DE19710075A1 - Umschlagsystem - Google Patents
UmschlagsystemInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D47/00—Loading or unloading devices combined with vehicles, e.g. loading platforms, doors convertible into loading and unloading ramps
- B61D47/005—Loading or unloading devices combined with road vehicles carrying wagons, e.g. ramps, turntables, lifting means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G63/00—Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations
- B65G63/02—Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations with essentially horizontal transit otherwise than by bridge
- B65G63/022—Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations with essentially horizontal transit otherwise than by bridge for articles
- B65G63/025—Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations with essentially horizontal transit otherwise than by bridge for articles for containers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C19/00—Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries
- B66C19/007—Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries for containers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Umschlagsystem entsprechend dem Oberbegriff
des 1 Patentanspruches.
Die Vorrichtung ist geeignet zum Umschlag von Ladeeinheiten,
insbesondere von Ladeeinheiten, die beim Ein- und Ausladen nicht von oben
von einem Kran erfaßt werden können, weil im geschlossenen Wagen nicht
genügend Höhe vorhanden ist bzw. über dem Wagen befindliche
Oberleitungen ein günstiges Ergreifen behindern. Als Ladeeinheiten können
Wechselbrücken, Container, Luftfrachtbehälter in Frage kommen.
Das Umschlagsystem ist einsetzbar zum Umschlagen von Ladeeinheiten
zwischen schnellfahrenden Schienenfahrzeugen oder Transrapidzügen für
Güter, in denen die Ladeeinheiten in geschlossenen Wagen transportiert
werden, und Straßenfahrzeugen.
Das Umschlagsystem ist besonders dort vorteilhaft einsetzbar, wo kurze
Zugaufenthaltszeiten erreicht werden sollen und viele Ladeeinheiten
möglichst gleichzeitig, vorzugsweise von Bahnfahrzeugen in ein Lager oder
auf Straßenfahrzeuge umgeschlagen werden sollen. Insbesondere ist die
Lösung anwendbar für ICE-Züge oder Transrapidzüge, mit denen Container
bzw. Wechselbrücken transportiert werden müssen, wobei für die Be- und
Entladung des ICE-Zuges wenig Zeit zur Verfügung steht und/oder ein
Fahrdraht, der unter Strom steht, vorhanden ist.
Aus EP 0 174 925 B1 ist eine Umschlaganlage zum Be- und Entladen von
Waggons von Güterzügen bekannt, mit der mit hohem Tempo Container von
Güterzügen entladen werden. Die erfindungsgemäße Umschlaganlage hat
den Vorteil, daß trotz Oberleitungsdraht mittels Kran entladen werden kann.
Allerdings muß der Oberleitungsdraht im Bereich der Verfahrbarkeit der
Umschlageinrichtung unterbrochen sein. Weiterhin ist das Umschlagen
mittels einer Krananlage, die die Wagen nacheinander entlädt, schon
dadurch zeitaufwendig, daß eine gleichzeitige Entladung aller Wagen nicht
stattfinden kann.
DE 24 40 682 C2 beschreibt ein Umschlagsystem für Container und
Paletten, bei dem der Umschlag von Straßen- auf Bahnfahrzeuge und
umgekehrt erfolgt, wobei zum Be- und Entladen Rollen verwendet werden.
Nach dem System werden allerdings Container auf offenen Wagen
transportiert, wobei eine Lagermöglichkeit für Container nicht vorgesehen ist.
Aus DE 39 17 470 A1 geht eine Einrichtung zum Umschlag von Containern
hervor, bei der Container mittels Kran zunächst verladen und dann mittels
Rollen und Bändern transportiert werden. Und auch diese Lösung hat den
Nachteil, daß sie grundsätzlich für Bahnwagen vorgesehen ist, auf denen die
Container offen transportiert werden. Weiterhin geht aus dem Dokument
nicht hervor, wie die Container den Abstand zwischen der Ladefläche des
Zuges und dem außerhalb des Zuges befindlichen Transportmittel
überwinden.
