DE10028589B4 - Stapel aus einer Vielzahl von Beuteln aus Kunststoffolie, insbesondere Automatenbeuteln - Google Patents

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Abstract

Stapel aus einer Vielzahl von Beuteln (1) aus Kunststoffolie, insbesondere aus Automatenbeuteln, die in gegenüber liegenden Ecken einer einseitig vorstehenden Klappe (2) jeweils einen durch eine Perforationslinie (9) begrenzten Abreißabschnitt (11) mit einer Sammelöffnung (13) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abreißabschnitt (11) wengistens eine Verblockungsstelle (12) aufweist, und daß die in Form von Schlitzen ausgebildeten Sammelöffnungen (13) in Bezug auf die Verblockungsstellen (12) jeweils in einem nach innen weisenden Bereich der Abreißabschnitte (11) liegen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Stapel aus einer Vielzahl von Beuteln aus Kunststofffolie, insbesondere Automatenbeuteln, die in gegenüber Ecken einer einseitig vorstehenden Klappe jeweils einen durch eine Perforationslinie begrenzten Abreißabschnitt mit einer Sammelöffnung aufweisen.
  • Bei der fortlaufenden Herstellung von Beuteln ist es allgemein bekannt, die Beutel in einer vorher bestimmbaren Anzahl zu sogenannten Beutelstapeln in einer Sammelvorrichtung zusammenzutragen. Als Sammelvorrichtung eignet sich beispielsweise eine Stiftstapelfördereinrichtung mit einer sich in horizontaler Richtung bewegenden Stiftstapelförderkette, die auf Stapelstiften die abgetrennten Beutel aufnimmt. In jedem Beutel sind die Sammelöffnungen eingestanzt, deren Abstand jeweils dem Abstand eines Stiftstapelpaares der Stiftstapelförderkette entspricht.
  • Bei der Erzeugung der Beutelstapel ist es in der Praxis bekannt, diese durch einen Drahtbügel zu fixieren und zwar dergestalt, dass die Schenkel des Drahtbügels durch die Aufhängeöffnungen im Klappenteil der Beutel hindurchgeführt werden. Zu diesem Zweck wird entweder der Beutelstapel von den Stapelstiften der Stiftstapelfördereinrichtung abgehoben und mit den nun lose aufeinander Beuteln auf die Schenkel des Drahtbügels aufgesteckt oder die Schenkel des Drahtbügels werden in hohlnutartigen Ausnehmungen der Stapelsifte der Stiftstapelförderkette eingesteckt und auf diese Weise der jeweilige Beutelstapel entnommen. Zur Stabilisierung der Beutelstapel und zum Schutz gegen Beschädigung durch die Enden der Drahtbügel werden diese zwischen einem vorderen und hinteren Deckblatt eingelegt und zusätzlich durch auf die Schenkel der Drahtbügel aufgesteckte Sicherungsscheiben bzw. Gummistopfen gesichert. Alle diese Vorgänge werden in der Regel von einer Bedienungsperson manuell ausgeführt.
  • Abgesehen von dem baträchtlichen Aufwand an Hilfsmaterialien lassen sich solche Beutelstapel wegen der störrischen Drahtbügel recht schwierig verpacken und transportieren. Beim Einfüllen des Produktes in einen Packautomaten wird der Klappenteil im Bereich der Stapelöffnungen vom Rand der Stapelöffnungen bis zur Stirnkante des Klappenteils eingerissen. Dies führt zu einem unschönen Aussehen des Beutels, da die Stirnkante nicht mehr glatt ist. Schließlich müssen die Drahtbügel ggf. wieder zum Konfektionierer, d.h. zum Hersteller der Beutel zurücktransportiert werden, damit sie dort erneut werden können.
