DE19807050A1 - Kraftübertragungsvorrichtung für die Betätigung eines Vorhangs - Google Patents

Kraftübertragungsvorrichtung für die Betätigung eines Vorhangs

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftübertragungsvorrichtung für die Betätigung eines Vorhangs, z. B. eines Lamellenvorhangs, von Rolläden, von aufeinanderlegbaren Vorhängen usw., wobei diese Kraftübertragungsvorrichtung eine Antriebswelle, die an einer Seite mit dem Vorhang und an der anderen Seite mit einer Kurbel durch ein Kardangelenk verbunden ist, und eine Befestigungsplatte aufweist.
Bei bekannten Vorrichtungen der vorgenannten Art kann die Antriebswelle, die im allgemeinen von einem quadratischen oder hexagonalen Querschnitt ist, entweder in eine Aufnahme von entsprechender Form praktisch frei oder mit einer schwachen Reibung eingeführt werden, wobei der Körper des Kardangelenks diese Aufnahme aufweist, oder die Antriebswelle kann in dieser Aufnahme durch Druck oder durch eine Verstiftung gehalten werden; in den beiden letzteren Fällen müssen diese Arbeiten grundsätzlich in der Fabrik ausgeführt werden. Jedenfalls ist keine dieser bekannten Lösungen tatsächlich zufriedenstellend. In der Tat besteht, wenn die Antriebswelle in dem Kardangelenk frei plaziert ist, eine Gefahr, daß die Antriebswelle nach einer gewissen Benutzungszeit unter der Wirkung der Drehung ihre Aufnahme verlassen könnte. Was die Befestigung der Antriebswelle in der Aufnahme des Kardangelenks durch Druck oder durch Verstiftung anbelangt, so weist diese Befestigung einen Nachteil nicht nur aufgrund der Tatsache auf, daß diese Befestigung zuvor in der Fabrik ausgeführt werden muß, sondern auch noch aufgrund der Tatsache, daß die Länge der Antriebswelle auf der Baustelle eingestellt werden muß, wobei sodann diese Antriebswelle zu der richtigen Länge an Ort und Stelle geschnitten werden muß.
Somit liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Kraftübertragungsvorrichtung für die Betätigung eines Vorhangs zu schaffen, wobei diese Kraftübertragungsvorrichtung eine Antriebswelle aufweist, die an einer Seite mit dem Vorhang und an der anderen Seite mit einer Kurbel durch ein Kardangelenk verbunden ist, und wobei bei dieser Vorrichtung der vorerwähnte Nachteil beseitigt wird, insbesondere dadurch, daß eine vorherige Zusammenfügung der Antriebswelle mit dem Kardangelenk in der Fabrik vermieden und im Gegenteil eine lösbare Befestigung der Antriebswelle in einer geeigneten Aufnahme des Kardangelenks ermöglicht wird.
Ausgehend von einer Kraftübertragungsvorrichtung für die Betätigung eines Vorhangs, wobei diese Kraftübertragungsvorrichtung eine Antriebswelle aufweist, die an der einen Seite mit dem Vorhang und an der anderen Seite mit einer Kurbel durch ein Kardangelenk verbunden ist, wird die wie vorstehend definierte Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Antriebswelle einen polygonalen Querschnitt aufweist und an ihrem Ende, das zum Zusammenwirken mit dem Kardangelenk bestimmt ist, durch einen zylindrischen Bereich verlängert ist, der eine ringförmige Einschnürung aufweist, daß der Körper eines Kardangelenkteils eine Aufnahme aufweist, die eine derjenigen der Antriebswelle und ihres zylindrischen Endes entsprechende Gestalt aufweist, derart, daß diese Antriebswelle in diese Aufnahme in der zusammengefügten Betriebsposition frei eingeführt werden kann, daß eine radiale Öffnung in dem Körper des Kardangelenkteils vorgesehen ist, daß eine Kugel in dieser Öffnung in der Weise angeordnet ist, um mit der ringförmigen Einschnürung der Antriebswelle zusammenzuwirken, und daß ein mit dem Körper des Kardangelenkteils zusammenwirkender Befestigungsring die Kugel in ihrer Aufnahme in der Betriebsposition hält.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische, teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer Ausführungsform einer Kraftübertragungsvorrichtung, wobei insbesondere eine lösbare Zusammenfügung der Antriebswelle mit dem Kardangelenk gezeigt ist;
Fig. 2 eine schematische, teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform, welche ein Befestigungskugelelement zur Befestigung des Kardangelenks in einer Befestigungsplatte aufweist; und
