DE19812739A1 - Verfahren zum fortlaufenden Herstellen sowie Handhaben bis zum Befüllen von Beuteln, insbesondere Automatenbeuteln aus einer thermoplastischen Kunststoffolie, sowie Vorrichtung zum Zuführen von verblockten Beutelstapeln in eine Füllstation, vorzugsweise einen Packautomaten - Google Patents
Verfahren zum fortlaufenden Herstellen sowie Handhaben bis zum Befüllen von Beuteln, insbesondere Automatenbeuteln aus einer thermoplastischen Kunststoffolie, sowie Vorrichtung zum Zuführen von verblockten Beutelstapeln in eine Füllstation, vorzugsweise einen PackautomatenInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum fortlaufenden Herstellen sowie Handhaben bis zum Befüllen von Beuteln (8), insbesondere Automatenbeuteln aus einer thermoplastischen Kunststoffolienbahn, wobei zu einer erleichterten Handhabung im logistischen Ablauf zwischen dem Herstellen und Befüllen der Beutel (8) sowie zum Erzielen einer verbesserten Qualität von Beutelstapeln (6) die Beutel (8) stellenweise miteinander verblockt werden, danach im Bereich eines Packautomaten durch mit Aufhängelöchern (18) zusammenwirkende Halteelemente (31) lagegerecht gehalten und danach die Verblockung des Beutelstapels (6) aufgehoben wird, wonach die Beutel (8) gefüllt und durch die Füllbewegung von den Halteelementen (31) gelöst und schließlich verschlossen werden. Das Entblocken der Beutel (8) erfolgt zweckmäßigerweise durch ein im Bereich des Packautomaten befindliches Klemmabreißgerät.
Description
Die Erfindung bezieht sich zunächst auf ein Verfahren zum fortlaufenden Herstellen
sowie Handhaben bis zum Befüllen von Beuteln, insbesondere Automatenbeuteln aus
einer thermoplastischen Kunststoffolienbahn, wobei im Bereich einer Einfüllöffnung in
die Beutel wenigstens ein Aufhängeloch eingebracht wird und die Beutel stapelweise
zusammengehalten sowie zum Befüllen vereinzelt und danach verschlossen werden.
Bei der fortlaufenden Herstellung von Beuteln werden die Beutel in einer vorher
bestimmbaren Anzahl zu sogenannten Beutelstapeln in einer Sammelvorrichtung
zusammengetragen. Als Zuführvorrichtung kommt beispielsweise ein sich in horizontaler
Richtung bewegender Stiftstapelfördereinrichtung in Frage, die auf Stapelstiften die
abgetrennten Beutel aufnimmt. Ein Problem bei allen Beutelherstellmaschinen mit
nachgeordneter Sammel- oder Stapelvorrichtung besteht darin, die Leistungsfähigkeit
der Stapel- und Sammelvorrichtung so an die kontinuierlich arbeitende Beutelschweiß
maschine anzupassen, daß möglichst keine Zyklusunterbrechungen in der Beutelherstel
lung oder nur sehr wenige Zyklusausfälle entstehen, während ein fertiger Beutel aus der
Stapelstation abgeführt und eine leere Stapeleinrichtung in die Stapelstation eingeführt
wird. Bei der Erzeugung der Beutelstapel ist es bekannt, diese durch einen Bügel zu
fixieren. Zu diesem Zweck wird entweder der Beutelstapel von den Stapelstiften der
Stiftstapelfördereinrichtung abgehoben und mit den nun lose aufeinanderliegenden
Beuteln auf die Schenkel des Bügels aufgesteckt oder die Schenkel des Bügels werden
in hohlnutartige Ausnehmungen von Stapelstiften der Stiftstapelfördereinrichtung
eingesteckt und auf diese Weise die Beutelstapel entnommen. Anschließend muß der
Beutelstapel durch auf die Bügelschenkel aufgesteckte Sicherungsscheiben bzw.
Gummistopfen gesichert werden. Dieser Vorgang wird in der Regel von einer Bedie
nungsperson manuell ausgeführt. Es hat auch schon Versuche gegeben, die Bügelzu
fuhr und die Beutelaufnahme auf die Drahtbügel zu automatisieren. Eine Übergabevor
richtung der vorgeschriebenen Art geht beispielsweise aus der DE 38 34 115 C1 hervor.
