DE10305454A1 - Pumpvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Mit der Erfindung wird eine sichere und kostengünstige Entnahme pastöser Medien aus entsprechenden Lagerbehältern auch auf sehr entlegenen Baustellen ermöglicht.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Pumpvorrichtung nach Anspruch 1 sowie ein diese Pumpvorrichtung enthaltendes System nach Anspruch 11.
- Pumpvorrichtungen zur Entnahme pastöser Medien aus Lagerbehältern sind prinzipiell bekannt. So ist es zum Beispiel üblich, ein pastöses Material in eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Förderung eines pumpfähigen Materials zu geben. Hierbei wird regelmäßig in einer ersten Kammer dieser Vorrichtung das Material durchmischt und einer nachgeordneten Pumpe das Material durch einen Mörtelschlauch gepresst.
- Nachteilig an diesen aufwendigen Vorrichtungen nach dem Stand der Technik ist, dass bei diesen aufwendigen Vorrichtungen und den damit verbundenen relativ langen Transportwegen bereits kleinste Undichtigkei ten im System zu einem Verlust der Pumpleistung führt und somit die Materialförderung unmöglich ist. Zunächst einmal ist bei diesen komplexen Vorrichtungen ein hoher Aufwand zur Fehlerbehebung gegeben, welcher in der hohen Anzahl der beteiligten Einzelkomponenten und einem hohen Reinigungsaufwand nach Ende der Förderung resultiert. Dies bedeutet zum einen eine hohe Kostenbelastung durch diese bekannten Vorrichtungen und zum anderen eine Unhandlichkeit, welche einen Transport insbesondere an weit entfernte Baustellen sehr erschwert.
- Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Pumpvorrichtung bzw. ein diese Pumpvorrichtung enthaltendes System zu schaffen, welches kleinbauend ist und zu geringen Kosten eine zuverlässige Förderung pastöser Produkte bei einer hohen Pumpleistung sicherstellt.
- Diese Aufgabe wird durch eine Pumpvorrichtung nach Anspruch 1 bzw. ein System nach Anspruch 11 gelöst.
- Anspruch 1 beansprucht eine Pumpvorrichtung, insbesondere von zum Absaugen von pastösen Medien aus Lagerbehältern, wie Einwegcontainern oder dergleichen, wobei die Pumpvorrichtung eine erste Kupplung zum druckdichten Anschluss an den Lagerbehälter sowie eine zweite Kupplung zum Ankuppeln einer Antriebsvorrichtung aufweist, wobei die Pumpvorrichtung der ersten Kupplung nachgeordnet eine Pumpe mit einem mit der Antriebsvorrichtung verbindbarem Rotor enthält und diese Pumpe druckdicht mit einer Druckkammer verbunden ist, welche wiederum druckdicht mit einem Anschluss für einen Schlauch zum Fördern des pastösen Fluids aus der Druckkammer heraus verbunden ist.
- Mit dem Begriff „druckdicht" ist vorliegend eine Druckdichtigkeit zu verstehen, welche einen ungehinderten Saugfluss des zu fördernden pastösen Mediums aus dem Lagerbehälter heraus ermöglicht, ohne dass es hier zu einem Stillstand der Förderleistung kommt bzw. zu einem Lufteintrag in das pastöse Medium. Vorzugsweise beträgt die Druckdichtigkeit mindestens 5 bar.
- Die erfindungsgemäße Pumpvorrichtung hat den Vorteil, dass sie sehr kleinbauend gestaltet werden kann und somit auch mit kleinem Aufwand auf weit entfernten Baustellen angewendet werden kann. Die Pumpvorrichtung ist hierbei mit einer ersten Kupplung an einen Lagerbehälter, vorzugsweise einen Einwegcontainer ankuppelbar und andererseits an eine zweite Kupplung zum Ankuppeln einer Antriebsvorrichtung ankuppelbar. Der Fluss des pastösen Mediums aus dem Einwegcontainer erfolgt durch den Bereich der ersten Kupplung in eine nachgeordnete Pumpe, deren Rotor von der Antriebsvorrichtung angetrieben wird und wobei diese Pumpe druckdicht mit einer nachfolgenden Druckkammer verbunden ist, welche wiederum druckdicht mit einen Anschluss für einen Schlauch zum Fördern des pastösen Fluids aus der Druckkammer heraus verbunden ist.
- Somit ist der Aufbau eines Systems nach Anspruch 11 besonders einfach auch dezentral zu gewährleisten, da die erfindungsgemäße Pumpvorrichtung einfach zwischen einen zu entleerenden Einwegcontainer und einer entsprechenden Antriebsvorrichtung montiert wird und somit ein System zur Bereitstellung pastöser Produkte gegeben ist.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
- Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass die Pumpe der Pumpvorrichtung eine Schneckenpumpe ist. Diese Schneckenpumpe weist vorzugsweise einen Stator mit einem inneren Gummimantel auf. Durch diesen Aufbau wird ein Druckaufbau der Pumpe auf die Druckkammer von bis zu 60 bar, vorzugsweise bis zu 80 bar möglich. Hierbei ist es möglich, dass zu fördernde pastöse Material durch über 60 m lange Schläuche (welche beispielsweise einen Innendurchmesser von 25 mm haben) zu fördern.
