DE19809733A1 - Unterbau eines Zeltes mit Ballastsicherung - Google Patents
Unterbau eines Zeltes mit BallastsicherungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft den Unterbau eines Zeltes oder einer Zelthalle, der
Längsträger, mindestens einen Zwischenträger, mindestens einen Querträger und
Schienenbalken aufweist.
Zelte müssen gegen darauf wirkende Windkräfte, gegen Abheben bzw. Gleiten
gesichert werden. Üblicherweise erfolgt diese Sicherung mit Erdnagelverankerung,
Dübelverankerung oder mit Gewichten.
Eine Sicherung des Zeltes mit Erdnägeln bzw. Dübeln hat den Nachteil, daß diese
oftmals nur schwer in die Erde getrieben bzw. aus dieser wieder entfernt werden
können und daß der Untergrund nach dem Abbau des Zeltes Löcher aufweist, die
wieder geschlossen werden müssen.
Zur Sicherung des Zeltes mit Gewichten wurden diese bisher außerhalb des Zeltes
im Bereich der Stützen oder im Zelt auf dem Fußboden angebracht. Diese Art der
Sicherung hat den Nachteil, daß die außen angebrachten Gewichte Hindernisse
darstellen, während die Gewichte im Inneren des Zeltes dessen nutzbare Fläche
reduzieren.
Es stellte sich deshalb die Aufgabe, eine Sicherung des Zeltes gegen Abheben bzw.
Weggleiten zur Verfügung zu stellen, die die Nachteile des Standes der Technik
nicht aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Bereitstellung des Unterbaus eines
Zeltes mit Längsträgern, mindestens einem Zwischenträger, mindestens einem
Querträger und Schienenbalken gelöst, wobei der Unterbau innenliegend, parallel zu
den äußeren Längsträgern Ballastträger aufweist und auf diesen Längs- und
Ballastträgern eine Ballastierung angeordnet ist.
Die Anzahl der Längsträger, Zwischenträger, Querträger und Schienenbalken richtet
sich nach der Größe der Fußbodenfläche.
Die äußeren Längsträger im Sinne der Erfindung sind die Längsträger, an die sich
unmittelbar die Außenwände des Zeltes anschließen. Die Ballastträger werden in
bezug auf die Längsträger innenliegend angebracht; d. h. die Ballastträger befinden
sich innerhalb des Zeltes unter dem Zeltboden.
Vorzugsweise werden auch parallel zu den weiteren, gegebenenfalls vorhandenen
Längsträgern Ballastträger angeordnet und diese mit einer Ballastierung versehen.
Ob dies nötig ist, hängt von der Größe des Zeltes und den zu erwartenden Kräften
ab.
Die Ballastträger bestehen vorzugsweise aus einem vorzugsweise rechteckigen
Rohr, an dessen Enden jeweils ein Endstück angebracht ist. Diese Endstücke
weisen Mittel zur Verbindung des Ballastträgers mit den Schienenbalken auf.
Vorzugsweise sind diese Mittel zwei Stahlstifte, die in zwei in dem Schienenbalken
angebrachten Bohrungen gesteckt werden. Vorzugsweise sind diese Ballastträger
aus Stahl, ganz besonders bevorzugt aus verzinktem ST 37. Vorzugsweise beträgt
der Abstand zwischen den Längsträgern und den Ballastträgern 20 bis 40 cm,
besonders bevorzugt 25 bis 35 cm.
Die Ballastierung besteht vorzugsweise aus Gewichten, die vorzugsweise rechteckig
sind und die vorzugsweise zwei Einbuchtungen haben, die die Rohre des
Ballastträgers und des Längsträgers aufnehmen können. Diese Ausgestaltung des
Gewichtes hat den Vorteil, daß die Gewichte in einer definierten Lage auf den beiden
Trägern sitzen und nicht von diesen rutschen können und leicht und schnell auf
diesen montiert werden können.
Ganz besonders bevorzugt sind die Gewichte so geformt, daß sie oben einen Griff
aufweisen, so daß sie mit einer Hand getragen und einfach auf den Längs- bzw.
Ballastträger aufgesetzt werden können.
