DE19804854A1 - Mast für ein Handhabungsgerät, insb. für ein Regalbediengerät oder dgl. - Google Patents

Mast für ein Handhabungsgerät, insb. für ein Regalbediengerät oder dgl.

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/07Floor-to-roof stacking devices, e.g. "stacker cranes", "retrievers"

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Description

Die Erfindung betrifft einen Mast für ein Handhabungsgerät, insbesondere ein Regalbediengerät oder dgl., gemäß dem Anspruch 1.
Aus der DE 44 07 862 C2 ist ein Mast für Regalbediengeräte mit einem Hohlkastenquerschnitt bekannt. Zur Erzielung einer hohen Biegefestigkeit weist der Hohlkastenquerschnitt Nuten auf, in die Führungsschienen eingelassen sind. Die Führungsschienen sind als Zuganker ausgebildet und vorspannbar. Zusätzlich ist zwischen den Nuten und den Führungsschienen eine elastischdämpfende Zwischenschicht eingebracht. Zur Verringerung des Gewichts besteht der Mast vorwiegend aus stranggepreßten Leichtmetall, insbesondere Alluminium-Legierungen. Derartige Maste haben sich in der Praxis bewährt.
Nachteilig ist bei diesen Masten, daß relativ große Mastquerschnitte nicht als Strangpreßprofil herstellbar sind, weswegen sich der Einsatzbereich auf relativ niedrige Regalbediengeräte beschränkt. Aus diesem Grund werden aufgrund der Steifigkeitsanforderungen bei sehr hohen Masten mit großem Querschnitt überwiegend geschweißte Stahlkonstruktionen in Fachwerk- oder Vollwandbauweise eingesetzt. Die relativ großen Mastquerschnitte bieten eine ausreichende Sicherheit gegen Knick- und Biegebeanspruchung. Die Verwendung von Stahlbaukonstruktionen haben den Nachteil eines sehr hohen Mastgewichtes.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen Mast in Leichtbauweise zu schaffen, der wie ein stranggepreßter Leichtmetallmast innerhalb geringer Abmessungstoleranzen herstellbar ist und eine hohe Biegefestigkeit aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gegeben. Durch die kennzeichnenden Merkmale der Unteransprüche 2 bis 6 ist der Mast in vorteilhafterweise weiter ausgestaltet.
Die Erfindung sieht vor, daß an einem von mindestens zwei miteinander fest zu dem Hohlprofil verbundenen Längsprofilen die als Laufflächen der Laufräder eines am Mast geführten Hubwagens dienenden Vorsprünge ausgebildet sind und mindestens dieses die Vorsprünge tragende Längsprofil aus stranggepreßtem Leichtmetall besteht. Der aus mindestens zwei Längsprofilen gebildete Mast besteht also aus einem stranggepreßtem Leichtmetall-Längsprofil, welches eines hohe Präzision bei der Herstellung ermöglicht, also innerhalb kleiner Toleranzen herstellbar ist. Dies gilt für einen nahezu beliebige Länge des stranggepreßten Längsprofils. Zur Erfüllung der Steifigkeitsanforderungen und damit der Biegesteifigkeit dienen die anderen Längsprofile, bei denen es sich Kostengründen um einfache Profile aus Aluminiumblech handeln kann. Die feste Verbindung der Längsprofile bildet einen sehr biegesteifen und trotzdem leichten Mast.
Vorteilhafterweise sind die Vorsprünge so ausgebildet, daß die beiden aneinander gegenüberliegenden Laufflächen eines jeden Vorsprunges in zueinander parallelen Ebenen liegen. Dies ermöglicht es, einen Hubwagen zu verwenden, dessen Laufräder so angeordnet sind, daß deren Laufflächen einander gegenüberliegen. Die Radachsen sind in diesem Fall parallel zueinander angeordnet.
Weiter wird vorgeschlagen, das alle Laufflächen der beiden Vorsprünge in zueinander parallelen Ebenen liegen. Auf diese Weise ist ein sehr gleichmäßiger und ruhiger Lauf des Hubwagens am Mast ermöglicht.
Eine gute Führung als auch eine sehr stabile Konstruktion wird dadurch erreicht, daß die beiden in entgegengesetzten Richtungen weisende Vorsprünge an den schmalen Seiten des Längsprofils angeordnet sind. Das Längsprofil besteht in diesem Falle aus einem flachen Profilkörper, der an den Enden in die Vorsprünge übergeht, die zusammen mit dem Längsprofil einstückig ausgebildet sind.
Eine einfache und sichere Befestigung erhält man, wenn das die Vorsprünge tragende Längsprofil zusätzliche Vorsprünge zur Befestigung eines anderen Längsprofils aufweist.
Die Montage des Mastes vereinfacht sich dadurch, daß in den zusätzlichen Vorsprüngen Zentriernuten ausgebildet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Querschnitt durch den Mast mit an den Führungen anliegenden Laufrädern des Hubwagens und
Fig. 2 eine Ausgestaltung der zusätzlichen Vorsprünge mit den Zentriernuten.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Mast 1 eines Regalbediengerätes, der aus zwei fest miteinander verbundenen Längsprofilen 2, 3 hergestellt ist, die den hohlprofilförmigen Mastkörper bilden. Das Längsprofil 2 ist ein flacher Strang, der aus stranggepreßtem Aluminium, also einem Leichtmetall, besteht. An den Schmalseiten gebildete Vorsprünge 4 weisen in entgegengesetzte Richtungen nach außen. Zu erkennen sind in der schematischen Darstellung die an den Laufflächen 5 anliegenden Laufräder 7, durch die ein nicht gezeigter Hubwagen am Mast 1 geführt ist. Die Laufflächen 5 der Vorsprünge 4 werden also von den Außenflächen gebildet. Die Laufräder 7 befinden sich alle auf der gleichen Höhe; sie liegen einander unmittelbar gegenüberliegend an den Laufflächen 5 der Vorsprünge 4 an.
Das stranggepreßtes Längsprofil 2 ist über große Längen mit sehr geringen Toleranzen herstellbar.
Zur Stabilisierung des Längsprofils 2, insbesondere zur Erhöhung der Steifigkeit, die eine hohe Knick- und Biegebeanspruchung gewährleistet, ist das Längsprofil 3 vorgesehen, das im Ausführungsbeispiel aus Aluminiumblech hergestellt ist. Das Längsprofil 3 hat einen U-förmigen Querschnitt und ist an den Enden 3a seiner freien Schenkel mit dem stranggepreßten Längsprofil 2 verbunden.
Zur Herstellung einer stabilen Verbindung zwischen den Längsprofilen 2, 3 sind an dem Längsprofil 2 zusätzliche Vorsprünge 8 ausgebildet; diese erstrecken sich in Richtung senkrecht zu den Laufflächen 5. An den zusätzlichen Vorsprüngen 8 sind die Enden 3a des Längsprofils 3 durch in Längsrichtung beabstandete Nietverbindungen fest verbunden. Die Nietverbindung erfolgt beispielsweise durch Blindniete. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, beide Längsprofile durch Kleben oder Schweißen miteinander zu verbinden.
Fig. 2 zeigt die zusätzlichen Vorsprünge 8 in vergrößerter Darstellung im Querschnitt gemäß Fig. 1. So ist Fig. 2 insbesondere zu entnehmen, daß die zusätzlichen Vorsprünge 8 mit Zentriernuten 9 versehen sind, die sich längs des Längsprofils 2 erstrecken. Die Zentriernuten 9 vereinfachen die Montage des zweistückigen Hohlprofils.
Das Längsprofil 3 dient also zur Festigkeitsverstärkung, man könnte es auch als Verstärkungsprofil bezeichnen. Seine Befestigung durch Blindnietverbindungen ermöglicht die Nietung, ohne daß der innere Mastquerschnitt zugänglich sein muß. Es ist übrigens auch denkbar, daß der Fügespalt 10 zusätzlich verklebt ist.
Bezugszeichenliste
1
Mast
2
Längsprofil
3
Längsprofil
3
a Ende
4
Vorsprung
5
Lauffläche
6
Außenfläche des Masts/Hohlprofils
7
Laufräder
8
Vorsprung
9
Zentriernut
10
Fügespalt

