DE1981581U - Aussenjalousie. - Google Patents

Aussenjalousie.

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DE1981581U
DE1981581U DE1967H0060947 DEH0060947U DE1981581U DE 1981581 U DE1981581 U DE 1981581U DE 1967H0060947 DE1967H0060947 DE 1967H0060947 DE H0060947 U DEH0060947 U DE H0060947U DE 1981581 U DE1981581 U DE 1981581U
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organ
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/303Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable with ladder-tape
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

,3,
' Fi'.i ^"^i :«-.-■' V
Jl.
4607/iu
Qe1OT auclismus t er anme ldung
Hunter Douglas, Botterdam/ifiederlaiide, Piekstraat 2
Außenjalousie
ν " Die Erfindung TDezielit. sicn auf eine Außenjalousie, ver-" sehen mit Lamellen und mit einer Anzahl von einer Bedienungswelle angetriebener Aufwiekelorgane für Aufzugorgane für die Lamellen, soYiie einer Anzahl- Wende organe für die Einstellung ; von Tragorganen für die Jalousielamellen und das damit ver- ;'. ' '.. bundene Einstellen der Lage der (Jalousielamellen und bezweckt «I i -. ί eine Jalousie dieser Art zu erhalten, die u-.a. eine große
Stabilität hat und Υι/enig Lärm verursacht»
^ & y. Dies wird mit der erfindungsgemäßen Jalousie dadurch
erzielt, daß die Jalousielamellen verhältnismäßig breit, steif und auffallend profiliert sind und durch eine Anzahl durch Löeher in den Lamellen laufende Führungsorgane geführt werden, wobei sieh von den vorhandenen Aufzug-, Trag- und I|lührungsorganen wenigstens ein Satz Organe, bestehend aus einem Aufzug— organ, einem Tragorgan und einem Führungsorgan, innerhalb oder nahezu innerhalb eines Raumes befindet, der durch dieses Tragorgan und die senkrecht oder nahezu senkrecht zu den Lamellen stehenden Tangentialebenen an diesem Tragorgan mitbegrenzt ist. Die große Stabilität, die durch die besonders schwere Ausführung der Jalousie erhalten wird, ist insbesondere bei Außen-
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galousien nötig, .da. Außen-alousien meistens zum Bedecken von großen S'ensteroberflächen gebraucht werden» Außerdem muß den Windgeschwindigkeiten Sechnung getragen werden, die in verschiedenen Höhen an Gebäuden auftreten können» Die schwere Ausbildung der erfindungsgemäßen Jalousie bringt mit sich, daß sie vorzugsweise mit einer elektrischen Bedienung versehen ist» Dadurch, daß eine Anzahl durch schmale Löcher in den Lamellen laufende Fiihrungsorgane vorgesehen ist, können, die Lamellen nur sehr kleine Bewegungen in einer Ebene senkrecht zu diesen Führungs Organen machen, .wodurch'auch eine abbremsende Wirkung auf die Lamellen ausgeübt wird,, wenn der Wind, sie nach oben zu bewegen versucht» Die. Führungsorgane . befinden sich verdeckt hinter den aus Bändern oder Schnüren bestehenden Tragorganen oder.liegen in einer Linie damit» Beim G-ebrauch von kabel- oder schnurförmigen Tragorganen liegt geder Satz Organelf der aus einem Fiihrungs organ, einem Auf ζ ug-"organ, und einem Tragorgan besteht, in oder etwa in einem der "Dicke" des 'Tragorgans entsprechenden, senkrecht zu den Jalousielamellen stehenden Raum» Beim Gebrauch von bandförmigen Tragorganen können die Pührungsorgane und die Aufzugorgane auch in .einer Ebene liegen, die parallel zur Längsrichtung der Lamellen ist.oder einen beliebigen Winkel damit bildet, da die bandförmigen Tragorgane dann breit genug sind, um die iührungsorgane und. dieAufzugorgane hinter denselben dem. Auge zu entziehen, sogar wenn die Aufzugorgane /nicht schnur- sondern bandförmig sind. Im .'Rahmen der Erfindung können gegen-
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seitig -verbundene Iragbänder oder Tragschnüre, wie Leiterorgane5 Z = B0 Leiterbänder oder Leiterschnüre "benutzt werden, aber ebenfalls separate Iragorgane, die mittels Befestigungsorgane mit den Lamellen verbunden sind»