Aus der Praxis ist bekannt, daß die Qualität solcher Beutelstapel zu wünschen übrig läßt,
zumal das Verpacken solcher Beutelstapel wegen des störrischen Drahtbügels recht
schwierig ist. Auch ist die Handhabung einer derartigen Vorgehensweise relativ
aufwendig. Hinzu kommt, daß die Drahtbügel, die im Karton noch gegebenenfalls
beidseitig mit Papierstreifen abgedeckt werden müssen, beim Abpacken, also an einem
Packautomaten, wieder manuell von den Sicherungsscheiben bzw. Gummistopfen
befreit werden müssen, so daß die Beutel einzeln vernünftig gefüllt werden können.
Schließlich müssen dann die Drahtbügel wieder zum Konfektionierer, d. h. zum
Hersteller der Beutel zurücktransportiert werden, damit sie dort erneut eingesetzt werden
können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art
vorzuschlagen, das eine erleichterte Handhabung im logistischen Ablauf zwischen der
Herstellung und Befüllung von aus einer thermoplastischen Kunststoffolienbahn
bestehenden Beuteln, insbesondere Automatenbeuteln, gewährleistet sowie eine
verbesserte Qualität von aus mehreren Beuteln gebildeten Beutelstapeln sicherstellt.
Zugleich soll eine Vorrichtung geschaffen werden, die auf besonders einfache Weise
eine optimale Aufbereitung der im Beutelstapel zugeführten Beutel zum Zwecke deren
Befüllung ermöglicht.
In verfahrensmäßiger Hinsicht wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß während des
Herstellvorgangs die gestapelten Beutel nahe ihrer Einfüllöffnung stellenweise
miteinander verblockt werden und daß der Beutelstapel in einer Vorrüstposition einer
Zuführstation einer Füllstation, vorzugsweise eines Packautomaten, vorzugsweise
Zuführstation, durch mit dem oder den Aufhängelöchern zusammenwirkende Halteele
mente lagegerecht gehalten und danach die Verblockung des Beutelstapels aufgehoben
wird, wonach der jeweils vereinzelte Beutel in einer der Vorrüstposition nachgeschalteten
Befüllposition der Füllstation gefüllt und dabei durch die Füllbewegung von den
Halteelementen gelöst und schließlich verschlossen wird.
Mit den Mitteln nach der Erfindung kommt man nach Wegfall der Drahtbügel durch eine
vergleichsweise leicht anzubringende Verblockung zu einer wesentlichen Vereinfachung
der Konfektion bzw. Herstellung der Beutel, insbesondere von Automatenbeuteln. Die
Abnahme der Beutelstapel von der Stiftstapelfördereinrichtung läßt sich nunmehr
wesentlich einfacher automatisieren. Gleichzeitig wird die Qualität der Beutelpakete
erheblich verbessert und das Verpacken dieser Beutel im Karton vereinfacht, da die
sonst hinderlichen Drahtbügel entfallen. Insbesondere läßt sich die Herstellung und die
weitere Handhabung der Beutel wesentlich preiswerter gestalten, da auch der Hin- und
Hertransport der Drahtbügel zwischen dem Abpacker und dem Konfektionierer entfällt.
Es ist lediglich notwendig, im Abpackbereich die Beutel im Beutelstapel zusammenzuhal
ten und die bei der Herstellung erfolgte Verblockung der Beutel im Beutelstapel wieder
aufzuheben.
Optimale Verhältnisse im logistischen Ablauf lassen sich insbesondere dann erreichen,
wenn zwei Verblockungsabschnitte sowie zwei Aufhängelöcher in einer im Bereich der
Einfüllöffnung jedes Beutels einseitig überstehenden Oberlasche vorgesehen sind,
wobei der Abstand der im wesentlichen punktförmigen Verblockungsabschnitte
zueinander größer ist als der Abstand der Aufnahmelöcher voneinander.
