DE19752884A1 - Förderaggregat für Kraftstoff - Google Patents
Förderaggregat für KraftstoffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Förderaggregat für Kraftstoff der im Oberbegriff
des Anspruch 1 definierten Gattung.
Bei einem bekannten Förderaggregat dieser Art zum Fördern von Kraftstoff
aus einem Kraftstoffbehälter zu einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahr
zeuges (WO 95/25885) sind die Förderpumpe und der Elektromotor zu deren
Antrieb in einem Gehäuse nebeneinander angeordnet. Das Pumpen- oder
Laufrad, das an seinem Umfang mit Flügeln oder Laufradschaufeln besetzt
ist, sitzt drehfest auf der Welle des Rotors oder Läufers, der eine in Nuten
einliegende Rotor- oder Ankerwicklung trägt und in einem mit Permanentma
gnetsegmenten belegten Ständer oder Stator umläuft. Die Stromzuführung zur
Ankerwicklung erfolgt über einen auf der Rotorwelle sitzenden Kommutator
oder Stromwender und zwei auf den Kommutator unter Federdruck radial
aufliegenden Strombürsten.
Das erfindungsgemäße Förderaggregat für Kraftstoff mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß durch Zusammenfassung
der drehenden Teile des Förderaggregats, also des Laufrads der Förderpum
pe und des Rotors des Elektromotors, zu einem einzigen Teil ein sehr
einfacher und kompakter Aufbau erzielt wird, der mit geringem Fertigungs
aufwand darstellbar ist. Insbesondere kann das Förderaggregat sehr flach,
also mit extrem geringer axialer Abmessung, ausgeführt werden. Der dabei
sich vergrößernde Außendurchmesser des Förderaggregats stellt im Zusam
menhang mit der üblichen Ausbildung des Förderaggregats nicht nur keinen
Nachteil dar, sondern eröffnet die Möglichkeit für zusätzliche Maßnahmen
zur Verbesserung des Wirkungsgrads des Förderaggregats. Durch den Ver
zicht auf Kommutator und Strombürsten entfällt der Bürstenverschleiß, so
daß sich die Lebensdauer des Förderaggregats erhöht. Bei der Ausbildung
des Elektromotors als Gleichstrommotor wird die notwendige Kommutierung
des Stroms in der Statorwicklung elektronisch vorgenommen.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebe
nen Förderaggregats möglich.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die zylinderför
mige Pumpenkammer von zwei sich radial erstreckenden, voneinander axial
beabstandeten Seitenwänden und einer die beiden Seitenwände längs deren
kreisförmigen Peripherie miteinander verbindenden Peripherwand begrenzt.
Das Laufrad liegt jeweils mit Spaltabstand den Seitenwänden gegenüber, und
die Innenfläche des von einem genuteten Blechpaket gebildeten Stators bildet
die Pheripherwand der Pumpenkammer. Das Läufrad weist eine Vielzahl von
in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten, zwischen sich axial offene
Schaufelkammern begrenzenden radialen Laufradschaufeln auf, die durch
einen Außenring miteinander verbunden sind. Die Permanentmagnete sind auf
dem Außenring befestigt und werden bei Ausführung des Förderaggregats in
Kunststoff bevorzugt aus Plastoferriten hergestellt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist in jeder
Seitenwand der Pumpenkammer ein zum Pumpenraum hin offener, nutartiger
Seitenkanal konzentrisch zur Laufradachse mit einem zwischen Seitenkanalen
de und Seitenkanalanfang, bezogen auf die Strömungsrichtung, verbleibenden
