DE1978352U - Fuehrungsprofil fuer schiebetueren von schraenken. - Google Patents

Description

ΚΑΛΟΊ »!(WA B. ö/

2 2, Aug. 1967

Quickfix Productions Proprietary

Limited

6 Tooronga Avenue, Bdwardstotm

South Australia

A 29 95^

FUhrungsprofil für Schiebetüren .von-Schränken'

Die Erfindung betrifft ein-FQhrungsprofil-ffir Schiebe·* -türen, von SehrHnken oder dgl« mit siitawäestens einer Fünrungsnut vsiü Über die ganse Länge mit gleichem Quer*· schnitt«,

Der Erfindung, liegt die Aufgabe sugrunde, ein; profil dieser' As»t su schaffen»;'das- bei einfachem Aufbau ein leichtes Gleiten der Schiebetüren gewährleistet« terner soll das Föhr-iijassprofil In einfacher Weise montiert werden körnen* Das Führungsprofil soll eine große Stabilität haben« \

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Bei einem FÜhrimgsprofil für Schiebe türen von Schränken oder dgl«, mit mindestens einer Führungsnut wnd über die ganze Länge mit gleichem Querschnitt ist die Mut er« finöungsgemäss durch awei an einem Basissteg vorgesehene, senkrecht zu diesem und parallel aueinander verlaufende Führungsstege gebildet„ deren einander sugewandte Flächen TOrspringende ÖXeitflachen aufweisen» Dadurch ergibt sich eine geringe Eeibimg swisehen der Sehiefeettlre und dem Klhruragsprofll, so daß die Schiebe» türe leicht verschoben werden kana₀ Zweetofösaig i-sind die Gleitflächeja dureh ISagliahe Vorsprilnge mit neiee-etwa halbkreisförmigeis Quersetoitt gebildet

einem weiteren Merkmal der Erfindimg ist ein ¥©rsprimg aa öer äuferea Kante des FÜhnsngssteges und einer etwa in äesseja Mitte ^orgesehea» so öaB trots der geringen AbstütsfIHehe der Schiebetür an dem Fflhrungsprof 11 eine einwandfreie Führung gewährleistet 1st.

Eine vorteilhafte Weiterbildung, des Erflndungsgegenstandes besteht darin* ■ daß an der den FiShriingsstegea abgewandten Seite des Basilfceges ein im Querschnitt im wesentlichen

O-fSrmiges Profil vorgesehen ist, das eine einfaehe Montage das Pührungsprofiles gewährleistet · Dieses Unförmige Profil dient beispielsweise sum Umgreifen des Bodenteiles loziin Bodenbretfces eines Sehrankes, an welchem Sie Schiebetüren gelagert werden sollen.

Das erfindungsgemässe Führungaprofil hat einen Aufbau, wenn der Basissteg an mindestens einer Seite über den seitlich äußersten FUhrungssteg vorsteht und wenn dieses vorstehende Teil in öen Quersteg des U-PiOfiles übergeht «nö cait dem Basissteg dessen einen Sehenkel bildet« .

Gewährleistung eines sicheren Halte.s des Filhrungsprofiles sind die Innenfläehen der Seaenksl des ll-Profiles mit sich gegenüberliegenden, vorzugsweise sigesahnartigen Rastvorsprüngen ¥ersehen_o Der Halt kann dabei noeh.weiter verbessert werden, wenn die Rastvorsprünge am Basissteg mischen mindestens zwei B'ührungssfcegen liegen, so daß die Rastirorsprünge durch das Gewicht der Schiebetür gegen die Fläche des Sehrankes gepresst wenden, in welche sie eingreifen«

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Zur Versteifung des Führungsprofiles sowie sur Erzielung eines ästhetisch schönen Aussehens ist an der Außenfläche des Quersteges des U-Profiles mindestens eine wrsugsweise im Querschnitt teilkreisförmige Längsvertiefung •vorgesehen, der sweokmässig an der Innenseite des Quersteges ©in entspreeftender Vorsprung entspricht_β Dieser Vorsprung, der beispielsweise an der Stirnkante des Boöenbrettes eines Sßtemkes asHiegt_a karm als Feder wirken^, so ά&,Β die HastvorsprÜnge «nt^r der dadureh erzeugten Federkraft fest in das Möbelteil einkrallen» an welchem das Fübrungs·« profil gehalten ist»

