DE19809733A1 - Unterbau eines Zeltes mit Ballastsicherung - Google Patents

Unterbau eines Zeltes mit Ballastsicherung

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Guenter Klein
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RÖDER ZELT- UND VERANSTALTUNGSSERVICE GMBH, 63654
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Plettac AG
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/56Floors

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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft den Unterbau eines Zeltes oder einer Zelthalle, der Längsträger, mindestens einen Zwischenträger, mindestens einen Querträger und Schienenbalken aufweist.
Zelte müssen gegen darauf wirkende Windkräfte, gegen Abheben bzw. Gleiten gesichert werden. Üblicherweise erfolgt diese Sicherung mit Erdnagelverankerung, Dübelverankerung oder mit Gewichten.
Eine Sicherung des Zeltes mit Erdnägeln bzw. Dübeln hat den Nachteil, daß diese oftmals nur schwer in die Erde getrieben bzw. aus dieser wieder entfernt werden können und daß der Untergrund nach dem Abbau des Zeltes Löcher aufweist, die wieder geschlossen werden müssen.
Zur Sicherung des Zeltes mit Gewichten wurden diese bisher außerhalb des Zeltes im Bereich der Stützen oder im Zelt auf dem Fußboden angebracht. Diese Art der Sicherung hat den Nachteil, daß die außen angebrachten Gewichte Hindernisse darstellen, während die Gewichte im Inneren des Zeltes dessen nutzbare Fläche reduzieren.
Es stellte sich deshalb die Aufgabe, eine Sicherung des Zeltes gegen Abheben bzw. Weggleiten zur Verfügung zu stellen, die die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Bereitstellung des Unterbaus eines Zeltes mit Längsträgern, mindestens einem Zwischenträger, mindestens einem Querträger und Schienenbalken gelöst, wobei der Unterbau innenliegend, parallel zu den äußeren Längsträgern Ballastträger aufweist und auf diesen Längs- und Ballastträgern eine Ballastierung angeordnet ist.
Die Anzahl der Längsträger, Zwischenträger, Querträger und Schienenbalken richtet sich nach der Größe der Fußbodenfläche.
Die äußeren Längsträger im Sinne der Erfindung sind die Längsträger, an die sich unmittelbar die Außenwände des Zeltes anschließen. Die Ballastträger werden in bezug auf die Längsträger innenliegend angebracht; d. h. die Ballastträger befinden sich innerhalb des Zeltes unter dem Zeltboden.
Vorzugsweise werden auch parallel zu den weiteren, gegebenenfalls vorhandenen Längsträgern Ballastträger angeordnet und diese mit einer Ballastierung versehen. Ob dies nötig ist, hängt von der Größe des Zeltes und den zu erwartenden Kräften ab.
Die Ballastträger bestehen vorzugsweise aus einem vorzugsweise rechteckigen Rohr, an dessen Enden jeweils ein Endstück angebracht ist. Diese Endstücke weisen Mittel zur Verbindung des Ballastträgers mit den Schienenbalken auf. Vorzugsweise sind diese Mittel zwei Stahlstifte, die in zwei in dem Schienenbalken angebrachten Bohrungen gesteckt werden. Vorzugsweise sind diese Ballastträger aus Stahl, ganz besonders bevorzugt aus verzinktem ST 37. Vorzugsweise beträgt der Abstand zwischen den Längsträgern und den Ballastträgern 20 bis 40 cm, besonders bevorzugt 25 bis 35 cm.
Die Ballastierung besteht vorzugsweise aus Gewichten, die vorzugsweise rechteckig sind und die vorzugsweise zwei Einbuchtungen haben, die die Rohre des Ballastträgers und des Längsträgers aufnehmen können. Diese Ausgestaltung des Gewichtes hat den Vorteil, daß die Gewichte in einer definierten Lage auf den beiden Trägern sitzen und nicht von diesen rutschen können und leicht und schnell auf diesen montiert werden können.
Ganz besonders bevorzugt sind die Gewichte so geformt, daß sie oben einen Griff aufweisen, so daß sie mit einer Hand getragen und einfach auf den Längs- bzw. Ballastträger aufgesetzt werden können.
Das Gewicht kann aus einem beliebigen Material mit hoher Dichte hergestellt werden. Vorzugsweise ist es aber aus Beton oder Stahl, ganz besonders bevorzugt aus verzinktem St 37 oder lackiertem Guß.
In einer bevorzugten Ausführungsform wiegt jedes Gewicht 20-35 kg, ganz besonders bevorzugt 28-32 kg, so daß eine Person ein Gewicht noch anheben und tragen kann.
Die Anzahl der Gewichte, die auf den Ballast- und den Längsträgern jeweils plaziert werden, hängt von den zu erwartenden Kräften ab.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Fig. 1 - 5 erläutert. Die Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken somit die Erfindung nicht ein.
In Fig. 1 ist der erfindungsgemäße Unterbau in einer Zusammenstellungs­ zeichnung dargestellt.
Die Fig. 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Ballastträger.
Die Fig. 3 zeigt ein erfindungsgemäß gestaltetes Gewicht.
Die Fig. 4 zeigt ein Verbindungselement zum Umrüsten von herkömmlichen Fußbodensystemen.
Die Fig. 5 zeigt das Verbindungselement gemäß Fig. 4 im eingebauten Zustand.
In Fig. 1 ist der erfindungsgemäße Unterbau in einer Zusammenstellungs­ zeichnung dargestellt. Die Längsträger 1, 2, 3 und die Zwischenlängsträger 4, 5, 6 sind parallel zueinander auf dem Untergrund angeordnet. In dem vorliegenden Beispiel sind zwischen zwei Längsträgern 1, 2, 3 zwei Zwischenlängsträger 4, 5, 6 vorgesehen. Senkrecht zu diesen und auf diesen sind die Querträger 7 und die Schienenbalken 8 angebracht. Die Ballastträger 10 sind innenliegend und parallel zu den äußeren Längsträgern 1, 2, 3 in die Schienenbalken 8 eingehängt und/oder mit der Fußbodenkonstruktion verbunden. Auf den Ballastträgern 10 und auf den Längsträgern 1, 2, 3 werden die Gewichte 9 angeordnet. Im vorliegenden Beispiel sind es 4 Gewichte 9 pro Ballastträger 10 bzw. äußerem Längsträger 1, 2, 3. Neben den inneren Längsträgern 1, 2, 3 sind in dem Beispiel keine Ballastträger vorgesehen. Bei den ganz links dargestellten Längsträgern 1, 2, 3 wurden die Ballastträger bzw. die Gewichte der einfacheren Darstellung wegen weggelassen. Die Böden 16 werden auf die Querträger 7 aufgelegt und in den Schienenbalken 8 geführt. Für eine gute Sicherung des Zeltes ist es vorteilhaft, wenn die Längsträger 1, 2, 3 nicht nur nebeneinander gelegt, sondern auch so miteinander verbunden werden, daß sie sowohl Längs- und Querkräfte als auch Biegemomente aufeinander übertragen können. Diese Art der Verbindung kann, sofern nicht schon vorhanden, mit einer Vorrichtung gemäß Fig. 4 nachträglich eingebaut werden.
In Fig. 2 ist ein erfindungsgemäßer Ballastträger 10 dargestellt. An dem Rohr 11, das einen rechteckigen Querschnitt aufweist, sind jeweils rechts und links Endstücke 12 angeschweißt, die Stahlstifte 13 aufweisen, mit denen der Ballastträger 10 in die Schienenbalken 8 eingehängt oder auf andere Weise mit dem Unterbau verbunden wird. Der Ballastträger ist aus verzinktem St 37 hergestellt.
Fig. 3 zeigt ein erfindungsgemäß gestaltetes Gewicht 9. An seiner Unterseite weist das Gewicht zwei Einbuchtungen 14 auf, die so gestaltet sind, das sie leicht auf den Ballastträger bzw. den Längsträger aufgesetzt werden und diesen aufnehmen können. An seiner Oberseite weist das Gewicht einen Griff 15 auf, so daß es einfach angehoben und getragen werden kann. Das Gewicht ist aus verzinktem St 37 oder lackiertem Guß gefertigt und wiegt ca. 30 kg.
In Fig. 4 ist die Verbindungselement 17 in zwei Ansichten dargestellt. Die Verbindungsvorrichtung 17 besteht aus einem Grundblech 18 an das zwei Ohren 19 und eine Nase 20 angeschweißt ist. Die Ohren weisen jeweils eine Bohrung 21 auf.
In Fig. 5 ist das Verbindungselement 17 im eingebauten Zustand dargestellt. Rechts und links von dem Verbindungselement sind Längsträger 1 bzw. 2 angeordnet. Von dem Längsträger 1 ist das Rohr 1a dargestellt, an das ein Endstück 1b angeschweißt ist. Das Endstück 1b weist einen Stift 1c auf. Von dem Längsträger 2 ist das Rohr 2a dargestellt, an das die Platte 2b angeschweißt ist. Die Platte 2b weist den Stift 2c auf. Zur Nachrüstung eines Bestehenden Unterbaus, muß das Rohr 2a lediglich mit einer Bohrung versehen werden, so daß durch die Bohrungen 21 in den Ohren 19 und die in dem Rohr nachträglich angebrachte Bohrung ein Bolzen (nicht dargestellt) getrieben werden kann, der das Verbindungselement 17 an dem Rohr 2 befestigt. Das Verbindungselement 17 ermöglicht eine kraftschlüssige Verbindung der beiden Träger 1 und 2.
Mit dem erfindungsgemäßen Unterbau eines Zeltes ist es möglich, dieses mit Gewichten gegen Abheben oder Weggleiten zu sichern, ohne daß diese ein Hindernis darstellen oder im Zelt Nutzfläche versperren. Die Montage der Ballastträger ist unkompliziert und die Gewichte sind so gestaltet, daß sie von einer Person von Hand getragen und einfach auf den erfindungsgemäßen Unterbau aufgesetzt werden können und auf diesen eine definierte Lage einnehmen, aus der sie nur schwer verrutschen können, so daß eine gute Sicherung des Zeltes gewährleistet ist. Ein bereits bestehender Unterbau eines Zeltes kann mit dem Ballastträger und den Gewichten sowie gegebenenfalls dem Verbindungselement gemäß Fig. 4 zur kraftschlüssigen Verbindung der Längsträger 1, 2, 3 zu einem Unterbau eines Zeltes ohne Erdvernagelung-/Dübelverankerung oder ohne störende Gewichte umgerüstet werden.