Unterbrechersteg ausgebildet. Der Seitenkanalanfang mindestens eines Seiten
kanals steht mit einer Ansaugöffnung und das Seitenkanalende mit einem
Druckauslaß in Verbindung, wobei die Achsen der Zu- und Abströmkanäle
von der Ansaugöffnung und zu dem Druckauslaß entweder axial oder
vorzugsweise radial ausgerichtet sind. Durch die besonders vorteilhafte
radiale Zu- und Abströmung des Kraftstoffs in die bzw. aus der Pumpen
kammer wird eine wesentliche Reduzierung der Strömungsverluste erreicht
und damit der Wirkungsgrad der Pumpe verbessert. Die radiale An- und
Abströmung wird im Gegensatz zu den herkömmlichen Seitenkanalpumpen
problemlos durch den aufgrund der erfindungsgemäßen Bauweise vergrößerten
Außendurchmesser des Förderaggregats möglich, da dadurch in radialer
Richtung genügend Bauraum für die Unterbringung entsprechender Zu- und
Abströmkanäle vorhanden ist.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs
beispiels in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen in
schematischer Darstellung:
Fig. 1 einen Längs- oder Meridialschnitt des Förderaggregats, wobei
der Schnitt in der oberen Hälfte der Darstellung durch das
ausgebildete Strömungsgebiet und in der unteren Hälfte der
Darstellung durch den Ansaugbereich des Förderaggregats
geführt ist,
Fig. 2 ausschnittweise eine gleiche Darstellung wie in Fig. 1 eines
modifizierten Förderaggregats,
Fig. 3 eine erste Variante des Förderaggregates entsprechend Fig. 1
mit in Umfangsrichtung verlaufender Ankerwicklung,
Fig. 4 eine zweite Variante des Förderaggregates entsprechend Fig. 1
mit in Radialrichtung verlaufender Ankerwicklung,
Fig. 5 einen Längsschnitt entlang einer Linie V-V durch die erste
Variante gemäß Fig. 3,
Fig. 6 einen Längsschnitt entlang einer Linie VI-VI durch die zweite
Variante gemäß Fig. 4,
Fig. 7 eine radiale Zuströmung und Abströmung bei einem Förder
aggregat,
Fig. 8 eine weitere Ausführung einer Zuströmung,
Fig. 9 eine Ausgestaltung des Förderaggregates nach Fig. 3,
Fig. 10 eine Ausgestaltung des Förderaggregates nach Fig. 4,
Fig. 11 einen Stator mit einer Ummantelung und
Fig. 12 den Stator nach Fig. 11 mit einem Längsschnitt durch eine
Zuführung gemäß der Linien XII-XII und XIII-XIII aus Fig. 10.
Das in Fig. 1 schematisch dargestellte Förderaggregat dient zum Fördern
von Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter zur Brennkraftmaschine eines
Kraftfahrzeugs. Üblicherweise wird das Förderaggregat in Verbindung mit
einem Filtertopf als sog. Tankeinbaueinheit in dem Kraftstoffbehälter oder
Kraftstofftank des Kraftfahrzeugs angeordnet. Das Förderaggregat weist eine
als Strömungs- oder Seitenkanalpumpe ausgebildete Förderpumpe 11 und
einen die Förderpumpe 11 antreibenden Elektromotor 12 auf. Förderpumpe
11 und Elektromotor 12 sind in einem gemeinsamen Gehäuse 13 aufgenom
men. Der Aufbau und die Wirkungsweise der Förderpumpe 11 ist bekannt
und beispielsweise in der DE 40 20 521 A1 beschrieben. Im Gehäuse 13
ist eine Pumpenkammer 14 ausgebildet, die in Achsrichtung von zwei sich
radial erstreckenden, voneinander axial beabstandeten Seitenwänden 141, 142
und in Umfangsrichtung von einer die beiden Seitenwände 141, 142 längs
deren kreisförmigen Peripherie miteinander verbindende Peripherwand 143
begrenzt ist. In der Pumpenkammer 14 ist ein Pumpen- oder Läufrad 16
