DE19800578C2 - Pegelschieber - Google Patents

Pegelschieber

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen von einer Schwel­ lenspannungsänderung unabhängigen Pegelschieber, und insbesondere auf einen von einer Schwellenspannungsänderung unabhängigen Pegel­ schieber, der in der Lage ist, Eingangssignale von 0 Volt und 5 Volt in Signale von -10 Volt bzw. 10 Volt zu ändern, ohne eine zusätzliche Spannung und ein invertiertes Signal zu verwenden, selbst wenn eine Schwellenspannung eines NMOS-Transistors 4 Volt beträgt.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, umfaßt der herkömmliche Pegel­ schieber einen PMOS-Transistor 1 und einen NMOS-Transistor 2, die in Reihe zwischen einer Versorgungsspannung VDD und einer Masse­ spannung VSS liegen, sowie einen PMOS-Transistor 3 und einen NMOS-Transistor 4, die mit dem PMOS-Transistor 1 und dem NMOS- Transistor 2 in einer Verriegelungsform verbunden sind und in Reihe zwischen der Versorgungsspannung VDD und der Massespannung VSS liegen.
Gate des PMOS-Transistors 1 ist mit einem Ausgangsanschluß Vout verbunden, und Gate des PMOS-Transistors 3 ist mit Drain des NMOS-Transistors 2 verbunden. Zusätzlich ist Gate des NMOS- Transistors 2 angeschlossen, um ein Eingangssignal Vin zu emp­ fangen, und Gate des NMOS-Transistors 4 ist verbunden, um ein durch einen Inverter IN invertiertes Eingangssignal/Vin aufzu­ nehmen.
Der Betrieb des herkömmlichen Pegelschiebers wird im folgenden anhand der begleitenden Zeichnungen beschrieben.
Wenn zunächst ein 5-Volt-Signal eingespeist wird, so werden der NMOS-Transistor 2 und der PMOS-Transistor 3 eingeschaltet, und der PMOS-Transistor 1 und der NMOS-Transistor 4 werden ausgeschaltet, wodurch ein Hochpegelsignal Vout über den Ausgangsanschluß ausgegeben wird.
Wenn zusätzlich ein 0-Volt-Signal Vin eingespeist wird, so werden der NMOS-Transistor 4 und der PMOS-Transistor 1 eingeschaltet, und der NMOS-Transistor 2 und der PMOS-Transistor 3 werden aus­ geschaltet, wodurch ein Niederpegelsignal Vout durch den Aus­ gangsanschluß abgegeben wird.
In dem herkömmlichen Pegelschieber wird das Eingangssignal durch den Inverter IN invertiert, und sodann wird das invertierte Signal mit einem Eingangssignal Vin verglichen.
Wenn der oben beschriebene Pegelschieber mittels eines polykri­ stallinen Silicium-Dünnfilmtransistors (Poly-Si-TFT) hergestellt wird, werden, um das invertierte Signal zu erzeugen, zusätzliche Spannungen von 0 Volt und 5 Volt in eine Schaltungstafel einge­ geben, und wenn die Schwellenspannung des NMOS-Transistors etwa 4 Volt überschreitet, so wird der NMOS-Transistor 2 nicht ein­ geschaltet, so daß der Pegelschieber nicht arbeitet.
Zusätzlich sollte in einem Zustand, in welchem die Schwellenspan­ nung stark schwankt, eine Spannung außerdem in Ergänzung zu der Spannung vorgesehen sein, die 0 Volt und 5 Volt anlegt. Daher ist die Anzahl der Eingangskissen der Schaltungstafel erhöht, und es sollte zusätzlich eine Spannungsversorgungsschaltung vorgesehen werden.
Aus US-5,378,943 ist ein Pegelschieber bekannt, bei dem ein Eingangsinverter über einen Eingangsanschluß ein Eingangssignal erhält und über zwei Ausgangsanschlüsse zwei Ausgangssignale ausgibt. Der Inverter umfaßt einen ersten PFET-Transistor, ein Übertragungsgatter und einen ersten NFET-Transistor, die zwischen zwei Versor­ gungsspannungen in dieser Reihenfolge in Reihe geschaltet sind. Das Übertragungs­ gatter besteht aus einem NFET-Transistor. Der Drain-Anschluß des ersten PFET- Transistors und das Gate des NFET-Transistors des Übertragungsgatters sind mit einem der Ausgangsanschlüsse verbunden. Die Gates der ersten PFET- und NFET- Transistoren sind mit dem Eingangsanschluß verbunden. Der Drain-Anschluß des ersten NFET-Transistors und der Source-Anschluß des NFET-Transistors des Übertra­ gungsgatters sind mit dem anderen Ausgangsanschluß verbunden.
