DE19801655A1 - Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

Kraftfahrzeugsitz

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DE19801655A1
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Germany
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motor vehicle
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Withdrawn
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DE1998101655
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Inventor
Peter Beerbaum
Werner Ranner
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/005Arrangement or mounting of seats in vehicles, e.g. dismountable auxiliary seats
    • B60N2/015Attaching seats directly to vehicle chassis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftfahrzeugsitz, dessen Sitzrahmen über we­ nigstens eine Steckverbindung mit dem Fahrzeugaufbau in Verbindung steht, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und aus der DE 31 06 821 A1 (Fig. 3 bis 5) hervorgehenden Art.
Bei der in den Fig. 3 bis 5 dieser Druckschrift dargestellten Ausführungsart hat der Sitzrahmen des Fahrzeugsitzes beispielsweise zwei, von seinem vorderen Rand nach vorne abstehende Fortsätze, die jeweils in eine am Fahrzeugboden ange­ brachte Einstecktasche eingreifen. Ferner ist der Sitzrahmen an seinem gegenüber­ liegenden Randbereich durch Klemmkeile am Fahrzeugboden festgespannt. Die eine Auswölbung aufweisende Einstecktasche ist jedoch verhältnismäßig kompliziert gestaltet und daher teuer herzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Aufnahme für einen Fortsatz der im Ober­ begriff des Patentanspruchs 1 genannten Art derart auszubilden, daß die Aufnahme kostengünstig herstellbar und in einfacher Weise zu befestigen ist.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im Patentanspruch 1 dargelegten Merkmale vor­ gesehen.
Da die Aufnahme erfindungsgemäß zumindest als ein den Fortsatz umgebender Haltebügel ausgebildet ist, wobei dieser etwa rechtwinklig zur Ebene des Sitzrah­ mens an einem fahrzeugaufbaufesten Teil angebracht ist, ist vorteilhafterweise eine sehr kostengünstig herstellbare und in einfacher Weise an einem fahrzeugaufbaufe­ stem Teil anbringbare Einrichtung geschaffen (Merkmale der Patentansprüche 1 und 2).
Ferner kann auch als Aufnahme eine Aufnahmeplatte dienen, die mit einer Wand­ öffnung versehen ist. In diese greift der am Sitzrahmen vorgesehene Fortsatz ein, wobei am freien Endabschnitt des Fortsatzes ein sich zur Rückenlehne hin er­ streckender sowie schräg nach oben verlaufender Anschlag ausgebildet ist. Durch diesen ist gewährleistet, daß der Fortsatz und die Aufnahme stets in Verbindung miteinander stehen. Dabei ist die Aufnahmeplatte am Sitzquerträger durch eine Schraubverbindung festgelegt; ferner kann auch die Aufnahmeplatte mit dem Sitzquerträger über mindestens eine Abwinkelung oder dergleichen in formschlüssi­ ger Verbindung stehen (Merkmale der Patentansprüche 3 bis 5).
Gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 6 stehen vom Sitzquerträger zwei, im Abstand voneinander liegende Aufnahmeplatten nach oben ab, von denen eine eine Wandöffnung mit einem V-förmigen oder dergleichen profilierten Querschnitt auf­ weist, wodurch beim Eingriff des entsprechen profiliert ausgebildeten Fortsatzes der Fahrzeugsitz in einer Fahrzeugquerebene schubfest festgelegt ist, während die Wandöffnung der anderen Aufnahmeplatte in bezug auf den eingreifenden Fortsatz beidseits ein seitliches Spiel aufweist. Gleichermaßen kann auch ein Fortsatz mit seitlichem Ruhesitz in die Wandöffnung einer Aufnahmeplatte eingreifen.
An den Fortsatz schließt sich jeweils ein zum rückwärtigen Rand des Fahrzeug­ sitzes verlaufendes Distanzelement mit etwa U-förmigem Querschnittsprofil an, wo­ bei die beiden Schenke des Distanzelements an der Sitzschiene angebracht sind, während der Steg auf dem Sitzquerträger unter Bildung einer Vorspannung im Dis­ tanzelement aufliegt. Hierdurch wird der Sitzrahmen an seinem rückwärtigen Rand­ bereich mit dem dortigen Sitzquerträger durch Schraubverbindungen oder derglei­ chen festgelegt, wobei bei deren Festziehen die Vorspannung im Distanzelement entsteht (Merkmale der Patentansprüche 8 und 9).
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Kraftfahrzeugsitz, dessen Sitzrahmen über die erfindungsgemäße Steckverbindung festgelegt ist,
Fig. 2 einen Sitzrahmen, dessen Fortsatz durch einen Haltebügel festgelegt ist in größerer Darstellung,
Fig. 3 eine Teilansicht in Pfeilrichtung A von Fig. 2,
Fig. 4 und 5 jeweils abgewandelte Ausführungsarten von Fig. 2,
Fig. 6 eine Teilansicht in Pfeilrichtung B von Fig. 5.
Der in Fig. 1 in Gesamtansicht dargestellte Kraftfahrzeugsitz 1 besteht aus einem Sitzteil 1' und einer Rückenlehne 1'', wobei das Sitzteil 1' über mindestens zwei, im Abstand voneinander liegende Schwenkhebel 2 an einem Sitzrahmen 3 angelenkt ist. Dieser liegt unter Zwischenlage zweier, im Abstand voneinander liegender Distanzelemente 4 mit U-förmigem Querschnittsprofil auf einem vorderen Sitzquer­ träger 6 auf. Dabei sind die beiden Schenkel der U-förmigen Distanzelemente 4 am Sitzrahmen 3 lösbar oder unlösbar befestigt. Die Distanzelemente 4 können auch am Sitzquerträger 6 befestigt sein und mit dem Steg am Sitzrahmen 3 aufliegen. Ferner ist der Sitzrahmen 3 an seinem rückwärtigen Endbereich über Schraubver­ bindungen 8 mit dem hinteren Sitzquerträger 7 verbunden, wobei beim Festziehen der Schraubverbindungen 8 unter Auflage des Steges 4' der U-förmigen Distanzele­ mente 4 auf dem vorderen Sitzquerträger 6 in das U-förmige Distanzelement 4 eine Vorspannung eingeleitet wird. Die Sitzquerträger 6 und 7 sind fahrzeugaufbaufest angebracht.
Wie in den Fig. 2, 4 und 5 ersichtlich, schließt sich an die beiden U-förmigen Distanzelemente 4 jeweils ein zum vorderen, freien Ende des Sitzrahmens 3 ver­ laufender Fortsatz 10 einstückig an; dieser ist somit über das Distanzelement 4 am Sitzrahmen 3 befestigt. Vom freien Endabschnitt des Fortsatzes 10 steht ein An­ schlag 10' widerhakenartig schräg nach oben und zum Distanzelement 4 hin ver­ laufend ab. Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, ist an der Frontseite des vorderen Sitzquerträgers 6 jeweils ein U-förmiger Haltebügel 11 durch Schweißen oder der­ gleichen befestigt, in den der Fortsatz 10 eingreift, wobei dessen schräg nach oben abstehender Anschlag 10' am Steg 11' des Haltebügels 11 anliegt. Hierdurch steht der Sitzrahmen 3 und damit der Fahrzeugsitz 1 über den Fortsatz 10 und dessen Anschlag 10' mit den fahrzeugaufbaufesten Sitzquerträgern 6 und 7 in schubfester Verbindung. Ferner ist durch diese Ausbildung der Teile gewährleistet, daß sich diese bei einem Fahrzeugcrash verformen können. Dabei sind die Haltebügel 11 und die im folgenden erläuterten Aufnahmeplatten 12 und 12' etwa in der Ebene der in diese Teile über den Fortsatz 10 eingeleiteten Kraftwirkrichtung (etwa Pfeil­ richtung b) am Sitzquerträger 6 angebracht.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind am vorderen Sitzquerträger 6 zwei Auf­ nahmeplatten 12 befestigt, die an ihrem oberen Endbereich jeweils eine rechteck­ förmige Wandöffnung 13 aufweisen, in die jeweils ein Fortsatz 10 eingreift. Dabei ist am oberen Randbereich der Wandöffnung 13 eine Abwinkelung 13' ausgebildet (Fig. 5 und 6), mit der der Anschlag 10' des Fortsatzes 10 zusammenwirkt. Zur Festlegung der Aufnahmeplatten 12 am vorderen Sitzquerträger 6 können diese auch jeweils eine Abwinkelung oder dergleichen aufweisen, die in eine zugeordnete Ausnehmung am vorderen Sitzquerträger 6 formschlüssig eingreift.
Das in den Fig. 5 und 6 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 lediglich dadurch, daß die in den Aufnahmeplatten 12 vorgesehenen Wandöffnungen 13 und die in diese eingreifenden Fortsätze 10 unterschiedlich voneinander gestaltet sind. Dabei hat die erste Aufnahmeplatte 12 eine gleichermaßen wie in Fig. 4 gestaltete, rechteckförmige Wandöffnung 13, in die ein ebenfalls gleichartig ausgebildeter Fortsatz 10 mit U-förmigem Querschnitts­ profil eingreift. Wie Fig. 6 zeigt, ist zwischen den Schenkeln des Fortsatzes 10 und den zugewandten Schmalseiten der rechteckförmigen Wandöffnung 13 beidseits ein seitliches Spiel a vorgesehen, das zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen und für eine unkomplizierte Sitzmontage dient. Dagegen hat die Abwinkelung 13' der Wandöffnung 13 der zweiten Aufnahmeplatte 12' im Mittelbereich ihrer Breitener­ streckung einen firstförmigen Vorsprung 13'', in den eine entsprechend ausgebildete firstförmige Vertiefung 10'' am Fortsatz 10 eingreift. Hierdurch ist gewährleistet, daß der Fahrzeugsitz 1 bei Montage auch in einer Fahrzeugquerebene schubfest fest­ gelegt ist.
Bei sämtlichen Ausführungsbeispielen werden zur Montage des den Kraftfahrzeug­ sitz 1 tragenden Sitzrahmens 3 mit den fahrzeugaufbaufesten Sitzquerträgern 6 und 7 zuerst die Fortsätze 10 in die von den Haltebügeln 11 umschlossene mittige Öff­ nung bzw. in die Wandöffnungen 13 der Aufnahmeplatten 12 und 12' eingeführt und sodann der rückwärtige Bereich des Sitzrahmens 3 über die Schraubverbindungen 8 am hinteren Sitzquerträger 7 festgeschraubt, wobei die Höhe der Distanzelemente 4 derart bemessen ist, daß in diese hierbei eine Vorspannung eingeleitet wird. Durch diese ist gewährleistet, daß der Sitzrahmen 3 und damit der Kraftfahrzeugsitz 1 sowohl auf dem vorderen Sitzquerträger 6 als auch auf dem hinteren Sitzquerträ­ ger 7 rüttelfest festgelegt ist.