Claims (8)

1. Unterbau eines Zeltes mit Längsträgern (1, 2, 3), mindestens einem Zwischenträger (4, 5, 6), mindestens einem Querträger (7) und Schienenbalken (8), dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbau innenliegend, parallel zu den äußeren Längsträgern (1, 2, 3) Ballastträger (10) aufweist und daß auf diesen Längsträgern (1, 2, 3) und Ballastträgern (10) eine Ballastierung (9) angeordnet ist.
2. Unterbau eines Zeltes gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballastträger (10) aus einem Rohr (11) mit Endstücken (12) besteht, die Mittel (14) zur Verbindung des Ballastträgers (10) mit den Schienenbalken (8) und/oder der Fußbodenkonstruktion aufweisen.
3. Unterbau eines Zeltes gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballastträger (10) aus Stahl, vorzugsweise aus verzinktem St 37 ist.
4. Unterbau eines Zeltes gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballastierung (9) ein Gewicht ist, das rechteckig ist und Einbuchtungen (13) zur Aufnahme der Längsträgern (1, 2, 3) und Ballastträger (10) aufweist.
5. Unterbau eines Zeltes gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht (9) einen Griff (15) aufweist.
6. Unterbau gemäß einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht aus Stahl, vorzugsweise verzinktem St 37 oder lackiertem Guß, oder Beton ist.
7. Unterbau gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht 20-35 kg, vorzugsweise 28-32 kg wiegt.
8. Unterbau gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (1, 2, 3) durch Verbindungselemente (17) miteinander verbunden sind.
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