Bei einer vorteilhaften Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Jalousie, die mit wenigstens einer verhältnismäßig schwer ausgebildeten Lagerblockeinheit für den genannten Satz Organe versehen ist, sind in dieser Lagerblockeinheit ein Aufwickelorgan sowie ein Wendeorgan drehbar gelagert, während das Oberende des Führungsorgans unmittelbar auf oder in der Nähe dieser Lagerblockeinheit seinen Angriffspunkt hat. Dadurch können das -fiihrungsorgan und das Aufzugorgan3 das zu. dieser Lagerblockeinheit gehört, dicht beieinander angeordnet werden, .ν. Erfindungsgemäß kann die Lagerblockeinheit bestehen aus : einem iluf wickelorgan, das - eine TJmf angs ausnehmung zum Burch- :lassen' eines Aufzugorgans ausgenommen - koaxial von einem bekkenf.örmigen Wendeorgan umfaßt wird, wahrend das Aufwickelorgan und das Wende organ beide gegenseitig drehbar in bezug auf einen zweitgLligen Lagerblock gelagert sind, der an der Unterseite einen Arm hat, an welchem das Oberende des ;?ührungsor-.-gans von einer Stelle angreift r die sich nahezu vertikal unter dem Aufwickelorgan befindet« - .. Ton den Aufzugorganen und den luhrungsOrganen können jedesmal ein Aufzugorgan und. ein Jührungsorgan örtlich durch ein gemeinsames Loch in einer Jalousielamelle laufen» Um den Lamellen eine beschränkte -.Bewegungsfreiheit, in Querrichtung zu geben,
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können die in den Jalousielamellen vorhandenen Löcher mit einem vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten Einsatz versehen sein, der getrennte Durchführungsöffnungen für #.ivn Aufzugsorgan und ein Führungsorgan aufweist. Dadurch wird nicht nur die Bewegungsfreiheit der Lamellen in Querrichtung "begrenzt, wodurch die Gefahr von Lärm verringert wird,., sondern der Einsatz dämpft den auftretenden Lärm völlig oder nahsu völlig, insbesondere wenn er aus Kunststoff "besteht „
Sine vorteilhafte Ausführungsform wird dadurch gekennzeichnet, daß ein in der <Jalousielamelle vorgesehenes Loch einen Teil aufweist, der breiter als der übrige Teil dieses ." Loches ist und der Hand des Einsatzes mit. einer Anzahl Planscheiiteile versehen ist, die sich nach Anbringung des Einsatzes abwechselnd beiderseits der Jalousielamelle befinden, wo- . bei die sich an einer Seite befindlichen Planschenteile der- . artige. Abmessungen haben, daß sie durch den breiteren Lochteil, eingebracht werden können und der in diesen Löchteil . passende Einsatz einschnappbar ist und einen Yerriegelungsnocken aufweist» Sin derartiger Einsatz kann leicht angebracht werden und befindet sich im Loch;fest verriegelt. Ein derar- . tiger Einsatz befriedigt ebensogut wie" ein aas "einem warme- : härtenden oder thermoplastischen Kunststoff bestehender Ein- : satz, .der mittels einer "form im Loch angebracht ..ist, welche "Form nach: dem Erhärten.des Kunststoffes entfernt wird» .
Statt der oben beschriebenen Ausführungsform der Läger- ■ blockeinheit, mit der eine stufenlose Einstellung der <Jalou-
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sielamellen stattfinden kann, können für die Einstellung des Wendeorgans auch Löcher im Umfang dieses Wendeorgans vorgesehen sein, deren Anzahl übereinstimmt mit der erwünschten Anzahl im voraus bestimmten? Lagen der Lamellen, während ein Einstellorgan,. z.B. ein Stift, vorgesehen ist, mit dem das Wende organ "bereits im Voraus "bei Hont age der Jalousie in einer bestimmten Stellung in bezug auf den erwünschten Lichteinfallwinke1 der Lamellen zur Lagerblockeinheit fixiert wird. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform können die Jalousielamellen mittels BefestigungsOrganen gelenkig mit den Trägorganen verbunden sein, und in der aufgezogenen Stellung der Jalousie kann die Stapelhöhe des Pakets Jalousielamellen dann minimal sein, da jedesmal die ausragenden Teile in der Nähe der gelenkigen Befestigungsorgane von aufeinanderfolgenden Jalousielamellen stapelbar ineinanderpassend aneinander anschließen.