angeordnet, das drehfest auf einer Welle 17 sitzt. Die Welle 17 ist mit
beiden Wellenenden in zwei Lagern 18, 19 aufgenommen, die in den beiden
Seitenwänden 141, 142 ausgebildet sind. Die Achse der Welle 17 ist koline
ar mit der Laufradachse 161 und der Achse der Pumpenkammer 14. Das
Laufrad 16 weist eine Vielzahl von in Umfangsrichtung voneinander be
abstandeten, radialen Laufradschaufeln 20 auf, von denen in der Zeichnung
nur zwei zu sehen sind. Die Läufradschaufeln 20 sind durch einen Außen
ring 21 miteinander verbunden. Jeweils zwei Läufradschaufeln 20 begrenzen
zwischen sich eine Schaufelkammer 22, die axial offen ist. Das Laufrad 16
liegt mit Spaltabstand den Seitenwänden 141, 142 gegenüber, und der
Außenring 21 schließt mit der Peripherwand 143 der Pumpenkammer 14
einen radialen Spalt ein. In jeder Seitenwand 141, 142 der Pumpenkammer
14 ist ein zur Pumpenkammer 14 hin offener, nutartiger Seitenkanal 23
bzw. 24 ausgebildet, der konzentrisch zur Laufradachse 161 angeordnet ist
und in Umfangsrichtung nahezu über 330° von einem Seitenkanalanfang zu
einem Seitenkanalende verläuft, wobei zwischen dem Seitenkanalende und
dem Seitenkanalanfang ein Unterbrechersteg verbleibt. In der Zeichnung sind
im unteren Schnittbild lediglich der Seitenkanalanfang 231 und 241 der
Seitenkanäle 23, 24 zu sehen. Das Seitenkanalende ist demgegenüber um
etwa 330° Umfangswinkel versetzt angeordnet. Jeder Seitenkanal 23, 24
steht über einen radial ausgerichteten Zuströmkanal 25 bzw. 26 mit einer
Ansaugöffnung 27 des Förderaggregats in Verbindung. Die hier nicht zu
sehenden Seitenkanalenden der beiden Seitenkanäle 23, 24 stehen über je
einen Ablaufkanal mit einem Druckstutzen des Förderaggregats in Verbin
dung. In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist nur der
Seitenkanalanfang 231 des Seitenkanals 23 mit einem Zuströmkanal 25 und
lediglich das Seitenkanalende des Seitenkanals 24 mit einem Abströmkanal
verbunden. In diesem Fall entfällt der Zuströmkanal 26 rechts im Schnitt
bild, und der Seitenkanal 24 zeigt in diesem Bereich einen Querschnitt, wie
er in der Zeichnung strichliniert angedeutet ist. Darüber hinaus können die
Zuströmkanäle 25, 26 axial angeordnet werden, jedoch hat die radiale
Ausrichtung den Vorteil der geringeren Strömungsverluste und läßt sich
wegen des relativ großen Außendurchmessers des Förderaggregats leicht
realisieren.
Der mit sog. Innenpolläufer ausgebildete Elektromotor 12 weist in bekannter
Weise einen Stator 28 und einen Rotor 29 auf, der zur Erzielung einer
extrem flachen Bauweise des Förderaggregats in das Laufrad 16 der Förder
pumpe 11 integriert ist. Seine Magnetpole werden von Permanentmagnetseg
menten 30 gebildet, die auf dem Außenring 21 des Laufrads 16 befestigt
sind. Der Stator 28 ist als genutetes Blechpaket 31 koaxial zur Laufradachse
161 im Gehäuse 13 so angeordnet, daß die Innenringfläche des Blechpakets
31 die Peripherwand 143 der Pumpenkammer 14 bildet. In den Nuten des
Blechpakets 31 ist üblicherweise eine Ankerwicklung 32 angeordnet, von der
in der schematischen Zeichnung nur die beiden stirnseitigen Wickelköpfe 321
und 32 und die beiden Anschlußleitungen 323 und 324 zu sehen sind. Im
Falle eines Gleichstromantriebs wird der Elektromotor 12 elektronisch
kommutiert.
