zur Befesti
gung an einer Trittplatte einer Treppe und zur Verbindung insbesondere
aufeinanderfolgender Trittplatten mit an dem Beschlag angeordneten Stäben
vorgesehene Beschlag zeichnet sich dadurch aus, daß die Stäbe an dem Be
schlag gelenkig anlagerbar sind. Vorteilhafterweise sind die Stäbe in einer
horizontalen Ebene drehbar anlagerbar. Durch diese Maßnahme wird die
bereits erwähnte Möglichkeit eröffnet, den Treppenverlauf bei der Trep
penmontage mittels standardisierter Teile einzustellen.
In vorteilhafter Ausgestaltung weist der Beschlag einen an der Trittplatte
befestigbaren Basisteil und einen auf dem Basisteil drehbar aufsitzenden
Abdeckteil auf, wobei die Anlagerung eines Stabes mittels eines an dem
Stabende ausgebildeten Gelenkzapfens durch eine Ausnehmung an dem Ab
deckteil erfolgt.
In weiterer Ausgestaltung weist der Beschlag eine ein Innengewinde aufwei
sende zentrale Ausnehmung auf, so daß zwei koaxial übereinander an auf
einanderfolgenden Trittplatten befestigte Beschläge mittels einer Gewindest
ange verbindbar sind.
Anspruch 14 beschreibt eine erfindungsgemäße Strebwerkanordnung als
Tragstruktur für eine Treppe, bei der jede Trittplatte zwei Beschläge auf
weist, die mittels schräg parallel zueinander verlaufender, Obergurte und
Untergurte des Strebwerks bildender Stäbe verbunden sind, wobei im Be
reich einer Trittkante einer Trittplatte angeordnete Beschläge jeweils lotrecht
über dem im Bereich einer hinteren Kante einer treppabwärts folgenden
Trittplatte angeordneten Beschlag ausgerichtet sind und mittels eines Verti
kalstabs des Strebwerks mit diesem Beschlag verbunden sind.
Vorteilhafterweise verfügen die Obergurt und Untergurt bildenden Stäbe an
ihren Enden jeweils einen Gelenkzapfen zur gelenkigen Anlagerung in den
Beschlägen.
Die Stäbe selbst können entweder einteilig ausgebildet sein, wobei die Ge
lenkzapfen mittels Gewindeabschnitten in die ein Innengewinde aufweisen
den Stabenden eingesetzt sind, oder sie können auch zweiteilig ausgebildet
sein, wobei die beiden Stabteile mittels eines Gewindeelementes miteinander
verbindbar sind und die Gelenkzapfen einteilig mit den Stabenden ausgebil
det sind.
Die erfindungsgemäße Treppe ist somit als freistehende Treppe oder als eine
zumindest teilweise in einer Treppenraumumfassung angeordnete Treppe
realisierbar. Die Trittplatten der Treppe sind auf ihren freien Seiten jeweils
von einer steifen Tragstruktur getragen, die an ihren Enden, d. h. an ihren
Anschlußpunkten, gelenkig gelagert sind. Insbesondere liegen diese An
schlußpunkte an dem jeweiligen Stockwerkboden der durch die Treppe ver
bundenen Stockwerke. Bei einer teilweisen Anordnung der Treppe entlang
einer Wand können die Trittplatten wandseitig mittels Stahlbolzen verankert
sein und die Trittplatten des nicht mehr an der Wand angrenzenden Berei
ches der Treppe können mittels einer erfindungsgemäßen Tragstruktur ge
tragen sein, wobei dann der gelenkig angelagerte Anschlußpunkt der Trag
struktur beispielsweise auf der letzten mittels Stahlbolzen an der Wand ver
ankerten Trittplatte liegt.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung
schematisch dargestellt und wird im folgenden unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Treppe in seitlicher Ansicht.
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Treppe in seitlicher Ansicht.
Fig. 3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Treppe in seitlicher Ansicht.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemä
ßen Treppe in Draufsicht.
Fig. 5 zeigt die erfindungsgemäße Treppe der Fig. 4 in seitlicher
Ansicht.
Fig. 6 zeigt in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt der Treppe
der Fig. 5 zur Verdeutlichung der Strebwerkanordnung.
Fig. 7 zeigt einen Ausschnitt aus der Darstellung der Fig. 6 mit ei
nem erfindungsgemäßen Beschlag in Draufsicht.