Claims (9)

1. Kraftfahrzeugsitz, dessen Sitzrahmen über wenigstens eine Steckverbindung mit dem Fahrzeugaufbau in Verbindung steht, wobei vom Sitzrahmen wenig­ stens ein Fortsatz absteht, der in eine fahrzeugaufbaufeste Aufnahme ein­ steckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme zumindest als ein den Fortsatz (10) umgebender Haltebügel (11) ausgebildet ist.
2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf­ nahme etwa in der Ebene der in sie über den Fortsatz (10) eingeleiteten Kraftwirkrichtung (etwa Pfeilrichtung b) fahrzeugaufbaufest angebracht ist.
3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf­ nahme als eine Aufnahmeplatte (12, 12') gestaltet ist, die eine Wandöffnung (13) aufweist, in die der Fortsatz (10) eingreift.
4. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an einem vorderen Sitzquerträger (6) festgelegte Aufnahmeplatte (12, 12') mit diesem über mindestens eine Abwinkelung oder dergleichen in formschlüssiger Verbindung steht.
5. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Endabschnitt des Fortsatzes (10) ein schräg nach oben stehender sowie zu einem Distanzelement (4) verlaufender Anschlag (10') ausgebildet ist.
6. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von einem vorderen Sitzquerträger (6) zwei, im Abstand voneinander liegende Aufnah­ meplatten (12 und 12') nach oben abstehen, von denen die erste Aufnahmeplatte (12) eine rechteckförmige Wandöffnung (13) mit derart bemessener Breitseite hat, daß der in die Wandöffnung eingreifende Fortsatz (10) beidseits ein seitliches Spiel (a) hat, während die Wandöffnung (13) der zweiten Aufnahmeplatte (12') eine derart profilierte Wandöffnung (firstförmiger Vorsprung 13'') aufweist, daß bei Eingriff des entsprechend profiliert (firstförmige Vertiefung 10'') ausgebildeten Fortsatzes (10) der Fahrzeugsitz (1) in einer Fahrzeugquerebene schubfest festgelegt ist.
7. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Fortsatz (10) einstückig an ein an der Unterseite des Sitzrahmens (3) lösbar oder unlösbar angebrachtes und von diesem nach unten abstehendes Dis­ tanzelement (4) anschließt.
8. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Dis­ tanzelement (4) etwa U-förmig gestaltet ist, wobei die beiden Schenkel am Sitzrahmen (3) angebracht sind und der Steg (4') des U-förmigen Distanzele­ ments auf dem vorderen Sitzquerträger (6) unter Erzeugung einer in das Dis­ tanzelement eingeleiteten Vorspannung aufliegt.
9. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzrahmen (3) an seinem rückwärtigen Randbereich mit dem hinteren Sitzquerträger (7) durch Schraubverbindungen (8) oder dergleichen befestigt ist, wobei bei deren Festziehen die Vorspannung in das Distanzelement (4) eingeleitet wird.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3106821A1 (de) * 1981-02-24 1982-09-02 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München In einem personenkraftwagen angeordneter sitz
DE4330869A1 (de) * 1993-09-11 1995-03-23 Keiper Recaro Gmbh Co Verbindungsvorrichtung für Kraftfahrzeugsitze
DE4404935A1 (de) * 1994-02-11 1995-08-17 Brose Fahrzeugteile Vorrichtung zum Verbinden eines Fahrzeugsitzes mit einem Fahrzeugboden

Patent Citations (3)

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