Wird das Laufrad 16 der Förderpumpe 11 aus Kunststoff hergestellt, so
ergibt sich ein Fertigungsvorteil, wenn die Permanentmagnetsegmente 30 aus
Plastoferriten hergestellt werden.
Das in Fig. 2 ausschnittweise im Schnitt dargestellte weitere Ausführungs
beispiel des Förderaggregats ist lediglich hinsichtlich der Lagerung des
Laufrads 16 im Gehäuse 13 modifiziert und stimmt im übrigen mit dem
vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel überein, so daß gleiche Bautei
le mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Die Seitenwände 141 und
142 der Pumpenkammer 14 sind hier einerseits von einem das Gehäuse 13
stirnseitig abschließenden Deckel 131 und von einem im Gehäuse 13 an
geordneten, radialen Flansch 132 gebildet. Am Gehäuseflansch 132 ist ein
rechtwinklig in die Pumpenkammer 14 hineinragender Wellenstumpf 33
einstückig ausgebildet, auf dem das Laufrad 16 freidrehend gelagert ist.
Nach Einsetzen des Laufrads 16 wird der Deckel 131 dicht auf das Gehäuse
13 aufgesetzt und mit diesem fest verbunden.
Fig. 3 zeigt eine erste Variante, bei der eine erste Wicklung 34 der Anker
wicklung 32 in etwa in Umfangsrichtung verlaufend, um die Laufradachse
161 angeordnet ist. "In etwa" bedeutet dabei, daß die erste Wicklung 34
eine Quasitangente ausbilden kann, die auch durch eine geringe Neigung
einen imaginären Kreis um die Laufradachse 161 schneiden kann. Die
Neigung ist abhängig von der Herstellung der Ankerwicklung 32. Der Rotor
29, der gleichzeitig das Pumpenlaufrad ist, hat am Umfang Permanentmagne
ten 35. Deren bevorzugte Polzahl beträgt wie dargestellt 8, kann jedoch in
Abhängigkeit von der zu erzielenden Anregung und Erzeugung eines Dreh
moments nach oben bzw. unten abweichen. Der Stator 28 wiederum weist
Nuten 36 auf. Diese werden so ausgenutzt, daß ein zwischen zwei Nuten 36
liegender Steg 37 mit der Wicklung 32 umgeben ist. Die Anzahl von
Strängen der Wicklung 32 beträgt bevorzugt drei. Dieses genügt in der
Regel, um ein ausreichendes elektronisches Drehfeld im Stator 28 zu erzeu
gen. So wie dargestellt, sind vorteilhafterweise ein erster Strang 38, ein
zweiter Strang 39 und ein dritter Strang 40 direkt nebeneinander in Nuten
36 angeordnet. Die Stränge 38, 39, 40 verlaufen einander abwechselnd um
den Umfang des Stators 28 und bilden die jeweiligen Umwicklungen um die
Stege 37. In der Fig. 3 sind nur drei Umwicklungen der Stege 37 gezeigt,
von jedem Strang 38, 39, 40 eine Umwicklung. Neben einer derartigen
Nebeneinanderanordnung können die Stränge 38, 39, 40 auch mit größeren
Abständen voneinander durch die Nuten 36 getrennt sein. Die Anzahl der
Nuten beträgt dazu zwischen 12 und 24. Auf diese Weise läßt sich eine
genügende Anzahl von Nuten 36 und Stegen 37 zur Verfügung stellen, um
eine Erzeugung des elektrischen Drehfeldes feiner unterteilen zu können.
Fig. 4 zeigt eine zweite Variante, bei der eine zweite Wicklung 41 der
Ankerwicklung 32 in etwa in Radialrichtung verlaufend, um die Laufrad
achse 161 angeordnet ist. "In etwa" bedeutet dabei, daß die zweite Wick
lung 41 beispielsweise herstellungsbedingt auch eine geringe Neigung zur
Radialrichtung aufweisen kann. Die zweite Wicklung 41 nutzt eine Nut 36,
wobei sie analog zu einem Ringkerntransformator teilweise um den Stator 28
verläuft. Der übrige Aufbau entspricht dem schon aus Fig. 3 Bekannten.