Fig. 8 zeigt die Strebwerkanordnung der Fig. 6 in geschnittener
Darstellung.
Fig. 9 zeigt die Ansicht der Fig. 7 in geschnittener Darstellung.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen erfindungsgemäße Treppen in seitlicher Ansicht,
wobei die Treppen eine Wendelung, beispielsweise eine Einviertel- oder
Zweiviertel-Wendelung aufweisen. Zur Vereinfachung der Darstellung wur
de auf die Wiedergabe der Wendelung verzichtet, und die einzelnen Trep
penabschnitte sind, unterbrochen durch einen Schnitt S, in einer Ebene dar
gestellt. Die Erfindung ist generell auf alle Arten geradläufiger und gewen
delter Treppen anwendbar.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Trep
pe 10 mit Trittplatten 12. Aufeinanderfolgende Trittplatten 12 überlappen
sich jeweils leicht und sind durch im wesentlichen senkrecht verlaufende
Verbindungselemente 14, beispielsweise Stege, Stangen, Bretter und der
gleichen, miteinander verbunden. Wandseitig sind die Trittplatten mittels
Stahlbolzen verankert, die in der Darstellung der Fig. 1 auf der dem Be
trachter abgewandten Seite liegen und deshalb nicht sichtbar sind.
Lichtseitig sind die Trittplatten 12 mittels eines durchgehenden Trägerprofils
16 verbunden, das sich der Neigung der Treppe 10 entsprechend seitlich
entlang der Treppenstufen 12 erstreckt und jeweils mittig an der Seitenfläche
jeder Trittplatte 12 mit dieser fest verbunden ist.
Das Trägerprofil 16 ist an den Stockwerkböden 20a, 20b derart gelenkig
gelagert, daß eine Verschwenkung in einer zu dem jeweiligen Stockwerkbo
den senkrechten und durch das Trägerprofil verlaufenden Ebene möglich ist.
Die gelenkige Anlagerung des Trägerprofils 16 ist durch Kreise 18 veran
schaulicht. Bei dem Trägerprofil kann es sich beispielsweise um eine Stan
ge, einen T-Träger oder dergleichen handeln. Das Trägerprofil weist eine
möglichst hohe Biegesteifigkeit auf.
Fig. 2 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel eine Treppe 10', die im we
sentlichen der in Fig. 1 gezeigten Treppe 10 entspricht, bei der jedoch als
Tragstruktur ein Trägerprofil 16' vorgesehen ist, das oberhalb der Trittplat
ten 12 verläuft und diese an ihren Trittkanten 12a miteinander verbindet.
Das Trägerprofil 16' ist ebenfalls erfindungsgemäß an dem jeweiligen
Stockwerkboden angelenkt, wobei die Anlenkung an dem Podest des oberen
Stockwerkbodens 20a als Auflager ausgebildet ist. Die oberste und die un
terste Trittplatte der Treppe 10' sind mittels Verbindungselementen 14 mit
dem jeweiligen Stockwerkboden 20a, 20b verbunden.
Fig. 3 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel eine erfindungsgemäße Trep
pe 10'', bei der im Unterschied zu den in Fig. 1 und 2 dargestellten Trep
pen 10, 10' als Tragstruktur ein Trägerprofil 16'' vorgesehen ist, das unter
halb der Trittplatten 12 verläuft und diese an ihren hinteren Kanten 12b mit
einander verbindet.
Fig. 4 zeigt eine erfindungsgemäße Treppe 30 mit Einviertel-Wendelung in
Draufsicht. Die Treppe 30 umfaßt Trittplatten 36, die mittels Stahlbolzen 34
in einer Wand 32 verankert sind.
Lichtseitig sind die Trittplatten 36 der Treppe 30 mittels einer Strebwerk
anordnung (Fachwerkstruktur) 40 verbunden und getragen (vgl. Fig. 5).
Fig. 5 zeigt die Treppe 30 der Fig. 4 in seitlicher Darstellung, wobei aus
Gründen der Übersichtlichkeit wie bereits im Zusammenhang mit Fig. 1
bis 3 erläutert die an sich unter einem Winkel gegeneinander angeordneten
Treppenabschnitte in einer Ebene liegend dargestellt sind.
Die Treppe 30 verbindet zwei Stockwerkböden 38a, 38b, wobei die Tritt
platten 36 mittels die Fachwerkstruktur 40 bildenden Stäben 42, 44, 46 mit
einander verbunden sind. Die Trittplatten 36 sind jeweils mit Obergurte 42
bildenden Stäben an ihren Trittkanten miteinander verbünden, mit Untergur
ten 44 bildenden Stäben an ihren hinteren Kanten miteinander verbunden
und mit vertikal verlaufenden Stäben 46 von Trittkante einer Trittplatte zu
hinterer Kante der treppabwärts nachfolgenden Trittplatte verbunden. Die
erfindungsgemäße Tragstruktur für die Treppe 30 wird somit durch eine
Fachwerkstruktur 40 gebildet, die derart in die Treppe integriert ist, daß die
einzelnen Trittplatten Bestandteil der Fachwerkstruktur bilden.
Die Anlenkung der Fachwerkstruktur 40 erfolgt erfindungsgemäß mittels
einer gelenkigen Lagerung, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel an
dem oberen Stockwerkboden 38a durch einen mit den obersten Stäben der
Fachwerkstruktur 40 verbundenen Austritt 48a erfolgt, der in eine Ausneh
mung 39 in dem Stockwerkpodest eingelegt und dort fixiert ist. Die Anord
nung des Austritts 48a in der Ausnehmung 39 ist derart, daß eine Ver
schwenkung des Austritts 48a in der durch die Stäbe 42, 44, 46 gegebenen
Ebene möglich ist, eine Verdrehung des Austritts 48a im Grundriß jedoch
nicht möglich ist. Die Anlenkung an dem unteren Stockwerkboden 38b er
folgt durch einfache Verstiftung und Verschraubung der untersten Stäbe der
Fachwerkstruktur 40 mit dem Stockwerkboden 38b, so daß auch hier eine
Verdrehung im Grundriß nicht möglich ist, eine entsprechende Verschwen
kung in der durch die Stäbe gegebenen Ebene jedoch gestattet ist.
Fig. 6 zeigt in vergrößerter seitlicher Darstellung einen Ausschnitt aus der
Treppe 30 der Fig. 5 mit einer Trittplatte 36 und an der Trittplatte 36 ange
ordneten Stäben 42, 44, 46 zur Bildung einer erfindungsgemäßen Strebwerk
anordnung (Fachwerkstruktur) 40.
Zur Anordnung der Stäbe 42, 44, 46 an der Trittplatte 36 sind Beschläge 60
vorgesehen, von denen jeweils einer im Bereich der Trittkante 36a der
Trittplatte 36 und einer im Bereich der hinteren Kante 36b der Trittplatte 36
angeordnet sind. Jede der Trittplatten 36 der Treppe 30 verfügt über jeweils
zwei derartige Beschläge 60.
Erfindungsgemäß sind die Obergurte und Untergurte bildenden Stäbe 42, 44
derart an den Beschlägen 60 angeordnet, daß sie sowohl in einer vertikalen
Ebene schwenkbar (Fig. 6) als auch in einer horizontalen Ebene drehbar
(Fig. 7) sind.
Wie insbesondere aus den Fig. 8 und 9 ersichtlich ist, verfügen die Stäbe
42, 44 an ihren Stabenden über Gelenkzapfen 52, mittels welcher sie in den
Beschlägen 60 angelenkt sind. Die Beschläge 60 bestehen aus einem fest an
der Trittplatte 36 befestigten Basisteil 62 und einem auf dem Basisteil 62
drehbar aufsitzenden Abdeckteil 64. Das Abdeckteil 64 weist eine Ausneh
mung 66 auf, in welche das Stabende eines Stabes 42, 44 mit den Gelenk
zapfen 52 eingesetzt ist. Auf dem Abdeckteil 64 ist eine Verschlußkappe 68
angeordnet.
Vorteilhafterweise ist der Beschlag 60 derart ausgebildet, daß er durch die
Trittplatte 36 hindurchreicht und auf der gegenüberliegenden Seite ebenfalls
ein festes Basisteil 62' mit drehbar aufsitzendem Abdeckteil 64' aufweist.
Das Abdeckteil 64' verfügt wiederum über eine Ausnehmung 66', in welche
der Gelenkzapfen eines weiteren, zur treppabwärts nachfolgenden Trittplatte
verlaufenden Stabes 42 eingreift.