  • Bei einer anderen Verfahrensweise wird die Konfektion bzw. die Herstellung der die Stapel bildenden Beutel durch eine Verblockung vereinfacht. Durch die im Eckenbereich vorgesehenen Verblockungsstellen kann der Beutelstapel als Paket in einen Abpacker aufgenommen werden. Aufgrund des Wegfalls der sonst erforderlichen Drahtbügel und Verwendung einer vergleichsweise leicht anzubringenden Verblockung kommt zu einer wesentlichen Vereinfachung der Konfektion bzw. Herstellung der Beutel. Gleichzeitig wird die Qualität der Beutelpakete verbessert und das Verpacken solcher Beutel im Karton vereinfacht, da die sonst hinderlichen Drahtbügel komplett entfallen. Insbesondere lässt sich dadurch die Herstellung und die weitere Handhabung der Beutel wesentlich preiswerter gestalten, da die Kosten zur Herstellung und ggf. der Hin- und Hertransport der Drahtbügel zwischen dem Abpacker und dem Konfektionierer entfallen. Es ist lediglich notwendig, im Abpackbereich die bei der Herstellung erfolgte Verblockung der Beutel im Beutelstapel wieder aufzuheben. Dies lässt sich bei einem erfindungsgemäß ausgebildeten Beutelstapel besonders einfach dadurch erreichen, dass beim Abpackvorgang, z.B. beim Einbringen eines Brotes oder dergleichen Produkte, der Beutel an der Perforationslinie abgerissen wird.
  • Das Sammeln der Beutel in der Sammeleinrichtung erfolgt bisher durch in einem durch die beiden Perforationslinien begrenzten mittleren Bereich des Klappenteils angebrachte Stapelöffnungen in Gestalt von beispielsweise Kreuzschlitzen.
  • Aus der DE 37 00 914 C2 ist ein Stapel aus einer Vielzahl von Beuteln der gattungsgemäßen Art bekannt, bei dem die Beutel in den Eckbereichen mit Stanzlöchern versehen sind, die zum Stapeln und/oder zum Aufhängen der gestapelten Beutel dienen. Die in dieser Druckschrift beschriebenen Beutel sind nicht miteinander verblockt, und die Stanzlöcher sind nicht in Form von Schlitzen ausgebildet.
  • Aus der DE 37 04 662 A1 ist ein Beutel mit einer Verblockung bekannt, der jedoch keine einseitig vorstehende Klappe und auch keine Sammelöffnungen aufweist. Er enthält Aufhängelöcher, die dazu dienen, einen Packen für die Benutzung aufzuhängen. Die Aufhängelöcher werden erst eingestanzt, nachdem die Beutel zu einem Stapel gesammelt wurden.
  • In der DE 74 29 628 U1 ist ein Beutelstapel beschrieben, der an den Seiten verschweißt ist und ebenfalls Aufhängelöcher aufweist. Die Beutel enthalten keine einseitig hervorstehende Klappe, sondern ihre beiden Seitenwände sind deckungsgleich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beutelstapel bereit zu stellen, der Beutel enthält, die nach dem Befüllen ein ansprechendes Äußeres aufweisen, und die sich vereinfacht und bei großer Geschwindigkeit störungsfrei zu Stapeln zusammenfassen lassen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass jeder Abreißabschnitt eines Beutels wenigstens eine Verblockungsstelle aufweist, und dass die in Form von Schlitzen ausgebildeten Sammelöffnungen in Bezug auf die Verblockungsstellen jeweils in einem nach innen weisenden Bereich der Abreißabschnitt liegen.
  • Die in Form von Schlitzen, beispielsweise von Kreuzschlitzen oder sternförmigen Schlitzen ausgebildeten Sammelöffnungen haben genau definierte Konturen, die die Stapelstifte der Sammeleinrichtung eng umgreifen, so dass sich stets eine optimale Aufhängung ergiebt. Bei Kreuzschlitzen oder sternförmigen Schlitzen fällt kein Stanzabfall an, so dass eine dahingehende Abfallentsorgung entfällt. Zugleich erhält der Beutel ein schöneres Aussehen und er kann im mittleren Bereich der Klappe, ohne dass auf störende Stapeldurchbrechungen bzw. Löcher Rücksicht genommen werden müsste, einwandfrei mit Markierungen, Aufdrucken oder Etiketten oder dergleichen versehen werden.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen in jeweils schematischer Darstellung 1 eine teilweise Aufsicht auf einen Beutelstapel mit einem Teil einer maschinellen-Einrichtung zur Handhabung der den Beutelstapel bildenden Beutel, 2 einen weiteren Teil der maschinellen Einrichtung und 3 eine abgeänderte Ausführungsform der Beutel.
  • Jeder Beutel 1 eines erfindungsgemäß gebildeten Beutelstapels weist im Bereich der Ecken einer einseitig vorstehenden Klappe 2 jeweils einen von einer bogenförmig verlaufenden Perforationslinie 9 begrenzten Abreißabschnitt 11 auf. In jedem Abreißabschnitt 11 befindet sich eine Verblockungstelle 12, mit deren Hilfe die aus Kunststoffolie bestehenden Beutel im Beutelstapel zusammen gehalten sind. Die Verblockungsstelle 12 ist gemäß 1 als Verblockungsloch 12' oder gemäß 3 als Verblockungspunkt 12'' ausgebildet.
