DE19815325A1 - Spinnmaschine mit Verdichtungseinrichtung - Google Patents
Spinnmaschine mit VerdichtungseinrichtungInfo
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Abstract
In einer Spinnmaschine mit einer Verdichtungseinrichtung (26) zwischen einem Streckwerk und einer Drehungserteilungs- und Aufwindevorrichtung ist ein perforiertes Verdichtungselement (262) unterhalb eines Schirms (30) angeordnet. Innerhalb des Verdichtungselements (262) befindet sich ein Saugelement (200) mit einer Absaugeinrichtung (201). Ein Faserverband (10) durchläuft die Verdichtungseinrichtung (26) zwischen dem Schirm (30) und dem Verdichtungselement (262), wobei die Höhe des Spalts zwischen dem Schirm (30) und dem Verdichtungselement im Bereich zwischen 0,5 und 3,5 mm beträgt. Die quer auf den Faserverband (10) zuströmende Luft im Spalt der Höhe h kann abstehende Randfasern des Faserverbands (10) anlegen, wodurch die Haarigkeit des Garns (12) geringer als bei herkömmlichen Garnen ausfällt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spinnmaschine nach dem Oberbegriff des
unabhängigen Anspruchs, insbesondere eine Ringspinnmaschine.
Eine Spinnmaschine dieser Gattung ist in der deutschen Patentanmeldung
DE 44 26 249.3 (Obj. 2495) beschrieben, wonach ein Faserverband auf einer
Verdichtungseinrichtung von einem Schirm abgedeckt wird, um die in die
Verdichtungseinrichtung einströmende Luft zu konzentrieren.
Zur Steigerung der Garnqualität sind die Komponenten der Verdichtungseinrichtung, so
auch die Abschirmung, zu optimieren.
Dieses Ziel wird durch eine Spinnmaschine erreicht, deren Verdichtungseinrichtung
nach den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs ausgeführt ist. Die abhängigen
Ansprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen.
Die Verdichtungseinrichtung der Spinnmaschine ist in oder zwischen einem Streckwerk
und einer Drehungserteilungs- und Aufwindevorrichtung angeordnet. Hauptbestandteil
ist ein perforiertes Verdichtungselement, welchem innenliegend ein Saugelement mit
einer Absaugeinrichtung zugeordnet ist. Aussen liegend mit Abstand zum
Verdichtungselement ist ein Schirm im Wirkungsbereich des Saugelements
vorgesehen, wobei die Spalthöhe zwischen dem Schirm und dem Verdichtungselement
zwischen 0.5 und 3.5 mm, insbesondere 1.5 mm betragen kann. Die optimale
Spalthöhe hängt von den geometrischen Bedingungen in der Verdichtungseinrichtung
und von der Garnnummer des zu herstellenden Garns ab. Bevorzugt wird der Schirm in
einem Abstand von weniger als 20 mm vom Klemmspalt zwischen zwei Walzen am
Austritt des Streckwerks angeordnet. Der Schirm ist in Abzugsrichtung des
Faserverbandes gegen das Saugelement um weniger als 20 mm, bevorzugt 10 mm
und insbesondere 5 mm zu versetzen. Damit wird erreicht, dass abstehende Fasern im
Faserverband nach dem Austritt aus dem Streckwerk rasch und mit einer
zunehmenden Luftströmung erfasst werden, womit sich abstehende Randfasern an den
Faserverband anlegen und im anschliessenden Drehungserteilungsprozess möglichst
gut in den Faserverband eingebunden werden. Als Drehungserteilungseinrichtung dient
bevorzugt eine Ringspinneinrichtung. Der Schirm überragt den Faserverband quer zu
dessen Laufrichtung so weit, dass die in den Spalt zwischen Schirm und
Verdichtungselement einströmende Luft möglichst quer zum Faserstrom und parallel
zur Kondensierrichtung orientiert ist. Die Luft muss insbesondere am Beginn des
Kondensiervorgangs von zwei Seiten jeweils von den Rändern des Schirms auf den
Faserverband zuströmen. Insbesondere im noch nicht kondensierten Teil des
Faserverbandes muss die Umgebungsluft parallel zur Oberfläche des
Verdichtungselements quer auf den Faserverband zuströmen. Bei schräger
Faserführung auf dem Verdichtungselement sind die im wesentlichen in Laufrichtung
des Faserverbandes liegenden Ränder des Schirms so zu gestalten, dass der
Schräg lauf des Faserverbandes durch die Luftströmung unterstützt wird. Dies wird
beispielsweise bei zwei auf einem Verdichtungselement in jeweils einer Saugzone
laufenden Faserverbänden so erreicht, dass in einem Schirm auf der Zulaufseite des
Faserverbandes in der Mitte eine Aussparung vorgesehen wird, so dass die
angesaugte Luft insbesondere von der Aussparung her seitlich gegen die
Faserverbände nach rechts und nach links strömt.
