DE850563C - Stellvorrichtung fuer Brettchenvorhaenge - Google Patents

Stellvorrichtung fuer Brettchenvorhaenge

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DE850563C
DE850563C DEL3708A DEL0003708A DE850563C DE 850563 C DE850563 C DE 850563C DE L3708 A DEL3708 A DE L3708A DE L0003708 A DEL0003708 A DE L0003708A DE 850563 C DE850563 C DE 850563C
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DE
Germany
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shaft
gear
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adjusting device
cord
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Expired
Application number
DEL3708A
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English (en)
Inventor
Harry Nelson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LORENTZEN HARDWARE Manufacturing CORP
Original Assignee
LORENTZEN HARDWARE Manufacturing CORP
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Publication date
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Publication of DE850563C publication Critical patent/DE850563C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/303Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable with ladder-tape
    • E06B9/307Details of tilting bars and their operation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B2009/285Means for actuating a rod (being tilt rod or lift rod)

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  • Stellvorrichtung für Brettchenvorhänge Die Erfindung bezieht sich auf Stellvorrichtungen für Brettchenvorhänge und ist insbesondere bei Vorrichtungen mit Schneckengetriebe anwendbar, wenn diese bei einer Anordnung mit sogenanntem geschlossenen Kopf verwendet werden, bei der die Stellvorrichtung für die Vorhangbrettchen in einer mehr oder- weniger geschlossenen kastenartigen Kopfleiste untergebracht ist.
  • Bei Vorhangkonstruktionen mit geschlossenem Kopf ist eine im Handel als der Steller bekannte Stellvorrichtung innerhalb der Kopfleiste angeordnet und dient zur Betätigung einer Stelleiste, die sich längs der Kopfleiste erstreckt und zwecks Stellens der Vorhangbrettchen seine Bewegung auf Leitergurte überträgt. Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung enthält die Stellvorrichtung eine einstückige, konsolenartige Stellvorrichtung, die die Stelleiste direkt trägt. Die verschiedenen übrigen Bestandteile der Stellvorrichtung, wie z. B. die Schnecke, das Zahnrad und die Schnurführungsrolle, werden von dem Stellvorrichtungskörper in fester Verbindung getragen.
  • Die bevorzugte Ausführungsform des Stellvorrichtungskörpers ist insbesondere zum Einbau in eine geschlossene Metallkopfleiste derjenigen Art geeignet, bei der Metallzungen aus einer Wand der Kopfleiste herausgestanzt und zwecks Halterung der Stellvorrichtung über entsprechende Teile derselben herübergebogen sind. Fernerhin sind Teile des Stellvorrichtungskörpers so ausgestaltet, daB sie die Schnurführung erfassen und direkt gegen Verlagerung festhalten. Ein Erfindungsziel besteht in der Schaffung einer Brettchenvorhangstellvorrichtung vom Schneckengetriebetyp, bei der die Stelleiste unabhängig vom Getriebe durch die Stellvorrichtung getragen wird.
  • Ein weiteres Erfindungsziel besteht in der Schaffung einer Stellvorrichtung, die bei solchen Brettchenvorhangkonstruktionen verwendbar ist, bei denen eine Zugschnur hinter der Stellvorrichtung durchtreten soll.
  • Ein weiteres Erfindungsziel besteht in der Schaffung einer verbesserten Einrichtung bei Brettchenvorhangstellvorrichtungen, um die Schnur vor zufälliger Verlagerung zu bewahren.
  • Ein weiteres Erfindungsziel besteht in der Schaffung einer Brettchenvorhangstellvorrichtung, die dauerhaft, fest und von langer Lebensdauer, billig herstellbar und leicht zusammensetzbar ist.
  • Ein weiteres Erfindungsziel besteht in der Schaffung einer ganz allgemein verbesserten Bauart für die Stellvorrichtung und die Kopfleiste von Brettchenvorhängen.
  • Weitere Erfindungsziele und insbesondere solche, die sich auf Einzelteile und auf die Wirtschaftlichkeit des Aufbaus und des Betriebs beziehen, sind aus der nachstehenden, ausführlichen Beschreibung ersichtlich. .