  • Zum Sammeln der einzelnen Beutel 1 im Beutelstapel in einer nicht dargestellten Sammeleinrichtung eines Beutelherstellautomaten dienen Sammelöffnungen 13, die jeweils im Bereich der Abreißabschnitte 11 angeordnet und bevorzugt von Kreuzschlitzen gebildet sind. Dies bedeutet, dass die einzelnen Beutel zum Sammeln in der Sammelvorrichtung auf Stapelstifte aufgehängt werden und so vor dem Verblocken über die Verblockungsstellen 12 zunächst im Beutelstapel lagegerecht gehalten werden. Die Kreuzschlitze 13 sind nahe der Perforationslinie 9 in Bezug auf die Verblockungsstelle 12 nach innen und zum Rand der Klappe 2 versetzt angeordnet, und zwar dergestalt, dass durch Saugarme, von denen einer in 1 mit 10 bezeichnet ist, einer nicht dargestellten Überführungseinrichtung eine gute Abstützung der Klappe 2 bis in den Bereich der Sammelöffnungen 13 sichergestellt wird. Dies wird des weiteren dadurch begünstigt, dass eine Schweisswalze 16 einer Quertrennschweisseinrichtung 17 im Durchmesser kleiner (z.B. 40 mm) als üblich (z.B. 50 mm) eingesetzt wird.
  • Zum Befüllen eines einzelnen Beutels des beispielsweise über die Verblockungslöcher 12' in einem Packautomaten aufgehängten Beutelstapels wird ein Produkt, beispielsweise ein Brot in eine Einfüllöffnung 6 des jeweils obersten Beutels im Beutelstapel eingebracht. Durch Festhalten der Abreißabschnitte 11 durch mechanische Mittel des Packautomaten wird der oberste Beutel durch den Öffnungsvorgang entlang der Perforationslinie 9 vom Beutelstapel abgerissen und danach einer Verschlusseinrichtung zugeführt.

Claims (6)

  1. Stapel aus einer Vielzahl von Beuteln (1) aus Kunststoffolie, insbesondere aus Automatenbeuteln, die in gegenüber liegenden Ecken einer einseitig vorstehenden Klappe (2) jeweils einen durch eine Perforationslinie (9) begrenzten Abreißabschnitt (11) mit einer Sammelöffnung (13) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abreißabschnitt (11) wengistens eine Verblockungsstelle (12) aufweist, und daß die in Form von Schlitzen ausgebildeten Sammelöffnungen (13) in Bezug auf die Verblockungsstellen (12) jeweils in einem nach innen weisenden Bereich der Abreißabschnitte (11) liegen.
  2. Stapel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelöffnungen (13) nahe der jeweils zugehörigen Perforationslinie (9) angeordnet sind.
  3. Stapel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationslinie (9) bogenförmig ausgebildet ist.
  4. Stapel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelöffnungen (13) in Bezug auf eine gedachte, die Verblockungsstellen miteinander verbindende Mittellinie zum äußeren Rand der Klappe (2) versetzt liegend angeordnet sind.
  5. Stapel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelöffnungen (13) als Kreuzschlitze ausgebildet sind.
  6. Verfahren zum Herstellen von Stapeln aus einer Vielzahl von Beuteln (1) aus Kunststoffolie, insbesondere aus Automatenbeuteln, die in einer einseitig vorstehenden Klappe (2) jeweils einen durch eine Perforationslinie (9) begrenzten Abreißabschnitt (11) mit einer Sammelöffnung (13) aufweisen, bei den zunächst aus einer zugeführten flachen Kunststoffolienbahn durch Umfalten Folienbahnabschnitte mit einseitigen Klappen (2) hergestellt werden, in die Perforationslinien zur Bildung der Abreißabschnitte (11) sowie in deren Bereich die Sammelöffnungen (13) eingebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelöffnungen (13) in Form von Schlitzen eingebracht werden und anschließend eine Verblockung der einzelnen Beutel (1) zu Beutelstapeln erfolgt, wobei die Verblockungsstellen (12) jeweils in einem nach innen weisenden Bereich der Abreißabschnitte (11) liegen.
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