DE19809572A1 - Gießharz-Transformator - Google Patents

Gießharz-Transformator

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Abstract

Bei einem Gießharz-Transformator mit einer Unterspannungswicklung (24) und mit einer diese koaxial umgebende Oberspannungswicklung (1) mit einem axialen Kühlkanal (2) zwischen einem inneren Wicklungsteil (4) und mit einem äußeren Wicklungsteil (3) sind zur Erzielung einer möglichst hohen Nennleistung des Transformators die Wicklungsteile (3, 4) parallel geschaltet. Dabei ist jeder Wicklungsteil (3, 4) in mindestens zwei axiale Teilwicklungen (3a, 3b; 4a, 4b) mit jeweils einer Anzahl von Spulen (5) unterteilt, wobei jeweils zwei Teilwicklungen (3a, 4b; 3b, 4a) eine Reihenschaltung bilden.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Gießharz-Transformator mit mindestens einer Unterspannungswicklung und mit einer diese koaxial umgebenden Oberspannungswicklung mit einem axialen Kühlkanal zwischen einem inneren Wicklungsteil und einem äußeren Wicklungsteil.
Durch die europäische Patentanmeldung 0 102 513 A1 ist ein Trockentransformator mit in Gießharz eingegossenen Wicklun­ gen, ein sogenannter Gießharz-Transformator, mit einem axia­ len Kühlkanal in dessen Oberspannungswicklung bekannt gewor­ den. Dazu ist die Oberspannungswicklung aus zwei den Kühlka­ nal flankierenden Wicklungsteilen aufgebaut, die wiederum eine Unterspannungswicklung unter Bildung eines axialen Hauptstreukanals koaxial umgeben. Jeder dieser Wicklungsteile besteht aus einer Anzahl von hintereinander geschalteten Spu­ len in einem Gießkörper, wobei die beiden Wicklungsteile der Oberspannungswicklung elektrisch in Reihe geschaltet sind. Die Wicklungsenden dieser Reihenschaltung sind durch an den Gießkörper des äußeren Wicklungsteils der Oberspannungswick­ lung angegossene Anschlußzapfen an jeweils eine Netzanschluß­ klemme geführt.
Zur Realisierung der Reihenschaltung ist zumindest in einem der beiden Wicklungsteile ein axial im entsprechenden Gieß­ körper verlaufender Verbindungsleiter vorgesehen, dessen Her­ stellung insbesondere bei großen Nennleistungen von mehr als 10 MVA äußerst problematisch ist. Da zudem aufgrund der Rei­ henschaltung die Spannungsdifferenz zwischen den beiden Wick­ lungsteilen der Oberspannungswicklung etwa der halben Nenn­ spannung von mehr als 10 kV beträgt, ist eine entsprechende Isolierung der Wicklungsteile erforderlich. Daher ist bei ei­ nem derartigen Gießharz-Transformator die Nennspannung auf etwa 20 kV und die Nennleistung auf etwa 12,5 MVA begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gießharz- Transformator der eingangs genannten Art für besonders hohe Nennleistungen, z. B. für eine Nennleistung von ca. 40 MVA, zu ertüchtigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Dazu sind die Wicklungsteile der Oberspan­ nungswicklung parallel geschaltet und jeweils aus zwei Teil­ wicklungen aufgebaut, von denen jeweils zwei in Reihe ge­ schaltet sind.
Die Reihenschaltung der einzelnen Teilwicklungen erfolgt zweckmäßigerweise in Form einer Kreuzschaltung oder Auskreu­ zung, indem jeweils eine Teilwicklung des äußeren Wicklungs­ teils mit jeweils einer Teilwicklung des inneren Wicklungs­ teils galvanisch verbunden ist. Dabei erfolgt die Auskreuzung vorteilhafterweise in der Mitte der Wicklungsteile, d. h. auf etwa halber Höhe der Oberspannungswicklung des aufgestellten Transformators. Dazu sind die im Mittenbereich liegenden Wicklungsenden der Teilwicklungen des inneren Wicklungsteils zumindest annähernd radial nach außen geführt.
