DE19631100C2 - Verbindungseinrichtung für eine Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes - Google Patents

Verbindungseinrichtung für eine Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur höhenver­ stellbaren Verbindung einer Kopfstütze mit einer Rüc­ kenlehne eines Fahrzeugsitzes, mit einem Gehäuse und einem in bezug auf das Gehäuse linear verstellbaren Stangenelement, an welchem die Kopfstütze befestigt ist.
Bei derartigen Verbindungseinrichtungen weisen die Stangenelemente voneinander beabstandete Rastaus­ nehmungen auf, die als Kerben oder als umlaufende Rillen ausgebildet sein können. Ein am Gehäuse der Verbindungseinrichtung vorgesehenes federndes Arre­ tierorgan rastet in eine jeweilige Radausnehmung ein, um die Kopfstütze in bezug auf die Rückenlehne in einer bestimmten Höhe festzustellen. Oftmals ist zu be­ obachten, daß die Kopfstütze an der Rückenlehne für den jeweiligen Sitzbenutzer zu niedrig eingestellt ist. Bei Crashtests wurde festgestellt, daß eine solche zu niedrig eingestellte Kopfstütze durch den Kopf der Ver­ suchspuppe in das Gehäuse hineinbeschleunigt wird, weil das federnde Arretierorgan den bei einem Crash auftretenden Beschleunigungskräften nicht zu widerste­ hen vermag. Dieses nicht zuverlässige Fixieren der Kopfstütze in bezug auf die Rückenlehne bei einem solchen Crash resultiert im Extremfall in einem Genick­ bruch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ein­ richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach ausgebildet bei Auftreten einer Crashbeschleu­ nigung des Stangenelementes in das Gehäuse hinein eine zuverlässige Arretierung des Stangenelementes in bezug auf das Gehäuse der Verbindungseinrichtung er­ gibt.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der ein­ gangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Stangenelement einen Arretierkörper aufweist, der zwischen einer Ruheposition und einer Arretierpo­ sition verstellbeweglich ist, und daß das Gehäuse mit voneinander beabstandeten Aussparungen ausgebildet ist, wobei der Arretierkörper in der Ruheposition neben dem ortsfesten Gehäuse vorgesehen ist und in der durch eine Beschleunigung des Stangenelementes in das Ge­ häuse hinein ausgelösten Arretierposition in eine der Aussparungen derart hineinragt, daß zwischen dem Stangenelement und dem Gehäuse mittels des Arretier­ körpers ein Formschluß gegeben ist.
Wird auf das Stangenelement eine in das Gehäuse hineingerichtete Beschleunigungskraft ausgeübt, so wird der eine bestimmte träge Masse besitzende Arre­ tierkörper von der Ruheposition in die Arretierposition bewegt, wobei durch den Arretierkörper zwischen dem Stangenelement und dem Gehäuse ein Formschluß ge­ geben ist. Durch diesen Formschluß ist das Stangenele­ ment im Gehäuse derart fixiert, daß das Stangenelement nicht weiter in das Gehäuse hineinbewegbar ist. Selbst wenn also das am Gehäuse vorgesehene federnde Arre­ tierorgan der Einrichtung sich bei einem Crash aus der entsprechenden Rastausnehmung herausbewegt, wird das Stangenelement durch den eine bestimmte träge Masse aufweisenden Arretierkörper im Gehäuse zuver­ lässig fixiert. Hierdurch wird die Kopfstütze bei einem Crash in der eingestellten Höhe in bezug auf die Rüc­ kenlehne des Fahrzeugsitzes zuverlässig fixiert, so daß ein Genickbruch verhindert wird.
Zweckmäßigerweise ist das Stangenelement mit einer Ausnehmung ausgebildet, in welcher der Arretierkör­ per beweglich vorgesehen ist. Bei dieser Beweglichkeit kann es sich um eine Schwenkbeweglichkeit handeln, wenn der Arretierkörper mittels einer Achse am Stan­ genelement zwischen der Ruhe- und der Arretierposi­ tion begrenzt schwenkbeweglich vorgesehen ist.
Bei einer Einrichtung der oben genannten Art kann die Ausnehmung mit einer die Ruheposition des Arre­ tierkörpers festlegenden ersten Anlagefläche und mit einer seine Arretierposition festlegenden zweiten Anla­ gefläche ausgebildet sein. Zweckmäßig ist es hierbei, wenn der Arretierkörper eine Randkontur mit zwei in bezug zur Achse divergierenden Flanken aufweist und wenn die erste und die zweite Anlagefläche in bezug zur Achse divergieren, wobei der Öffnungswinkel zwischen den beiden Anlageflächen der Ausnehmung im Stan­ genelement größer ist als der Öffnungswinkel zwischen den beiden Flanken des Arretierkörpers.