Es ist demgemäß eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen von einer Schwellenspannungsänderung unabhängigen Pegelschieber vorzusehen, der die oben erwähnten, beim Stand der Technik auf­ tretenden Probleme überwindet; außerdem soll ein von einer Änderung einer Schwellenspannung unabhängiger Pegelschieber ange­ geben werden, der Eingangssignale von etwa 0 Volt und 5 Volt in Signale von -10 Volt bzw. 10 Volt zu ändern vermag, ohne eine zusätzliche Spannung und ein invertiertes Signal zu verwenden, selbst wenn eine Schwellenspannung eines NMOS-Transistors 4 Volt beträgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die vorliegende Erfindung einen Pegelschieber mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltungsdiagramm, das einen herkömmlichen Pegel­ schieber veranschaulicht,
Fig. 2 ein Schaltungsdiagramm, das einen Pegelschieber gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht,
Fig. 3 ein Schaltungsdiagramm, das einen 2-Pegel-Ausgangsinver­ ter von Fig. 2 veranschaulicht,
Fig. 4 Wellenformdiagramme von Signalen von Bauelementen der Fig. 3,
Fig. 5 ein Schaltungsdiagramm, das einen 2-Pegel-Eingangsinver­ ter von Fig. 2 veranschaulicht,
Fig. 6 Wellenformdiagramme von Signalen von Bauelementen, wenn der Absolutwert einer Schwellenspannung 7 Volt in der Schaltung von Fig. 5 überschreitet, und
Fig. 7 Wellenformdiagramme von Signalen von Bauelementen der Schaltung von Fig. 2.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, umfaßt der erfindungsgemäße, von einer Schwellenspannungsänderung unabhängige Pegelschieber einen 2-Pegel-Ausgangsinverter 10 zum Erzeugen von 2-Pegel-Ausgangs­ signalen abhängig von Eingangssignalen Vin von 0 Volt und 5 Volt, einen 2-Pegel-Eingangsinverter 20 zum getrennten Ansteuern des PMOS-Transistors und des NMOS-Transistors abhängig von Ausgangs­ signalen out_H und out_L von dem 2-Pegel-Ausgangsinverter 10 und zum Ausgeben von Signalen out1 von -8 Volt und 8 Volt, wenn der Absolutwert der Schwellenspannung 7 Volt überschreitet, einen Inverter 30 zum Ändern des Ausgangssignales out1 von dem 2-Pegel- Eingangsinverter 20 in Ausgangssignale out2 von -10 Volt und 10 Volt und einen Inverter 40 zum Invertieren des Ausgangssigna­ les out2 von dem Inverter 30.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, umfaßt der 2-Pegel-Ausgangsinverter 10 einen PMOS-Transistor P1, der in Reihe zwischen einem Versor­ gungsanschluß von 10 Volt und einem Versorgungsanschluß von -10 Volt liegt, ein Übertragungsgatter TG, das aus einem NMOS- Transistor N1 und einem PMOS-Transistor P2 besteht, und einen NMOS-Transistor N2.
Zusätzlich ist ein Ausgangsanschluß 21 zwischen dem PMOS-Tran­ sistor P1 und dem Übertragungsgatter TG angeschlossen, und ein Ausgangsanschluß 22 ist zwischen dem Übertragungsgatter TG und dem NMOS-Transistor N2 angeschlossen, und die Gates des PMOS- Transistors P1 und des NMOS-Transistors N1 sind gemeinsam mit dem Eingangsanschluß verbunden, während die Gates des PMOS-Transi­ stors P2 und des NMOS-Transistors N2 gemeinsam mit dem Ausgangs­ anschluß 22 verbunden sind.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, liegt der 2-Pegel-Eingangainverter 20 in Reihe zwischen dem Versorgungsanschluß von 10 Volt und dem Versorgungsanschluß von -10 Volt und umfaßt einen PMOS-Transistor P3 und einen NMOS-Transistor N3, deren Gates jeweils mit dem Ausgangssignal out_H bzw. out_L von dem 2-Pegel-Ausgangsinverter 10 beaufschlagt sind.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, liegt der Inverter 30 in Reihe zwi­ schen dem Versorgungsanschluß von 10 Volt und dem Versorgungs­ anschluß von -10 Volt und umfaßt einen PMOS-Transistor P4 und einen NMOS-Transistor N4, deren Gates jeweils mit dem Ausgangs­ signal out1 von dem 2-Pegel-Eingangsinverter 20 beaufschlagt sind, und ein Inverter 40 liegt in Reihe zwischen dem Versorgungs­ anschluß von 10 Volt und dem Versorgungsanschluß von -10 Volt und umfaßt einen PMOS-Transistor PS und einen NMOS-Transistor N5, deren Gates gemeinsam mit einem Ausgangssignal out2 von dem Inverter 30 beaufschlagt sind.