Sind die Teilwicklungen des äußeren Wicklungsteils in einem gemeinsamen Gießkörper oder Gießling vorgesehen, so weist dieser im mittleren Bereich eine Durchgangsöffnung für die Wicklungsenden der Teilwicklungen des inneren Wicklungsteils auf. Alternativ können die Teilwicklungen separaten Teilver­ güssen oder einzelnen Gießkörpern zugeordnet sein, so daß die Wicklungsenden der Teilwicklungen des inneren Wicklungsteils durch einen zwischen den Teilvergüssen des äußeren Wicklungs­ teils gebildeten Ringspalt nach außen geführt werden. Ebenso wie die Teilwicklungen des äußeren Wicklungsteils können auch die Teilwicklungen des inneren Wicklungsteils in separaten Teilvergüssen enthalten oder durch einen gemeinsamen Gießkör­ per gebildet sein. Auch können die Wicklungsenden wiederum über Durchgangsöffnungen nach außen geführt sein.
Die Wicklungsenden der Teilwicklungen des inneren Wicklungs­ teils sind vorteilhafterweise in Form von isolierten An­ schlußfahnen gebildet, deren Freienden außerhalb der Ober­ spannungswicklung mit den entsprechenden Freienden der äuße­ ren Wicklungsteile verbunden, z. B. verschraubt, werden. Al­ ternativ können Verbindungsbolzen vorgesehen sein, die über die entsprechenden Durchgangsöffnungen zu den Teilwicklungen des inneren Wicklungsteils geführt und dort in eine innenlie­ gende Mutter eingeschraubt werden. Das Wicklungsende der ent­ sprechenden Teilwicklung ist dann mit der Mutter verbunden. Der oder jeder Verbindungsbolzen weist dazu an dessen dem in­ neren Wicklungsteil zugewandten Freiende einen Gewindebolzen auf, während am gegenüberliegenden Ende ein Gewindeloch vor­ gesehen ist. Dort erfolgt eine Verschraubung mit einer Ver­ bindungslasche, die mit einem Anschlußzapfen oder Stützer des äußeren Wicklungsteils verschraubt wird. Der Anschlußzapfen weist wiederum eine mit dem Wicklungsende des entsprechenden äußeren Wicklungsteils verbundene Mutter auf.
Zur Realisierung der Parallelschaltung der Wicklungsteile sind die der Kreuzschaltung abgewandten Wicklungsenden der entsprechenden Teilwicklungen außerhalb der Oberspannungs­ wicklung miteinander galvanisch verbunden. Dazu sind zweckmä­ ßigerweise die entsprechenden Wicklungsenden der Teilwicklun­ gen des inneren Wicklungsteils wiederum in Form von isolier­ ten Anschlußfahnen oder Verbindungsbolzen radial nach außen geführt. Die entsprechenden Wicklungsenden der Teilwicklungen des äußeren Wicklungsteils sind durch einen zumindest im obe­ ren und im unteren Bereich der Oberspannungswicklung an den Gießkörper des äußeren Wicklungsteils angegossene Anschluß­ zapfen oder Stützer geführt. Die Verbindung der entsprechen­ den Wicklungsenden erfolgt dann an dem jeweiligen Anschluß­ zapfen, wobei der obere und untere Anschlußzapfen gleichzei­ tig die entsprechende Netzanschlußklemme aufweist. An diese Netzanschlußklemmen können auch Schaltrohre zur Herstellung einer Dreiecks-Schaltung eines dreischenkligen Gießharz- Transformators mit drei gleichermaßen aufgebauten Oberspan­ nungswicklungen in einfacher Weise angeschlossen werden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbeson­ dere darin, daß durch Parallelschaltung zweier einen Kühlka­ nal flankierenden Wicklungsteile der Oberspannungswicklung eines Gießharz- oder Trockentransformators Nennleistungen von mehr als 20 MVA realisierbar sind. Aufgrund einer praktisch nicht vorhandenen Spannungsdifferenz zwischen den Wicklungs­ teilen ist die erforderliche elektrische Festigkeit des in­ nerhalb der Oberspannungswicklung vorgesehenen Kühlkanals auch bei derartigen Nennleistungen gegeben.
Durch eine Auskreuzung der Teilwicklungen in der Mitte der Wicklungsteile können Anzapfungen jedes Wicklungsteils auf den äußeren Verguß oder Gießkörper gelegt werden, so daß be­ züglich der parallel geschalteten Wicklungsteile bei gleichem Ampere/Windungsverhältnis eine symmetrische Feldverteilung vorliegt. Da durch die Parallelschaltung der Wicklungsteile gegenüber einer Reihenschaltung der doppelte Leiterquer­ schnitt gegeben ist, können einerseits besonders hohe Ein­ heitsleistungen erzielt und andererseits entsprechende Gieß­ körper oder Gießlinge fertigungstechnisch in einfacher Art und Weise realisiert werden.
Der beschriebene Aufbau des Gießharz-Transformators ermög­ licht somit eine erhebliche Vergrößerung der Einheitsleistung von gießharzisolierten Transformatoren unter Beibehaltung der zu deren Herstellung üblicherweise eingesetzten Fertigungs­ einrichtungen und Fertigungsverfahren.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeich­ nung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine zum Teil aufge­ schnittene Oberspannungswicklung eines Gießharz- Transformators mit aus Teilwicklungen aufgebauten Wicklungsteilen einer Oberspannungswicklung mit Kühlkanal,
Fig. 2 eine alternative Ausführung der Oberspannungswick­ lung gemäß Fig. 1 mit Anschlußfahnen,
Fig. 3 die Oberspannungswicklung gemäß Fig. 2 mit Verbin­ dungsbolzen,
Fig. 4 einen Ausschnitt IV aus Fig. 3 in größerem Maßstab mit einer Verschraubung des Verbindungsbolzens, und
Fig. 5 die Wicklungsanordnung nach Fig. 1 im axparallelen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1.
Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Fig. 1 zeigt eine Oberspannungswicklung 1 eines mehrschenkli­ gen Gießharz- oder Trockentransformators mit einem Kühlka­ nal 2 zwischen einem äußeren Wicklungsteil 3 und einem inne­ ren Wicklungsteil 4. Der äußere Wicklungsteil 3 ist aus zwei axial übereinander angeordneten Teilwicklungen 3a und 3b auf­ gebaut. Ebenso ist der innere Wicklungsteil 4 aus zwei auf­ einander stehenden Teilwicklungen 4a und 4b zusammengesetzt. Jede Teilwicklung 3a bis 4b stellt im Ausführungsbeispiel ge­ mäß Fig. 1 ein separates Bauteil in Form eines Gießkörpers oder Gießlings dar. Dazu sind die jeweiligen Teilwicklun­ gen 3a bis 4b bildende Spulen 5 in jeweils einem Teilverguss mit Gießharz umhüllt.
Die Wicklungsenden jeder Teilwicklung 4a, 4b des inneren Wick­ lungsteils 4 sind durch den äußeren Wicklungsteil 4 nach au­ ßen geführt. Dazu sind die Wicklungsenden als Anschluß­ teile 6a, 7a bzw. 6b, 7b in Form von Anschlußfahnen ausgebil­ det, von denen jede mit einer Isolierung 8 ummantelt ist. Die Herausführung der Anschlußteile 6b und 7a der Teilwicklun­ gen 4a bzw. 4b des inneren Wicklungsteils 4 erfolgt durch ei­ nen zwischen den Teilwicklungen 3a, 4a und 3b, 4b im mittleren Bereich M der Oberspannungswicklung 1 gebildeten Ringspalt 9.
Während die dem mittleren Bereich M abgewandten Wicklungsen­ den 10a und 11b der Teilwicklungen 3a und 3b des äußeren Wicklungsteil 3 in an den Gießkörper der entsprechenden Teil­ wicklung 3a, 3b angegossene Anschlußzapfen 12 bzw. 13 oder Stützer geführt sind, sind die Wicklungsenden 11a und 10b der Teilwicklungen 3a bzw. 3b im mittleren Bereich M ebenfalls in Form von Anschlußfahnen ausgebildet. Sie können jedoch auch wiederum in entsprechende Anschlußzapfen (Fig. 4) geführt sein.