Die Erfindung wird nachstehend an -Sand der Zeichnung näher erläutert. Es. zeigen?
Fig= 1: eine Jalousie achaubildlich in herabgelassener Lage?
.V Fig. 2 eine Seitenansicht des Oberbalkens und der obe-. - ren Lamelle; ■-. .- ■
Pig. 3 einen Schnitt nach der Linie Ι1Ι-1ΙΓ von Fig. 2$ ■-'■ Fig. 4- einen vertikalen Schnitt einer Lamelle an der Stelle der Durchführung eines Führungskabeis und eines Auf Zugbandes, TJobei im Loch der Lamelle
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ein Einsatz vorgesehen ist;
Pig. 5 einen Lamel lent eil, der mit einem Durchlaßloch für ein Pührungskabel und ein Auf zugband versehen ist;
!ig« 6 eine. Unteransicht des Einsatzes1;
Pig ο 7 eine Seitenansicht eines Teiles einer Ausi'ührungsform, deren Lamellen kontinuierlich gewendet werden können3
Pig» 8 eine Vorderansicht nach Jig» 7? wobei der Oberbalken teilweise entfernt ist 5
Pig. 9 eine Ansicht eines Teiles des We3ademechanismusses in vergrößertem Maßstab?
5!i-g«10 die Stellung des ünterbalkens in bezug auf ein Führungskabel; . .
Fig.11 schaubildlich die Befestigung des Tragbandes an
einer Lamelle 5
- Pig«12 schaubildlich einige Möglichkeiten zur Befestigung der Hammer, an welche das Leiterband befe-. stigt wird, an die Lamelle; : - -. ■
Pig ο 1-3 in vergrößertem Maßstab im Schnitt die Weise, in ; ■. .■■".-■ ; welcher ein Tragorgan an ein Wendeorgan befestigt ■ . wird« ;.'" -.'■ ; .'..'"
Wie .-aus der Zeichnung hervorgeht, hat die erfindungsgemäße Jalousie einen OberbälkenAr einen ^nterbalken 2 und
7 -
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mellen 3· Durch den ünteifbalken 2 und. die lamellen 3 laufen Führungskabel 4, deren Unterenden an Spannbüchsen 5 befestigt sind, welche in festen Stellen 7-> z°B„ an einem Giebel, eines Gebäudes, befestigt sind«, Die Gierenden der Führungsstab el 4 sind an Lagerblöcken 8 für eine sechsseitige Bedienungswelle befestigt»
Der uberbalken 1, der z..B„ stranggepreßt ist, besteht vorzugsweise aus gemuffeltem Aluminium. Dieser Oberbalkenist mit seiner offenen Seite nach unten montiert» An seiner gegenüber dieser offenen Seite geschlossenen Seite hat dieser Oberbalken zwei in seiner Längsrichtung verlaufende, kanalförmige Führungen"10, in welchen die Lagerblöcke 8 mit Bandteilen 11 ihres Fußteiles geführt werden» Nachdem die Lagerblöcke an ihre Stelle geschoben Bind, werden aie mittels Bolzen 12 in die Führungen 10 festgeklemmt„
Die Lagerblöcke 8 haben an ihrem unteren Teil einen"Vorsprung 13? mit einem Loch 14, wodurch das obere Ende eines Führungskabels 4 läuft» Dieses Ende wird mit einer Kiemmutter 15 festgesetzt. Wie aus Fig„ 3 ersichtlich ist, ist das obere Ende des Führungskabels 4 umgebogen, wodurch eine solide Befestigung des Führungskabels erzielt wird« Durch diese Ausbildung der "Vorsprünge der Lagerblöcke 8 wird auch erzielt, daß die Führungskabel und die Aufzugbänder 16 hintereinander in Ebenen senkrecht zu den Lamellen 3 z\x liegen kommen» Für die Aufzugbänder 16 sind auf der Bedienungswelle 99 die von
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einem nicht dargestellten Elektromotor angetrieben wird, Aufwickeltrommeln 17 mittels Bolzen 18 festsetzbar angebracht»