Die Breite der Verdichtungszone ist durch Perforationen im Verdichtungselement
einerseits und durch eine oder mehrere Saugöffnungen im Saugelement andrerseits
gegeben. Die Breite der Verdichtungszone beträgt auf die Höhe des Spalts zwischen
dem Verdichtungselement und dem Schirm bezogen bevorzugt zwischen 1 und 5. Der
quer zur Förderrichtung des Faserverbandes jeweils einseitig gemessene Überstand
des Schirms geteilt durch die erwähnte Spalthöhe soll grösser als 1, bevorzugt grösser
als 2 und insbesondere grösser als 3 sein. Die Länge der Saugzone des Saugelements
bzw. die Länge der Verdichtungszone auf dem Verdichtungselement beträgt bevorzugt
zwischen 30 und 50 mm. Das Verdichtungselement kann als kreiszylindrische starre
Trommel ausgeführt sein, welche die Ausgangswalze des Streckwerks ist, oder als
endloses perforiertes Riemchen, das am Ausgang oder im Anschluss des Streckwerks
durch eine Walze in Förderrichtung des Faserverbandes angetrieben ist. Jeweils im
Inneren des Verdichtungselements befindet sich ein Hohlkörper mit einer im
Verdichtungsbereich bzw. in der Saugzone gegen die Perforation im
Verdichtungselement gerichteten Öffnung. Das Verdichtungselement ist am ganzen
Umfang in der Breite der Verdichtungszone mit einer Vielzahl von bevorzugt
kreisrunden Bohrungen im Durchmesserbereich zwischen 0.8 und 1.6 mm belegt,
wobei die Bohrungen insbesondere in 1 bis 5 Reihen nebeneinander und in
Förderrichtung des Faserverbandes versetzt angeordnet sind. Der Schirm erstreckt sich
nach zwei Seiten vom Faserverband weg quer zu dessen Förderrichtung bevorzugt in
einem Bereich, dessen Weite der einfachen bis fünffachen Spalthöhe zwischen Schirm
und Verdichtungselement entspricht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels im Detail
beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine Seitenansicht einer Verdichtungseinrichtung quer zur Förderrichtung
des Faserverbands in schematischer Darstellung
Fig. 2 einen Meridianschnitt durch das Verdichtungselement in Fig. 1 im Bereich
des Schirms
Fig. 3 eine Draufsicht in Richtung des Pfeils bei 26 in Fig. 1
Fig. 4a und 4b zwei Konfigurationen der Perforationen im Verdichtungselement in Relation
zum Saugelement.
Gemäss Fig. 1 wird ein Faserverband 10 von einem Klemmspalt zwischen einer
Einlaufwalze 24 und einem Verdichtungselement 262 von einem nicht dargestellten
Streckwerk abgeführt, wobei die Einlaufwalze 24 und das Verdichtungselement 262 die
Austrittswalzen des Streckwerks sein können. In einem Abstand a vom Klemmspalt
gemessen am Umfang des Verdichtungselements 262 ist ein Schirm 30 in einem
Abstand h über dem Verdichtungselement 262 angeordnet, wobei die Vorderkante des
Schirms 30 um das Mass b in Laufrichtung des Faserverbandes gegenüber dem
Saugelement 200 versetzt angeordnet ist. Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, kann die
Spalthöhe h in Förderrichtung des Faserverbandes nach unten allmählich abnehmen,
wodurch die seitlich, d. h. in Achsrichtung der Walzen 24 und 28, in den Spalt zwischen
dem Schirm 30 und dem Verdichtungselement 262 einströmende Saugluft zunehmend
konzentriert wird. Die Verdichtungseinrichtung 26 weist weiter ein Saugelement 200 im
Inneren des Verdichtungselements 262 auf, mit einer Saugzone 200a, gebildet durch
eine gegen eine Perforation im Verdichtungselement 262 gerichtete Öffnung, durch
welche Umgebungsluft durch die Perforation des Verdichtungselements angesaugt und
durch eine Absaugeinrichtung 201 abgezogen wird. Der Faserverband 10 verlässt die
Verdichtungszone 264 durch einen Klemmspalt zwischen dem Verdichtungselement
262 und einer Auslaufwalze 28, worauf der Faserverband durch die Wirkung der nicht
gezeigten Drehungserteilungseinrichtung zu einem Garn 12 eingedreht wird.