Die Wicklungsenden 10a und 11b sind mit Netzanschlußklem­ men 14 bzw. 15 elektrisch verbunden, die die Oberspannungsan­ schlüsse darstellen. An diese Netzanschlußklemmen oder Ober­ spannungsanschlüsse 14, 15 sind die Anschlußteile 7a, 7b der Teilwicklungen 4a bzw. 4b des inneren Wicklungsteils 4 ange­ bracht, z. B. angeschraubt (Fig. 4). Im mittleren Bereich M der Oberspannungswicklung 1 sind zur Bildung einer ersten Reiheneinschaltung der Teilwicklungen 3b und 4a deren An­ schlußteile 11a und 6b - und damit die entsprechenden Wick­ lungsenden - miteinander verbunden. Zur Herstellung einer zweiten Reihenschaltung der Teilwicklungen 3a und 4b sind de­ ren Anschlußteile 10b und 7a (Wicklungsenden) miteinander verbunden.
Durch die dargestellte Verbindung der Wicklungsenden über die entsprechenden Anschlußteile 6, 7, 10 und 11 sind die Wick­ lungsteile 3, 4 selbst parallel geschaltet. Die Reihenschal­ tungen erfolgt durch Auskreuzung in der Mitte M der Oberspan­ nungswicklung 1, indem die Teilwicklungen 4a, 4b des inneren Wicklungsteils 4 mit den Teilwicklung 3a, 3b des äußeren Wick­ lungsteils 3 verbunden sind. Die Auskreuzung oder Kreuzschal­ tung erfolgt außerhalb der Gießkörper und somit außerhalb der Oberspannungswicklung 1.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist die Oberspannungs­ wicklung 1 wiederum aus zwei Wicklungsteilen 3 und 4 aufge­ baut, die den Kühlkanal 2 flankieren. Im Gegensatz zum Aus­ führungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind hier die einzelnen Teil­ wicklungen 3a, 3b des äußeren Wicklungsteils 3 und die Teil­ wicklung 4a, 4b des inneren Wicklungsteils 4 jeweils in einem gemeinsamen Gießkörper eingeschlossen. Die Ausführung und An­ ordnung der Anschlußteile 6, 7 der oberen und unteren Teil­ wicklung 4a bzw. 4b des inneren Wicklungsteils 4 sowie der Anschlußteile 10, 11 der oberen und unteren Teilwicklung 3a bzw. 3b des äußeren Wicklungsteils 3 entsprechen der Ausfüh­ rung gemäß Fig. 1.
Das Herausführen der Anschlußteile 6b und 7a der Teilwicklun­ gen 4a bzw. 4b des inneren Wicklungsteils 4 erfolgt hier je­ doch durch eine im Gießkörper des äußeren Wicklungsteils 3 vorgesehene Durchgangsöffnung 16. An die Netzanschlußklem­ men 14 und 15 sind Schaltrohre 17a bzw. 17b angebracht, mit­ tels derer bei einem dreischenkligen Gießharz-Transformator die Oberspannungswicklungen 1 in Dreiecks-Schaltung miteinan­ der verbunden sind.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 erfolgt das Herausführen der Anschlußteile 6b' und 7a' der Teilwicklungen 4a bzw. 4b des inneren Wicklungsteils 4 wiederum durch die im Gießkörper des äußeren Wicklungsteils 3 vorgesehene Durchgangsöff­ nung 16. Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 sind hier jedoch als Anschlußteile 6' und 7' Verbindungsbol­ zen (Fig. 4) vorgesehen. Die zu den Anschlußteilen 6b' und 7a' korrespondierenden Anschlußteile 11a' bzw. 10b' sind hier ebenfalls Anschlußzapfen oder Stützer.