Die Bedienungswelle 9 wird von einer Büchse 19 umgeben, auf der sich eine Gleitbüchse 20 befindet, deren Äußendurchmesser dem Innendurchmesser der Bohrung des ^agerblockes 8 entspricht'« An der Seite des Yorsprmigs I3 des Lagerblocks 8 ist auf der Gleitbüchse 20 eine Büchse 21 eines Wendeeleiaentes 22 drehbar angebracht= Zwischen dieser Büchse 21 und dem Tragorgan 8 befindet sich ein Seegering 23« Das ¥endeelement 22 umfaßt ferner einen zylindrischen Teil 24- mit einer daraus gebildeten Lippe 25, die in eine Schlinge 26 der Oberenden von TÄagbändern 2'7,28 greift» Gegebenenfalls kann an dem Ende gedes T^agbandes 27,28 eine Schlinge gebildet werdenv welche Schlingen je um eine aus dem Wendeelement gebildete Lippe greifen» Ein Ring 29 verhindert das Abgleiten der Tragbänder 27928 von der Lippe odsr den Lippen.25·
Wie aus den I1Ig, 2 und 3 ersichtlich ist, hat das Wendeelement 22 eine Anzahl Löcher 30« In eines dieser Löcher kann ein IFi2cierbolzen 31 gesteckt werden, der durch ein Loch des ; Yorsprungs 13 des ^agerblocks 8 lauft. Wenn die Lamellen in eine andere Winkelstellung gewendet werden müssen, wiä?.& der Fixisrbolzen 31 aus dem Loch, in welchem er sich befindet, genommen, wonach d.ie Lamellen in die erwünschte Winkelstellung gewendet "werden» Danach wird.der ITixierbolzen 31 in das Loch des Wendeorgans 22 gebracht, das sich gegenüber dem Fixierbolzen 31 befindet„Es ist klar, daß die s e.. Behandlung für j edes
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Wendeorgan stattfinden muß*
Das Einstellen der Winkelstellung- oder gewendeten Stellung der Lamellen 3 findet bei der Ausführungs-form der Jalousie nach den 3?ig„ 2 und 3 diskontinuierlich statt und ζΐ%Uiit Schritten, die mit dem Anstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Löchern 30.übereinstimmen. .
: . Bei der.Ausführungsform nach den Fig. 7 - 9 kann das Ein-, stellen, der Winke-Ist ellung-; im; Gegensatz zu derjenigen nach den ". Fig» 2. und 3 kontinuierlich stattfinden.,, Zu diesem /1Weck ist auf dem Wendeelement 22 ein Zahnsegment 32 mittels Bolzen 33?'die durch die indiesem Wendeelement vorhandenen Löcher 30 gesteckt, sind, befestigt.Mit-diesem Zahnsegment 32 ist .ein Zahnrad J4 im.Eingriff, das. sich auf einer Welle. 35 "befindet,, die in einem Hilfstragstück 36 gelagert ist. Ein derartiges Hilfstragstück ist mit Bolzen 37 an demTorsprung 13. jedes Lägerblockes ü befestigt. Die Achse 35 wird von einem nicht dargestellten Elek-. tormotpr angetrieben^ Wenn. eine. Anzahl Fenster mit einer Jalousie mit einer derartigen Wendevorrichtung versehen ist, können von allen Jalousien durch Fernbedienung die Lamellen über den erwünschten Winlcel zugleich gewendet werden« .
'Wie aus der Zeichnung hervorgeht, können ein/Fülarungskabel 4 und ein Aufzugband 16 durch ein einziges Loch. 38 in einer. Lamelle. 3 laufen» Yorzugsweise. ist in diesem Loch ein Einsatz 39 aus Kunststoff, z.B0 HyIon, angeordnet. Um diesen Einsatz ..-39 fest im zugehörigen Loch 38 zu fixieren, ist sowohl dieses . Loch als dieser Einsatz auf eine besondere -W-e is e aus gebildet o .