Zum Zwecke einer vereinfachten späteren Entfernung der Verblockung hat es sich als
vorteilhaft herausgestellt, wenn die Verblockungsabschnitte am Rande der Oberlasche
mit einer im Querschnitt halbkreisförmigen Gestalt angebracht werden, wobei der
halbkreisförmige Verlauf der Verblockungsabschnitte durch eine in dem Beutelstapel
eingebrachte Perforationslinie begrenzt ist.
Auf diese Weise ist es möglich, die durch die Perforationslinie begrenzten Verblockungs
abschnitte für alle in einem Beutelstapel befindlichen Beutel in der Vorrüstposition
der Zuführstation als Verblockungsbutzen vom Beutelstapel wieder zu trennen. Das
Trennen erfolgt dabei durch eine Scherbewegung. Als alternative Lösung ist das
Abtrennen aber auch dadurch möglich, daß die Verblockungsbutzen aus dem Beutelsta
pel ausgeschnitten werden.
In vorrichtungsmäßiger Hinsicht läßt sich die erfindungsgemäße Idee dann besonders
einfach verwirklichen, wenn die Vorrichtung zum Zuführen von verblockten Beutelstapeln
in eine Füllstation, vorzugsweise einen Packautomaten durch eine Beutelklemmeinrich
tung und eine relativ dazu bewegbare Verblockungsbutzen-Klemmeinrichtung gekenn
zeichnet ist. Dabei kann die Beutelklemmeinrichtung und die Verblockungsbutzen-
Klemmeinrichtung jeweils ein oberes und unteres Klemmorgan aufweisen. Die
Klemmorgane der Verblockungsbutzen-Klemmeinrichtung können als in eine Öffnungs
stellung und Klemmstellung bewegbare Klemmzange ausgebildet sein. Die Verstellbe
wegung der Klemmzange der Verblockungsbutzen-Klemmeinrichtung erfolgt im
wesentlichen in vertikaler Richtung.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und
wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen in jeweils schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Beutelherstellmaschine,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines einzelnen Beutels,
Fig. 3 eine entsprechende Darstellung eines aus mehreren Beuteln bestehenden
Beutelstapels,
Fig. 4 eine Aufsicht auf eine Füllstation mit einer Zuführstation in einer Vorrüst
position,
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab einen Teil einer Entblockungseinrichtung.
In Fig. 1 ist eine Beutelherstellmaschine 1 schematisch dargestellt, die zum Herstellen
von Beuteln, insbesondere von sogenannten Automatenbeuteln, ausgebildet und
eingerichtet ist. Zur Beutelherstellmaschine gehört ein Abwickelstand 2 mit einer
Wickelrolle 3 aus einer thermoplastischen Kunststoffolienbahn. Letztere kann beispiels
weise als Schlauchfolienbahn 7 ausgebildet sein. Die Schlauchfolienbahn 4 ist innerhalb
eines nur schematisch angedeuteten Bearbeitungsstandes 5 über darin untergebrachte,
nicht dargestellte Antriebswalzen und Spannwalzen geführt. Je nach Beutelart kann der
Bearbeitungsstand 5 Seiten- bzw. Bodenfalteinlegevorrichtungen 7 aufweisen. Hinter
dem Bearbeitungsstand 5 ist eine Lochstanzeinrichtung 9 angeordnet. Der Loch
stanzeinrichtung 9 folgt eine Querschweißtrenneinrichtung 11 sowie eine Überführungs
einrichtung 12, an die sich schließlich eine Stapelvorrichtung 13 mit einer Stiftstapelför
dereinrichtung 14 anschließt. Im Bereich der Stiftstapelfördereinrichtung 14 ist schließlich
eine Verblockungsstation 15 angeordnet. An diese kann sich eine nicht dargestellte
Entladestation für verblockte Beutelstapel anschließen. Solche Beutelstapel 6 sind in
Fig. 3 näher dargestellt. Wie dort ersichtlich, bestehen diese aus einer vorbestimmten
Anzahl von einzelnen Beuteln 8, wie ein solcher in Fig. 2 gezeigt ist. Der einzelne
Beutel 8 weist im Bereich einer Einfüllöffnung 16 eine einseitig überstehende Oberlasche
17 auf, in der zwei Aufhängelöcher 18 eingestanzt sind, denen im geringen Abstand in
Richtung auf die Außenkante 19 der Oberlasche 17 Abreißperforationsschlitze 21
zugeordnet sind.