- Die erste Kupplung, mit welcher die Pumpe bzw. die Pumpvorrichtung mit einem Lagerbehälter verbunden ist, kann auf mehrere Arten ausgeführt sein. Entscheidend ist, dass diese Verbindung druckdicht ist und ein leichtes Ankuppeln möglich ist. So ist es zum Beispiel möglich, diese erste Kupplung als Schraubgewinde, Drehschnellkupplung (wie etwa bei Feuerwehrschläuchen), als arretierbaren Steckverschluss oder als einfachen Steckverschluss auszubilden. Ein einfacher Steckverschluss mit einer entsprechenden Konterung ist eine besonders einfache Variante, da durch den von der Pumpe ausgeführten Saugdruck ein „Heranziehen" der Pumpvorrichtung an den Container erreicht wird. Containerseitig kann bei einem erfindungsgemäßen System eine Rückschlagklappe vorgesehen sein, welche beim Entfernen der Pumpvorrichtung einen Ausfluss von pastösem Medium aus dem Container verhindert.
- Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass die der Pumpe nachgeordnete Druckkammer ein entsprechendes Druckkammergehäuse aufweist. Dieses kann so ausgeführt sein, dass der Stator der Schneckenpumpe in dieses Druckkammergehäuse einsteckbar bzw. mit diesem (zum Beispiel über ein Doppelgewinde) verspannbar ist. Somit kann auf eine einfache Weise, etwa zu Reinigungs- oder Wartungszwecken, die Pumpe von dem Druckgehäuse getrennt werden.
- Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass der Rotor der Pumpe über einen Adapter mit dem Antriebselement der Antriebsvorrichtung verbunden ist. Hier ist es zum Beispiel möglich, dass dieser Adapter beidseitig Mitnehmerverbindungen aufweist, welche einerseits die Anbindung zu einem Antriebselement der Antriebsvorrichtung gewährleisten und andererseits der Rotorantrieb der Pumpe verwirklicht wird. Insbesondere ist es mit diesem Adapteraufbau möglich, einen Druckverlust im Bereich des Antriebselementes der Antriebsvorrichtung zu vermeiden. Hierzu kann der Adapter zum Beispiel im Druckkammergehäuse gelagert und abgedichtet sein, auch bei Abkuppeln des Antriebselementes kommt es hierbei nicht zu einem Druckverlust in der Druckkammer. Zur Lagerung bietet es sich insbesondere an, dass der Adapter im Druckkammergehäuse über eine doppelseitige Gummidichtung mit einem dazwischenliegenden Fettpolster gelagert ist.
- Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass die zweite Kupplung eine Dreh-Schnellkupplung (dies ist insbesondere bei der Ankupplung von mobilen elektrischen Antrieben, wie zum Beispiel Bohrmaschinen etc. sinnvoll) oder eine Schalenkupplung (dies ist besonders bei größeren Motoren sinnvoll) ist. Die elektrische Antriebsvorrichtung kann zum Beispiel ein stufenloser Antrieb bzw. eine Handbohrmaschine sein, welche eine Leistungsaufnahme von lediglich 1,8 kW aufweist. Diese ist vorteilhafterweise über einen Bodenständer mit dem Erdboden verbindbar, so dass diese nicht von Hand gehalten werden muss, sondern selbsttätig fixiert wird und somit auch ein fixierter Abstand zum Container gegeben ist.
- Das erfindungsgemäße System ist insbesondere dafür geeignet, Einwegcontainer mit darin eingefüllten pastösen Medien, wie etwa fertig abgemischtem Mörtel oder Farbe zu enthalten. Der entsprechende Einwegcontainer kann die Merkmale des Einwegcontainers nach der
DE 202 13 063 U1 , angemeldet am 21. August 2002, der selben Anmelderin aufweisen. Sämtliche Merkmale dieses Einwegcontainers sollen hier durch Bezugnahme in die vorliegende Patentanmeldung einbezogen werden. Mit dem erfindungsgemäßen System bzw. der erfindungsgemäßen Pumpvorrichtung ist es möglich, durch einen an die Pumpvorrichtung anzuschließenden Schlauch zum Beispiel fertig abgemischten Mörtel aus dem Einwegcontainer über Distanzen von bis zu 60 m, vorzugsweise bis zu 100 m zu transportieren. - Die Pumpvorrichtung zeichnet sich insbesondere auch durch eine leichte Reinigbarkeit aus. Hierzu wird nach Abkuppeln der Pumpvorrichtung an der ersten Kupplung die Pumpe zum Beispiel in einen Eimer mit Wasser gesteckt und die Antriebsvorrichtung eingeschaltet, so dass durch das Durchspülen der Pumpvorrichtung eine Selbstreinigung verwirklicht wird.
