DE19757413A1 - Degustationsglas - Google Patents
DegustationsglasInfo
- Publication number
- DE19757413A1 DE19757413A1 DE19757413A DE19757413A DE19757413A1 DE 19757413 A1 DE19757413 A1 DE 19757413A1 DE 19757413 A DE19757413 A DE 19757413A DE 19757413 A DE19757413 A DE 19757413A DE 19757413 A1 DE19757413 A1 DE 19757413A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stem
- glass
- tasting
- dome
- receiving volume
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G19/00—Table service
- A47G19/22—Drinking vessels or saucers used for table service
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01L—CHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
- B01L3/00—Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G2400/00—Details not otherwise provided for in A47G19/00-A47G23/16
- A47G2400/04—Influencing taste or nutritional properties
- A47G2400/045—Influencing taste or nutritional properties by releasing wine bouquet
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Clinical Laboratory Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Table Devices Or Equipment (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Degustationsglas gemäß dem
Anspruch 1.
Derartige Degustationsgläser kommen hauptsächlich beim Degustieren
erlesener Weine zur Anwendung und zeichnen sich durch
entsprechende Formgestaltungen aus, die die Erkennung der Farbe
und die Entfaltung der Geschmacks- und Duftaromen der Weine
unterstützen, damit der Verkoster eine entsprechende fachmännische
Beurteilung durchführen kann. Zu diesem Zweck bestimmt die
Glasform und die Beschaffenheit des Glasrandes die Fließdynamik der
Flüssigkeit aus dem Glas auf Zunge bzw. Gaumen des Verkosters und
prägt dadurch entscheidend das Gleichgewicht und die Harmonie der
einzelnen Geschmackskomponenten des Weines. Ein weiterer, den
Geschmack des Weines entscheidend beeinflussender Faktor ist in der
Glaswandstärke der Kuppa zu sehen. Um die Eigentemperatur des
Weines, die für den individuellen geschmacklichen Eindruck von
entscheidender Bedeutung ist, so gering wie möglich zu beeinflussen
ist eine sehr dünne Glaswandstärke der Kuppa erforderlich.
Als Material für ein Degustationsglas kommt hauptsächlich Bleikristall
zum Einsatz, da die absolut farblose Glaswand aus Bleikristall keine
optische Verfälschung der Farbe des Weines hervorruft. Ein weiterer
Grund liegt in der Tatsache, daß die Bleikristalloberfläche aufgrund
ihrer Rauheit bestens geeignet ist, feinste Duftnuancen des Weines zu
verstärken.
Weinproben finden ihre Vollendung, wenn seltene und erlesene Weine
vom Fachpublikum einer nähergehenden Prüfung unterzogen werden
sollen, wobei auch besonderer Wert auf die festliche Etikette gelegt
wird. Oftmals gestaltet sich dabei das genaue Aufteilen in einzelne
Probenmengen schwierig. Bekannten Degustationsgläsern wohnt der
Nachteil inne, daß beim Füllen dieser Gläser ein Aufteilen in genau
gleiche Mengen bei einer vorgegebenen Anzahl zu füllender Gläser
nicht ohne weiteres durchführbar ist, ohne daß eine Restmenge in der
dekantierten Flasche übrigbleibt bzw. diese verbleibende Menge das
letzte Degustationsglas nicht mehr vollständig füllen kann. Dieser
Umstand ist unerfreulich, da er bei Weinproben seltener und daher
extrem teurer Weine zu einer unnötigen Verschwendung führt.
Desweiteren stoßen derartige Unzulänglichkeiten bei den sehr auf die
Festlichkeit des Ereignisses bedachten Verkoster im allgemeinen auf
mangelnde Akzeptanz. So erübrigt sich aus ästhetischen Gründen
auch das Anbringen von Meßstrichen auf dem Degustationsglas oder
ein vorheriges Abmessen der Probenmenge in einem separaten
Meßgefäß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, beim Einschenken
des Degustationsglases gleichzeitig ein solches Abmessen der
Probenmenge durchzuführen, daß keine Flüssigkeit im dekantierten
Gefäß verbleibt und der Stiel jedes der verwendeten
Degustationsgläser vollständig gefüllt wird, ohne daß dabei andere
Hilfsmittel zur Anwendung kommen.
