DE2418230C3 - Kapazitiv gesteuerte Hochspannungswicklung aus Scheibenspulen für Transformatoren mit großen Leistungen - Google Patents
Kapazitiv gesteuerte Hochspannungswicklung aus Scheibenspulen für Transformatoren mit großen LeistungenInfo
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- DE2418230C3 DE2418230C3 DE19742418230 DE2418230A DE2418230C3 DE 2418230 C3 DE2418230 C3 DE 2418230C3 DE 19742418230 DE19742418230 DE 19742418230 DE 2418230 A DE2418230 A DE 2418230A DE 2418230 C3 DE2418230 C3 DE 2418230C3
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- H01F27/34—Special means for preventing or reducing unwanted electric or magnetic effects, e.g. no-load losses, reactive currents, harmonics, oscillations, leakage fields
- H01F27/343—Preventing or reducing surge voltages; oscillations
- H01F27/345—Preventing or reducing surge voltages; oscillations using auxiliary conductors
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Description
Die Erfindung betrifft eine kapazitiv gesteuerte Hochspannungswicklung aus Scheibenspulen für Transformatoren
mit großen Leistungen mit einem als Drillcilcr ausgebildeten, den Laststrom führenden
Hauptleiler und mit einem dazu räumlich parallelen Steuerleitcr.
Für sogenannte Grenzleistungstransformatorcn mit Nennspannungen ab etwa 220 kV und Einheitsleistungen
ab etwa 200 MVA ist die Verwendung von Drilleiterspulenwicklungen anstelle von Spulenwicklungen
aus einer Vielzahl von parallelen Flachdrähten vorteilhaft. Einerseits werden dadurch die durch das
Streufeld verursachten Zusatzverluste verringert und andererseits der zur Verfügung stehende Wickelraum
durch einen höheren Füllfaktor besser ausgenutzt.
Die Stoßspannungsfestigkeit von Transformator-Wicklungen für Nennspannungen ab 220 kV wird üblicherweise dadurch erreicht, daß die Wicklung ausschließlich aus ineinandergewickelten Spulen aufgebaut ist oder dadurch, daß im Eingangsgebiet der Wicklung mit abgestuften Längskapazitäten die Stoßspannung so weit abgebaut wird, daß die restliche Wicklung in normaler Doppelspulenschaltung beispielsweise aus Drilleitern, ausgeführt sein kann.
Die Stoßspannungsfestigkeit von Transformator-Wicklungen für Nennspannungen ab 220 kV wird üblicherweise dadurch erreicht, daß die Wicklung ausschließlich aus ineinandergewickelten Spulen aufgebaut ist oder dadurch, daß im Eingangsgebiet der Wicklung mit abgestuften Längskapazitäten die Stoßspannung so weit abgebaut wird, daß die restliche Wicklung in normaler Doppelspulenschaltung beispielsweise aus Drilleitern, ausgeführt sein kann.
Die Herstellung ineinandergewickelter Spulen erfordert
in jedem Fall Lötverbindungen, die bei der Verwendung von Drilleitern nur unter größten Schwierigkeiten
oder überhaupt nicht realisierbar sind. Bei der Verwendung von Drilleitern ist daher zur Vermeidung
von Lötverbindungen eine fortlaufend wickelbare Doppelspulenschaltung anzustreben, in der die kapazitive
Steuerung durch einen besonderen Steuerleiter erreichbar ist, dessen Lötverbindungen einfach und
wirtschaftlich hersteiJbar sind.
Durch die deutsche Auslegeschriit 12 97 217 ist eine
Wicklungsanordnung bekannt, die zur kapazitiven
jo Steuerung eines massiven Hauptleiters zusätzliche,
stromlose Steuerleiter enthält. Diese Wicklung ist aus fortlaufend gewickelten Koppelspulen zusammengesetzt
und die Steuerleiter sind zur Erzielung abgestufter Längskapazitäten in den Doppelspulen unterschiedlich
)5 lang ausgeführt.
Bei der Dimensionierung von Hochspannungswicklungen zeigt sich jedoch, daß die mit dieser Anordnung
erreichbaren Spulenlängskapaziiäten zu klein sind, wenn die wirtschaftlichste Lesung eingesetzt wird, bei
der der Wicklungsstrom in einem einzigen Drilleiterbündel geführt ist. Zur Erhöhung der Längskapazität
müßte dabei das Drilleiterbündel wieder in zwei parallele Bündel aufgeteilt werden, in die ebenfalls zwei
parallele Steuerleiter mit einzuwickeln sind (Fig. 2).
ti Aber auch diese Maßnahme reicht in vielen Fällen noch
nicht aus.
Durch die DE-AS 10 69 279 ist auch schon eine kapazitiv gesteuerte Hochspannungswicklung aus
Scheibenspulen für Leistungstransformatoren mit
v) einem den Laststrom führenden Hauptleiter und einem
dazu räumlich parallelen Steuerleiter bekannt. Bei dieser Anordnung ist der Steuerleiter zusammen mit
dem Hauptleiter über Wicklungsabschnitte von jeweils mindestens vier Scheibenspulen ausgerichtet. Dabei
")"> bildet der Steuerleiter einzelne, voneinander getrennte
Schirmwindungen, die außerhalb der Wicklung miteinander verschaltet sind. Den radial innen liegenden
Windungen des Hauptleiters sind keine Schirmwindungen des Steuerleiters zugeordnet. Dadurch werden auch
w mit dieser Anordnung nur verhältnismäßig kleine Längskapazitäten realisierbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Hochüpannungswicklung aus fortlaufend, das heißt ohne
Lötverbindungen, gewickelten Doppelspülen so mit
- ■> einem zusätzlichen Steuerlciter ineinandcrzuwickeln.
daß eine wesentlich vergrößerte Längskapazität erreicht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Steuerleiter zusammen mit dem als Drilleiter ausgebildeten Hauptleiter jeweils über einen ganzen
Wicklungsabschnitt fortlaufend gewickelt ist, daß der Steuerleiter an der Spulenverbindung in der Mitte des
Wicklungsabschnittes eine Trennstelle aufweist und daß der außen an der Eingangsspule des Wicklungsabschnittes
gelegene Anfang des St.euerleiters und das außen an der Ausgangsspule desselben Wicklungsabschnittes
gelegene Ende des Steuerleiters außerhalb der Wicklung galvanisch miteinander verbunden sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bestehen darin, daß die Enden des Steuerleiters an der Trennstelle
mit zunehmendem Abstand des zugehörigen Wicklungsabschnittes vom Hochspannungseingang um eine
zunehmende Länge verkürzt sind und auch darin, daß in der Wicklung eine Obergangszone zwischen dem dem
Hochspannungseingang benachbarten Teil der Wicklung mit je einem Steuerleiter für jeweils mindestens
vier Scheibenspulen und einem kapazitiv ungesteuerten Wicklungsteil vorgesehen ist und daß in dieser
Übergangszone je zwei benachbarten Scheibenspuien ein ungetrennter Steuerleiter zugeordnet ist.
Nach anderen Weiterbildungen der Erfindung ist vorgesehen, daß außerhalb der Wicklung liegende,
Anfang und Ende eines aufgetrennten Steuerleiters desselben Wicklungsabschnittes verbindende Leiter mit
der mittleren Hauptleiterspulenverbindung des zugehörigen Wicklungsabschnittes galvanisch verbunden sind.
Eine andere sehr vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß die Steuerleiter durch Verbindung des
eingangsseitigen Endes der Steuerleitertrennstelle des
einen Wicklungsabschnittes jeweils mit dem ausgangsseitigen Ende der Steuerleitertrennstelle des folgenden
Wicklungsabschnittes einen durchgehenden Strang zur Führung eines Teiles des Laststromes bilden, wobei das
ausgangsseitige Ende der Steuerleitertrennstelle im ersten Wicklungsabschnitt als Hochspannungsanschluß
und das eingangsseitige Ende der Steuerleitertrennstelle des letzten Wicklungsabschnittes als Niederspannungsanschluß dient.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe ohne zusätzlichen Aufwand an Werkstoff auf einfache Art
und Weise unter Vermeidung von Lötverbindungen an den verwendeten Drilleitern.
Die erfindungsgemäße Anordnung bietet darüberhinaus auch fertigungstechnische Vorteile, weil sowohl die
Anzahl der sorgfältig abzuisolierenden freien Steuerleiterenden als auch die Anzahl der Lötverbindungen
gegenüber der Anordnung gemäß der deutschen Auslegeschrift 12 97217 halbiert ist. Verglichen mit
einer Anordnung aus zwei parallelen Drilleiterbündeln und zwei dazu parallelen Steuerleitern ist die Anzahl der
erforderlichen Lötstellen sogar auf ein Viertel reduziert.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Anordnung gemäß der DE-AS 12 97 217
F i g. 2 eine entsprechende Anordnung mit Aufteilung sowohl des Hauptleiters als auch des Steuerleiters in je
zwei elektrisch parallele Leiter
Fig.3 eine erfindungsgemäße Anordnung von
Steuerleitern in Wicklungsabschnitten und
F i g. 4 eine Weiterbildung der Anordnung nach Fig. 3 bei der die Steucrleiterabschnitte zu einem
durchgehenden Strang hintereinandergeschaltet sind.
Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren gleich benannt.