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Ein Beispiel einer derartigen Ausführung geht aus den Fig„ 4-6 hervor. Wie aus Fig» 5 ersichtlich- ist, hat das Loch 38 an der Unterseite einen breiteren Teil ο Dieser breitere Teil hat eine Länge, die etwas größer als die Länge von Planschen. 40 ist, die an der Unterseite des Einsatzes 39 vorgesehen sind. Beiderseits der Flansche 40 sind an der Oberseite des Einsatzes 39 Flansche 41 und 42 angeordnet, Der verti-. kale Abstand zwischen den Flanschen 40 einerseits und den Flanschen 41 und 42 andererseits ist der Dicke der Lamellen gleich oder nahezu gleich. Unter einem !Teil der Flansche 42 ist ein Hocken 43 vorgesehen, der gegen den Rand 44 des Loches 38 liegt/ Dieser Rocken 43 ist etwas abgeschrägt, wodurch eine Terrie-, gelung des diesbezüglichen Endes des Einsatzes erzielt wird« Im Einsatz 39 befindet sich ein elliptisches Loch 45 für ein Führungskabel 4 sowie #in Schlitz 46 für ein Aufzugband» Die Schlitze 46 der übereinander liegenden Einsätze der ^'aio-usielamellen verhindern, daß Schläge in die Aufzugbänder kommen können.
Wenn ein Einsatz 39 in ein Loch 38 gebracht werden muß, wird dieser Einsatz derart auf die diesbezüglichelamelle.3 gedruckt, daß der Einsatzteil ,mit den Flanschen 40 durch den breiteren Teil des Loches 38 läuft«, Der Flansch·. 41 ruht auf der Oberseite der Lamelle» Danach wird der Einsatz so weit im Loch verschoben,. daß die Flansche 40 an die Unterseite der Lamelle zu liegen kommen. Wenn der Einsatz seine Endstellung erreicht hat, wird auf das Ende des Einsatzes gedrückt,- wobei
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der ^ocken 43 gegen den Ranfc'eil 44 und die flansche 42:auf di.e Oberseite der ""amelle 3 zu liegen kommene
Die AufZugbänder 16 und die Tragbänder 27 und 28 sind mit ihren Unterenden an dem Unterbalken 2 befestigt« .Der TJnterbalken muß infolge des großen Gewichtes der -lamellen 3 solide konstruiert sein, wodurch er ebenfalls ein großes Gewicht hat. Die Tragbänder 27 und 28 können, wie aus Fig.1 ersichtlich ist, Schlingen 47 mit dem Unterbalken 2 bilden= Dadurch wird sich der Unterbalken 2 nicht wenden, wenn die Lame 11en3 gewendet werden. Ein ^ichtwenden des -^nterbalkens 2 kann z.B„ auch erreicht werden, indem man die Unterenden der Tragbänder miteinander verbindet und diesen Teil über9 in oder an dem Unterbalken 2 befestigte Rollen führt.. Der Unterbalken 2 kann, wie aus "-fig- 10 ersichtlich ist, eine etwas geneigte Stellung einnahmen, was z.B. erzielt werden kann, indem man die AufZugbänder außerhalb - der Mitte des Unterbalkens an diesen Unterbalken befestigt oder den Unterbalken an der einen Seite schwerer als an der anderen Seite herstellt. Dadurch wird eine Bremswirkung des ^nterbalkens in bezug auf die Stihrungskabel herbeigeführt. Vorzugsweise werden die iiihrungskabel durch zylindrische Löcher des Unterbalkens geführt.