Die Erfindung weist zur Lösung dieser Aufgabe im allgemeinen einen
hohlen Stiel auf, der zur Kuppa hin geöffnet ist, so daß sich das
Aufnahmevolumen der Kuppa in den Stiel fortsetzen kann. Dabei liegt
das Wesen der Erfindung darin, daß das Aufnahmevolumen des Stiels
eines Degustationsglases genau der ganzzahligen Teilmenge des
Aufnahmevolumens eines zu dekantierenden Gefäßes entspricht, das
die zu degustierende Flüssigkeit enthält.
Zum Degustieren benötigt der Fachmann nur eine geringe
Probenmenge der zu degustierenden Flüssigkeit. Daher genügt es für
diese Zwecke, lediglich den hohlen Stiel mit dem Wein zu füllen. Der
Wein läßt sich so in eine vorbestimmte Anzahl an Probenmengen bzw.
an Degustationsgläsern gemäß der Erfindung aufteilen. Aufgrund des
festgelegten Aufnahmevolumens des Stiels erkennt der Verkoster, daß
die vorbestimmte Probenmenge dann erreicht ist, wenn der Stiel des
Degustationsglases bis zu der Stelle, an welcher der Hohlraum des
Stiels sich mit dem Hohlraum der Kuppa verbindet, gefüllt ist.
Der Verkoster läßt dann beim Degustieren den Wein sanft aus dem
Stiel in die daran anschließende Kuppa fließen, indem er das Glas in
die Horizontale bewegt und auf einer waagrechten Unterlage abrollt.
Die Flüssigkeitsmenge des Stiels ist gemäß der Erfindung so
bemessen, daß sich die Kuppa bis unter den Rand des Glases füllt
aber nicht darüber hinaus fließt. Durch diesen Vorgang wird eine fast
vollständige Benetzung der Innenwölbung der Kuppa und damit die
größtmöglichste Verdunstungsoberfläche erzielt, so daß eine maximale
Duftentwicklung in der Kuppa gewährleistet ist, die eine intensive
Wahrnehmung der unterschiedlichen Aromen seitens des Verkosters
ermöglicht. Im Anschluß wird das Degustationsglas wieder in die
vertikale Ausgangsposition gebracht. Die sich nach oben verjüngende
Kuppa verhindert, daß sich die Geruchsstoffe rasch verflüchtigen
können.
Anschließend probiert der Weinkenner den Wein, indem er die
Flüssigkeit sanft über den Rand der Kuppa auf seine Zunge fließen
läßt. Die Beschaffenheit des Randes, sowie die Glasform der Kuppa
bestimmen dabei die Fließdynamik und folglich die erste
Positionierung der zu degustierenden Flüssigkeit auf Zunge und
Gaumen des Verkosters, wovon wiederum entscheidend der
geschmackliche Eindruck abhängt.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels in
Verbindung mit einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt die einzige
Zeichnung
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Degustationsglases
gemäß der Erfindung.
In der Fig. 1 ist ein Degustationsglas i dargestellt, das eine aus
einer Kuppa 3 und einem Stiel 4 bestehende Einheit 2 und eine
Bodenplatte 5 aufweist. Der Stiel 4 ist innen hohl und zur Kuppa 3 hin
geöffnet, so daß sich das Aufnahmevolumen der Kuppa 3 in das Innere
des Stiels 4 fortsetzen kann. Das gesamte Aufnahmevolumen der
Einheit 2 setzt sich demnach aus dem Aufnahmevolumen der Kuppa 3
und dem Aufnahmevolumen des Stiels 4 zusammen. An der Einheit 2
am Ende des Stiels 4 schließt sich die Bodenplatte 5 an. Diese
Bodenplatte 5 ist gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung dergestalt
geformt, daß diese an ihrem Außenumfang eine Aufwölbung aufweist,
um ein griffigeres Halten des Glases 1 an der Bodenplatte 5 durch den
Verkoster zu ermöglichen, während dieser das Degustationsglas 1 zum
Zwecke einer optischen Überprüfung der Farbe des Weines schwenkt.
Die Einheit 2 wird fertigungstechnisch in einem einzigen
Blasformungsprozeß ausgeformt. Die Glaswandstärke in der Kuppa 3
ist gleichbleibend dünnwandig, während die Glaswandstärke im
unteren Bereich des Stiels 4 zunimmt. Die Bodenplatte 5 wird in einem
separaten Formgebungsprozeß gefertigt und im noch heißen Zustand
an das untere Ende des Stiels 4 angeschmolzen.
Das Aufnahmevolumen des Stiels 4 stellt eine ganzzahlige Teilmenge
einer Flasche oder beispielsweise eines Dekanters dar, in dem die zu
degustierende Flüssigkeit enthalten ist. So ergibt sich beispielsweise
bei einer Flasche mit 0,75 l Inhalt bei 30 Teilmengen ein
Aufnahmevolumen des Stiels 4 von 25 ml, bei 25 Teilmengen von 30
ml und bei 20 Teilmengen von 37,5 ml. Bei einer Flasche mit 0,7 l
Inhalt ergeben sich die Aufnahmevolumina entsprechend mit 23,33 ml,
28 ml und 35 ml. Dabei endet das Aufnahmevolumen des Stiels 4 an
der Stelle, an der sich die aufweitende Innenwölbung der Kuppa 3
anschließt. In der Fig. 1 ist dieser imaginäre Übergang schematisch
durch die gestrichelte Trennlinie gekennzeichnet.
Der Verkoster erkennt beim Einschenken des Weines, daß die
jeweilige Probenmenge erreicht ist, wenn der Stiel 4 des
Degustationsglases 1 vollständig, also bis zu der Stelle, an der die
Wölbung der Kuppa 3 beginnt, gefüllt ist. So lassen sich
beispielsweise bei einem Aufnahmevolumen des Stiels 4 von ca. 20 ml
und einem Aufnahmevolumen der dekantierten Flasche von 0,75 l
folglich die Stiele 4 von 35 Degustationsgläser gemäß der Erfindung
füllen, also genau 35 Verkostungseinheiten aus einer herkömmlichen
Weinflasche entnehmen.
Das Aufnahmevolumen der Kuppa 3 steht dabei vorteilhaft zum
Aufnahmevolumen des Stiels 4 in einem solchen Größenverhältnis,
daß die im Stiel 4 aufgenommene Flüssigkeitsmenge die Kuppa 3
lediglich bis unter den Rand 6 zu füllen vermag, ohne darüber hinaus
zu fließen, wenn das Degustationsglas 1 in der Horizontalen gehalten
wird.
Der Rand 6 ist gemäß der Erfindung geschliffen und Feuer poliert,
wodurch im Gegensatz zum Rollrand ein gleichmäßiges Fließen des
Weines auf den Gaumen des Verkosters hervorgerufen wird.
Selbstverständlich sind den Gestaltungsmöglichkeiten der gesamten
Einheit 2, insbesondere der Form der Kuppa 3 und des Randes 6,
keine Grenzen gesetzt, solange gleichzeitig die erfindungsgemäße
Notwendigkeit berücksichtigt wird, daß das Aufnahmevolumen des
Stiels 4 jeweils eine ganzzahlige Teilmenge des Aufnahmevolumens
der zu dekantierenden Flasche darstellt.
Die vorliegende Erfindung zeigt einen Weg auf, mit dem ein beim
Dekantieren automatisches Abmessen einer Probenmenge zum
Degustieren bewerkstelligt werden kann.
Claims (8)
1. Degustationsglas (1) mit einer aus Kuppa (3) und Stiel (4)
bestehenden dünnwandigen Einheit (2) und einer Bodenplatte (5),
wobei der Stiel (4) hohl und zur Kuppa (3) hin geöffnet ist, so daß
sich das Aufnahmevolumen der Kuppa (3) in das Innere des Stiels
(4) fortsetzt, und wobei das Aufnahmevolumen des Stiels (4) zum
Zwecke des Abmessens einer bestimmten Menge einer zu
degustierenden Flüssigkeit genau einer ganzzahligen Teilmenge
des Aufnahmevolumens eines diese zu degustierende Flüssigkeit
enthaltenen Gefäßes entspricht.
2. Degustationsglas (1) nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
den Stiel (4) mit einem zum Aufnahmevolumen der Kuppa (3)
wesentlich kleinerem Aufnahmevolumen.
3. Degustationsglas (1) nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch
solch einen kontinuierlichen Übergang zwischen dem Stiel (4) und
der Kuppa (3), wo sich das Aufnahmevolumen des Stiels (4) mit
dem Aufnahmevolumen der Kuppa (3) verbindet, und solch eine
daran anschließende aufweitende Innenwölbung der Kuppa (3),
daß die im Stiel (4) aufgenommene Menge der zu degustierenden
Flüssigkeit in horizontaler Lage des Degustationsglases (1) die
Kuppa (3) bis zum Rand (6) hin füllt, ohne über diesen hinaus zu
fließen.
4. Degustationsglas (1) nach Anspruch i,
gekennzeichnet durch
solch eine sich zum Rand (6) hin verjüngende Innenwölbung der
Kuppa (3) und solch eine Oberfläche des Randes (6), daß die
dadurch hervorgerufene Fließdynamik eine ausreichende
Verteilung der zu degustierenden Flüssigkeit auf den
unterschiedlichen Geschmacksabschnitten auf Zunge und Gaumen
des Degustierenden ermöglicht.
5. Degustationsglas (1) nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Rand (6) geschliffenen und Feuer poliert ist.
6. Degustationsglas (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die aus Kuppa (3) und Stiel (4) bestehende dünnwandige Einheit
(2) in einem einzigen Blasformungsprozeß ausgeformt wird, wobei
die Glaswandstärke der Kuppa (3) gleichbleibend dünn verläuft
und die Glaswandstärke des Stiels (4) nach unten zur Bodenplatte
(5) hin leicht zunimmt.
7. Degustationsglas (1) nach Anspruch i,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bodenplatte (5) an ihrem Außenumfang eine Aufwölbung
aufweist.
8. Degustationsglas (1) nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bodenplatte (5) in einem separaten Formgebungsprozeß
ausgeformt und noch im heißen Zustand an das untere Ende des
Stiels (4) angeschmolzen wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757413A DE19757413C2 (de) | 1997-12-23 | 1997-12-23 | Degustationsglas für Weine |
JP10270706A JPH11196994A (ja) | 1997-12-23 | 1998-09-25 | 試飲グラス |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757413A DE19757413C2 (de) | 1997-12-23 | 1997-12-23 | Degustationsglas für Weine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19757413A1 true DE19757413A1 (de) | 1999-07-15 |
DE19757413C2 DE19757413C2 (de) | 2000-07-13 |
Family
ID=7853099
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757413A Expired - Fee Related DE19757413C2 (de) | 1997-12-23 | 1997-12-23 | Degustationsglas für Weine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH11196994A (de) |
DE (1) | DE19757413C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7543717B2 (en) | 2004-08-16 | 2009-06-09 | Hinkle Allen J | Bouquet enhancing wineglass |
US9204744B2 (en) | 2012-05-24 | 2015-12-08 | Margarita D. Vacanti | Drinkware |
DE202016003423U1 (de) | 2016-04-22 | 2016-07-12 | Thomas Müller | Getränkebehälter für Blindverkostungen |
US9468320B2 (en) | 2009-01-12 | 2016-10-18 | Arnaud Baratte Corporate International | Tasting glass |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2007330782A (ja) * | 2006-05-15 | 2007-12-27 | Max & Alex:Kk | 試飲用カップ |
AU2013266839B2 (en) | 2012-05-25 | 2014-12-18 | Zipz, Inc. | Single serve beverage container |
USD756713S1 (en) | 2014-03-24 | 2016-05-24 | Zipz, Inc. | Beverage container |
USD760593S1 (en) | 2014-03-28 | 2016-07-05 | Zipz, Inc. | Beverage container |
JP6919111B2 (ja) * | 2016-12-02 | 2021-08-18 | 株式会社電通 | 飲料容器の製造方法 |
US11116339B2 (en) | 2017-03-02 | 2021-09-14 | Noble Glass Oy | Drinking glass for distilled alcoholic beverage |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1168027A (en) * | 1915-02-03 | 1916-01-11 | Max Nirdlinger | Drinking vessel. |
FR556500A (fr) * | 1922-09-23 | 1923-07-21 | Comptoir Bruxellois D Exportat | Perfectionnements apportés aux verres à boire |
DE1829898U (de) * | 1961-02-09 | 1961-04-20 | Hubert Siegmund | Neigeglas, insbesondere fuer weinbrand. |
DE1936141U (de) * | 1966-01-19 | 1966-04-07 | Rosenthal Ag | Sektschale. |
WO1997037571A1 (fr) * | 1996-04-11 | 1997-10-16 | Exal Diffusion S.A.R.L. | Verre a degustation pour alcools tels que les eaux de vie, les spiritueux et les liqueurs |
-
1997
- 1997-12-23 DE DE19757413A patent/DE19757413C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1998
- 1998-09-25 JP JP10270706A patent/JPH11196994A/ja active Pending
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1168027A (en) * | 1915-02-03 | 1916-01-11 | Max Nirdlinger | Drinking vessel. |
FR556500A (fr) * | 1922-09-23 | 1923-07-21 | Comptoir Bruxellois D Exportat | Perfectionnements apportés aux verres à boire |
DE1829898U (de) * | 1961-02-09 | 1961-04-20 | Hubert Siegmund | Neigeglas, insbesondere fuer weinbrand. |
DE1936141U (de) * | 1966-01-19 | 1966-04-07 | Rosenthal Ag | Sektschale. |
WO1997037571A1 (fr) * | 1996-04-11 | 1997-10-16 | Exal Diffusion S.A.R.L. | Verre a degustation pour alcools tels que les eaux de vie, les spiritueux et les liqueurs |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7543717B2 (en) | 2004-08-16 | 2009-06-09 | Hinkle Allen J | Bouquet enhancing wineglass |
US9468320B2 (en) | 2009-01-12 | 2016-10-18 | Arnaud Baratte Corporate International | Tasting glass |
US9204744B2 (en) | 2012-05-24 | 2015-12-08 | Margarita D. Vacanti | Drinkware |
DE202016003423U1 (de) | 2016-04-22 | 2016-07-12 | Thomas Müller | Getränkebehälter für Blindverkostungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19757413C2 (de) | 2000-07-13 |
JPH11196994A (ja) | 1999-07-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19757413A1 (de) | Degustationsglas | |
DE102005008238B4 (de) | Vorrichtung zum getrennten Aufbewahren eines Brausepulvers und einer zum Trinken zubereiteten Flüssigkeit | |
DE7713419U1 (de) | Kosmetikstift | |
DE10323996B3 (de) | Gefäß mit einer Einrichtung zur Anzeige einer Gesamtfüllmenge | |
DE1914549A1 (de) | Trinkgefaess mit Einwegauskleidung | |
DE4305369C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Stiften, insbes. von Kosmetikstiften | |
DE3305671A1 (de) | Trinkgefaess | |
DE3500109C2 (de) | Verfahren zum vorsichtigen Umfüllen von Wein aus einer Originalflasche in einen oben offenen Flaschenbehälter und hierfür geeigneter Flaschenbehälter | |
DE3725563A1 (de) | Behaelter, insbesondere bierfass, wenigstens teilweise aus kunststoff | |
DE202016003423U1 (de) | Getränkebehälter für Blindverkostungen | |
DE202006009237U1 (de) | Flüssigkeitsbehälter | |
Schreiber | Weitergedacht: Das versöhnende Weihegeschenk Gottes in Röm 3, 25 | |
DE3244312A1 (de) | Schraubverschluss fuer isolierkannen oder -flaschen mit sieb-hohlkoerper | |
DE3527303C1 (de) | Farbige Lichte | |
DE611684C (de) | Kaffeeaufbruehvorrichtung | |
DE364552C (de) | Flasche zum Aufbewahren von Duftstoffen | |
DE647047C (de) | Teetasse mit einem in das Innere der Tasse reichenden Siebeinsatz und Deckel | |
DE7211455U (de) | Trinkbecher mit Verschluß | |
DE4021805A1 (de) | Zum verzehr geeignete gefaesse zur aufnahme trinkbarer fluessigkeiten | |
DE7120446U (de) | Vorrichtung zum Verschließen von mit Flüssigkeit gefüllten Flaschen od dgl | |
DE965679C (de) | Verfahren zum UEberschichten verschiedener Likoersorten in einem Likoerglas und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE29715679U1 (de) | Trinkglas | |
DE1927547C (de) | Behalter, vorzugsweise Trinkbecher | |
AT1870U1 (de) | Trinkgefäss | |
DE7804964U1 (de) | Getraenkeschanksaeule |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |