DE19803713C2 - Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, der längsverstellbar am Chassisboden verfahrbar ist und eine höhenverstellbare Kopfstütze besitzt, die mit der Sitz-Längsverstellung derart gekoppelt ist, daß sie beim Vorschieben des Sitzes einfährt und beim Zurückschieben des Sitzes ausfährt.
Ein derartiger Sitz ist aus der US 4 285 545 bekannt. Allen in dieser Patentschrift be­ schriebenen Ausführungsformen des Fahrzeugsitzes ist gemeinsam, daß die Kopfstütze über den gesamten Längs-Verfahrweg des Sitzes an die Sitz-Längsverstellung gekoppelt ist, d. h. jede Längsverstellung des Sitzes, ganz gleich in welcher Längs-Einstellposition er sich befindet, bewirkt ein entsprechendes Ein- bzw. Ausfahren der Kopfstütze, mit anderen Worten, die Sitz- Längsverstellung und die Kopfstützen-Höhenverstellung sind ständig aktiv miteinander gekop­ pelt.
Eine mechanische Kopplung zwischen Sitz-Längsverstellung und Kopfstützen- Höhenverstellung ist auch aus der DE 195 13 705 A1 bekannt, wobei auch hier die Kopplung auf dem gesamten Verfahrweg des Sitzes aktiv ist.
In der DE 44 09 046 A1 ist eine Vorrichtung zum Einstellen der Lage und/oder Winkel­ stellung von Fahrzeugeinrichtungen beschrieben. Dabei ist die Verstellung mindestens einer unabhängig verstellbaren Fahrzeugeinrichtung mit mindestens einer abhängig verstellbaren Fahrzeugeinrichtung gekoppelt. In einem Ausführungsbeispiel dieser Vorrichtung ist als unab­ hängig verstellbare Fahrzeugeinrichtung die Sitz-Längsverstellung und als abhängig verstellba­ re Fahrzeugeinrichtung beispielsweise die Höhenverstellung der Kopfstütze genannt. Die Kopplung ist so gestaltet, daß die Kopfstützen-Höhenverstellung nur zwischen einem vorderen und hinteren Grenzwert der Sitz-Längsverstellung aktiv ist und darüber hinaus bei einem mini­ malen bzw. maximalen Wert verharrt. Dadurch, daß die Kopplung zwischen Sitz- Längsverstellung und Kopfstützen-Höhenverstellung auf nur einem Teilabschnitt des Längs­ verfahrweges des Sitzes aktiv ist, ist eine bessere Anpassung der automatischen Höhenver­ stellung der Kopfstütze an die durchschnittlichen anatomischen Verhältnisse von Sitzbenutzern möglich. Allerdings ist die bekannte Vorrichtung elektrisch gesteuert und elektromotorisch an­ getrieben und somit relativ aufwendig und teuer.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, für einen Fahrzeugsitz der eingangs ge­ nannten Ausführung eine einfache, mechanische Kopplung von Sitz-Längsverstellung und Kopfstützen-Höhenverstellung zur Verfügung zu stellen.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruchs.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung wird in nachstehender Beschreibung näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines längsverstellbaren Kraftfahrzeugsitzes mit weggelassener Polsterung und Verkleidung,
Fig. 2 einen Blick von schräg oben (etwa in Richtung des Pfeils A in Fig. 1) auf die mechanische Kopplung von Sitz- Längsverstellung und Kopfstützen-Höhenverstellung,
Fig. 3 einen Schnitt A-A gemäß Fig. 1, und
Fig. 4 einen Schnitt B-B gemäß Fig. 1
Der in Fig. 1 dargestellte Kraftfahrzeugsitz besitzt ein Sitzteil 1 und eine Rückenlehne 2, die neigungsverstellbar am Sitzteil 1 befestigt ist. Dazu ist ein Neigungsversteller 3 vorgesehen. Der Kraftfahrzeugsitz ist weiterhin mit einer Parallelogramm-Höhenverstellung ausgestattet, die aus zwei vorderen Lenkern 4 und zwei hinteren Lenkern 5 besteht und über einen Spindelan­ trieb 6 angetrieben wird.
Zur Längsverstellung des Kraftfahrzeugsitzes ist auf jeder Sitzseite ein Schienenpaar an­ geordnet, welches jeweils aus einer chassisfesten Unterschiene 7 und einer sitzfesten Oberschie­ ne 8 besteht. Die Oberschienen 8 sind in den Unterschienen 7 längsverschiebbar gelagert. Zur schwenkbaren Befestigung der vorderen Lenker 4 und der hinteren Lenker 5 besitzen sie lotrecht abragende Laschen 9 bzw. 35. Die außen angeordnete Oberschiene 8 ist zusätzlich noch mit ei­ ner Lasche 11 für die Gurtschloßanbindung versehen.