  • Die Erfindung ist in den Ansprüchen klar gekennzeichnet. Sowohl in der Beschreibung als auch in den Ansprüchen sind Teile zeitweise aus Gründen der Klarheit und Einfachheit mit speziellen Bezeichnungen gekennzeichnet worden. Diese Begriffe sollen jedoch in ihrer weitesten Bedeutung verstanden sein, die mit dem Begriff und Inhalt der Erfindung zum Unterschied vom Bekannten zusammenhängt. Die nach Meinung des Erfinders beste Ausführungsform der Erfindung ist in den einen Teil der Beschreibung bildenden Zeichnungen dargestellt. Es zeigt Fig. I eine Aufsicht auf den Stellvorrichtungsteil einer geschlossenen Kopfleistenanordnung gemäß vorliegender Erfindung, bei der ein Teil der Kopfleistenvorderwand fortgebrochen ist, um eine bestimmte Einzelheit der Stellvorrichtung besser zu zeigen, Fig.2 eine Vorderansicht des in Fig. I dargestellten Kopfleistenteils, bei der ein Teil der Kopfleistenvorderwand fortgebrochen ist, um die Stellvorrichtung zu zeigen, Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht der in Fig. I dargestellten Stellvorrichtung allein, Fig. 4 dieselbe Ansicht wie in Fig. 3 mit auseinandergezogenen Teilen, Fig. 5 eine ebene Abwicklung des Stellvorrichtungskörpers, Fig. 6 eine Stirnansicht des Stellvorrichtungskörpers, ' Fig. 7 einen Teilschnitt längs der Linie 7-7 der Fig. I mit Seitenansicht der Welle, Fig. 8 einen Querschnitt durch die Stelleiste längs der Linie 8-8 der Fig. 7.
  • Die Stellvorrichtung nach der Erfindung ist insbesondere zum Einbau in eine geschlossene Kopfleistenanordnung gemäß amerikanischer Patent-Schrift 2455 135 geeignet, bei der eine Stellvorrichtung auf der Bodenwand eines Kopfleistenkanals aus Metallblech angeordnet ist und zur Bewegung einer Stellstange dient, die sich längs der Kopfleiste erstreckt und zwei oder mehr Vorhangleitergurte betätigt. Der Stellvorrichtungsteil einer solchen Kopfleiste ist in den Fig. I und 2 dargestellt, in denen der Kopfleistenkanal als Ganzes mit io bezeichnet ist.
  • Aus der Bodenwand des Kanals io sind ein Paar Lappen I I herausgestanzt, die zur Lageneinstellung und Halterung einer Stellvorrichtung 12 innerhalb der Kopfleiste dienen. Längs des Kanals io erstreckt sich eine Stellstange 14, die etwa den üblichen, in Fig.8 dargestellten D-förmigen Querschnitt besitzen kann und in noch zu beschreibender Weise von der Stellvorrichtung gestützt und hin und her bewegt wird. Die Stellstange 14 kann aber auch die Form eines verlängerten Stabes bzw. Stange besitzen, auf der die Leitergurte des Vorhangs direkt angebracht sind. Obgleich in den Zeichnungen keine Endklammer dargestellt ist, ist ihre Anbringung in einer Kopfleistenanordnung jedoch gebräuchlich.
  • Die Stellvorrichtung ist am besten in den Fig. 3 und 4 erkennbar. Sie umfaßt einen einstöckigen Metallblechkörper 15 (s. auch Fig. 5 und 6) in Tragstützenform mit einer Bodenplatte 16 und einem auf dieser senkrecht stehenden, aufrechten Teil 17.