Um einen nicht näher dargestellten Kern I eines Transformators ist mindestens je eine Hochspannungswicklung
angeordnet. Aus einem Hauptleiter 2 gewikkelte Scheibenspulen 3 sind in einer sogenannten
Doppelspulenschaltung zusammengefaßt und bilden die Hochspannungswicklung.
ϊ Zur Erhöhung der Längskapazität dieser Wicklung
sind Steuerleiter 4 in die einzelnen Scheibenspulen 3 mit eingewickelt. Bei der Anordnung nach Fig.2 sind zur
weiteren Erhöhung der Längskapazität der Hauptleiter 2 in zwei Teilhauptleiter 2a und 2b und der Steuerleiter 4
lu in zwei Steuerleiter 4a und 4b aufgeteilt. Die
Teilhauptleiter 2a und 2b und die Teilsteuerleiter 4a und 46 sind so aufeinandergelegt, daß beim Wickeln beide
Teilhauptleiter 2a und 2b in radialer Richtung von innen und von außen von je einem der Teilsteuerleiter 4a und
4b flankiert sind.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung entsprechend Fig.3 ist zusammen m;t dem Hauptleiter 2 der
Steuerleiter 4 in je vier aufeinander folgende Scheibenspulen 3 fortlaufend mit eingewickelt. Nach dem
Wickeln ist die mittlere Spulenverbv Jung des Steuerleiters
4 zwischen der zweiten und dei ur'iien Scheibenspule
3 aufgetrennt. Der Anfang des Steuerleiters 4 in der ersten Scheibenspule und das Ende des Steuerleiters
4 in der vierten Scheibenspule sind aus der Wicklung
j-i herausgeführt und miteinander verbunden.
Durch die Zuordnung eines durchgehenden Steuerleiters für je vier Scheibenspulen 3 ist die Längskapazität
gegenüber der Ausführung entsprechend der Fig. i vervierfacht. Eine weitere Erhöhung de*· Längskapazität
jo läßt sich erreichen, in dem man eine noch größere
Anzahl von Scheibenspulen 3 zu einem Wicklungsabschnitt zusammenfaßt, dem ein gemeinsamer Steuerleiter
4 zugeordnet ist. Voraussetzung dafür ist lediglich, daß der Steuerleiter jeweils in der Mitte des ihm
zugeordneten Wicklungsabshnittes aufgetrennt ist und daß sein Anfang in der ersten Scheibenspule des
zugehörigen Wicklungsabschnittes außerhalb der Wicklung mit dem Ende des Steuerleiters ir· der kitzten
Scheibenspule desselben Wicklungsabschnittes verbunden ist. Mit zunehmender Anzahl von Scheibenspulen je
W.jklungsabschnitt steigt allerdings auch die Spannungsbeanspruchung
der Isolierung der Steuerleiter 4.
Fig. 4 zeigt eine Anordnung bei der ebenso wie in F i g. 3 in jeweils vier aufeinanderfolgende Scheibenspu-
4j len 3 e'<n gemeinsamer Steuerleiter 4 mit eingewickel'
ist. Auch bei dieser Anordnung ist die Mitte des Steuerleiters 4 in jedem Wicklungsabschnitt aus vier
Scheibenspulen 3 in der Mitte aufgetrennt und sind Anfang und Ende des Steuerleiters 4 aus den einzelnen
V) Wicklungsabschnitten außerhalb der Wicklung miteinander
verbunden.
Abweichend von der Anordnung gemäß Fig. 3 sind aber !;<ei der Ausführung entsprechend F i g. 4 auch die
durch die Auftrennung des Steuerleiters 4 in der Mitte
r> des jeweils zugehörigen WicklungsabschniiKis entstandenen
Enden radial aus der Wicklung herausgeführt und mit den Enden benachbarter Wicklungsabschnitte sowie
mit dem Wicklungsanfang und dem Wicklungsende so verbunden, daß sie zur Führung des Laststromes
im beitragen können. Das wird erreicht, indem das
eingangsseitige Ende der Steuerleitertrennstolle des
einen Wicklungsabschnittes jeweils mit dem ausgangsseitigen Ende der Steuerleitertrennstelle des folgenden
Wicklungsabschnittes verbunden ist. Das ausgangsseiti-
> ge Ende der Steuerleitertrennstelle im ersten Wicklungsabschnitt
dient dabei als Hochspannungsanschluß und das eingangsscitigc Ende der Steuerleitertrennstelle
des letzten Wicklungsabschnitles dient als Niederspan-
nungsiinscliiiiü.
!■!inc nicht dargestellte Variante, insbesondere der
Ausführung entsprechend 1·'i g. 1. besteht dann, die
Spulenverhindiing /wischen den initiieren Seheibcnspiilen
3 mit dem mittleren Potential des zugeordneten Steuerleilers 4 galvanisch zu verbinden, so dal! c
.Spannungspotential der Steuerleiter 4 ttiirch ι
Spannung im lliiuptleiter des /ugeordnetcn Wicklun
iibschniltes eingestellt ist
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Kapazitiv gesteuerte Hochspannungswicklung aus Sclieibenspulen für Transformatoren mit großen
Leistungen mit einem den Laststrom führenden Hauptleiter und mit einem dazu räumlich parallelen
Steuerleiter, wobei jeweils mindestens vier Scheibenspulen zu einem Wicklungsabschnitt zusammengefaßt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerleiter (4) zusammen mit dem als Drilleiter
ausgebildeten Hauptleiter (2) jeweils über i;inen ganzen Wicklungsabschnitt fortlaufend gewickelt ist,
daß der Steuerleiter (4) an der Spulenverbindung in der Mitte des Wicklungsabschnittes eine Trennstelle
aufweist und daß der außen an der Eingangsspule des Wicklungsabschnittes gelegene Anfang des
Steuerleiters (4) und das außen an der Ausgangsspule desselben Wicklungsabschnittes gelegene Ende
des Steuerleiters (4) außerhalb der Wicklung galvanisch miteinander verbunden sind.
2. Kapazitiv gesteuerte HociispaiiimtigSwicklüng
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dal3 die Enden des Steuerleiters (4) an der Trennstelle: mit
zunehmendem Abstand des zugehörigen Wicklungsabschnittes vom Hochspannungseingang um eine
zunehmende Länge gekürzt sind.
3. Kapazitiv gesteuerte Hochspannungswick lung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Wicklung eine Übergangszone zwischen dem dem Hochspannungseingang benachbarten Teil der
Wicklung rr.:'. je einem Steuerleiter (4) für jeweils
mindestens vier Scheibensp"len (3) und einem
kapazitiv ungesteuerten Wicklungsteil vorgesehen ist und daß in dieser Über^angszone je zwei
benachbarten Scheibenspulen (J) ein ungetrerinter Steuerleiter (4) zugeordnet ist.
4 Kapazitiv gesteuerte Hochspannungswicklung
nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Wicklung
liegende, Anfang und Ende eines aufgetrennten Steuerleiters (4) desselben Wicklungsabschnittes
verbindende Leiter mit der mittleren Hauptleiterspulenverbindung des zugehörigen Wicklungsabschnittes
galvanisch verbunden sind.
5. Kapazitiv gesteuerte Hochspannungswicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerleiter (4) durch Verbindung des eingangsseitigen Endes der Steuerleitertrennstelle des einen
Wicklungsabschnittes jeweils mit dem ausgangsseitigen Ende der Steuerleitertrennstelle des folgenden
Wicklungsabschnittes einen durchgehenden Strang zur Führung eines Teiles des Laststromes bilden,
wobei das ausgangsseitige Ende der Steuerleitertrennstelle im ersten Wicklungsabschnitt als Hochspannungsanschluß
und das eingangsseitige Ende der Steuerleitertrennstelle des letzten Wicklungsabschnittes
als Niederspannungsanschluß dient.
Priority Applications (5)
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DE19742418230 DE2418230C3 (de) | 1974-04-13 | 1974-04-13 | Kapazitiv gesteuerte Hochspannungswicklung aus Scheibenspulen für Transformatoren mit großen Leistungen |
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ES436195A ES436195A1 (es) | 1974-04-13 | 1975-04-01 | Perfeccionamientos en el arrollamiento de alta tension de bobinas de galleta regulado capacitivamente. |
NL7504229A NL7504229A (nl) | 1974-04-13 | 1975-04-09 | Capacitief bestuurde hoogspanningswikkeling van schijfspoelen. |
BR7502821A BR7502218A (pt) | 1974-04-13 | 1975-04-11 | Enroalamento de alta tensao dirigivel quanto a capacidade e feito de bobinas de disco para transformadores de grande potencia |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2418230A1 DE2418230A1 (de) | 1975-11-06 |
DE2418230B2 DE2418230B2 (de) | 1979-01-18 |
DE2418230C3 true DE2418230C3 (de) | 1979-09-13 |
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ID=5913010
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DK186587A (da) * | 1987-04-10 | 1988-10-11 | Oce Helioprint As | Reprografisk apparat |
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1975
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- 1975-04-09 NL NL7504229A patent/NL7504229A/xx not_active Application Discontinuation
- 1975-04-11 BR BR7502821A patent/BR7502218A/pt unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2418230A1 (de) | 1975-11-06 |
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BR7502218A (pt) | 1976-02-17 |
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DK129675A (de) | 1975-10-14 |
DE2418230B2 (de) | 1979-01-18 |
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TRANSFORMATOREN UNION AG, 8500 NUERNBERG, DE |
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