Die Tragbänder 27,28 können auf zahlreiche 'Weisen-an dsn Lamellen 3 befestigt werden»- I7Ig. 11 zeigt eine Befestigungsweise, bei der ein Tragband. 27 hülsenförmige Teile .48 aufweist, durch welche hindurch stabförmige Befestigungsorgane oder Achsen 49 laufen, die mitteis an den lamellen 3 genieteter Lager
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an diesen Lamellen "befestigt sind. Die Befestigungsorgane oder Achsen 49 brauchen "bei dieser Ausführungsform nicht in den Lagern 50 drehbar angebracht zu sein»
±rig„ 12 zeigt eine Anzahl verschiedener, bügelf örmige# Befestigungsorgane ο Wie daraus ersichtlich ist, hat der Bügel 51 zwei Schenkel 52 mit umgebogenen Enden 53? welche Schenkel durch Schlitze in der Lamelle 3 laufen. Der Bügel 51 hat einen umgesetzten Teil 54, der außerhalb der Lamelle 3 ausragt.
Der Bügel 55 unterscheidet sich vom Bügel 51 ,dadurch, daß die Schenkel 56 wellenförmig oder zickzackförmig ausgebildet sind, wodurch die Enden dieser Schenkel nicht umgebogen zu sein brauchen.
Der Bügel 57 ist mittels ösen 58 und ^ietnägel 59 niit der Lamelle 3 "verbundene An der sich unter dieser Lamelle befindenden Lamelle ist ein Bügel 60 in derselben :¥eise wie: der Bügel 57 mittels ösen 58 und Nietnägel59 befestigt« Die Bügel 60 haben aber eine größere Breite als die Bügel 57V so daß bei-gegeneinander liegenden lamellen die Bügel 57 teilweise in die Bügel 60 greifen können» Dadurch hat das -^amellenpaket bei aufgezogener Jalousie keine unnötig große Höhe»
Der Bügel 61 hat gebogene Schenkel 62 mit winkelrecht umgesetzten Enden, die ä.urch Schlitze 63 laufen, welche quer zur Längsrichtung der Lamelle 3 -angebracht sindo ".
Es ist klar, daß alle Ausführungsformen der Bügel oder anderer Befestigungsorgane für die iDragbänder 27,28 an den Lamellen 3 derart ausgebildet sein können, daß die Befestigungs-
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organe von zwei aufeinanderfolgenden lamellen eineinanderpassen.
In der Zeichnung sind Lamellen 3 dargestellt, die derart profiliert sind, daß sie Verstärkungsrücken 64 aufweisen.
Die erfindungsgemäße Jalousie kann auf die. nachstehende Weise montiert werden. .
Nachdem der O^erbalken 1 montiert ist, und die zu einem Steikrfo auf einandergestapelten Jalousielamellen mit dem Unter-"balken an ihre Stelle gebracht sind, werden die Führungska-"bel 4 durch die in dem Unterbalken 2 und in den LanXeHe11 vorhandenen Löcher geführt und die Iführungskabel ^e mit ihrem Unterende an der oben beschriebenen Stelle 7 befestigt, während das Oberende an dem diesbezüglichen Lagerblock 8 befestigt wird. Sodann werden die AufZugbänder oder Aufzugschnüre 16, die vorzugsweise bereits mit ihren Unterenden an dem ünterbalken 2 befestigt sind, und durch die in den Lamellen vorhandenen Löcher geführt sind, mit ihren Oberenden an die- Aufwickeltrommeln I7 befestigte Danach wird das Paket Lamellen mit. dem Onterbalken.mittels, der Aufzugbänder, oder Auf zugschnüre ;in seine höchste Stellung aufgehoben, wonach schließlich die Tragbänder 27 mit ihrem ^berende Je an ein Wendeelement befestigt werden. V : ; : . ■■
Es ist klar, daß die Erfindung nicht auf die oben beispiels¥\?eise beschriebenen ilusführungsformen beschränkt ist, sondern daß idies;e ■: auf zählreiche leisen geändert werden können, ohne das Gebiet der 33rfindung zu verlassen.. - . .