Während die erste Variante aus Fig. 3 zur Erzeugung des elektrischen
Drehfeldes einen breiten Steg 37 benötigt, ist bei einer Anordnung der
zweiten Entwicklung 41 gemäß der zweiten Alternative aus Fig. 4 vielmehr
die Breite und Höhe des durch die zweite Wicklung 41 umschlossenen
Materials des Ständers 28 entscheidend. Daher können, was die Abmessun
gen beider Alternativen betrifft, durchaus Abweichungen existieren.
Fig. 5 und Fig. 6 zeigen die beiden Varianten aus Fig. 3 bzw. Fig. 4
jeweils im Längsschnitt entlang der Linien V-V bzw. VI-VI. Fig. 5
und Fig. 6 zeigen ähnlich wie Fig. 1, daß der Elektromotor 12 vollständig
in das Gehäuse 13 integriert ist. Bei der so ausgebildeten Seitenkanalpumpe
im Förderaggregat erfolgt die Drehmomentübertragung am Rotoraußendurch
messer LA mit Hilfe des Elektromotors 12 als bürstenloser DC-Servomotor.
Für den Einsatz als Kraftstofförderaggregat weist dieses bei bevorzugter
Benzinförderung Abmaße auf, die sich durch eine Wicklungshöhe SB, eine
Blechpaketdicke BD, einen Statoraußendurchmesser SA, eine Laufradbreite LB,
einen Durchmesser zum Mittelpunkt der Schaufelkammern DM sowie den
Rotoraußenmesser LA kennzeichnen lassen. Eine vorzugsweise Ausgestaltung
von Stator 28 und Rotor 29 weist eine größere axiale Baulänge des Stators
28 gegenüber der Laufradbreite LB auf. Das bedeutet, daß die Wicklungs
höhe SB größer ist als die Laufradbreite LB. Dieses ist auch in den Fig. 5
und 6 dargestellt. Dadurch bleibt das Förderaggregat in seinen Abmaßen
kompakt, wobei Drehmomente in einem Bereich zwischen 160 Nmm und 40 Nmm
in einem Drehzahlbereich des Rotors 29 von n = 4000-8000 l/min
möglich werden. Der Durchmesser DM, darstellend den Abstand gegenüber
liegender Mittelpunkte von Schaufelkammern, liegt vorzugsweise in einem
Bereich von DM = 25-42 mm. Der Stator 28 kann aus Lagen aus
Blechen aber auch aus einem Stück bestehen und ist vorteilhafterweise in
das Gehäuse 13 über eine geeignete Verbindung 42 integriert. Beim Zu
sammenbau des Förderaggregates ist dadurch die Lage der Permanentma
gnetsegmente 30 am Laufrad 16 gegenüber dem Stator 28 auf die gewünsch
te Position einstellbar.
Fig. 7 zeigt eine Ausführung des Förderaggregates mit einer radialen Zu- und
Abströmung. Das Laufrad 16 mit seinen radialen Laufradschaufeln 20
erhält das Fluid über einen ersten 44 und zweiten 45 Zuströmkanal. Bei der
dargestellten Ausführung werden diese um den Stator 28 herumgeführt, so
daß das in die Laufradschaufeln 20 einströmende Fluid eine radiale wie auch
axiale Strömungskomponente aufweist.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführung einer Zuströmung in den Seitenkanal
23. Das Fluid, angedeutet durch die Pfeile, hat im Bereich des Seitenkanal
anfangs 231 wie auch im Bereich des Seitenkanalausgangs 46 eine rein
radiale Richtung. Diese hat den besonderen Vorteil einer verlustarmen Zu- und
Abströmung aus dem Seitenkanal 23. Eine Verwirklichung dieses Zu- und
Abströmprinzips wird in den folgenden beiden Zeichnungen anhand der
ersten und zweiten Variante aus den Fig. 3 und 4 näher erläutert.