Fig. 3 schematisch eine Einzelheit der Vorrichtung gemäß Fig. 2, wobei das Befestigungskugelelement bei A von der Seite und bei B von oben gezeigt ist.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, weist die Kraftübertragungsvorrichtung eine Antriebswelle 1 auf, die nach oben hin mit einem (nicht veranschaulichten) Mechanismus für die Drehung des Vorhangs und nach unten hin mit einer (ebenfalls nicht veranschaulichten) Kurbel durch ein Kardangelenk 2a, 2b verbunden ist. Die Antriebswelle 1 ist von einem polygonalen, im allgemeinen quadratischen oder hexagonalen Querschnitt und an ihrem Ende, das dazu bestimmt ist, mit dem Kardangelenk zusammengefügt zu werden, durch einen Bereich 3 von zylindrischer Gestalt verlängert, welcher eine ringförmige Einschnürung 4 aufweist. Andererseits weist ein Körper 5 eines Kardangelenkteils 2a eine Aufnahme von einer dem Ende der Antriebswelle 1 entsprechenden Gestalt auf, wobei der Körper 5 von einer radialen Öffnung 6 durchbohrt ist. Für eine Aufrechterhaltung der Betriebsposition der Antriebswelle 1 in dem Kardangelenkteil 2a ist eine Kugel 7 in die radiale Öffnung 6 in der Art eingeführt, um mit der ringförmigen Einschnürung 4 zusammenzuwirken, welche das zylindrische Ende 3 der Welle 1 aufweist, wobei die Kugel 7 in der Öffnung 6 durch einen Befestigungsring 8 gehalten ist. Dieser Befestigungsring 8 weist eine Umfangsschulter 9 auf, welche in der Betriebsposition in einer ringförmigen Nut 10 elastisch aufgenommen wird, die in der Außenwand des Körpers 5 des Kardangelenkteils 2a ausgebildet ist.
Der Befestigungsring 8 kann vorteilhafterweise aus einem Kunststoffmaterial ausgebildet sein, während die Kugel 7 ebenfalls aus Kunststoffmaterial, vorzugsweise aber aus Stahl ausgebildet sein kann.
Die in Fig. 2 veranschaulichte, abgewandelte Ausführungsform der Vorrichtung weist noch ein Befestigungsgehäuse bzw. eine Befestigungsplatte oder eine Kardangelenkplatte 11 auf, welche an einer Mauer oder an einem Fensterrahmen C mit Hilfe zweier Schrauben 12 befestigt ist. Das Anbringen des Kardangelenkteils 2a in der Befestigungsplatte 11 wird dank eines Zwischenelements verwirklicht, das durch ein Befestigungskugelelement 13 gebildet ist, welches zwei äußere, teilweise kugelförmige Bereiche 13a, einen zylindrischen Bereich 13b und zwei Abflachungen 13c sowie eine hindurchgehende Öffnung 14 aufweist, wie in Einzelheiten in Fig. 3A und 3B veranschaulicht ist. Darüber hinaus weist die Innenwand dieser hindurchgehenden Öffnung 14 beispielsweise aus der Herstellung stammende Längslamellen 15 auf, wobei jede Längslamelle 15 an ihrem Ende, das in dem zylindrischen Bereich 13b des Befestigungskugelelements 13 angeordnet ist, ein Verhakungsgebilde 15' aufweist.
Schließlich weist das Befestigungskugelelement 13 noch zwei zylindrische Ansätze 16, und zwar jeweils einen an jeder Abflachung 13c, sowie zwei Haltevorsprünge 17 an der Außenwand des zylindrischen Bereichs 13b auf.
Die Kardangelenkplatte 11 und das Befestigungskugelelement 13 können vorteilhafterweise aus einem Kunststoffmaterial, z. B. aus Polyamid, hergestellt sein, welches vorzugsweise mit Glasfasern gefüllt ist.
Was die Montage der Vorrichtung anbetrifft, so wird zuerst das Befestigungskugelelement 13 zwangsweise durch Druck in eine Aufnahme eingeführt, die in den seitlichen Wänden der Kardangelenkplatte 11 ausgebildet ist, insbesondere in der Art, daß die zylindrischen Ansätze 16 als Drehachsen mit den seitlichen Wänden zusammenwirken. Sodann wird diese Befestigungs- oder Kardangelenkplatte 11 allein an dem ausgewählten Gebäudeteil C mit Hilfe zweier Schrauben 12 befestigt, was in Anbetracht der Tatsache, daß das Kardangelenk von der Fertigung her mit dieser Platte 11 nicht einstückig verbunden ist, leicht ausgeführt werden kann.
Sodann führt man das Kardangelenkteil 2a, in welchem die Antriebswelle 1 zuvor befestigt worden ist, wie im vorangehenden unter Bezugnahme auf die Fig. 1 beschrieben, in das Befestigungskugelelement 13 ein, das mit der Kardangelenkplatte 11 einstückig verbunden ist, wobei dieses Einführen in der Weise erfolgt, daß die Verhakungsgebilde 15' mit einer ringförmigen Einschnürung 18 elastisch zusammenwirken, welche der Körper 5 des Kardangelenkteils 2a aufweist, wobei der letztere sodann nicht mehr aus dem Kugelelement 13 hervortreten kann, sich jedoch in dessen hindurchgehender Öffnung 14 frei drehen kann.
Schließlich kann der zylindrische Bereich 13b des Befestigungskugelelements 13 an seiner äußeren Seite einen oder mehrere Vorsprünge 17 aufweisen, der bzw. die dazu bestimmt ist bzw. sind, dieses Kugelelement während der Einführung des Kardangelenkteils 2a und der Antriebsachse 1 in das Kugelelement zu halten.
Somit ist es dank der lösbaren Eigenschaft der Zusammenfügung der Antriebswelle mit dem Kardangelenk nicht mehr erforderlich, die Vorrichtung zuvor in der Fabrik zusammenzubauen, und der Monteur braucht dann nur noch an Ort und Stelle die Länge der Antriebswelle zu wählen und diese unmittelbar auf der Baustelle zu montieren, wobei stets gewährleistet ist, daß die Welle, obwohl sie in dem Kardangelenk in lösbarer Weise befestigt ist, unter der Wirkung der Drehung nicht aus diesem heraustreten kann.
Aufgrund der vorliegenden Erfindung ist die lösbare Zusammenfügung der Antriebswelle mit dem Kardangelenk bei irgendeiner Befestigungsart des Kardangelenks an der Befestigungsplatte anwendbar und nicht auf die im vorhergehenden unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 beschriebene Befestigungsart beschränkt, welche einzig und allein ein Ausführungsbeispiel darstellt.

Claims (7)

1. Kraftübertragungsvorrichtung für die Betätigung eines Vorhangs, wobei diese Kraftübertragungsvorrichtung eine Antriebswelle (1) aufweist, die an einer Seite mit dem Vorhang und an der anderen Seite mit einer Kurbel durch ein Kardangelenk (2a, 2b) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (1) einen polygonalen Querschnitt aufweist und an ihrem Ende, das zum Zuammenwirken mit dem Kardangelenk bestimmt ist, durch einen zylindrischen Bereich (3) verlängert ist, welcher eine ringförmige Einschnürung (4) aufweist, daß der Körper (5) eines Kardangelenkteils (2a) eine Aufnahme aufweist, welche eine derjenigen der Antriebswelle (1) und ihres zylindrischen Endes entsprechende Gestalt aufweist, derart, daß diese Antriebswelle (1) in diese Aufnahme in der zusammengefügten Betriebsposition frei eingeführt werden kann, daß eine radiale Öffnung (6) in dem Körper (5) des Kardangelenkteils (2a) vorgesehen ist, daß eine Kugel (7) in dieser Öffnung (6) in der Weise angeordnet ist, um mit der ringförmigen Einschnürung (4) der Antriebswelle (1) zusammenzuwirken, und daß ein mit dem Körper (5) des Kardangelenkteils (2a) zusammenwirkender Befestigungsring (8) die Kugel (7) in ihrer Aufnahme in der Betriebsposition hält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsring (8) eine Umfangsschulter (9) aufweist, welche in der Betriebsstellung mit einer ringförmigen Nut (10) elastisch zusammenwirkt, welche die äußere Wand des Körpers (5) des Kardangelenkteils (2a) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsring (8) aus einem Kunststoffmaterial und die Kugel (7) aus Stahl sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung weiterhin eine Kardangelenkplatte oder Befestigungsplatte (11) aufweist und daß das Kardangelenk (2a, 2b) in dieser Befestigungsplatte (11) durch ein Befestigungskugelelement (13) angebracht ist, das einen äußeren, teilweise kugelförmigen Bereich (13a) aufweist, der elastisch mit Kraft in Betriebsposition in einer Öffnung der Befestigungsplatte (11) eingesetzt ist, wobei dieses Kugelelement (13) eine Halteeinrichtung aufweist, die in der Betriebsposition mit dem Kardangelenk (2a, 2b) zusammenwirkt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungskugelelement (13) zwei teilweise kugelförmige Bereiche (13a) und zwei Abflachungen (13c), zwei zylindrische Ansätze (16), die an den zwei Abflachungen (13c) angeordnet sind und als Drehachsen für das Kugelelement (13) dienen, einen zylindrischen Bereich (13b) sowie eine hindurchgehende Öffnung (14) aufweist, wobei die Innenwand dieser Öffnung (14) die Halteeinrichtung trägt, die dazu bestimmt ist, in der Betriebsposition mit dem Körper (5) des Kardangelenkteils (2a) zusammenzuwirken, welcher in die Öffnung (14) eingreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung durch mit der zylindrischen Innenwand aus der Herstellung stammende Lamellen (15) gebildet ist und daß deren Enden abgekrümmt und dazu bestimmt sind, in der Betriebsposition mit einer Einschnürung elastisch zusammenzuwirken, welche der Körper (5) des Kardangelenkteils (2a) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (11) und das Befestigungskugelelement (13) aus einem Kunststoffmaterial gebildet sind.
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