Claims (1)

  1. 4-607/lu '■■'. - 12|1 -
    S chut ζ anspriiclie: :
    1_o_ Au5ent1alousie, versehen mit Lamellen und mit einer Anzahl von einer Bedienungswelle angetriebeneT AufwicM.organe für Aufzugorgane für die Lamellen, sowie einer Anzahl Wendeorgane für die Einstellung von Tragorganen für die Jalousielamellen und das damit verbundene Einstellen der Lage der Jalousielamellen, die verhältnismäßig "breit, steif und auffallend profiliert sind und durch eine Anzahl durch Löcher in den Lamellen laufende Führungsorgane geführt werden, wobei sich von den vorhandenen Aufzug-, Trag- und lührungsorganen wenigsten ein Satz Organe, bestehend aus einem Aufzugorgan, einem Tragorgan und einem Kihrungsorgan innerhalb oder nahezu innerhalb eines Raumes befindet, der durch dieses Tragorgan und die senkrecht oder nabzu senkrecht zu den Lamellen stehenden Tangentialebenen an.diesem Tragorgan mitbestimmt ist..
    Zo^ Außengalousie, versehen mit wenigstens einer verhältnismäßig schwer ausgebildeten Lagerblockeinheit zum Gebrauch für den genannten Satz Organe nach Anspruch -1, in welcher Lagafclockeinheit ein Aufwickelorgan sowie ein Wendeorgan drehbar gelagert sind, während das Oberende des Kihrungsorgans unmittelbar auf oder in der Bähe dieser Lagerblockeinheit seinen Angriffspunkt .hat« ■"..,. .
    4607/lu
    Außen j .al ous ie nach Anspruch 2, deren Lagerblackeinheit besteht aus einera Aufwickelorgan, das - eine Umfangaausnehmung zum· Durchlassen eines Aufzugorgans ausgenommen koaxial "von einem beckenförmigen Wendeorgan umfaßt wird, während das Aufwickel organ und das Wendeorgan "beide gegenseitig drehbar in bezug auf einen zweiteiligen Lagerblock gelagert sind, der an der Unterseite einen Arm hat, an welchem das Oberende des Fiihrungsorgans angreift von einer Stelle abis: die sich nahezu vertikal unter dem Aufwickelorgan befindet» ■"■-■.-.'■.". .,■'·..:. -..- ;." : '"■-.■-
    ■4V Außenjalous'ie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein.Aufzugorgan und ein JKihrungs- : organ örtlich d.ur-ch ein gemeinsames Loch; in einer JalOUsiel<x,-melle ".laufen"» ; ■.;"■"' . ;; :
    Außenjalousie nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das genannte 3Joch mit einem vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten Einsatz versehen ist, a.er mit. getrennten Durchführungsöffnungen für ein Aufzugorgan und ein Führungsorgan versehen ist*.
    6o_ Außenjalousie nach Anspruch ^^ daß das IJoch in der Jalousielamelle einen Teil hat, der breiter als der übrige Teil dieses Loches ist und der Sand des Einsatzes mit einer Anzahl Slanschenteile versehen.ist, die sich
    4607/lu - 1§ -
    nach Anordnung des Einsatzes beidseitig der JalousielameHe befinden, wobei die an einer Seite befindlichen Flanschenteile, der artige Abmessungen haben, daß sie durch den breiteren Lochteil eingebracht werden können und der in diesen lochteil passende Einsatz einschnappbar ist und einen 7erriegelungsnocken aufweist.. ; "-..:';- " .:■ ■:-.'
    7.0, Außengalousie nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß.in einer Lagerblockeinheit zum Einstellen:eines Wendeorgans eine separate Arretiervorrichtung vorgesehen ist, bestehend aus einer. Anzahl Umfangslöcher im Wendeorgan,: welche Anzahl übereinstimmt mit der erwünschten Anzahl im voraus bestimmter Stellungen der Lamellen,- sowie, ein Einstellorgah, z.Bo ein Stift, insbesondere um vor Montage der «Jalousie das Wendeorgan in einer bestimmten Stellung der Lamellen in bezug auf die Lagerblockeinheit zu fixieren«, .
    80 Außengalousie nach einem, der-vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Jalousielamellen mittels Befestigungsorgane gelenkig mit den 'iragorganen verbunden sind, wobei pro.Tragorgan die Befestigungsorgane für aufeinanderfolgende Lamellen variieren in :Abmessungen und/oder -Form zum in- . einanderpassenden Aufeinanderansehließen der Lamellen und. der Befestigungsorgane in aufgestapeltem Zustaiido
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