Die erfindungsgemäße Einrichtung weist den Vorteil auf, daß sie bei einer konstruktiv einfachen Ausbildung zuverlässig wirksam ist und bei einer Crashbeschleuni­ gung des Stangenelementes in das Gehäuse hinein den Arretierkörper infolge seiner trägen Masse von der Ru­ heposition in die Arretierposition verstellt.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist das Ge­ häuse vorzugsweise an der Rückenlehne vorgesehen. Selbstverständlich ist es auch möglich, das Gehäuse an der Kopfstütze anzubringen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile erge­ ben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung. Es zeigen:
Fig. 1 längsgeschnitten eine Ausbildung der Verbin­ dungseinrichtung, wobei das Stangenelement nur ab­ schnittweise gezeichnet ist und der im Stangenelement angebrachte Arretierkörper sich in der Ruheposition befindet,
Fig. 2 in einer der Fig. 1 ähnlichen Schnittdarstellung einen Abschnitt des Stangenelementes und des Gehäu­ ses, wobei der Arretierkörper in der das Stangenele­ ment und das Gehäuse formschlüssig miteinander fixie­ renden Arretierposition gezeichnet ist, und
Fig. 3 eine Seitenansicht des abschnittweise gezeich­ neten Gehäuses in Blickrichtung des Pfeiles III in Fig. 2.
Fig. 1 zeigt längsgeschnitten eine Ausbildung der Verbindungseinrichtung 10 zur höhenverstellbaren Ver­ bindung einer (nicht gezeichneten) Kopfstütze mit einer (nicht gezeichneten) Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes. Die Verbindungseinrichtung 10 weist ein Gehäuse 12 mit einem oberseitigen Hülsenteil 14 auf, von welchem unterseitig eine rinnenförmige Verlängerung 16 weg­ steht. Die rinnenförmige Verlängerung 16 des Gehäuses 12 ist mit voneinander äquidistant beabstandeten Aus­ sparungen 18 ausgebildet. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, weisen die Aussparungen 18 jeweils eine rechteckige Randkontur 20 auf.
Das Hülsenteil 14 des Gehäuses 12 ist oberseitig mit einem federnden Arretierorgan 22 versehen, das in eine jeweilige Rastausnehmung 24 eines abschnittweise ge­ zeichneten Stangenelementes 26 einrastbar ist, um die am Oberende des Stangenelementes 26 angebrachte (nicht gezeichnete) Kopfstütze in bezug auf die (nicht gezeichnete) Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes wunschgemäß einzustellen. Die Rastausnehmungen 24 sind bspw. als Einkerbungen gestaltet, die im Stangen­ element 26 ausgebildet sind.
Das Stangenelement 26 ist an seinem unteren Endab­ schnitt 28 mit einer Ausnehmung 30 ausgebildet, die unterseitig durch eine erste Anlagefläche 32 und die oberseitig durch eine zweite Anlagefläche 34 begrenzt ist. Das Stangenelement 26 ist mit einer horizontal orientierten Achse 36 versehen, die sich durch die Aus­ nehmung 30 hindurcherstreckt. An der Achse 36 ist ein Arretierkörper 38 schwenkbeweglich gelagert, der eine bestimmte träge Masse besitzt. Der Arretierkörper 38 weist eine Randkontur 40 mit zwei in bezug zur Achse 36 divergierenden Flanken 42 und 44 auf. Die erste und die zweite Anlagefläche 32 und 34 divergieren ebenfalls in bezug zur Achse 36, wobei der Öffnungswinkel zwi­ schen den beiden Flanken 42 und 44 des Arretierkörpers 38 kleiner ist als der Öffnungswinkel zwischen den bei­ den Anlageflächen 32 und 34 der Ausnehmung 30 im Stangenelement 26.
In Fig. 1 ist der Arretierkörper 38 in seiner normalen Ruheposition gezeichnet, in welcher der Arretierkörper 38 mit seiner unterseitigen Flanke 42 an der ersten Anla­ gefläche 32 der Ausnehmung 30 anliegt. In dieser Ruhe­ position des Arretierkörpers 38 ist das Stangenelement 26 relativ zum Gehäuse 12 linear verstellbar.