Das Gewicht kann aus einem beliebigen Material mit hoher Dichte hergestellt
werden. Vorzugsweise ist es aber aus Beton oder Stahl, ganz besonders bevorzugt
aus verzinktem St 37 oder lackiertem Guß.
In einer bevorzugten Ausführungsform wiegt jedes Gewicht 20-35 kg, ganz
besonders bevorzugt 28-32 kg, so daß eine Person ein Gewicht noch anheben und
tragen kann.
Die Anzahl der Gewichte, die auf den Ballast- und den Längsträgern jeweils plaziert
werden, hängt von den zu erwartenden Kräften ab.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Fig. 1 - 5 erläutert. Die
Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken somit die Erfindung nicht ein.
In Fig. 1 ist der erfindungsgemäße Unterbau in einer Zusammenstellungs
zeichnung dargestellt.
Die Fig. 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Ballastträger.
Die Fig. 3 zeigt ein erfindungsgemäß gestaltetes Gewicht.
Die Fig. 4 zeigt ein Verbindungselement zum Umrüsten von herkömmlichen
Fußbodensystemen.
Die Fig. 5 zeigt das Verbindungselement gemäß Fig. 4 im eingebauten Zustand.
In Fig. 1 ist der erfindungsgemäße Unterbau in einer Zusammenstellungs
zeichnung dargestellt. Die Längsträger 1, 2, 3 und die Zwischenlängsträger 4, 5, 6
sind parallel zueinander auf dem Untergrund angeordnet. In dem vorliegenden
Beispiel sind zwischen zwei Längsträgern 1, 2, 3 zwei Zwischenlängsträger 4, 5, 6
vorgesehen. Senkrecht zu diesen und auf diesen sind die Querträger 7 und die
Schienenbalken 8 angebracht. Die Ballastträger 10 sind innenliegend und parallel zu
den äußeren Längsträgern 1, 2, 3 in die Schienenbalken 8 eingehängt und/oder mit
der Fußbodenkonstruktion verbunden. Auf den Ballastträgern 10 und auf den
Längsträgern 1, 2, 3 werden die Gewichte 9 angeordnet. Im vorliegenden Beispiel
sind es 4 Gewichte 9 pro Ballastträger 10 bzw. äußerem Längsträger 1, 2, 3. Neben
den inneren Längsträgern 1, 2, 3 sind in dem Beispiel keine Ballastträger
vorgesehen. Bei den ganz links dargestellten Längsträgern 1, 2, 3 wurden die
Ballastträger bzw. die Gewichte der einfacheren Darstellung wegen weggelassen.
Die Böden 16 werden auf die Querträger 7 aufgelegt und in den Schienenbalken 8
geführt. Für eine gute Sicherung des Zeltes ist es vorteilhaft, wenn die Längsträger
1, 2, 3 nicht nur nebeneinander gelegt, sondern auch so miteinander verbunden
werden, daß sie sowohl Längs- und Querkräfte als auch Biegemomente aufeinander
übertragen können. Diese Art der Verbindung kann, sofern nicht schon vorhanden,
mit einer Vorrichtung gemäß Fig. 4 nachträglich eingebaut werden.
In Fig. 2 ist ein erfindungsgemäßer Ballastträger 10 dargestellt. An dem Rohr 11,
das einen rechteckigen Querschnitt aufweist, sind jeweils rechts und links Endstücke
12 angeschweißt, die Stahlstifte 13 aufweisen, mit denen der Ballastträger 10 in die
Schienenbalken 8 eingehängt oder auf andere Weise mit dem Unterbau verbunden
wird. Der Ballastträger ist aus verzinktem St 37 hergestellt.
Fig. 3 zeigt ein erfindungsgemäß gestaltetes Gewicht 9. An seiner Unterseite weist
das Gewicht zwei Einbuchtungen 14 auf, die so gestaltet sind, das sie leicht auf den
Ballastträger bzw. den Längsträger aufgesetzt werden und diesen aufnehmen
können. An seiner Oberseite weist das Gewicht einen Griff 15 auf, so daß es einfach
angehoben und getragen werden kann. Das Gewicht ist aus verzinktem St 37 oder
lackiertem Guß gefertigt und wiegt ca. 30 kg.