Fig. 9 und Fig. 10 zeigen vorteilhafte Ausgestaltungen von Ausführungen
des Förderaggregates nach Fig. 3 und Fig. 4 unter Ausnutzung von Zwi
schenräumen 47 zwischen den einzelnen Strängen 38, 39, 40. Die erste
Variante, in Fig. 9 verwirklicht, weist einen Einlaß E als Zuströmkanal und
einen Auslaß A als Abströmkanal für den nicht näher dargestellten Seiten
kanal auf, die beide radial über Nuten liegend, sich radial erstreckend
angeordnet sind. In Fig. 10 wiederum können der Einlaß E und der Auslaß
A über Stege 37 der Blechpakete geführt werden. Dieses nutzt den Vorteil,
daß, wie schon in Fig. 6 dargestellt, die Blechpaketdicke BD kleiner als die
Laufradbreite LB ausgeführt ist. Durch eine Variation der Anzahl der Nuten
36 wird weiterhin der notwendige Freiheitsgrad für eine konstruktive Festle
gung der Größe eines Umfangwinkels γ zwischen Auslaß A und Einlaß E
in gewissen Grenzen erhalten. Ein- wie auch Auslaß E, A müssen also
nicht streng radial verlaufen, sondern können auch eine Neigung zu einer
Radialen haben.
Fig. 11 zeigt eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung, wobei der Stator 28
mit seiner Ankerwicklung 32 und Blechpaket 31 mit einer Ummantelung 48
versehen ist. Die Ummantelung 48 ist beispielsweise ein Gieß- oder Spritz
harz, wodurch der Stator komplett vergossen bzw. umspritzt ist. Dadurch
gelingt es, eine glatte Oberfläche des Stators zu erzielen, so daß zum einen
Leckagen minimiert werden und andererseits eine hohe Oberflächenglätte mit
geringer Rauhigkeit erzielbar wird. Der Abstand zwischen Permanetmagnet
segmenten 30 des Laufrades 16 und der Peripherwand 143 kann dann gering
gehalten werden kann. Dadurch, daß das Blechpaket 31 in der Nähe der
Peripherwand 143 ebenfalls ummantelt ist, weist die Peripherwand 143 in
diesem Bereich ebenfalls eine vollständig glatte Oberfläche auf. Außerdem
wird auf diese Weise das Blechpaket 31 zumindest in diesem Bereich auch
gegen das durch die zweiflutige Seitenkanalpumpe hindurchtretende Fluid
geschützt.
Fig. 12 zeigt den Stator nach Fig. 11 mit einem Längsschnitt durch eine
Zuführung gemäß der Linien XII-XII und XIII-XIII aus Fig. 10. Eine
doppelflutige Einströmung in das Laufrad 16 wird durch einen oberen EO
und einen unteren EU Einlaß als Zuströmkanal verwirklicht. Das Blechpaket
43 hat eine Ummantelung 48, wodurch eine erste Oberfläche 49 und eine
zweite Oberfläche 50 der Ummantelung 48 gleichzeitig als Teil des oberen
bzw. unteren Einlasses EO bzw. EU dienen können. Beide Einlasse EO, EU
erstrecken sich allein in radialer Richtung auf die Laufradachse 161 zu.
Verwirbelungsverluste aufgrund einer axialen Strömungsführung über die
Länge der Einlasse EO, EU entfallen dadurch.
Claims (16)
1. Förderaggregat für Kraftstoff mit einer als Strömungs- oder Seitenkanal
pumpe ausgebildeten Förderpumpe (11), die eine in einem Gehäuse (13)
ausgebildete Pumpenkammer (14) und ein in der Pumpenkammer (14)
angeordnetes Pumpen- oder Laufrad (16) aufweist, und mit einem das
Laufrad (16) antreibenden Elektromotor (12), der eine Ankerwicklung
(32) und Permanentmagnete (30) sowie diese wechselseitig aufnehmenden
Stator (28) und Rotor (29) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Elektromotor (12) bürstenlos ausgebildet und sein Rotor (29) vom
Laufrad (16) der Förderpumpe (11) gebildet ist.
2. Förderaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Permanentmagnete (30) am Umfang des Laufrads (16) angeordnet sind
und der die Ankerwicklung (32) tragende Stator (28) koaxial zur Lauf
radachse (161) im Gehäuse (13) aufgenommen ist.
3. Förderaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die zylinderförmige Pumpenkammer (14) von zwei sich radial erstrecken
den, voneinander axial beabstandeten Seitenwänden (141, 142) und
einer die beiden Seitenwände (141, 142) längs deren kreisförmigen
Peripherie miteinander verbindenden Peripherwand (143) begrenzt ist,
daß das Laufrad (16) jeweils mit Spaltabstand den Seitenwänden (141,
142) gegenüberliegt und daß die Innenringfläche des von einem genute
ten Blechpaket (31) gebildeten Stators (28) die Peripherwand (143) der
Pumpenkammer (14) bildet.
4. Förderaggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Laufrad (16) eine Vielzahl von in Umfangsrichtung voneinander be
abstandeten, zwischen sich axial offene Schaufelkammern (22) begren
zenden, radialen Laufradschaufeln (20) aufweist, die durch einen Außen
ring (21) miteinander verbunden sind, und daß die Permanentmagnete
(30) auf dem Außenring (21) befestigt sind.
5. Förderaggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Permanentmagnete (30) aus Plastoferriten hergestellt sind.
6. Förderaggregat nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeich
net, daß in den Seitenwänden (141, 142) der Pumpenkammer (14)
jeweils ein zur Pumpenkammer (14) hin offener, nutartiger Seitenkanal
(23, 24) konzentrisch zur Laufradachse (161) mit einem zwischen
Seitenkanalende und Seitenkanalantang verbleibenden Unterbrechersteg
ausgebildet ist, daß der Seitenkanalanfang (231, 241) mindestens eines
Seitenkanals (23, 24) über einen Zuströmkanal (25, 26) mit einer
Ansaugöffnung (27) und das Seitenkanalende über einen Abströmkanal
mit einem Druckauslaß in Verbindung steht.
7. Förderaggregat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zu- und
Abströmkanal (25, 26; 44, 45) radial ausgerichtet sind.
8. Förderaggregat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Einlaß (E) und ein Auslaß (A) sich zumindest zum überwiegenden Teil
allein radial erstrecken.
9. Förderaggregat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zu- und
Abströmkanal (25, 26) axial ausgerichtet sind.
10. Förderaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine erste Wicklung (34) der Ankerwicklung (32)
in etwa in Umfangsrichtung verlaufend um die Laufradachse (161) an
geordnet ist.
11. Förderaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine zweite Wicklung (41) der Ankerwicklung (32) in
etwa in Radialrichtung verlaufend um die Laufradachse (161) angeordnet
ist.
12. Förderaggregat nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ankerwicklung (32) zumindest teilweise in Nuten (36)
im Stator (28) angeordnet ist.
13. Förderaggregat nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stator (28) vergossen oder umspritzt ist.
14. Förderaggregat nach Anspruch 7, 8, 10 und 12, dadurch gekennzeich
net, daß der Zu- und Abströmkanal (25, 26) jeweils über eine Nut (36)
des Stators (28) verlaufen.
15. Förderaggregat nach Anspruch 7, 8, 11 und 12, dadurch gekennzeich
net, daß der Zu- und Abströmkanal (25, 26) jeweils über einen Steg
(37) des Stators (28) verlaufen.
16. Förderaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Statorbreite SB größer ist als eine Laufrad
breite LB.
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