Fig. 2 zeigt den Arretierkörper 38 in der Arretierstel­ lung. In dieser Arretierstellung liegt der Arretierkörper 38 mit seiner oberseitigen Flanke 44 an der oberseitigen zweiten Anlagefläche 34 der Ausnehmung 30 im Stan­ genelement 26 an, wobei sich der Arretierkörper 38 in eine entsprechende Aussparung 18 der rinnenförmigen Verlängerung des Gehäuses 12 hineinerstreckt. In der Arretierstellung des Arretierkörpers 38 liegt seine un­ terseitige Flanke 42 am Unterrand 46 der entsprechen­ den Aussparung 18 und seine oberseitige Flanke 44 - wie bereits erwähnt worden ist - an der oberseitigen zweiten Anlagefläche 34 der Ausnehmung 30 im Stan­ genelement 26 an, so daß mittels des Arretierkörpers 38 zwischen dem Stangenelement 26 und dem Gehäuse 12 eine formschlüssige, nach unten unbewegliche Verbin­ dung gegeben ist.
Die Verschwenkung des eine träge Masse aufweisen­ den Arretierkörpers 38 um die Achse 36 von der in Fig. 1 gezeichneten Ruheposition in die in Fig. 2 ge­ zeichnete Arretierposition erfolgt automatisch und un­ mittelbar, wenn auf das Stangenelement 26 eine Crashbeschleunigung ausgeübt wird, wie sie in Fig. 1 durch den Pfeil 48 angedeutet ist. Dabei wird also das Stangenelement 26 um einen kleinen Betrag in das Ge­ häuse 12 hinein beschleunigt. Gleichzeitig wird infolge der Masseträgheit der Arretierkörper 38 im entgegen­ gesetzten Uhrzeigersinn um die Achse 36 verschwenkt, so daß der Arretierkörper 38 sich in eine entsprechende Aussparung 18 hineinbewegt. Wenn die Crashbeschleu­ nigung beendet ist, kann das Stangenelement 26 wieder in bezug auf das Gehäuse 12 linear verstellt werden. Zu diesem Zwecke ist es nur erforderlich, das Stangenele­ ment 26 um einen bestimmten Betrag aus dem Gehäuse 12 herauszuziehen, so daß die unterseitige Flanke 42 des Arretierkörpers 38 sich vom Unterrand 46 der entspre­ chenden Aussparung 18 wieder herausbewegt und der Arretierkörper 38 gravitationsbedingt um die Achse 36 wieder in die in Fig. 1 gezeichnete Ruheposition zurück­ verschwenkt wird.
Gleiche Einzelheiten sind in den Fig. 1, 2 und 3 jeweils mit denselben Bezugsziffern bezeichnet, so daß es sich erübrigt, in Verbindung mit den Fig. 1 bis 3 alle Einzel­ heiten jeweils detailliert zu beschreiben.

Claims (5)

1. Einrichtung zur höhenverstellbaren Verbindung einer Kopfstütze mit einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, mit einem Gehäuse (12) und einem in bezug auf das Gehäuse (12) linear verstellbaren Stangenelement (26), an welchem die Kopfstütze befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stangenelement (26) einen Arretierkörper (38) auf­ weist, der zwischen einer Ruheposition und einer Arretierposition verstellbeweglich ist, und daß das Gehäuse (12) mit voneinander beabstandeten Aus­ sparungen (18) ausgebildet ist, wobei der Arretier­ körper (38) in der Ruheposition neben dem Gehäu­ se (12) vorgesehen ist und in der durch eine Be­ schleunigung des Stangenelementes (26) in das Ge­ häuse (12) hinein (Pfeil 48) ausgelösten Arretierpo­ sition in eine der Aussparungen (18) derart hinein­ ragt, daß zwischen dem Stangenelement (26) und dem Gehäuse (12) mittels des Arretierkörpers (38) ein Formschluß gegeben ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stangenelement (26) mit einer Ausnehmung (30) ausgebildet ist, in welcher der Arretierkörper (38) beweglich vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierkörper (38) mit­ tels einer Achse (36) am Stangenelement (26) zwi­ schen der Ruhe- und der Arretierposition begrenzt schwenkbeweglich vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (30) mit einer die Ruheposition des Arretierkörpers (38) festle­ genden ersten Anlagefläche (32) und mit einer seine Arretierposition festlegenden zweiten Anlageflä­ che (34) ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Arretierkörper (38) eine Rand­ kontur (40) mit zwei in bezug zur Achse (36) diver­ gierenden Flanken (42, 44) aufweist, und daß die erste und die zweite Anlagefläche (32, 34) der Aus­ nehmung (30) im Stangenelement (26) in Bezug zur Achse (36) divergieren, wobei der Öffnungswinkel zwischen den beiden Anlageflächen (32, 34) der Ausnehmung (30) im Stangenelement (26) größer ist als der Öffnungswinkel zwischen den beiden Flanken (42, 44) des Arretierkörpers (38).
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