Claims (6)

1. Mast für ein Handhabungsgerät, insbesondere ein Regalbediengerät oder dgl., mit einem vertikalen hohlprofilförmigen Mastkörper, an dem nach außen gerichtete, sich in Mastlängsrichtung erstreckende Vorsprünge ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an einem von mindestens zwei miteinander fest zu dem Hohlprofil verbundenen Längsprofilen (2, 3) die als Laufflächen (5) der Laufräder (7) eines am Mast (1) geführten Hubwagens dienenden Vorsprünge (4) ausgebildet sind und mindestens dieses die Vorsprünge (4) tragende Längsprofil (2) aus stranggepreßtem Leichtmetall besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einander gegenüberliegenden Laufflächen (5) eines jeden Vorsprungs (4) in zueinander parallelen Ebenen liegen.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß alle Laufflächen (5) der beiden Vorsprünge (4) in zueinander parallelen Ebenen liegen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die beiden in entgegengesetzte Richtungen weisenden Vorsprünge (4) an den Schmalseiten des Längsprofils (2) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß das die Vorsprünge (4) tragende Längsprofil (2) zusätzliche Vorsprünge (8) zur Befestigung des anderen Längsprofils (3) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den zusätzlichen Vorsprüngen (8) Zentriernuten (9) ausgebildet sind.
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