Von der Oberschiene 8 des äußeren Schienenpaares der Sitz-Längsverstellung ragt eine Konsole 10 waagerecht in den Raum zwischen den Schienenpaaren. Sie ist mit der Oberschiene 8 starr verbunden und an ihrer Oberseite durch Rippen 34 versteift. Die Konsole 10 läuft nach innen dreieckig zu und besitzt an diesem Ende eine von einem nach oben ragenden Kragen 12 umgebene Bohrung 13. In diese Bohrung 13 ist von unten ein an einen Hebel 14 aus Kunststoff angespritzter Zapfen 15 eingesteckt, der an seinem oberen Ende Rastnasen 16 besitzt, welche bei völlig durchgestecktem Zapfen 15 hinter den Kragen 12 einrasten. Auf diese Weise ist der Hebel 14 in Sitz-Längsverstellrichtung schwenkbar an der Konsole 10 befestigt.
Das vom Zapfen 15 abgewandte andere Ende 20 des Hebels 14 wirkt mit einem chassis­ festen Winkelblech 17 zusammen, dessen senkrechter Schenkel 18 sich parallel und in einem geringen Abstand zur benachbarten Unterschiene 7 erstreckt. Dieser senkrechte Schenkel 18 besitzt ein Fenster 19, in das das Ende 20 des Hebels 14 in dessen Neutralstellung eingreift. Die­ se Neutralstellung ist in Fig. 4 dargestellt. Eine zwischen dem Hebel 14 und der Konsole 10 ver­ spannte Zugfeder 21 spannt den Hebel 14 in die Neutralstellung vor. Zum Einhängen der Zugfe­ der 21 ist an der Konsole 10 und am Hebel 14 jeweils ein Zapfen 22 bzw. 23 vorgesehen.
In den Hebel 14 sind beidseitig in Nähe seines Endes 20 die Seelen 24 bzw. 25 von Bow­ denzügen 26 bzw. 27 eingehängt, deren Mäntel 28 bzw. 29 in nach unten von der Konsole 10 abragenden Widerlagern 30 bzw. 31 festgelegt sind. Die Widerlager 30, 31 sind einstückig mit der Konsole 10 ausgebildet. Die Bowdenzüge 26 und 27 führen zu einer nicht dargestellten, hö­ henverstellbar in der Rückenlehne 2 geführten Kopfstütze. Der Aufbau dieser Kopfstütze, ihre Führung in der Rückenlehne 2 sowie die Einhängung der Bowdenzüge 26 und 27 sind dem Fachmann aus dem Stand der Technik geläufig und erfordern daher keine näheren Erläuterungen bzw. keine zeichnerische Darstellung. Zieht der Bowdenzug 27, wird die Kopfstütze ausgefah­ ren, zieht hingegen der Bowdenzug 26, wird die Kopfstütze eingefahren.
Nachstehend wird die Wirkungsweise der oben beschriebenen Anordnung zur partiellen Kopplung von Sitz-Längsverstellung und Kopfstützen-Höhenverstellung beschrieben. Ausgangs­ situation für diese Erörterung soll die in Fig. 4 dargestellte Neutralstellung des Hebels 14 sein. An welcher Stelle des Längs-Verfahrweges des Sitzes diese Neutralstellung vorliegt, ist abhän­ gig davon, an welchen Stellen in Längsrichtung gesehen die Konsole 10 an der Oberschiene 8 und das Winkelblech 17 am Chassisboden befestigt sind. Die Neutralstellung ist damit im Prin­ zip frei wählbar. Ein Konstrukteur wird sie aber so vorsehen, daß die Sitz-Längsverstellung auf einem gewünschten Teilabschnitt des Längs-Verfahrweges des Sitzes mit der Höhenverstellung der Kopfstütze aktiv gekoppelt ist.