Aus DE 36 16 484 A1 geht eine Anlage zum Be- und Entladen von
Kraftfahrzeugen und Lasten auf ein und von einem Schienenfahrzeug
hervor, bei der auf einem Stellplatz stehende Kraftfahrzeuge seitlich und
weitestgehend gleichzeitig von einem Zug entladen werden. Die Entladung
erfolgt quer zum Zug, wobei die Fahrzeuge auf Paletten transportiert
werden. Die Paletten werden dabei seitlich auf Trägern oder Schienen
verfahren, wobei nähere Angaben über die Art und Weise, wie das
Verfahren erfolgt, aus dem Dokument nicht hervorgeht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zu
beseitigen und ein Umschlagsystem zu entwickeln, mit dem Ladeeinheiten
von Güterzügen mit Seitenwänden und einer Oberleitung schnell,
gleichzeitig und mit geringem Aufwand be- und entladbar sind.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des i.
Patentanspruches gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte
Ausführungen der Erfindung wieder.
Die erfindungsgemäße Lösung sieht einen Tragwagen mit seitlich
aufklappbaren Seitenwänden vor, wobei sowohl am Boden des Tragwagens
als auch auf den aufklappbaren Seitenwänden Transportmittel vorgesehen
sind. Diese Transportmittel sollten vorteilhafter Weise Rollen sein, die
motorisch und automatisch betrieben sein können, und dafür sorgen, daß die
Ladeeinheiten auf ihnen entlang rollen. Weiterhin sind als Transportmittel
Transportketten, Transportbänder, Hydraulikzylinder und Linearantriebe
denkbar.
Die Seitenwände werden seitlich so aufgeklappt, daß ihre Oberkante auf
beidseitig des Tragwagens bereitstehenden Plattformen sicher aufliegt. Dazu
können die Plattformen Aufnehmungen aufweisen.
Die beidseitig des Zuges bereitstehenden Plattformen weisen ihrerseits
ebenfalls Transportmittel, vorzugsweise in Bewegungsrichtung quer zur
Zugrichtung angeordnete Rollen auf.
Auf diesen Rollen können die Ladeeinheiten, die vorzugsweise
Wechselbehälter oder Container sind, quer zum Zug bewegt werden. Um die
Last der Ladeeinheiten gleichmäßig zu verteilen, ist es vorteilhaft, unter den
Ladeeinheiten Paletten anzuordnen, deren Größe mit der Bodenfläche der
Ladeeinheit übereinstimmt. Auf diese Weise können die Ladeeinheiten auf
den Paletten von den Plattformen auf die Tragwagen und von den
Tragwagen auf die Plattformen transportiert werden.
Zur Automatisierung können an notwendigen Stellen Sensoren angeordnet
sein, die Signale für eine zentrale Steuerung des gesamten
Umschlagsystems geben. Diese Steuerung kann vorteilhafterweise vom Zug
aus erfolgen.
Während der Fahrt müssen die Ladeeinheiten bzw. die Paletten, auf denen
die Ladeeinheiten stehen, gegen horizontales Verschieben gesichert sein.
Dazu sind an den Oberflächen der Paletten Zapfen und Arretierungen zur
Lagesicherung der Ladeeinheiten vorgesehen. Diese Lagesicherungen
können zentral gleichzeitig und automatisch betätigt werden.
Zum Umschlagsystem gehörig ist ein oder sind mehrere Hubfahrzeuge,
welche zwischen den Plattformen und den Lager- bzw. den Abstellplätzen
verkehren und die Ladeeinheiten transportieren.
Als Hubfahrzeug kann ein Easy-Lift mit Greifzangen Spreder oder
Greifzangen, gummibereiften Rädern und Hydraulischhub vorgesehen sein.
Als Palette zwischen den Transporteinheiten und den Plattformen sind
flache, aus Leichtmetall oder anderem geeigneten Material gefertigte
Vorrichtungen mit ebener Unterseite und oben mit Aufnahmezapfen, die in
die Eckbeschläge der Ladeeinheiten eingreifen, geeignet.
Im folgenden soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel und 4 Figuren
näher erläutert werden.
Die Figuren zeigen:
Fig. 1 Erfindungsgemäßes Umschlagsystem in Draufsicht mit einem auf
einem Kopfbahngleis ankommenden und einem auf einem
Durchgangsgleis in Be- und Entladung befindlichen Zug.
Fig. 2 Wagen mit geschlossenen Seitenwänden mit nebenstehendem
Hubfahrzeug, eine Wechselbrücke auf eine Plattform auf
Palette abstellend.
Fig. 3 Wagen mit geöffneten Seitenwänden und Wechselbehältern auf
Paletten, die mittels Rollen auf den Seitenwänden ent- und
beladen werden.
Fig. 4 Wechselbrücke auf Palette und Plattform mit seitlicher Klappe mit
Rollen.
Das in Fig. 1 in Draufsicht gezeigte Umschlagsystem zeigt zwei Züge mit
Lokomotive 1, wobei der rechte Zug Wagen 7 mit geschlossenen
Seitenwänden darstellt, wobei neben den Wagen 7 Wechselbrücken 2
positioniert sind, die auf Plattformen 5 mit Rollen abgestellt wurden, wobei
ein Hubfahrzeug 3 für den Transport der Wechselbrücken 2 sorgt. Die
Fahrwege 4 des Hubfahrzeuges 3 verbinden die Plattformen 5 mit den
Abstellplätzen 9 für Wechselbehälter im Lager. Der auf der linken Seite der
Fig. gezeigte Zug weist Wagen 10 mit geöffneten Seitenwänden auf. Da
dieser sich auf einem durchgehenden Gleis befindet, wurde dieses Gleis mit
einer beweglichen Gleisüberbrückung 13 versehen, auf der das Hubfahrzeug
das Gleis überwinden kann. Für den Fall, daß dadurch der Bahnverkehr
behindert wird, kann anstelle der beweglichen Gleisüberbrückung 13 auch
ein Tunnel vorgesehen sein, den das Hubfahrzeug 3 mit seinen
teleskopierbaren Hubbeinen problemlos durchfahren kann.
Die Fig. 2 zeigt im wesentlichen den rechten Teil der Anlage in Fig. 1, wobei
das Hubfahrzeug 3 eine Wechselbrücke 2 auf eine Palette 11 absetzt, wobei
die Palette 11 wiederum auf Rollen der Plattform 5 ruht. Um die Plattformen
5 den genauen Positionen der Seitenwandklappe 6 des Zuges anpassen zu
können, weisen die Plattformen 5 auf ihrer Unterseite vier Räder auf, die ein
Verfahren in Fahrtrichtung des Zuges ermöglichen. Die Plattform 5 weist auf
ihrer zum Gleis gewandten Seite eine Ausnehmung auf, die die
Seitenwandklappe 6 des Wagens 7 aufnehmen kann. Der Abstand der
Plattform 5 zum Wagen 7 ist so zu bemessen, daß die Seitenwandklappe 6
nach Ausklappen ohne wesentlichen Abstand aufliegt. Nachdem vom
Hubfahrzeug 3 die Plattformen mit Wechselbrücken bestückt worden sind,
kann der eingefahrene Zug mit seinen Wagen 7 seine Seitenwand klappen 6
herunterklappen, wobei die oberen Seitenwandklappen 12 nach oben
geklappt werden und ein seitliches Verfahren der Wechselbrücken 2 in der
Weise erfolgt, daß die sich in Wagen 7 befindliche Wechselbrücke 2 nach
rechts auf die Plattform 5 über die Rollen seitlich verfahren wird und die
außerhalb des Zuges befindliche Wechselbrücke 2 in Richtung auf den
geöffneten Wagen 10 verfahren wird. Auf diese Weise kann in kürzester Zeit
der gesamte Zug be- und entladen werden. Die Wechselbrücken 2, die sich
dann auf den Plattformen 5 befinden, können mittels Hubfahrzeug 3 sofort
nach Schließen der Seitenwandklappen 6, 12 die Ladeeinheiten 2 zu ihren
Lagerplätzen 9 transportieren, von wo aus ein Weitertransport erfolgen kann.
Die Fig. 4 zeigt die Möglichkeit, an der Plattform 5 eine Klappe 8 mit Rollen
anzuordnen, so daß die Palette 11 mit Wechselbrücke auch über diese
Klappe 8 auf die Ladeplattform des Zuges transportiert werden kann, was
den Vorteil hat, daß die Rollen nicht an den Seitenwänden des Zuges
angeordnet sein müssen, die für diesen Fall nach oben ausklappbar
ausgeführt sein müssen.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung ist es beispielsweise möglich, Züge mit
Wechselbrücken in kürzester Zeit zu be- und entladen, wobei
Stromführungskabel nicht stören und die Wechselbehälter in Zügen mit
abgeschlossenen Wagen transportiert werden können.
Die modulare Bauweise des Umschlagsystems ermöglichst es, das
Umschlagsystem dem jeweiligen Ladungsaufkommen anzupassen.
1
Lokomotive des Zuges
2
Ladeeinheiten/Wechselbrücken/Container
3
Hubfahrzeug
4
Fahrwege des Hubfahrzeuges
5
Plattform
6
Seitenwandklappe unten
7
Wagen mit geschlossenen Seitenwänden
8
Klappe mit Rollen an Rollenplattform
5
9
Abstellplatz mit Wechselbehälter
10
Wagen mit geöffneter Seitenwand
11
Palette
12
obere Seitenwandklappe
13
bewegliche Gleisüberbrückung
Claims (11)
1. Umschlagsystem zum Umschlagen von Ladeeinheiten, vorzugsweise
von Wechselbehältern oder Containern von Güterzügen, bestehend
aus den Tragwagen, deren Fahrweg, Lager- und Abstellmöglichkeit und
Transportfahrzeugen,
gekennzeichnet durch
- - einen Tragwagen (7,10) mit einem Boden, der mit Transportmitteln versehen ist und mindestens eine nach unten aufklappbare Seitenwandklappe (6), die Transportmittel aufweist,
- - ein Aufklappen der Seitenwandklappe (6) auf eine bereitstehende Plattform (5), die auf ihrer Ober- und Unterseite Transportmittel aufweist,
- - eine Palette (11) auf der Ladeeinheit (2) transportiert werden,
- - ein Hubfahrzeug (3), welches zwischen den Plattformen (5) und den Lager- und Abstellplätzen (9) verkehrt, und Ladeeinheiten (2) transportiert.
2. Umschlagsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Transportmittel auf dem Boden des Transportwagens (7, 10), den
Plattformen (5) und auf den Seitenwandklappen (6) als Rollen
ausgebildet sind.
3. Umschlagsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Transportmittel auf dem Boden des Transportwagens (7, 10), den
Plattformen (5) und auf den Seitenwandklappen (6) als
Transportketten, Transportbänder, Hydraulikzylinder oder
Linearantriebe ausgebildet sind.
4. Umschlagsystem nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Transportmittel automatisch gesteuert und motorisch angetrieben
werden.
5. Umschlagsystem nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Transportmittel in Bewegungsrichtung quer zum Gleis angeordnet
sind.
6. Umschlagsystem nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Unterseite der Plattformen (5) mit Transportrichtung längs zum Zug
versehen sind.
7. Umschlagsystem nach Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Oberseite der Paletten (11) Zapfen für die Arretierung und
Lagesicherung der Ladeeinheiten (2) angeordnet sind.
8. Umschlagsystem nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
an den Plattformen (5) Klappen (8) mit Rollen angeordnet sind.
9. Umschlagsystem nach den Ansprüchen 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
durchgehende Verkehrswege mittels beweglicher Gleisüberbrückung
(13) versehen sind.
10. Umschlagsystem nach den Ansprüchen 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
durchgehende Verkehrswege mittels Tunnel unterfahren werden.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
das System vollautomatisch und computergesteuert funktioniert.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997110075 DE19710075A1 (de) | 1997-03-12 | 1997-03-12 | Umschlagsystem |
DE29709485U DE29709485U1 (de) | 1997-03-12 | 1997-03-12 | Umschlagsystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997110075 DE19710075A1 (de) | 1997-03-12 | 1997-03-12 | Umschlagsystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19710075A1 true DE19710075A1 (de) | 1998-09-17 |
Family
ID=7823031
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997110075 Withdrawn DE19710075A1 (de) | 1997-03-12 | 1997-03-12 | Umschlagsystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19710075A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1017878C2 (nl) * | 2001-04-19 | 2002-10-22 | Fountain Tech Bv | Werkwijze voor de vorming van containerstellingen en dergelijke. |
-
1997
- 1997-03-12 DE DE1997110075 patent/DE19710075A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1017878C2 (nl) * | 2001-04-19 | 2002-10-22 | Fountain Tech Bv | Werkwijze voor de vorming van containerstellingen en dergelijke. |
WO2002085762A1 (en) * | 2001-04-19 | 2002-10-31 | Fountain Patents B.V.I.O. | Method for forming container racks |
US7035713B2 (en) | 2001-04-19 | 2006-04-25 | Fountain Patents B.V.I.O. | Method for forming container racks |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: NOELL STAHL- UND MASCHINENBAU GMBH, 97080 WUERZBUR |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SSI SCHAEFER NOELL GMBH LAGER UND SYSTEMTECHNIK, 9 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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