In Fig. 4 ist die Verbindungselement 17 in zwei Ansichten dargestellt. Die
Verbindungsvorrichtung 17 besteht aus einem Grundblech 18 an das zwei Ohren 19
und eine Nase 20 angeschweißt ist. Die Ohren weisen jeweils eine Bohrung 21 auf.
In Fig. 5 ist das Verbindungselement 17 im eingebauten Zustand dargestellt.
Rechts und links von dem Verbindungselement sind Längsträger 1 bzw. 2
angeordnet. Von dem Längsträger 1 ist das Rohr 1a dargestellt, an das ein Endstück
1b angeschweißt ist. Das Endstück 1b weist einen Stift 1c auf. Von dem Längsträger
2 ist das Rohr 2a dargestellt, an das die Platte 2b angeschweißt ist. Die Platte 2b
weist den Stift 2c auf. Zur Nachrüstung eines Bestehenden Unterbaus, muß das
Rohr 2a lediglich mit einer Bohrung versehen werden, so daß durch die Bohrungen
21 in den Ohren 19 und die in dem Rohr nachträglich angebrachte Bohrung ein
Bolzen (nicht dargestellt) getrieben werden kann, der das Verbindungselement 17 an
dem Rohr 2 befestigt. Das Verbindungselement 17 ermöglicht eine kraftschlüssige
Verbindung der beiden Träger 1 und 2.
Mit dem erfindungsgemäßen Unterbau eines Zeltes ist es möglich, dieses mit
Gewichten gegen Abheben oder Weggleiten zu sichern, ohne daß diese ein
Hindernis darstellen oder im Zelt Nutzfläche versperren. Die Montage der
Ballastträger ist unkompliziert und die Gewichte sind so gestaltet, daß sie von einer
Person von Hand getragen und einfach auf den erfindungsgemäßen Unterbau
aufgesetzt werden können und auf diesen eine definierte Lage einnehmen, aus der
sie nur schwer verrutschen können, so daß eine gute Sicherung des Zeltes
gewährleistet ist. Ein bereits bestehender Unterbau eines Zeltes kann mit dem
Ballastträger und den Gewichten sowie gegebenenfalls dem Verbindungselement
gemäß Fig. 4 zur kraftschlüssigen Verbindung der Längsträger 1, 2, 3 zu einem
Unterbau eines Zeltes ohne Erdvernagelung-/Dübelverankerung oder ohne störende
Gewichte umgerüstet werden.
Claims (8)
1. Unterbau eines Zeltes mit Längsträgern (1, 2, 3), mindestens einem
Zwischenträger (4, 5, 6), mindestens einem Querträger (7) und Schienenbalken
(8), dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbau innenliegend, parallel zu den
äußeren Längsträgern (1, 2, 3) Ballastträger (10) aufweist und daß auf diesen
Längsträgern (1, 2, 3) und Ballastträgern (10) eine Ballastierung (9) angeordnet
ist.
2. Unterbau eines Zeltes gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ballastträger (10) aus einem Rohr (11) mit Endstücken (12) besteht, die Mittel
(14) zur Verbindung des Ballastträgers (10) mit den Schienenbalken (8)
und/oder der Fußbodenkonstruktion aufweisen.
3. Unterbau eines Zeltes gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ballastträger (10) aus Stahl, vorzugsweise aus verzinktem St 37 ist.
4. Unterbau eines Zeltes gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ballastierung (9) ein Gewicht ist, das rechteckig ist
und Einbuchtungen (13) zur Aufnahme der Längsträgern (1, 2, 3) und
Ballastträger (10) aufweist.
5. Unterbau eines Zeltes gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gewicht (9) einen Griff (15) aufweist.
6. Unterbau gemäß einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gewicht aus Stahl, vorzugsweise verzinktem St 37 oder lackiertem Guß,
oder Beton ist.
7. Unterbau gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gewicht 20-35 kg, vorzugsweise 28-32 kg wiegt.
8. Unterbau gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Längsträger (1, 2, 3) durch Verbindungselemente (17) miteinander
verbunden sind.
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DE1998109733 DE19809733B4 (de) | 1998-03-08 | 1998-03-08 | Unterbau eines Zeltes mit Ballastsicherung |
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Country Status (1)
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DE (1) | DE19809733B4 (de) |
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1998
- 1998-03-08 DE DE1998109733 patent/DE19809733B4/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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