Nach der Bildung eines Beutelstapels 6 entsprechend der Fig. 3 werden die Beutelsta
pel in der Verblockungsstation 15 im Bereich der Oberlasche 17 mit Verblockungsab
schnitten 22 versehen, die sich über die gesamte Höhe des Stapels erstrecken und die
einzelnen Beutel 8 im Stapel zusammenhalten. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die Verblockungsabschnitte 22 jeweils durch eine Perforationslinie 23 begrenzt, die
sich halbkreisförmig bis zur Randkante 19 der Oberlasche erstreckt. Derart verblockte
Beutelstapel werden in nicht dargestellte Umkartons gepackt und dann zu den
Abpackbetrieben transportiert. Um dort ein schnelles Befüllen der einzelnen Beutel zu
ermöglichen, ist es erforderlich, die Beutel entsprechend vorzubereiten und in eine
optimale Füllposition zu bringen. Im einzelnen ist dies in den Fig. 4 und 5 dargestellt.
In Fig. 4 ist ein Teil einer Füllstation 24 dargestellt, die eine Auflagefläche 25 aufweist,
auf der die Beutelstapel 6 in Richtung des Pfeils 26 transportiert werden können. Der
Transport erfolgt zunächst von einer Vorrüstposition 27 einer Zuführstation 28 in eine
Füllposition 29, in der in weiter unten näher beschriebenen Weise die Beutel mit einem
Produkt, beispielsweise einem Brot oder einem ähnlich hart geformten Gegenstand oder
aber auch letztendlich mit flexiblen Werkstoffen gefüllt werden können. Damit dies im
einzelnen funktionsgerecht vollführt werden kann, ist es zunächst erforderlich, in der
Vorrüstposition 27 die verblockten Beutelstapel 6 durch Halteelemente 31, beispielswei
se in Form eines Bügels, zu fixieren. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, greifen die Bügel mit
ihren Schenkeln 33 in den Zwischenraum einer im wesentlichen U-förmig ausgebildeten
Leiste 32 ein, auf der auch das vordere verblockte Ende des Beutelstapels 6 abgestützt
ist. Bei dieser Fixierung greifen die Bügelschenkel 33 des Bügels 32 durch die
Aufnahmelöcher 18 der Beutel 8. Wenn die Beutelstapel 6 in die Vorrüstposition 27
gelangen, sind die Beutelstapel, so wie das in Fig. 4 gezeigt ist, noch über die
Verblockungsabschnitte 22 miteinander verblockt. In der Vorrüstposition 27 erfolgt nun
durch die in Fig. 5 gezeigte Entblockungseinrichtung 30 eine Möglichkeit, wie die
Verblockungsabschnitte als Verblockungsbutzen 34 vom Beutelstapel schlagartig
getrennt werden können. Zu diesem Zweck werden die vorderen Enden der Beutel 8 im
Bereich der Oberlasche 17 durch ein unteres Klemmorgan 35 und ein oberes Klemmor
gan 36 einer Beutelklemmeinrichtung 37 fixiert. Gleichzeitig werden im Bereich der
Verblockungsbutzen 34 ein unteres Klemmorgan 38 und ein oberes Klemmorgan 39
einer Verblockungsbutzen-Klemmeinrichtung 41 angesetzt und diese Verblockungsbut
zen-Klemmeinrichtung 41 entsprechend der Pfeilangabe 42 gegenüber der feststehen
den Klemmeinrichtung 37 für die Beutel nach unten bewegt, so daß aufgrund der dabei
eintretenden Scherkraft die Verblockungsbutzen 34 vom Beutelpaket entfernt werden.
Anstelle einer Klemmzangenanordnung entsprechend der Fig. 5 können die Verblockungs
butzen 34 auch dadurch vom Beutelpaket entfernt werden, daß die Verblockungs
butzen 36 nicht durch eine Perforation gebildet sind. In diesem Fall müssen die
Verblockungsbutzen jedoch per Schnitt in der Vorrüstposition vom Beutelstapel entfernt
werden.