Fig. 2 zeigt das Verdichtungselement 262 im Meridianschnitt, darunter das
Saugelement 200 und darüber den Schirm 30, sowie den Faserverband 10a auf der
äusseren Oberfläche des Verdichtungselements 262. Die gemäss Pfeilen bei 30 und
262 seitlich einströmende Luft tritt durch die Perforation 266 in der Verdichtungszone
264 des Verdichtungselements 262, weiter durch eine Öffnung in der Saugzone 200a
des Saugelements 200 gemäss Pfeilen unterhalb der Perforation 266. Der Rand des
Schirms 30 überragt die Verdichtungszone 264 mit der Perforation 266 seitlich nach
rechts und nach links um das Maß u, wodurch sich ein Kanal zwischen dem Schirm 30
und dem Verdichtungselement 262 ergibt, durch welchen die einströmende Luft quer
auf den Faserverband 10a gerichtet ist. Dadurch können abstehende Randfasern des
Faserverbandes 10 sich an diesen anlegen. Die Perforation 266 erstreckt sich im
Verdichtungselement 262 über eine Breite m, während die Breite der Saugzone 200a
durch das Mass k gekennzeichnet ist.
Wie in Fig. 3 schematisch angedeutet ist, können zwei Faserverbände 10a, 10b über
ein Verdichtungselement 262 geführt sein, wobei die Förderrichtung des
Faserverbandes 10a bzw. 10b schräg zur Achse des Verdichtungselements, d. h. unter
einem Winkel < 90°, liegt. Der Schirm 30 überdeckt beide Faserverbände 10a und 10b,
wobei eine Aussparung 30a zwischen den Faserverbänden auf der Eintrittsseite der
Faserverbände vorzusehen ist, damit von dieser Aussparung 30a Umgebungsluft
möglichst quer zur Laufrichtung der Faserverbände 10a und 10b nach unten in den
Spalt zwischen dem Schirm 30 und dem Verdichtungselement 262 einströmen kann.
Die Saugzone 200a ist mit gestrichelten Linien angedeutet. Sie erstreckt sich über
Länge l in Richtung des Faserverbandes 10a unterhalb desselben. Das Saugelement
200 weist eine Saugzone 200a auf, welche in Förderrichtung des Faserverbandes 10
unter einem Winkel von 90° oder < 90° zur Achse des Verdichtungselementes 262
liegt, gemessen in der Projektion der Verdichtungseinrichtung 26 quer zur Achse des
Verdichtungselements 262.
In Fig. 4a erstreckt sich die Perforation 266 über eine grössere Breite als die Saugzone
200a, so dass der Schirm 30 um das Mass u vom Rand der Saugzone 200a bzw. über
die Verdichtungszone hinaus erstreckt. Die Verdichtungszone 264 ist in diesem Fall auf
die Breite der Saugzone 200a beschränkt. Anders ergibt sich gemäss Fig. 4b die
wirksame Breite der Verdichtungszone 264 aus der Weite m der Perforation 266,
obwohl sich die Breite der Saugzone k über einen grösseren Bereich erstreckt. In
diesem Fall überragt der Schirm 30 die Verdichtungszone 264 seitlich um das Mass u,
wobei das Mass u einen Wert bis zur fünffachen Spalthöhe h annehmen kann.
Aus der beiliegenden Legende ergeben sich bevorzugte Werte für die erwähnten
Abmessungen absolut bzw. im Verhältnis zueinander. Die angegeben Masse gelten für
einen Garnnummernbereich Ne = 10, . . ., 80. Mit einer Verdichtungseinrichtung gemäss
dieser Beschreibung ergeben sich Qualitätswerte für derart hergestellte Garn, welche
weit über jenen beispielsweise konventioneller Ringspinnmaschinen liegen.
10
Faserverband
10
a,
10
b
12
Garn
26
Verdicht.-Einrichtung
24
Einlaufwalze
28
Auslaufwalze
30
Schirm
30
a Aussparung
200
Saugelement
200
a Saugzone
201
Absaugeinrichtung
262
Verd.-Element
264
Verd.-Zone
266
Perforation
a Abstand Klemmlinie Einlaufwalze/Schirm ≦ 20 mm
b Versatz Schirm gg. Saugelement ≦ 20,10, 5 mm
A Achse des Verd.-Elements
w Winkel zwischen Saugzone und A in Projektion
a Abstand Klemmlinie Einlaufwalze/Schirm ≦ 20 mm
b Versatz Schirm gg. Saugelement ≦ 20,10, 5 mm
A Achse des Verd.-Elements
w Winkel zwischen Saugzone und A in Projektion
Fig.