Die Verbindung der Anschlußteile 6' und 7' mit den entspre­ chenden Wicklungsenden der inneren Teilwicklungen 4a bzw. 4b erfolgt durch Verschraubung des jeweiligen Verbindungsbolzens mit mit diesen Wicklungsenden verbundenen Muttern. Dies ist in Fig. 4 beispielhaft für die Verbindung der Anschluß­ teile 6b' und 11a' der Teilwicklung 4a mit der Teilwicklung 3a des inneren bzw. äußeren Wicklungsteils 4, 3 dargestellt. Dabei ist in das innere Wicklungsteil 4a eine Mutter 18 ein­ gegossen, an die das Wicklungsende 6b'' der Teilwicklung 4a angeschlossen ist. Die Verbindung zum korrespondierenden Wicklungsende 11a'' der Teilwicklung 3a des äußeren Wick­ lungsteils 3 erfolgt durch Einschrauben des als Verbindungs­ bolzen 21 ausgebildeten Anschlußteils 6b' in die Mutter 18 sowie durch Verschraubung einer Verbindungslasche 19 mit dem als Anschlußzapfen ausgebildeten Anschlußteil 11a'. Dazu weist dieses ebenfalls eine eingegossene Mutter 20 auf, an die das Wicklungsende 11a'' der Teilwicklung 3a angeschlossen ist. Das Anschlußteil 10b' sowie die Anschlußzapfen 12 und 13 sind ebenfalls in dieser Art und Weise ausgebildet.
Der jedem der Anschlußteile 6a', 6b', 7a' und 7b' entspre­ chende Verbindungsbolzen 21 weist an dessen dem inneren Wick­ lungsteil 4 zugewandten Ende einen Gewindebolzen 21a und am gegenüberliegenden Ende ein Gewindeloch 21b auf. Der Gewinde­ bolzen 21a wird in die Mutter 18 eingeschraubt, wobei der Verbindungsbolzen 21 dazu durch die Durchgangsöffnung 16 des äußeren Wicklungsteils 3 hindurchgeführt wird. Die Verbindung mit der Verbindungslasche 19 erfolgt ebenfalls durch Ver­ schrauben, indem in nicht näher dargestellter Art und Weise eine Schraube durch eine entsprechende Öffnung in der Verbin­ dungslasche 19 hindurch geführt und in das Gewindeloch 21b des Verbindungsbolzens eingeschraubt wird. Die Verschraubung der Verbindungslasche 19 und der Netzanschlußklemmen 14, 15 mit dem Anschlußteil oder -zapfen 11a' bzw. mit den Anschluß­ zapfen 12, 13 erfolgt analog.
Die Wicklungsanordnung mit den Netzanschlußklemmen 14 und 15 einerseits sowie mit Anzapfungen 22 bzw. 23 an der den Netz­ anschlußklemmen 14 bzw. 15 gegenüberliegenden Seite der Ober­ spannungswicklung 1 andererseits ist in Fig. 5 dargestellt. Innerhalb jeder Teilwicklung 3a bis 4b sind die jeweiligen Spulen 5 axial übereinander angeordnet und elektrisch in Reihe geschaltet. Dazu ist jeweils in nicht näher dargestell­ ter Art und Weise das Spulenende einer Spule 5 mit dem Spu­ lenanfang der benachbarten Spule 5 verbunden. Die Anzahl der Spulen 5 hängt im wesentlichen von der zu erzielenden Nenn­ leistung des Transformators ab, wobei mindestens zwei Spu­ len 5 je Teilwicklung 3a bis 4b vorgesehen sind.
Die an den Stirnseiten oder Enden der jeweiligen Teilwick­ lung 3a bis 4b liegende Spule 5 mündet in das entsprechende Anschlußteil 6, 7, 10 und 11 bzw. als Wicklungsende direkt in die entsprechende Netzanschlußklemme 14 bzw. 15. Die Auskreu­ zung der Teilwicklungen 3a und 4b einerseits und der Teil­ wicklungen 4a und 3b andererseits erfolgt wiederum im mittle­ ren Bereich M der Wicklungsanordnung des Transformators.
Die Wicklungsteile 3 und 4 der Oberspannungswicklung 1 umge­ ben eine Unterspannungswicklung 24 koaxial, wobei zwischen dem inneren Wicklungsteil 4 und der Unterspannungswicklung 24 ein Hauptstreukanal oder Kühlkanal 25 gebildet ist. Die Un­ terspannungswicklung 24 ist im Ausführungsbeispiel ebenfalls aus zwei axialen Teilwicklungen 24a und 24b aufgebaut, die jeweils wiederum in einen separaten oder gemeinsamen Gießkör­ per eingegossen sein können. Die Verbindung der Teilwicklun­ gen 24a und 24b der Unterspannungswicklung 24 erfolgt über eine galvanische Verbindung 26.

Claims (13)

1. Gießharz-Transformator mit einer Unterspannungswick­ lung (24) und mit einer diese koaxial umgebenden Oberspan­ nungswicklung (1) mit einem axialen Kühlkanal (2) zwischen einem inneren Wicklungsteil (4) und einem äußeren Wicklungs­ teil (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungsteile (3, 4) parallel geschaltet sind, und daß jeder Wicklungsteil (3, 4) in mindestens zwei axiale Teilwick­ lungen (3a, 4a; 3b, 4b) mit jeweils einer Anzahl von Spulen (5) unterteilt ist, wobei jeweils zwei Teilwicklungen (3a, 4b; 3b, 4b) eine Reihenschaltung bilden.
2. Gießharz-Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Reihenschaltung aus einer Teilwicklung (3a, 3b) des äußeren Wicklungsteils (3) und einer Teilwicklung (4a, 4b) des inneren Wicklungsteils (4) ge­ bildet ist.
3. Gießharz-Transformator nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die oder jede Teilwicklung (3a bis 4b) eine separate Baueinheit in Form ei­ nes Teilvergusses ist.
4. Gießharz-Transformator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Teil­ wicklung (4a, 4b) des inneren Wicklungsteils (4) an jedem Wicklungsende ein radial nach außen geführtes Anschluß­ teil (6, 7) aufweist.
5. Gießharz-Transformator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (6, 7) als Anschlußfahne ausgebildet ist.
6. Gießharz-Transformator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußfahne (6, 7, 10b, 11a) mit einer Isolierung (8) ummantelt ist.
7. Gießharz-Transformator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (6, 7) als Verbindungsbolzen ausgebildet ist.
8. Gießharz-Transformator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbolzen (21) zur Verschraubung mit einer im inneren Wicklungsteil (4) an­ geordneten Mutter (18) an dessen dem inneren Wicklungs­ teil (4) zugewandten Ende einen Gewindebolzen (21a) aufweist, und daß der Verbindungsbolzen (21) am gegenüberliegenden Ende ein Gewindeloch (21b) zur Verschraubung mit einer Verbin­ dungslasche (19) aufweist, die mit dem jeweiligen Anschluß­ teil (11a', 11b') des äußeren Wicklungsteils (3) verschraubbar ist.
9. Gießharz-Transformator nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das oder je­ des Anschlußteil (6, 7) durch eine im Gießkörper des äußeren Wicklungsteils (3) vorgesehene Durchgangsöffnung (16) nach außen geführt ist.
10. Gießharz-Transformator nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ei­ nes der Anschlußteile (7a, 6b; 7a', 6b') der Teilwicklungen (4a bzw. 4b) des inneren Wicklungsteils (4) mit jeweils einem An­ schlußteil (11a, 10b; 11a', 10b') der Teilwicklungen (3a bzw. 3b) des äußeren Wicklungsteils (3) verbunden ist.
11. Gießharz-Transformator nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein An­ schlußteil (10a, 11b; 10a', 11b') jeweils einer Teilwick­ lung (4a bzw. 4b) des inneren Wicklungsteils (4) und ein An­ schlußteil (6a, 7b; 6a', 7b') jeweils einer Teilwicklung (3a bzw. 3b) des äußeren Wicklungsteils (3) mit einem gemeinsamen Oberspannungsanschluß (14 bzw. 15) verbunden sind.
12. Gießharz-Transformator nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Unter­ spannungswicklung (24) in zwei axiale Teilwicklungen (24a, 24b) unterteilt ist.
13. Gießharz-Transformator nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Teil­ wicklung (3a bis 4b) aus mindestens zwei hintereinander ge­ schaltete Spulen (5) gebildet ist.
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