Die Trittplatten 36 sind derart zueinander ausgerichtet, daß der an der Tritt
kante 36a einer Trittplatte 36 angeordnete Beschlag 60 lotrecht oberhalb des
an der hinteren Kante 36b der treppabwärts nachfolgenden Trittplatte 36
befestigten Beschlag zu liegen kommt. Die beiden Beschläge sind mittels
eines vertikal verlaufenden Stabes 46 miteinander verbunden, wobei der
Stab 46 vorzugsweise als Gewindestange ausgebildet ist, die in beispiels
weise mit den Verschlußkappen 68 verbundene Innengewinde 70 in den Be
schlag 60 eingreift. In dem freiliegenden Bereich zwischen den beiden Be
schlägen ist das Gewinde des Stabes 46 von einer Abdeckung 48 umgeben.
Wie aus den Fig. 8 und 9 ersichtlich, können die schräg verlaufenden
Stäbe 42, 44 einteilig ausgebildet sein, wobei die Gelenkzapfen 52 als sepa
rate Teile ausgeführt sind, die mittels eines Gewindeelementes 50 in ein In
nengewinde des Stabes 42 bzw. 44 einschraubbar sind. In anderer, nicht nä
her dargestellter Ausführungsform sind die Gelenkzapfen einstückig an den
Stabenden angeformt, die Stäbe jedoch etwa in der Mitte zweigeteilt und
mittels eines Gewindeelementes verbunden. Das Gewindeelement stellt je
weils eine Spannschraube mit Links-/Rechtsgewinde dar und dient zur Ein
stellung des aus den Stäben gebildeten Strebwerks.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Stäbe ist ein modularer Auf
bau einer Tragstruktur für eine Treppe möglich, da ein Zusammensetzen der
Strebwerkanordnung aus vorgefertigten Teilen vor Ort individuell möglich
ist. So kann durch Auswahl geeigneter vorgefertigter Stangen unterschiedli
cher Länge und Verbindung dieser Stangenteile mit einheitlich vorgefertigten
Gelenkzapfen eine Anordnung geschaffen werden, wie sie beispielsweise
aus der Fig. 5 ersichtlich ist. In der Strebwerkanordnung 40 der Fig. 5 ist
erkennbar, daß im Bereich der Wendelung kürzere horizontale Abstände
zwischen den Treppenkanten vorliegen, und dadurch auch kürzere Längen
für die Obergurte und Untergurte bei geänderter Neigung erforderlich sind.
Durch die gelenkige Anordnung an den erfindungsgemäßen Beschlägen ist
sowohl die Wendelung als auch die unterschiedliche Neigung der Stäbe
problemlos einstellbar.
Mit der erfindungsgemäßen Treppe eröffnen sich eine Vielzahl von gestalte
rischen Möglichkeiten, sowohl statischer als auch ästhetischer Art. Durch
die Verwendung von gelenkig gelagerten Tragstrukturen muß bei der Kon
zeption einer erfindungsgemäßen Treppe auf die Aufnahme und Ableitung
der bei Treppenbelastung auftretenden Torsionskräfte geachtet werden. Dies
erfolgt durch eine ausreichende Stabilität der verwendeten Bauelemente. Bei
Verwendung eines durchgehenden Trägers (vgl. Fig. 1 bis 3) muß der
Träger ausreichend steif sein, um die entsprechenden Torsionskräfte auf
nehmen zu können. Insbesondere in den in den Fig. 1 und 2 dargestellten
Ausführungsbeispielen bietet sich auch eine Verstärkung der Dicke der
Trittplatten an. Eine erfindungsgemäße Strebwerkanordnung gestattet eine
besonders vorteilhafte Aufrahme und Ableitung der bei Treppenbelastung
auftretenden Kräfte und Momente.
Claims (17)
1. Treppe, insbesondere gewendelte Treppe, mit Trittplatten (12; 36),
die beidseitig mittels im Bereich der Trittplattenebene angeordneten Trag
strukturen (16; 40) getragen sind, wobei die Tragstrukturen (16; 40) an ihren
Anschlußpunkten gelenkig gelagert sind.
2. Treppe nach Anspruch 1, bei der die Trittplatten (12; 36) wenigstens
teilweise in einer Treppenraumumfassung (32) angeordnet und wandseitig
wenigstens teilweise mittels Stahlbolzen (34) verankert sind.
3. Treppe nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Anschlußpunkte (18) der
Tragstruktur(en) (16; 40) an den beiden Enden der Treppe an dem jeweili
gen Stockwerkboden (20a, 20b; 38a, 38b) liegen.
4. Treppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Tragstruktur ein
Trägerprofil (16, 16', 16'') ist.
5. Treppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Tragstruktur
eine Fachwerkstruktur (40) ist.
6. Treppe nach Anspruch 5, bei der die Fachwerkstruktur (40) aus je
weils zwei aufeinanderfolgende Trittplatten (36) schräg verbindenden Ober
gurten (42) und Untergurten (44) sowie die Trittplatten (36) verbindenden
Vertikalstäben (46) besteht.
7. Treppe nach Anspruch 6, bei der die Obergurte (42) die Trittplatten
(36) an ihren Trittkanten verbinden und die Untergurte (44) die Trittplatten
(36) an ihren hinteren Kanten verbinden.
8. Treppe nach Anspruch 6 oder 7, bei der zur Anbringung der schräg
verlaufenden Ober- und Untergurte (42, 44) Beschläge (60) vorgesehen sind,
an denen die Obergurte (42) und Untergurte (44) in einer horizontalen Ebene
verdrehbar und in einer vertikalen Ebene verschwenkbar angeordnet sind.
9. Treppe nach Anspruch 8, bei der die Vertikalstäbe (46) in einem zen
tralen Abschnitt der Beschläge (60) koaxial mit der Drehachse der horizon
talen Verdrehung von Obergurt (42) und Untergurt (44) angeordnet sind.
10. Beschlag, insbesondere für eine Treppe nach einem der Ansprüche 5
bis 9, zur Befestigung an einer Trittplatte (36) einer Treppe (30) und zur
Verbindung insbesondere aufeinanderfolgender Trittplatten (36) mit an dem
Beschlag (60) angeordneten Stäben (42, 44), wobei die Stäbe (42, 44) an
dem Beschlag (60) gelenkig anlagerbar sind.
11. Beschlag nach Anspruch 10, an dem die Stäbe (42, 44) in einer hori
zontalen Ebene drehbar anlagerbar sind.
12. Beschlag nach Anspruch 11, mit einem an der Trittplatte (36) befe
stigbaren Basisteil (62) und einem auf dem Basisteil (62) drehbar aufsitzen
den Abdeckteil (64), wobei die Anlagerung eines Stabes (42, 44) mittels ei
nes an dem Stabende ausgebildeten Gelenkzapfens (52) durch eine Ausneh
mung an dem Abdeckteil erfolgt.
13. Beschlag nach einem der Ansprüche 10 bis 12, mit einer ein Innen
gewinde (70) aufweisenden zentralen Ausnehmung, derart daß zwei koaxial
übereinander an aufeinanderfolgenden Trittplatten (36) befestigte Beschläge
(60) mittels einer Gewindestange (46) verbindbar sind.
14. Strebwerkanordnung, insbesondere für eine Treppe nach einem der
Ansprüche 5 bis 9, bei der jede Trittplatte (36) zwei Beschläge (60) insbe
sondere nach einem der Ansprüche 8 bis 11 aufweist, die mittels schräg
parallel zueinander verlaufender, Obergurte (42) und Untergurte (44) des
Strebwerks (40) bildender Stäbe verbunden sind, wobei ein im Bereich einer
Trittkante (36a) einer Trittplatte (36) angeordneter Beschlag jeweils lotrecht
über dem im Bereich einer hinteren Kante (36b) einer treppabwärts folgen
den Trittplatte (36) angeordneten Beschlag (60) ausgerichtet ist und mittels
eines Vertikalstabes (46) des Strebwerks (40) mit diesem Beschlag (60)
verbunden ist.
15. Strebwerkanordnung nach Anspruch 14, bei der die Obergurt (42) und
Untergurt (44) bildenden Stäbe an ihren Enden jeweils einen Gelenkzapfen
(52) zur gelenkigen Anlagerung in den Beschlägen (60) aufweisen.
16. Strebwerkanordnung nach Anspruch 15, bei der die Stäbe (42, 44)
einteilig sind und die Gelenkzapfen (52) mittels Gewindeabschnitten (50) in
die ein Innengewinde aufweisenden Stabenden eingesetzt sind.
17. Strebwerkanordnung nach Anspruch 15, bei der die Stäbe (42, 44)
zweiteilig ausgebildet sind, wobei die beiden Stabteile mittels eines Gewin
deelements miteinander verbindbar sind und die Gelenkzapfen einteilig mit
den Stabenden ausgebildet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998117227 DE19817227A1 (de) | 1998-04-17 | 1998-04-17 | Treppe sowie Beschlag und Strebwerkanordnung für eine Treppe |
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