3
h Höhe des Spalts zwischen Schirm und Verdichtungselement
0.5, . . ., 1.0, 1.5, 2.0, . . ., 3.5 mm
l Länge Saugzone 30, . . ., 50 mm
k Breite Saugzone (1, . . ., 5) h
m Breite Verdichtungszone (1, . . ., 5) h
u Überstand Schirm gegenüber Verdichtungszone (1, . . ., 5) h
l Länge Saugzone 30, . . ., 50 mm
k Breite Saugzone (1, . . ., 5) h
m Breite Verdichtungszone (1, . . ., 5) h
u Überstand Schirm gegenüber Verdichtungszone (1, . . ., 5) h
Claims (13)
1. Spinnmaschine mit einer Verdichtungseinrichtung (26) für einen versteckten
Faserverband (10, 10a, 10b) in oder zwischen einem Streckwerk und einer
Drehungserteilungs- und Aufwindevorrichtung, mit einem perforierten
Verdichtungselement (262), welchem innenliegend ein Saugelement (200) mit einer
Absaugeinrichtung (201) zugeordnet ist, und mit einem aussenliegenden Schirm
(30) im Wirkungsbereich des Saugelements (200), dadurch gekennzeichnet, dass
die Höhe h des Spalts zwischen dem Schirm (30) und dem Verdichtungselement
(262) zwischen 0.5 und 3.5 mm, insbesondere 1.0 bis 2.0 mm und vorzugsweise
1.5 mm beträgt.
2. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirm (30)
zum Klemmspalt zwischen einer Einlaufwalze (24) und dem Verdichtungselement
(262) um das Mass a ≦ 20 mm versetzt ist.
3. Spinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirm
(30) gegen das Saugelement (200) in Abzugsrichtung eines Faserverbands (10)
auf dem Verdichtungselement (262) gemessen um das Mass b ≦ 20 mm versetzt
ist, bevorzugt b ≦ 10, insbesondere b ≦ 5 mm.
4. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Breite m der Verdichtungszone bezogen auf die Höhe h
des Spalts m/h 1, . . ., 5 beträgt.
5. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Breite k der Saugzone des Saugelementes (200)
bezogen auf die Höhe h des Spalts k/h = 1, . . ., 5 beträgt.
6. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der quer zur Förderrichtung des Faserverbandes (10) jeweils
einseitig gemessene Überstand u des Schirms (30) gegenüber der Breite m der
Verdichtungszone (264), bezogen auf die Höhe h des Spalts, u/h < 1 und bevorzugt
< 2 und insbesondere < 3 ist.
7. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Länge l der Saugzone (200a) des Saugelements (200)
30 bis 50 mm beträgt.
8. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Verdichtungselement (262) eine kreiszylindrische
Trommel ist, welche die Ausgangswalze des Streckwerks ist.
9. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass
das Verdichtungselement (262) ein endloses Riemchen ist, das am Ausgang oder
im Anschluss an ein Streckwerk durch eine Walze in Förderrichtung des
Faserverbandes (10) angetrieben ist.
10. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Verdichtungselement (262) in der Verdichtungszone
(264) mit einer Vielzahl von kreisrunden Bohrungen im Durchmesserbereich 0.8 bis
1.6 mm belegt ist, insbesondere in 1 bis 5 Reihen nebeneinander.
11. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass über ein Verdichtungselement (262) mit 2 Saugzonen (200a)
zwei Faserverbände (10a, 10b) geführt sind.
12. Spinnmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirm (30)
an der entgegen der Förderrichtung des Faserverbandes (10) liegenden Kante
zwischen zwei Faserverbänden (10a, 10b) eine die wirksame Breite des Schirms
verringernde Aussparung (30a) aufweist.
13. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Saugelement (200) eine Saugzone (200a) aufweist,
welche in Förderrichtung des Faserverbandes (10) unter einem Winkel w von 90°
oder < 90° zur Achse-des Verdichtungselementes (262) liegt, gemessen in der
Projektion der Verdichtungseinrichtung (26) quer zur Achse A des
Verdichtungselements (262).
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ID=7863723
Family Applications (1)
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- 1999-03-31 IT IT1999MI000674 patent/IT1312039B1/it active
- 1999-04-05 JP JP9811299A patent/JPH11315428A/ja active Pending
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: STALDER, HERBERT, DR., KOLLBRUNN, CH BUCHER, ANDREA, WALLISELLEN, CH |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |