DE19802278A1 - Seitenteil für einen Wärmeüberträger - Google Patents

Seitenteil für einen Wärmeüberträger

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F28F2275/00Fastening; Joining
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Description

Die Erfindung betrifft ein Seitenteil für einen Wärmeübertra­ ger mit einem Rippenrohrblock, der an seinen beiden parallel zu den Rohren verlaufenden Seiten mit je einem Seitenteil aus elastisch verformbarem Material versehen ist, welche die äu­ ßeren Enden der Rippen U-förmig übergreifen und durch als Rastelemente ausgebildete Widerhaken in fluchtend zueinander angeordneten Ausnehmungen der Rippen gehalten sind, wobei der die Widerhaken verbindende Steg der Seitenteile konvex zu den Rippen gewölbt ist und in eingebautem Zustand unter Vorspan­ nung an den Rippen anliegt.
Ein Seitenteil dieser Art ist aus der DE 196 05 909 A1 be­ kannt. Dort nützt man die durch die Vorspannung des Steges zwischen den Widerhaken entstehende Kraft dazu aus, um ein unbeabsichtigtes Lösen des in der Regel aus Kunststoff beste­ henden Seitenteils zu vermeiden. Trotz dieser Ausgestaltung kann sich die Blockverklammerung aber durch Erschütterung lö­ sen, insbesondere wenn nach oben ragende Ränder des Steges zur Aufnahme von Zusatzteilen dienen, die nicht unmittelbar neben dem Rippenrohrblock liegen sollen.
Aus der FR-A-25 22 401 ist ein Seitenteil für einen Wärme­ übertrager bekannt, das allerdings ausschließlich dem Zweck dient, die scharfkantig nach außen abstehenden Rippenenden abzudecken, so daß keine Verletzungen bei den Personen auf­ treten, die den Wärmeübertrager handhaben. Natürlich soll auch auf diese Weise eine Beschädigung der freien Enden der dünnen Rippen vermieden werden. Dort hat man ein im Profil U-förmiges Seitenteil als Schutz vorgesehen, dessen Schenkel mit nach innen gerichteten Rippen mit einem Dreieckquer­ schnitt versehen sind. Diese Rippen greifen in seitlichen Ausnehmungen der Rippen ein und sichern so einen elastischen Sitz der Seitenteile. Durch die dort gewählte Ausgestaltung wird es zwar möglich, die Seitenteile leicht montieren zu können. Ein fester Halt der Seitenteile wird dort aber nicht erreicht.
Es sind auch Wärmeübertrager ähnlicher Bauart bekannt (FR-A- 26 14 688), bei denen man die Seitenteile fest an den Rippen verankert hat. Dort sind die Seitenteile aber zweiteilig aus­ gebildet und lassen sich gegeneinander so auf die Enden der Rippen aufschieben, daß abstehende Haken in entsprechende Ausnehmungen der Rippen eingreifen. Beide Bestandteile der Seitenteile werden dann untereinander durch das Ineinander­ greifen von Rasthaken in der Montagelage gesichert. Solche Bauarten sind aber aufwendig.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Seitenteil der eingangs genannten Art, bei der also der später auf den Enden der Rippen aufliegende Verbindungssteg für die Widerhaken vor der Montage konvex zu den Rippen ge­ wölbt ist, so auszugestalten, daß eine bessere Haltestabili­ tät der Seitenteile erreicht wird, ohne daß eine zweiteilige Ausbildung und damit ein erhöhter Montageaufwand notwendig wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Seitenteil der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Steg an beiden Enden mit abstehenden Seitenwänden versehen und durch einen zweiten die Seitenwände verbindenden Steg zu einem Hohlprofil ergänzt ist, und daß zwischen den beiden Stegen mindestens ein Verriegelungselement vorgesehen ist, das den Abstand der beiden Stege im eingebauten Zustand fixiert.
Durch diese Ausgestaltung wirkt der äußere Steg des Hohlpro­ fils im angebauten Zustand als Druckstrebe, die ein Lösen der Widerhaken sicher verhindert.
In Weiterbildung der Erfindung kann das Verriegelungselement als ein Rastelement mit zwei elastisch ineinandergreifenden Vorsprüngen ausgebildet sein, wobei die Vorsprünge vorteil­ haft als Leisten ausgebildet sind, von denen eine mit ela­ stisch auseinanderdrückbaren Rastkanten zum Hintergreifen von Absätzen an der anderen Leiste versehen ist. Diese Ausgestal­ tung läßt zum einen die Herstellung des Hohlprofiles durch Extrudieren zu, zum anderen ergibt sich auf diese Weise auch eine durchgehende Verriegelung der beiden Stege gegeneinander innerhalb des Hohlprofils.
In Weiterbildung der Erfindung kann der zweite Steg im Be­ reich der Seitenwände eine geringere Dicke als im übrigen Be­ reich aufweisen und er kann auch im Bereich der Rastleiste etwas schwächer ausgebildet sein. Diese Ausgestaltung führt zu einer Art Scharnierwirkung in den schmäler ausgebildeten Bereichen, so daß der zweite Steg nach beiden Seiten von der Mitte aus, wo seine Rastleiste angeordnet ist, so abknicken kann, als wären im Bereich der Rastleiste und im Bereich der Seitenwände Scharniere vorhanden, wogegen der dazwischen lie­ gende Bereich steif ist. Diese Ausgestaltung bringt daher den Vorteil mit sich, daß bei der Montage das im eingebauten Zu­ stand etwa rechteckigen Querschnitt aufweisende Hohlprofil zwei voneinander weggewölbte Längsseiten aufweist, die das inklappen der Seitenwände und der die Rippenenden übergrei­ fenden Schenkel mit den Widerhaken ermöglicht. In Weiterbil­ dung der Erfindung ist es zur Erzielung eines solchen Schwenkeffektes bei der Montage vorteilhaft, wenn die Seiten­ wände und die daran angrenzenden, die Rippen übergreifenden Schenkel mit dem Widerhaken möglichst steif ausgebildet sind.
Diese Seitenteile werden bei ineinandergreifenden Verriege­ lungsleisten dann vor einem Lösen der Rastposition gesichert.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen dargestellt, die im folgenden erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Querschnittes eines erfindungsgemäßen Seitenteiles vor der Monta­ ge,
Fig. 2 das Seitenteil der Fig. 1 nach der Montage auf den Rippenenden und
Fig. 3 ein abgewandeltes Seitenteil nach der Erfindung ebenfalls im Querschnitt gezeigt.
Die Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Seitenteil 1, das aus einem elastischen Kunststoff extrudiert ist und zur Anpassung an die Länge des nicht näher gezeigten Wärmeübertragers auf Länge abschneidbar ist. Dieses Seitenteil 1 soll gemäß Fig. 1 im Sinn des Pfeiles 2 auf die Enden 3a von Rippen 3 aufge­ setzt werden, die in nicht näher gezeigter Weise den Rippen­ rohrblock eines Wärmeübertragers bilden, der aus mehreren, nicht näher gezeigten Rohren aufgebaut ist, die quer zu den parallel zueinander angeordneten Rippen 3 verlaufen und an ihren offenen Enden in nicht gezeigte Sammelkästen münden. Parallel zu den Rohren verlaufen die Seitenteile 1, von denen ebenfalls nur eines dargestellt ist. Dieser so aus einem Rip­ penrohrblock gebildete Wärmeübertrager wird von einem Kühlme­ dium durch die Sammelkästen und die Rohre durchströmt, wäh­ rend zwischen den Rippen 3 hindurch in bekannter Weise Luft strömt, wenn der Wärmeübertrager z. B. als Kühler für einen Kraftfahrzeugmotor eingesetzt ist.
Die Fig. 1 läßt erkennen, daß die Rippen 3 an ihren beiden Außenkanten Ausnehmungen 4 aufweisen, welche schräg verlau­ fende Kanten 4a bilden, die von Widerhaken 5 hintergriffen werden können, die am Ende von Schenkeln 6 nach innen gerich­ tet angeordnet sind, welche etwa unter einem rechten Winkel in einen Steg 7 übergehen, der konvex gegenüber den ihm zuge­ wandten Enden 3a der Rippen 3 gewölbt ist. Der Steg 7 geht seitlich in nach oben weisende Seitenwände 8 über, die ihrer­ seits durch einen zweiten Steg 9 untereinander verbunden sind, der mit dem Steg 7 und den beiden Seitenwänden 8 zusam­ men ein Hohlprofil bildet. Der Steg 9 ist in seiner Mittel­ längsebene 10 mit einer durchgehenden Leiste 11 mit einem pilzförmigen Querschnitt versehen. Diese Leiste 11 liegt im Zustand der Fig. 1 einer sich vom ersten Steg 7 aus ebenfalls in den Innenraum 12 des Hohlprofil hereinerstreckenden Leiste 13 gegenüber, die aus zwei Rasthaken 14 besteht, die an ihrer dem Pilzkopf der Leiste 11 gegenüberliegenden Seite mit einer Einführschräge versehen sind.
Bei der Montage des Seitenteils 1 wird nun dieses Seitenteil 1 im Sinn des Pfeiles 2 auf die Enden 3a der Rippen 3 aufge­ drückt, wobei sich die Schenkel 6 unter einer weiteren Auf­ wölbung des Steges 9 seitlich aufbiegen und elastisch in die Ausnehmungen 4 einschnappen. Ist diese erste Montagestellung erreicht, dann wird weiter im Sinn des Pfeiles 15 gemäß Fig. 2 auf den oberen Steg 9 gedrückt, bis sich dieser obere Steg 9 und der untere Steg 7 durch Auflage auf den Rippen 3 in ei­ ne etwa parallel zueinander verlaufende Lage verschieben, der Pilzkopf der Leiste 11 zwischen die beiden Rasthaken 14 ein­ gedrückt ist und von diesen Rasthaken, wie in Fig. 2 gezeigt, hintergriffen wird. Das Hohlprofil des Seitenteils 1 weist daher in der angebauten Lage nach Fig. 2 etwa Rechteckform auf; die vor der Montage noch vorhandene Auswölbung der Stege 7 und 9, die gegensinnig gewölbt waren, ist nicht mehr vor­ handen.
Der zweite Steg 9 wirkt in der Montagelage nach Fig. 2 als eine Druckstrebe, die ein Rückschwenken der Schenkel 6 und der Seitenwände 8 in die Lage nach Fig. 1 verhindert. Um die­ se Wirkungsweise sicherzustellen, ist vorgesehen, daß der zweite Steg 9 jeweils im Bereich seiner Mitte und der Seiten­ wände 8 jeweils eine Dicke a bzw. b aufweist, die kleiner ist als die Dicke c des Steges 9 jeweils im Bereich zwischen die­ sen Randbereichen zu den Seitenwänden 8 (Dicke a) bzw. zu der Verriegelungsleiste 11 (Dicke b). Bei der Herstellung des Hohlprofiles für das Seitenteil 1 ist außerdem zweckmäßig darauf zu achten, daß die Wandstärke d der Seitenwände 8 und die Wandstärke e der Schenkel 6 mit den Widerhaken 5 mög­ lichst groß gemacht wird, damit hier nach Möglichkeit eine Rückverformung aus der Montagelage nach Fig. 2 verhindert wird. Die Randbereiche des Steges 9 mit der Stärke a bzw. b wirken dagegen, wie auch aus Fig. 1 im Vergleich zu Fig. 2 erkennbar wird, in der Art von Scharnieren. In der Montagela­ ge stützt der Steg 9 daher die Seitenwände und über diese auch die Schenkel 9 gegen eine Rückverschwenkung ab. Das neue Seitenteil, das also ein kastenartiges Hohlprofil bildet, er­ möglicht daher die Aufrechterhaltung von außerordentlich ho­ hen Befestigungskräften, die einen sicheren Halt des Seiten­ teils 1 bewirken.
Dieser sichere Halt kann schließlich auch dazu ausgenützt werden, um dem Seitenteil 1' nach Fig. 3 noch andere Halte­ funktionen zuzuordnen, ohne daß die Befestigung des Seiten­ teils beeinflußt wird. Wie zu erkennen ist, ist das Hohlpro­ fil des Seitenteiles 1' seitlich mit einem abragenden doppel­ wandigen Rand 16 versehen, der einteilig mit dem Hohlprofil des Seitenteils 1' hergestellt ist. Im übrigen ist das Sei­ tenteil 1' wie das Seitenteil 1 der Fig. 1 und 2 ausgebildet und wird auch in der gleichen Weise montiert. An diesem Rand 16 können, wegen der ausgezeichneten Befestigung des Seiten­ teils, Zusatzaggregate oder Teile angeordnet werden, die nicht unmittelbar neben dem Wärmeübertrager angeordnet werden sollen oder können.

Claims (8)

1. Seitenteil für einen Wärmeübertrager mit einem Rippen­ rohrblock, der an seinen beiden parallel zu den Rohren ver­ laufenden Seiten mit Seitenteilen (1, 1') aus elastisch ver­ formbarem Material versehen ist, welche die äußeren Enden (3a) der Rippen (3) U-förmig übergreifen und durch als Rast­ elemente ausgebildete Widerhaken (15) in fluchtend zueinander angeordneten Ausnehmungen (4) der Rippen (3) gehalten sind, wobei der die Widerhaken (15) verbindende Steg (7) der Sei­ tenteile konvex zu den Rippen (3) gewölbt ist und im einge­ bauten Zustand unter Vorspannung an den Rippen (3) anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (7) an beiden Enden mit abstehenden Seitenwänden (8) versehen und durch einen zweiten, die Seitenwände verbinden­ den Steg (9) zu einem Hohlprofil ergänzt ist, und daß zwi­ schen den beiden Stegen (7, 9) mindestens ein Verbindungsele­ ment (11, 14) vorgesehen ist, das den Abstand der beiden Ste­ ge (7, 9) im eingebauten Zustand fixiert.
2. Seitenteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement als ein Rastelement mit zwei ela­ stisch ineinandergreifenden Vorsprüngen (11, 14) ausgebildet ist.
3. Seitenteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge als Leisten (11, 13) ausgebildet sind, von de­ nen eine mit elastisch auseinanderdrückbaren Rasthaken (14) zum Hintergreifen von Absätzen an der anderen Leiste (11) versehen sind.
4. Seitenteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Steg (9) im Bereich der Seitenwände (8) eine ge­ ringere Dicke (a) als in übrigen Bereichen aufweist.
5. Seitenteil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der zweite Steg (9) im Bereich seiner Rastleiste (11) eine geringere Dicke (b) aufweist.
6. Seitenteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil im eingebauten Zustand etwa rechteckig im Querschnitt, im nicht angebauten Zustand dagegen zwei vonein­ ander weggewölbte lange Seiten aufweist, die von den Stegen (7, 9) gebildet sind.
7. Seitenteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil aus Kunststoff extrudiert ist.
8. Seitenteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (8) und die daran angrenzenden, die Rippen übergreifenden Schenkel (6) mit den Widerhaken (15) möglichst steif ausgebildet sind.
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