  • Dieser aufrechte Teil 17 des Stellvorrichtungskörpers besitzt eine Mittenöffnung I9 zur Aufnahme einer Schnecke 2o, die auf einer Schneckenwelle 21 befestigt ist, und fernerhin zwei Paar gegensinnig gebogener Streifen 22, 22 (s. Fig. 4), die als Lagerfür die Welle 21 beiderseits der Öffnung I9 dienen. Diese Anordnung ist in der amerikanischen Patentschrift 2 226 623 in weiteren Einzelheiten beschrieben. Im Bereich der Vorderkante des Körpers 15 ist an der Schneckenwelle 21 eine Schnurscheibe 23 befestigt, die eine nicht dargestellte Stellschnur aufnimmt. Unmittelbar über der Schnecke 2o ist der aufrechte Teil 17 des Stellvorrichtungskörpers mit einem Rundloch 24 versehen, das als ein Lager für die Stellstange 14 dient und daher im Durchmesser nur wenig größer als diese ist. Vorzugsweise wird ein Teil des bei der Herstellung des Lochs oder Lagers 24 aus dem Stellvorrichtungsteil 17 abfallenden Materials zu einer kurzen Hülse 25 herausgebogen (s. Fig. 6 und 7), die als erweiterte Lagerfläche für die Stellstange 1,4 dient.
  • Ein mit der Schnecke 2o im Eingriff stehendes Zahnrad 26 liegt gegen den Teil 17 des Stellvorrichtungskörpers an. Falls die sich selbst ausrichtende Stellschnuranordnung nach dem älteren amerikanischen Patent 2 174 994 gewünscht wird, besitzt das Zahnrad 26, wie dargestellt, nur auf feinem Teil seines Umfangs Zähne; diese können sich aber auch über den Gesamtumfang erstrecken. Das Zahnrad 26 besitzt einen Nabenteil 27, der sich von dem aufrechten Teil 17 des Körpers 15 seitlich fort erstreckt und eine zylindrische Lagerfläche bildet. In ihm ist ein entsprechend dem Querschnitt der Stellstange ebenfalls D-förmig gestaltetes Mittenloch 29 vorgesehen. Vorzugsweise wird der über dem Gegenstreifen 22 befindliche 'feil des Körpers 17 etwas ausgebogen, um das Zahnrad 26 auf die Schneckenwelle 2o auszurichten.
  • Das Zahnrad 26 wird an dem Körperteil 17 durch einen U-förmigen Metallblechrahmen 30 gehaltert, der mit einem Loch oder Lager 31 zur Aufnahme des Zahnradnabenteils 27 versehen ist. Um die nutzbare Lagerfläche zu vergrößern, kann das Lager 31 mit einem Erweiterungskragen versehen sein. Der Rahmen 3o überdeckt das Zahnrad 26 und besitzt ein Paar Zungen 32, 32, die durch Schlitze 34, 34 im Stellvorrichtungskörperteil 17 hindurchgesteckt und zwecks Halterung des Rahmens umgebogen sind.
  • Die Grundfläche 16 des Stellvorrichtungskörpers ragt vorzugsweise beiderseits über den aufrechten Teil 17 hinaus, um eine größere Fläche für einen starren und haltbaren Aufbau zu geben. Dies kann bei einem einstöckigen Stanzblechstellvorrichtungskörper der dargestellten Form dadurch erreicht werden, daß man das zwischen der Schneckenöffnung i9 und der Grundfläche befindlichen Stück des aufrechten Teils 17 als Arm 35 ausbildet, der in der Ebene der Grundfläche liegt und sich von deren übrigen Teil über den aufrechten Teil hinaus erstreckt. Tatsächlich besitzt der Stellvorrichtungskörper 15 die Form eines kopfstehenden T, dessen senkrechter Schaft 17 mit der in Eingriff stehenden Schnecken- und Zahnradanordnung versehen ist und dessen waagerechte Arme die Grundfläche 16 für die Befestigung der Stellvorrichtung bilden. Dabei besteht der auf der einen Seite des senkrechten Schafts liegende Teil 35 der Grundfläche aus Metall, das aus diesem Schaft innerhalb seiner Kanten herausgestanzt worden ist. Diese Bauart erhöht nicht nur die innere Standfestigkeit dbs Teils 15, sondern gibt darüber hinaus eine vergleichsweise große Öffnung im aufrechten Teil des Körpers 15 für den Durchtritt von ein oder mehreren Zugschnüren. Eine solche Bauart ist bei gewissen Ausführungsformen von abnehmbaren Brettchenvorhängen erwünscht, bei denen die Zugschnüre in Schlitzen an den Außenenden der Vorhangbrettchen untergebracht sind.