Der Betrieb des von einer Schwellenspannungsänderung unabhängigen Pegelschiebers gemäß der vorliegenden Erfindung wird im folgenden erläutert.
Wenn zunächst ein 0-Volt-Signal Vin angelegt wird, wird der PMOS- Transistor P1 des 2-Pegel-Ausgangsinverters 10 eingeschaltet, und der NMOS-Transistor N1 wird ausgeschaltet, wodurch der PMOS-Tran­ sistor P2 und der NMOS-Transistor N2 die Spannung verteilen.
Wenn zusätzlich ein 5-Volt-Signal Vin eingespeist wird, so wird der NMOS-Transistor N1 eingeschaltet, und der PMOS-Transistor P1 wird ausgeschaltet, wodurch die elektrischen Ladungen out_H und out_L, die in den Ausgangsanschlüssen 21 und 22 gespeichert sind, durch den NMOS-Transistor N1 und den NMOS-Transistor N2 entladen werden, bis die Spannung out_L des Ausgangsanschlusses eine Schwellenspannung Vtn des NMOS-Transistors N2 annimmt.
Daher bewirkt der NMOS-Transistor N2 ein Messen der Schwellen­ spannung Vtn des NMOS-Transistors und ein Verteilen der Spannung, und das Ausgangssignal out_H bzw. out_L haben jeweils eine inver­ tierte Signalform, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist.
Der Pegelschieber wird betrieben, selbst wenn sich die Schwellen­ spannung Vtn verändert, wenn insbesondere, wie in Fig. 4 gezeigt ist, ein Eingangssignal von 5 Volt vorliegt, da die Spannung out_L des Ausgangsanschlusses 22 die Schwellenspannung Vtn des NMOS-Transistors N2 annimmt, und wenn ein Eingangssignal einen Wert von 0 Volt besitzt, da die Spannung out_L hiervon höher als die Schwellenspannung Vtn des NMOS-Transistors N2 wird, selbst wenn die Schwellenspannung Vtn des NMOS-Transistors N2 verändert wird.
Wenn ein 0-Volt-Signal Vin in den 2-Pegel-Ausgangsinverter 10 eingegeben wird, wird das Ausgangssignal out_H niedriger als die Schwellenspannung des PMOS-Transistors P3, und wenn ein 5-Volt- Eingangssignal Vin eingegeben wird, so wird das Ausgangssignal out_H höher als die Schwellenspannung des PMOS-Transistors P3.
Zusätzlich wird ein 0-Volt-Eingangssignal Vin in den 2-Pegel- Ausgangsinverter eingegeben, das Ausgangssignal out_L wird höher als die Schwellenspannung des NMOS-Transistors N3, und wenn ein 5-Volt-Eingangssignal Vin eingegeben wird, so wird das Ausgangs­ signal out_H zur Schwellenspannung des NMOS-Transistors N3.
Wenn daher ein 0-Volt-Signal Vin in den 2-Pegel-Ausgangsinverter 10 eingegeben wird und die Ausgangssignale out_H und out_L abge­ geben werden, so wird der PMOS-Transistor P3 des 2-Pegel-Eingangs­ inverters 20 ausgeschaltet, und der NMOS-Transistor N3 wird ein­ geschaltet, und wenn ein 5-Volt-Signal Vin in den 2-Pegel-Aus­ gangsinverter 10 eingespeist wird und die Ausgangssignale out_H und out_L abgegeben werden, so wird der PMOS-Transistor P3 einge­ schaltet, und der NMOS-Transistor N3 wird ausgeschaltet, wodurch Spannungen von -10 Volt und 10 Volt abgegeben werden, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist.
Fig. 6 veranschaulicht insbesondere, daß das Ausgangssignal out1 auf -10 Volt bzw. 10 Volt abhängig von den Ausgangssignalen out_H und out_L von dem 2-Pegel-Ausgangsinverter verschoben ist.
Wenn der Absolutwert der Schwellenspannung 7 Volt überschreitet, wird, da das Ausgangssignal out1 von dem 2-Pegel-Eingangsinverter 20 von -10 Volt nach -8 Volt bezüglich des 0-Volt-Eingangssigna­ les Vin und das Ausgangssignal out1 hiervon von 10 Volt nach 8 Volt bezüglich des 5-Volt-Eingangssignales Vin verschoben ist, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, das Signal jeweils nach 10 Volt und -10 Volt mittels des Inverters 30 invertiert und dann durch den Inverter 40 invertiert, wodurch es möglich ist, eine große Lastvorrichtung anzusteuern.
Wie oben erläutert ist, ist in dem erfindungsgemäßen, von einer Schwellenspannungsänderung unabhängigen Pegelschieber ein MOS- Transistor vorgesehen, der zum Messen einer Schwellenspannung Vtn des NMOS-Transistors angeordnet ist und als ein Spannungsvertei­ ler dient, wobei der Pegelschieber in normaler Weise betrieben ist, selbst wenn die Pegelspannung von 2 Volt bis maximal 7 Volt reicht, und zusätzlich ist es möglich, Ausgangsspannungen von -10 Volt und 10 Volt mittels Spannungen von 0 Volt und 5 Volt zu erhalten, ohne eine zusätzliche Spannung oder ein invertiertes Signal zu verwenden.

Claims (7)

1. Pegelschieber, umfassend:
einen 2-Pegel-Ausgangs-Inverter (10) mit einem Eingangsanschluß (Vin),
einem ersten Ausgangsanschluß (21) und einem zweiten Ausgangsanschluß (22) und mit einem ersten PMOS-Transistor (P1), einem Übertragungsgatter (TG) und einem ersten NMOS-Transistor (N2), die in Reihe zwischen einem ersten Versorgung­ sanschluß und einem zweiten Versorgungsanschluß liegen, wobei das Übertragungsgatter (TG) einen zweiten NMOS-Transistor (N1)
und einen zweiten PMOS-Transistor (P2) aufweist, und wobei die Gates des ersten PMOS-Transistors (P1) und des zweiten NMOS-Transistors (N1) jeweils gemeinsam mit dem Eingangsanschluß (Vin) und die Gates des ersten NMOS- Transistors (N2) und des zweiten PMOS-Transistors (P2) jeweils mit dem zweiten Ausgangsanschluß (22) verbunden sind, und
einen 2-Pegel-Eingangs-Inverter (20) mit einem dritten PMOS-Transistor (P3) und einem dritten NMOS-Transistor (N3), wobei das Gate des dritten PMOS- Transistors (P3) mit dem ersten Ausgangsanschluß (21) und das Gate des dritten NMOS-Transistors (N3) mit dem zweiten Ausgangsanschluß (22) verbunden sind.
2. Pegelschieber nach Anspruch 1, mit einem Inverter (30, 40), der mit einem Ausgangsanschluß (out1) des 2-Pegel- Eingangs-Inverters (20) verbunden ist.
3. Pegelschieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste NMOS-Transistor (N2) als Spannungsteiler wirkt.
4. Pegelschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der 2-Pegel-Eingangs-Inverter (20) in Reihe zwischen dem ersten Versorgung­ sanschluß und dem zweiten Versorgungsanschluß liegt.
5. Pegelschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte PMOS-Transistor (P3) durch ein Ausgangssignal (out_H) am ersten Ausgangsanschluß (21), das niedriger als eine Schwellenspannung des dritten PMOS-Transistors (P3) ist, bei einem 0-Volt-Eingangssignal (Vin) ausgeschaltet wird, und dass der dritte PMOS-Transistor (P3) durch ein Ausgangssignal (out_H) am ersten Ausgangsanschluß (21), das höher als die Schwellenspannung des dritten PMOS-Transistors (P3) ist, bei einem 5-Volt-Eingangssignal (Vin) eingeschaltet wird.
6. Pegelschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte NMOS-Transistor (N3) durch ein Ausgangssignal (out_L) am zweiten Ausgangsanschluß (22), das höher als eine Schwellenspannung des dritten NMOS- Transistors (N3) ist, bei einem 0-Volt-Eingangssignal (Vin) eingeschaltet wird und daß der dritte NMOS-Transistor (N3) durch ein Ausgangssignal (out_L) am zweiten Ausgangsanschluß (22), das niedriger als die Schwellenspannung des dritten NMOS- Transistors (N3) ist, bei einem 5-Volt-Eingangssignal (Vin) ausgeschaltet wird.
7. Pegelschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der erste Versor­ gungsanschluß auf 10 Volt und der zweite Versorgungsanschluß auf -10 Volt liegen.
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