Nach dem Entblocken des Beutelstapels liegen durch den Bügel 31 zentrierte Einzelbeu
tel 8 vor, die über die Auflagefläche 25 in nicht dargestellter Weise in die Befüllposition
29 transportiert werden. Dort wird der jeweils obere Beutel durch nicht dargestellte
Saughafter nach oben gezogen, so daß durch den in Fig. 4 angedeuteten Einschieber
43 das gleichfalls nicht dargestellte Produkt in den geöffneten Beutel 8 eingeschoben
werden kann. Die Einschubbewegung des Einschiebers 43 ist dabei so bemessen, daß
in jedem Beutel 8 der Abstand zwischen den Aufhängelöchern 18 und der Außenkante
19 der Oberlasche 17 über die Abreißperforationsschlitze 21 überbrückt wird, so daß die
Beutel von den Schenkeln 33 des zur Fixierung dienenden Bügels 31 frei kommt.
Anschließend werden die Beutel in bekannter Weise verschlossen und zum Abtransport
bereitgestellt.
Claims (11)
1. Verfahren zum fortlaufenden Herstellen sowie Handhaben bis zum Befüllen von Beuteln,
insbesondere Automatenbeuteln, aus einer thermoplastischen Kunststoffolienbahn,
wobei im Bereich einer Einfüllöffnung in die Beutel wenigstens ein Aufhängeloch
eingebracht wird und die Beutel stapelweise zusammengehalten sowie zum Befüllen
vereinzelt und danach verschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß während
des Herstellvorgangs die gestapelten Beutel nahe ihrer Einfüllöffnung stellenweise
miteinander verblockt werden und daß der Beutelstapel in einer Vorrüstposition einer
einer Füllstation, vorzugsweise eines Packautomaten, vorgeschalteten Zuführstation
durch mit dem oder den Aufhängelöchern zusammenwirkende Halteelemente lagege
recht gehalten und danach die Verblockung des Beutelstapels aufgehoben wird, wonach
der jeweils vereinzelte Beutel in einer der Vorrüstposition nachgeschalteten Befüllpositi
on der Füllstation gefüllt und dabei durch die Füllbewegung von den Halteelementen
gelöst und schließlich verschlossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Verblockungsabschnitte sowie
zwei Aufhängelöcher in einer im Bereich der Einfüllöffnung jedes Beutels einseitig
überstehenden Oberlasche, wobei der Abstand der im wesentlichen punktförmigen
Verblockungsabschnitte zueinander vorzugsweise größer ist als der Abstand der
Aufhängelöcher voneinander.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verblockungsab
schnitte ausgehend vom Rand der Oberlasche mit einer im Querschnitt halbkreisförmi
gen Gestalt angebracht werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der halbkreisförmige
Verlauf der Verblockungsabschnitte durch eine in den Beutelstapel eingebrachte
Perforationslinie begrenzt ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Perforations
linie begrenzten Verblockungsabschnitte für alle in einem Beutelstapel befindlichen
Beutel in der Vorrüstposition der Zuführstation als Verblockungsbutzen vom Beutelstapel
getrennt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtrennen der
Verblockungsbutzen durch Scherkraft erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtrennen der
Verblockungsabschnitte in der Vorrüstposition der Zuführstation für alle im Beutelstapel
befindlichen Beutel in Form jeweils eines Verblockungsbutzens durch Schneiden erfolgt.
8. Vorrichtung zum Zuführen von verblockten Beutelstapeln in eine Füllstation, vorzugswei
se einen Packautomaten, gekennzeichnet durch eine Beutelklemmeinrichtung (37) und
eine relativ dazu bewegbare Verblockungsbutzen-Klemmeinrichtung (41).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Beutelklemmeinrich
tung (37) und die Verblockungsbutzen-Klemmeinrichtung (41) jeweils ein oberes und
unteres Klemmorgan (36, 35, 39, 38) aufweisen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das obere und untere
Klemmorgan (39, 38) der Verblockungsbutzen-Klemmeinrichtung (41) nach Art einer in
eine Öffnungsstellung und Klemmstellung verstellbare Klemmzange ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellbewegung
der Klemmzange sich im wesentlichen vertikal erstreckt.
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