  • Die Grundfläche 16 des Stellvorrichtungskörpers 15 kann durch eine erhabene Rippe oder Sicke 36 verstärkt sein, die sich längs der Mitte des Arms 35 und in den übrigen Teil der Grundfläche hinein erstreckt, und fernerhin können an den beiden entgegengesetzten Enden der Grundfläche 16 viereckige Kerben 37 zur Aufnahme der Zungen i i der Kopfleiste io vorgesehen sein. .
  • Direkt unter der Schnurscheibe 23 ist am Stellvorrichtungskörper 15 eine Schnurführung 39 angebracht, die aus einem Metallstanzteil mit einem im allgemeinen flachen mittleren Teil 40 und einem Paar faßförmiger, nach hinten zu offener Seitenteile 41,41 zur Aufnahme einer nicht dargestellten, um die Schnurscheibe 23 geschlungenen Stellschnur bestehen kann. Eine etwas ähnliche Art von Schnurführung ist in der amerikanischen Patentschrift 2 430 579 beschrieben.
  • Zur Anbringung der Schnurführung 39 am Stellvorrichtungskörper 15 sind an diesem drei senkrechte Zangen oder Zinken vorgesehen, die am besten aus Fig.4 und 5 erkennbar sind. Diese Zungen 42 und 44 befinden sich in der Ebene des aufrechten Teils 17 und die Zunge 45 am Grundteil und außer Linie mit den erstgenannten Zungen 42 und 44, so daß eine Dreiecksstütze für die Schnurführung entsteht. Die Zungen 44 und 45 können zunächst L-förmig gestaltet sein, um die Schnurführung 39 direkter zu halten, während die Zunge 42 zwecks' erleichterten Zusammenbaus vorzugsweise gerade gestaltet ist. Die Zunge 45 wird, wie in Fig. 6 dargestellt ist, in eine senkrechte Ebene und parallel zum Körperteil 17 umgebogen.
  • Der mittlere Teil der Schnurführung 39 ist mit drei parallelen Schlitzen 46 zur Aufnahme der Zungen 42, 44 und 45 versehen. Außerdem kann an der Oberkante des mittleren Teils 4o der Schnurführung eine Kerbe 47 vorhanden sein, in die ein Absatz 49 an der Vorderkante des aufrechten Teils 17 des Stellvorrichtungskörpers eintreten kann.
  • Außerdem kann auch eine Quersicke 5o im mittleren Teil 4o der Schnurführung vorhanden sein, um ihm eine leichte Nachgiebigkeit zu erteilen und die zulässige Toleranz zu vergrößern, um dadurch das Anbringen der Schnurführung am Stellvorrichtungskörper zu erleichtern. Nach dem Zusammensetzen werden die Zungen 42, 44 und 45 umgebogen, um die Schnurführung 39 in ihrer Lage festzuhalten. Die Dreiecksanordnung der Zungen 42, 44 und 45 ergibt dabei eine sichere Befestigung der Schnurführung 39 am Stellvorrichtungskörper 15, wodurch eine zufällige Verlagerung der Schnurführung verhindert und gleichzeitig die Schnurführung selbst dann in ihrer vorgeschriebenen Stellung gehalten wird, wenn eine oder mehrere Zungen in zur festen Erfassung der Schnurführung ungenügender Weise umgebogen sein sollten. Diese Bauart verhilft also dazu, jede schädliche Lockerung zwischen der Schnurführung und dem Stellvorrichtungskörper zu verhindern.
