DE1979494U - Kraftfahrzeug-tuer. - Google Patents

Kraftfahrzeug-tuer.

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DE1979494U
DE1979494U DEP30394U DEP0030394U DE1979494U DE 1979494 U DE1979494 U DE 1979494U DE P30394 U DEP30394 U DE P30394U DE P0030394 U DEP0030394 U DE P0030394U DE 1979494 U DE1979494 U DE 1979494U
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DE
Germany
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rail
guide
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guide device
disk
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DEP30394U
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/08Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides
    • B60J1/12Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable
    • B60J1/16Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable slidable
    • B60J1/17Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable slidable vertically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens
    • B60J10/74Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides
    • B60J10/78Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides adjacent to corner pieces, mirror supports or quarter windows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

Gm 202
Gebrauchsmuster
Firma Dr.-Ing.h.c. F. Porsche KG Stuttgart-Zuffenhausen, Porschestraße 42
Führungsvorrichtung für versenk- oder verschiebbare Scheiben
Die Neuerung bezieht sich auf eine Führungsvorrichtung für, insbesondere an Kraftfahrzeugtüren angeordnete, versenk- oder verschiebbare Scheiben, die eine sich entlang einer Seitenkante der Scheibe erstreckende feststehende Schiene umfasst, mit der an der Scheibe befestigte zusätzliche Führungselemente zusammenarbeiten.
Zur Halterung und Führung von an Kraftfahrzeugtüren angeordneten Scheiben ist es bereits bekannt, die Scheibe im Bereich einer ihrer Seitenkanten mit zwei oder mehreren Rollen zu versehen, die an einer feststehenden U-förmigen Schiene geführt sind. Die Rollen sind dabei abwechselnd sowohl an der der Scheibe' zugewandten als auch an der der Scheibe abgewandten Außenseite der Schiene in einen an der Scheibe befestigten und die Schiene um-
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greifenden Lagerbock gelagert. Dadurch, daß auch die der Scheibe abgewandten Außenseite der Schiene als Äbstützbahn für -1Ie Führungsrollen dient, ist eine Bewegung der PUhrungsrollen nur an dem allseitig freien, im Fensterschacht der Tür angeordneten Teil der Schiene möglich. Dies bedingt, daß die Stützrollen mittels eines Lagerbocks lediglich an einem kleinen, in geschlossenem Zustand im Fensterschacht der Tür bleibenden Abschnitt der Scheibe befestigt werden können, wodurch die Abstütz- bzw. die Führungsbasis der Scheibe äusserst eingeschränkt ist. Das bewirkt, daß sich die Scheibe bei Betätigung schon bei geringem Widerstand, der durch Schmutz oder dergleichen in den Scheibenführungen unvermeidlich x ist, verkantet und klemmt und somit nur schwer oder nicht mehr betätigt werden kann. Das Klemmen der Scheibe führt wiederum zu einer Überlastung der Betätigungsorgane und somit zu einem vorzeitigen Verschleiß bzw. Zerstörung derselben.
Diese Nachteile werden gemäss der Neuerung dadurch vermieden, daß vorzugsweise zwei mit der Scheibe verbundene und mit Abstand voneinander angeordnete Führungselemente ausschliesslich in einem an der der Scheibe zugewandten Seite mit einem Schlitz versehenen Hohlprofil der Schiene gehalten und geführt sind. Diese Anordnung erlaubt eine vorteilhaft weit auseinanderliegende Befestigung bzw. Lagerung der Führungselemente, an der der Schiene zugewandten Scheibenkante, wodurch sich eine große Abstützbasis der Scheibe ergibt, die ein Verkanten oder Klemmen derselben und eine daraus resultierende Überlastung der Betätigungsorgane verhindert. Außerdem gestattet die Neuerung bei
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212.68
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Verwendung an in Kraftfahrzeugtüren angeordneten Scheiben größere Freiheiten bei der Festlegung der Gürtellinie des Fahrzeuges, da die Höhe des Türfensterschachtes durch die Führungselemente nicht ungünstig beeinflußt wird. Auch eine Vereinfachung der Montage der Scheibe wird erreicht, da diese mit ihren vormontierten Führungselementen leicht in das HoMprofil der Schiene eingeführt werden kann. Das Hohlprofil der Schiene weist einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf, wobei die im Winkel zur Ebene der Scheibe verlaufenden Innenflächen des Hohlprofils unmittelbar als Führungsbannen für die Führungselemente dienen. Durch diese in der Herstellung einfache und billige Ausgestaltung der Führungsschiene, ergeben sich bei raumsparender Anordnung großflächige Führungsbahnen, die eine genaue und verkantungsfreie Führung der Führungselemente gewährleisten. Zur Befestigung der Führungselemente an der Scheibe dient eine im wesentlichen U-förmige,»mit der Scheibe vorzugsweise durch Kleben verbundene Halteleiste. Durch die Verwendung einer derartigen Halteleiste wird auf einfache Art eine betriebssichere Befestigung der Führungselemente an der Scheibe erreicht.
Ein weiterer Vorteil der Neuerung ergibt sich dadurch, daß die Schiene an ihrer der Scheibe abgewandten Außenseite eine T-förmige Befestigungsrinne aufweist. Diese Befestigungsrinne gewährleistet einerseits eine sichere Befestigung von Dichtelementen, beispielsweise der Ausstellfensterdichtung an Kraftfahrzeugen an der Schiene und kann außerdem zur Befestigung der Schiene selbst dienen. Eine Konstruktiv einfache Ausführung ergibt sich, wenn jedes der mit der
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Schiene zusammenwirkenden Führungselemente aus einem, mehrere Gleitflächen aufweisenden Gieitstein bestehen. Die als Führungselemente dienenden Gleitsteine sind dabei einstückig mit der Halteleiste ausgebildet, wodurch eine einfache Lagerhaltung und billige Herstellung erreicht wird. Eine unter ungünstigen Betriebsbedingungen mögliche Reibung zwischen den Führungselementen und den Führungsbahnen der Schiene kann noch vermindert werden, wenn die Führungselemente aus jeweils zwei drehbar an der Scheibe gehaltenen Rollen bestehen. Ein weiterer Vorteil der Neuerung ergibt sich dadurch, daß die Schiene und/oder die Führungselemente zumindest teilweise aus Kunststoff bestehen. Dadurch wird eine wartungsfreie korrosionssichere und vorallem im Gewicht leichte Führungsvorrichtung geschaffen, was insbesondere bei Verwendung derselben an Sportfahrzeugen einen wesentlichen Vorteil darstellt.
Die Neuerung ist anhand einer Zeichnung dargestellt, es sind:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Fahrzeugtür mit versenkbar ausgebildeter Scheibe
Fig. 2 ein Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 in größerem Maßstab
Fig. 5 ein, eine weitere Ausführungsform der Neuerung zeigender Ausschnitt einer Fahrzeugtür und
Fig. 4 ein Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3.
Eine Tür 1 besitzt ein durch ein Rahmenteil 3 und eine Schiene 4 geführtes bzw. begrenztes Ausstellfenster 2 und eine versenkbare Scheibe 5. Die Scheibe 5 wird einerseits durch die Schiene 4,
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die sich innerhalb der Tür 1 fortsetzt und andererseits durch eine lediglich innerhalb der Tür verlaufende Führungsleiste 6 geführt. Zur Betätigung der Scheibe 5 dient ein an sich bekannter Fensterheber 7, der über ein Gestänge 8 am unteren Rand des Fensters 5 angreift. Die Schiene 4 weist ein Hohlprofil 9 auf, das an der der Scheibe 5 zugewandten Seite mit einem Schlitz 10 versehen ist. Durch den Schlitz 10 erstreckt sich eine im wesentlichen U-förmige Halteleiste 11, die an ihren Flächen 12, IjJ durch Kleben mit der Scheibe 5 verbunden ist. Der sich in das Hohlprofil 9 der Schiene 4 erstreckende Teil der Halteleiste 11 ist örtlich mit zwei in Abstand voneinander angeordneten und als Führungselemente dienenden Gleitsteinen 14 versehen. Die Gleitsteine 14 weisen Gleitflächen 15, 16, 17, l8 und 19 auf, die mit den ihnen zugeordneten Innenwandungen 20, 21, 22, 2J und 24 des Hohlprofils 9 der Schiene 4 zusammenarbeiten.
An der der Scheibe 5 abgewandten Seite ist die Schiene 4 mit einer T-förmigen Befestigungsrinne 25 versehen. Die Befestigungsrinne 25 dient zur Halterung einer Dichtleiste 26, des Ausstellfensters 2 und zur Befestigung eines die Schiene 4 an der Tür 1 haltenden Haltebügels 27.
Nach der in der Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform der Neuerung sind als Führungselemente der Scheibe 5 paarweise angeordnete Rollen 28, 29 vorgesehen. Die Rollen 28, 29 arbeiten mit den Innenwandungen 20 bzw. 24 oder 22 des Hohlprofiles 9 zusammen. Um ein gleitreibungsfreies Abrollen der Rollen 28, 29 in der Schiene 4 zu gewährleisten, ist ihr Durchmesser etwas kleiner als der Abstand der Innenwandungen 20 und 24 von der Wandung 22 des Hohlprofiles 9 gehalten. Die Rollen 28, 29 sind
auf einem Bolzen 30 drehbar gelagert. Der Bolzen 30 ist in einer Bohrung 31 gehalten, die sich durch die Schenkel 32, 32f einer U-förmigen Befestigungsleiste 33 und einen zwischen den Schenkeln 32, 32' angeordneten Distanzstück 34 erstreckt. Zur Befestigung des Distanzstückes 34 an der Befestigungsleiste 33 sind Niete 35* 36 vorgesehen. Die Befestigungsleiste 33 ist über die Innenseiten 37, 38 ihrer Schenkel 32, 32' durch Kleben mit der Scheibe 5 verbunden.
Um das Innere der Scheibe 4 sowie die Führungselemente der Scheibe 5 vor eindringendem Wasser oder Schmutz zu schützen, ist das Hohlprofil 9 der Schiene 4 an seinem oberen Ende durch einen aus Kunststoff oder dergleichen gefertigten Stopfen 37*verschlossen.
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Claims (1)

  1. Gin 202
    Schutzansprüche
    I 1. Führungsvorrichtung für, insbesondere an Kraftfahr-
    j zeugtüren angeordnete, versenk- oder verschiebbare Scheiben,
    1 die eine sich entlang einer Seitenkante der Scheibe erstreckende ί feststehende Schiene umfasst, mit der an der Scheibe befestigte zusätzliche Führungselemente zusammenarbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise zwei mit der Scheibe (5) verbundene und mit Abstand voneinander angeordnete Führungselemente (l4, 28, 29) ; ausschliesslich in einem an der der Scheibe (5) zugewandten Seite I mit einem Schlitz (1O) versehenen Hohlprofil (9) der Schiene (4) : gehalten und geführt sind.
    I 2. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, j| daß das Hohlprofil (9) der Schiene (4) einen im wesentlichen recht-
    Jl eckigen Querschnitt aufweist, wobei die im Winkel zur Ebene der
    Scheibe (5) verlaufenden Innenflächen (20, 21, 22, 23, 24) des Hohlprofils (9) unmittelbar als Führungsbahnen für die Führungselemente (l4, 28, 29) dienen.
    3. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Führungselemente (l4, 28, 29) an der Scheibe eine im wesentlichen U-förmige, mit der Scheibe (5)
    -8-
    vorzugsweise durch Kleben verbundene Halteleiste (11, 33) dient.
    4. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (4) an ihrer der Scheibe (5) abgewandten Außenseite eine T-förmige Befestigungsrinne (25) aufweist.
    5. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Jedes der mit der Schiene (4) zusammenwirkenden Führungselemente aus einem, mehrere Gleitflächen (15, l6, 17, l8, 19) aufweisenden Gleitstein (14) bestehen.
    6. Führungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als Führungselemente dienenden Gleitsteine (l4) einstückig mit der Halteleiste (11) ausgebildet sind.
    7. Führungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente aus jeweils zwei drehbar an der Scheibe (5) gehaltenen Rollen (28, 29) bestehen.
    8. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (4) und/oder die Führungselemente (14, 28, 29) zumindest teilweise aus Kunststoff bestehen.
DEP30394U 1967-11-14 1967-11-14 Kraftfahrzeug-tuer. Expired DE1979494U (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP30394U DE1979494U (de) 1967-11-14 1967-11-14 Kraftfahrzeug-tuer.
FR1585838D FR1585838A (de) 1967-11-14 1968-10-18
GB51039/68A GB1190350A (en) 1967-11-14 1968-10-28 An Improved Channel Guide for a Vehicle Door Window

Applications Claiming Priority (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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GB1190350A (en) 1970-05-06
FR1585838A (de) 1970-01-30

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