Zur weiteren Verbesserung der Abstütsimg des profiles liegt öer dem U-Proifil gegenüberliegende _s iror« stehende« vorzugsweise abgekrSpfte Eandbereieh des Basissteges mit seiner Innenfläche': etwa in der Ebene der RastiforsprUnge des Basissteges,

Bei einer böTorsugten Ausführimgsform des. Erfindunge« gegenstandes sind drei oder mehr parallel verlaufende vorgesehen, ¥on denen der oder die

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zwisoben den äußersten FÜhriangsstegen liegenden Stege jeweils an beiden Seiten vorspringende Gleitfl&ehen aufweisen*

Die Erfindung *jird im folgenden anhand des in den Zeietoimgen torgestellten ilusführungsbeispieles erläutert« Es sind dargestellt in

1.. ein ÄusSctmitt eines erfiadirngsgen^ssen

■FObrungsproflles in perspektivischer

. Darstellung» . · " ·

Fig* 2 das Ftthruiigsprofil gersäss Fig. ί in

' dessen Längsrichtung

Wie die Pig«. 1 und 2 seig@n₉ weist ."ein erfindungsgemlsses F^irungsprofil einen Basissteg I auf, an dessen einer. Seite-drei parallel sueinander-verlaufende rand im wesentlietiea senkreeht zum Bassissteg I liegende Pührungs stege 2 bis Λ vorgesehen sind« Durch die[im Abstand nebeneinanäerliegenden FilhrungsstEbe 2, J loasw.'"}, Λ ί-sind sswei Fimrungsnuten 5* 6 beispielsweise für die

2g) aus Kunststoff» AliMainiissi Gäep-dgL« -

fetli

Unterkanten der beiden Schiebetüren eines Sehrllnkehens oder dgl ο gebildet · Die äußeren Führungsstege 2_S an ihren Innenflächen 7 stegartige Vorsprünge β mit halbkreisförmigem Querschnitt auf, die die seitlichen Gleifcflachen für die Schiebetüren bilden. Der mittlere Steg 3 ist an beiden. Seitenflächen 9 mit entsprechenden Vorsprüngen 10 versehen, die den VorsprÜngen 8 der älteren FüJi^ungsstege 2, 4 gegenüber liegen* Jeder Führungssteg weist an der entsprechenden Seitenfläche 7 bzw* 9 in deren mittleren sowie in deren äußeren Bereich Jeweils einen Vorsprung 8 bzw» 10 auf·

An einer Seite ist der Basissteg 1 geringfügig über den entsprechenden äußersten Führungssteg' 2 hinaus verbreitest wobei dieses Vorragende Stegteil 11 in den Quersteg 12 eines U-Profiles 13 Übergeht,- das auf der den Ftthrungsetegen. 2 bis 4 gegenüberliegenden Seite des Basissteges 1 liegt und dessen einer Sehenlcel duroh das Stegteil.11 unü üen Basissteg 1 gebildet ist. An den Innenflächen der Schenkel des !!-»Profiles sind im Querschnitt sägesahnförmige Längszahnimgen 'Ik die sich gegenüber liegen und von denen die eine; am Basissteg 1 vorgesehene LMngssahnwig ztsischen den

beide» -dem Quersteg 12 aufwandten FOhrungsstegen 2, 5 liegt. Der Quersteg 12 de^s U-Profiles 15 ist mit einer* von seiner Außenseite gesehen* konvexen» im Querschnitt teilkreisförralgen Vertiefung 15 versehen, die in Längsrichtung des Führungsprofiles verläuft und an der Innen» flSöhe UQB Querste-ges 13 einen Längsvorsprung bildet»

Auf der üem ü»Profil 15 gegen^berliegenäen Seite ist
Bas^issteg I ebenfalls über den äußersten Führungssteg 4 hinaus verbreitert, wobei das vorstehende Stegteil 16
mit seiner den Fülhrungsstegen 2 Ms 4 abgesandten Innen* fläche 17 etwa in einer Ebene mit der an üem. Basissteg 1 vorgesehenen Längsgatawig 14 liegt» Zu diesem Zweck ist das vorstehende .Stegteil gegenüber dem im Bereich der
FtShrungsstege 2 bis 4 liegenden Teil ties Basissteges 1

Claims (1)

1. RA.

   nsprüehe

   FUhrungsprofiI. für Schiebetüren von Schränken oder dgl» mit mindestens einer Führungsnut und iXfo&r die ganze Länge mit gleichem Querse!mitt₉ dadurch gekenn»· -zeichnet«-*da@ die Hut (% bzw» 6) durch swei an einem Basissteg (1) vorgeseliene^ senkrecht-zu diesem .und ... parallel gueinandei⁸ verlaufende ■ Führungsstege (2,-. 5 bzw, .5j, ^) gebildet .ist, deren einander sugewanäte Fliehen (?_s 9) vorspringende Gleitflachen (8,-10) aufweisen»

   -FUhrungsprof 11-nach Anspruch-Ί» dadurch gekennzeichnet

   ■/■daß die Gleitflachen durch llittgji.le&e ¥orsprünge : (8 ta, 10) Kit vorzugsweise etwa halbkreisförmige® : Querschnitt gebildet -sinä.

   J₀ SOhrungsprofil nach Äaspruea 1 oder 2, daduroh gekenndaß ein Torsgrung (8 bzw. 10) aa der Sufieren

   Kante des FUhrungssteges (2 bssw. 4 bzw. 3) und einer etwa
   /in dessen Mitte vorgesehen ist»

   FQhrungsprofll naets einem der voz&ergehenden dadurch gekennzeichnet,. daS an der den Führmsgsistegen (2 bis 4) abgewandten Seite des Baslasteges (l) ein im Querschnitt im wesentlichen U-furinigejfa Profil vorgesehen istβ

   5_β Püforraigsprofll nach Anspruch 4,. dadureh gekeimseiehnefc_# • daß ÜQT Basissteg".(1) an mindestens einer Seite Über den seitlich äußersten. Führungssteg (2) vorsteht «Jä€ dall dieses. vorstehende Teil (11) in den Quersteg (12) des'!!«Profiles "C13); übergeht und- mit äera Baaissteg (1) dessen'einen Schenkel -bildet«

   6». Föhrungsprofil/'naeh. Anspruch 4 oder 5» dadurch ■-gekean-■ .... zeichnet« daS öle Innenflächen der Schenkel.'des U-ProfiXes (O) mit sieä

   ■weise sMgeaahnartigen Rastvorspröngen -sind»

   -¹ nach Äiisprusli 6# iaöurch gekennzeichnet« die Rastvorsprtlnge (14) am fisiseteg (1) zwisotoe»

   -■■3.

   8_β FUhruagsprofll nach einem der vorhergehenden, Ansprüche_a dadurch gekennzeichnet₅ da© an der Außenfläche des Quer Steges (12) des U~Prof3Les (15) mindestens eine*

   vorzugsweise im Querschnitt teillcreisfönnlge Längsvertiefung. (15) vorgesehen lato

   9„ FÜhrungsprofil nach ansprach 8, dadurch gekennzeichnet* «Saß an der Innenseite des Quersteges (12) des ü-Profiles (15) ein aev Längsvertlefwag .(15) entsprechender Läßgs«» vorsprung vorgesehen ist₀ .

   1Oe FiHtcungsprofil nach einem der 'vorhergehenden Ansprüche > : dadurch ^:gekennzei0hnetj, das öer .dem· .ü-Profil. (3J) gegenüberliegende, irorstelienäe^ vorzugsweise" abgekämpfte'Bandbereleh (16) des .Basissteges' (I) mit seiner Innenfläche (17) etwa in «Sei* Ebene der Rastvorsprünge des Basissteges (1) liegte :

   Ftlhrungsprofi'l nach einem der vorhergehenden Ansprüche* dadurch gekennzeichnet, daß drei oäei* Mehr parallel verlaufende Führungsstege (2 bis 4) vorgesehen sindi, von denen der oder die' zwischen ά&η äußersten Führungsstegen (2, -4) liegenden Stege (» jeweils an beiden Seiten (9) vorspringende _ Gleitfläehen (10) aufweisen*