  • Vor dem Zusammenfügen von Stellvorrichtung 12 und Stellstange 14 wird das Zahnrad 26 vom Lager 31 am Rahmen 30 getragen. Nach dem Zusammenfügen wird die Stellstange 14 direkt vom Lager 25 des Stellvorrichtungskörpers 15 getragen, und der Rahmen 3o dient nur zur Vermeidung einer NT erschiebung des Zahnrads 26 längs der Stellstange 14. Daher wird das Gewicht des Vorhangs nicht Tiber das Zahnrad und den Rahmen getragen, so daß eine haltbare und trotzdem billigere Anordnung aus leichteren Teilen möglich ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stellvorrichtung für Brettchenvorhänge vom Schneckengetriebetyp, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen der Stellvorrichtung aus gestanztem Metallblech in Form eines kopfstehenden T besteht, dessen senkrechter Schaft mit einem Schneckengetriebe versehen ist und dessen waagerechter Arm die Befestigungsfläche für die Stellvorrichtung bildet, wobei der auf der anderen Seite des T-Schafts liegende Teil durch aus dem Innenteil des Schafts ausgestanztes Blech gebildet ist und die ausgestanzte Schaftfläche eine Öffnung zum Durchtritt der Zugschnur durch den Schaft bildet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke sich in einer Mittenöffnung im Schaft des Stellvorrichtungskörpers befindet, und daß die ausgestanzte Schaftfläche zwischen der Schneckenöffnung und der Grundfläche des Stellvorrichtungskörpers liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgestanzte Schaftfläche im wesentlichen den gesamten, zwischen der Schneckenöffnung und der Grundfläche liegenden Teil des Schaftes ausmacht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft des Stellvorrichtungskörpers mit einem Lager zur Aufnahme und Halterung einer Stellstange versehen ist, und daß das Zahnrad längs einer Fläche des Schafts angeordnet und eine Nabe zur Aufnahme der Stellstange besitzt, die mit dem Lager im Körper in Linie liegt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Zahnrad abdeckendes Metallblechstanzteil am Schaft befestigt ist und das Zahnrad am Schaft des Stellvorrichtungskörpers festhält.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad im Abdeckblech drehbar gelagert ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft des Stellvorrichtungskörpers zu gegensinnig gebogenen Streifen verformt ist, die als Lager für eine die Schnecke tragende Welle dienen, und daß der Teil des Schafts, an dem das Zahnrad anliegt, zwecks Ausrichtung des Zahnrads auf die Schneckenachse gegenüber dem übrigen Teil des Schafts etwas versetzt ist. B. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schaft von der Grundfläche des Stellvorrichtungskörpers aufwärts erstreckt, daß an der Schaftvorderkante eine schnurgetriebene Rolle drehbar angeordnet ist, und daß zwecks Führung der herabhängenden Teile einer um die Rolle geschlungenen Schnur eine Schnurführung unter der Rolle angebracht ist, deren mittlerer Befestigungsteil mit mehr als zwei, nicht linear zueinander angeordneten Schlitzen zur Aufnahme entsprechend am Stellvorrichtungskörper angeordneter Zungen versehen ist. g. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Befestigungsteil der Schnurführung mit drei, im Dreieck angeordneten Schlitzen und der Stellvorrichtungskörper mit drei entsprechend angeordneten, durch die Schlitze gesteckten und zur Halterung der Schnurführung umgebogenen Zungen versehen ist. io. Vorrichtung nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Zungen anfänglich L-förmig ausgebildet sind, um in die Schlitze in der Schnurführung einhaken zu können. i i. 1Jinstückiges, aus Flachblech ausgestanztes Zahnrad für eine Brettchenvorhangstellvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sein Nabenteil gegenüber dem gezahnten Umfang seitlich um ein weniger als Zahnraddicke betragendes Stück versetzt ist, um neben dem Zahnradumfangsteil eine zylindrische Lagerfläche zu bilden.
DEL3708A 1949-08-11 1950-09-13 Stellvorrichtung fuer Brettchenvorhaenge Expired DE850563C (de)

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DE (1) DE850563C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2409934A1 (de) * 1973-03-08 1974-09-12 Levolor Lorentzen Inc Jalousie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2409934A1 (de) * 1973-03-08 1974-09-12 Levolor Lorentzen Inc Jalousie

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