Wenn der Sitz nach hinten, also in Richtung des Pfeils B in Fig. 4 verschoben wird, macht die starr mit der Oberschiene 8 verbundene Konsole 10 diese Bewegung mit. Da das Ende 20 des Hebels 14 in das Fenster 19 des Winkelblechs 17 eingreift, wird der Hebel 14 im Uhrzei­ gersinn verschwenkt. Dieses Verschwenken des Hebels 14 bewirkt ein Ausziehen der Seele 25 des Bowdenzuges 27 und im gleichen Maße ein Einziehen der Seele 24 des Bowdenzuges 26, d. h. die Kopfstütze wird ausgefahren. Sobald das Ende 20 aus dem Fenster 19 des Winkelblechs 17 austritt, endet das Verschwenken des Hebels 14, und damit auch der Ausfahrhub der Kopf­ stütze. Das Ende 20 des Hebels 14 liegt dann unter dem erreichten Verschwenkwinkel des He­ bels 14 auf der Außenseite des Schenkels 18 des Winkelblechs 17 auf und gleitet unter Beibe­ haltung des erreichten Verschwenkwinkels beim weiteren Verschieben des Sitzes nach hinten um die gleiche Weglänge auf dem Schenkel 18. Um ein zwängungsfreies Aus- und Eintauchen des Hebels 14 in das Fenster 19 sowie Gleiten auf dem Winkelblech 17 zu gewährleisten, ist sein Ende 20 abgerundet. An dieser Stelle sei erwähnt, daß die Länge des Schenkels 18 des Winkel­ blechs 17 so gewählt ist, daß der Hebel 14 auch in der hintersten bzw. vordersten Sitzposition an diesem anliegt.
Wird der Sitz nun aus der, wie oben beschrieben, rechten hinteren Sitzposition wieder nach vorn verschoben (Fig. 4, Pfeil C), gleitet der Hebel 14 mit seinem Ende 20 zunächst wieder unter Beibehaltung des zuvor erreichten Verschwenkwinkels auf dem Schenkel 18 des Winkel­ blechs 17, bis er unter der Wirkung der durch die Zugfeder 21 aufgebrachten Vorspannung wie­ der in das Fenster 19 eintaucht. Wird der Sitz nun noch weiter nach vorn verschoben, schwenkt der Hebel 14 in Gegen-Uhrzeigerrichtung. Durch diese Schwenkbewegung wird die Seele 24 des Bowdenzuges 26 gezogen, und die Seele 25 des Bowdenzuges 27 im gleichen Maße eingezogen, d. h. die Kopfstütze wird eingefahren. Auch in dieser Verschieberichtung des Sitzes endet die aktive Kopplung von Sitz-Längsverstellung und Kopfstützen-Höhenverstellung mit dem Austau­ chen des Hebels 14 aus dem Fenster 19.
In beiden Verschwenkrichtungen des Hebels 14 sind Endanschläge 32 bzw. 33 vorgese­ hen. Nach dem Austauchen aus dem Fenster 19 liegt der Hebel 14, je nach Schwenkrichtung, an einem dieser beiden Endanschläge 32, 33 an. Damit wird verhindert, daß die Kopfstütze durch manuelles Ziehen oder Drücken weiter als durch die Zwangskopplung vorgegeben ein- oder aus­ ziehbar ist, was zu einer Beschädigung der Kopplungselemente führen könnte. Die Endanschläge 32, 33 sind einstückig mit der Konsole 10 ausgebildet.

Claims (1)

1. Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, der längsverstellbar am Chassisboden verfahrbar ist und eine höhenverstellbare Kopfstütze besitzt, die mit der Sitz-Längsverstellung derart ge­ koppelt ist, daß sie beim Vorschieben des Sitzes einfährt und beim Zurückschieben des Sitzes ausfährt, wobei die Kopplung von Sitz-Längsverstellung und Kopfstützen-Höhenverstellung nur auf einem Teilabschnitt des Längsverfahrweges des Sitzes aktiv ist, dadurch gekennzeichnet, daß mechanische Mittel zur Kopplung vorgesehen sind, bestehend aus einem sich im wesentli­ chen quer zum Längs-Verfahrweg des Sitzes erstreckenden Hebel (14), der an einem seiner Enden an einer sitzfesten Achse (15) in Längs-Verstellrichtung des Sitzes schwenkbar ange­ ordnet ist, und dessen anderes Ende (20) in einer vorbestimmten Position der Sitz- Längsverstellung in ein chassisfestes Bauteil (17, 18, 19) eingreift und durch eine Sitz- Längsverstellung so lange um seine sitzfeste Achse (15) schwenkt, bis er außer Eingriff mit dem chassisfesten Bauteil (17, 18, 19) kommt, wobei in den Hebel beidseitig Seilzüge (26, 27) eingehängt sind, die die Schwenkbewegung des Hebels (4) in Form einer entsprechenden Seillängenänderung auf die Kopfstütze, diese ein- bzw. ausfahrend, übertragen.
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