- Weitere vorteilhafte Weiterbildungen werden in den übrigen abhängigen Ansprüchen angegeben.
- Die Erfindung wird nun anhand mehrerer Figuren erläutert. Es zeigen:
-
1 ein erfindungsgemäßes System zur Bereitstellung pastöser Produkte sowie -
2 einen Schnitt A-A gemäß1 , welche Details der erfindungsgemäßen Pumpvorrichtung zeigt. -
1 zeigt ein erfindungsgemäßes System14 zur Bereitstellung pastöser Produkte, insbesondere auf Baustellen. Dieses zeigt eine Pumpvorrichtung1 , welche mit einem Lagerbehälter2 in Firm eines Einwegcontainers verbunden ist. Die Verbindung erfolgt über eine erste, druckdichte Kupplung3 , welche vorliegend als Außengewinde ausgeführt ist, welches in den Container2 einschraubbar ist. Bezüglich Einzelheiten des Containers wird auf das eingetragene deutsche Gebrauchsmuster der selben Anmelderin unter dem AktenzeichenDE 202 13 063 U1 verwiesen, die entsprechenden Merkmale werden hier durch Bezugnahme vollständig in vorliegende Anmeldung inkorporiert. Der Lagerbehälter2 enthält in seinem Inneren pastöse Medien15 , wie etwa fertig abgemischter Mörtel oder auch Farbe bzw. Farbkonzentrat. Der Antrieb der Pumpvorrichtung1 erfolgt durch eine über eine zweite Kupplung4 angekoppelte Antriebsvorrichtung5 . Die Kupplung4 ist als Drehkupplung ausgeführt, so dass die als stufenloser Antrieb ausgeführte Antriebsvorrichtung5 leicht entfernbar ist. Der stufenlose Antrieb weist eine Leistungsaufnahme von 1,8 kW auf und ist für den Pumpbetrieb über einen Bodenständer16 im Fußboden fixierbar. - Mit dem in
1 gezeigten System wird also erreicht, dass in einem geschlossenen und druckdichten Einwegcontainer2 enthaltenes pastöses Medium15 durch die Pumpvorrichtung1 zu einem damit druckdicht verbundenen Schlauch13 geführt wird und an dem von der Pumpvorrichtung entfernten Ende des Schlauches13 die Entnahme pastöser Medien möglich ist. Aufgrund der hohen Pumpleistung der vorliegenden Pumpvorrichtung sind Schlauchlängen bis zu 60 m, vorzugsweise bis zu 100 m möglich. - Der genaue innere Aufbau einer Pumpvorrichtung
1 ist aus2 ersichtlich, welchen einen Schnitt gemäß A-A zeigt. - Hierbei handelt es sich um einen Querschnitt der Pumpvorrichtung, welche insbesondere zum Absaugen von pastösen Medien aus Lagerbehältern
2 , wie Einwegcontainern oder dergleichen geeignet ist. Die Pumpvorrichtung1 weist eine erste Kupplung3 zum druckdichten Anschluss an den Lagerbehälter sowie eine zweite Kupplung4 zum Ankuppeln einer Antriebsvorrichtung5 (s.1 ) auf, wobei die Pumpvorrichtung1 der ersten Kupplung nachgeordnet eine Pumpe6 mit einem mit der Antriebsvorrichtung5 verbindbaren Rotor7 enthält und diese Pumpe druckdicht mit einer Druckkammer8 verbunden ist, welche wiederum druckdicht mit einem Anschluss9 für einen Schlauch13 (s.1 ) zum Fördern des pastösen Mediums aus der Druckkammer heraus verbunden ist. Die Pumpe6 ist vorliegend aus Schneckenpumpe ausgeführt. Der Rotor7 ist hierbei in einem Stator10 geführt. Die Innenwände des Stators10 sind mit einem inneren Gummimantel versehen. Es ist mit der Pumpe6 möglich, am vom Container abweisenden Ende ein Druck von über 60 bar aufzubauen. Der Stator10 ist auf nicht näher dargestellte Weise mit einem mehrteiligen Druckkammergehäuse11 verspannt. Zu Reinigungs- bzw. Wartungszwecken ist er vom Druckkammergehäuse trennbar. Auf einem ersten Teil11a des Druckkammergehäuses11 ist eine Manschette aufgeschraubt, deren Außengewinde die erste Kupplung3 zur Verbindung mit einem Lagerbehälter2 (s.1 ) aufweist. Am rückseitigen Ende der Druckkammer8 ist der zweite Teil des Druckkammergehäuses, der Teil11b angeordnet. Dieser weist eine Bohrung mit einem darin angeordneten Adapter12 auf. Dieser Adapter weist im Bereich der Bohrung im Druckkammergehäuse jeweils an den Enden der Bohrung eine Gummidichtung auf und dazwischenliegend ein Fettpolster zur Dauerschmierung. Der Adapter weist an jedem seiner Enden Mitnehmerverbindungen auf. Am linksseitigen Ende ist dies eine im wesentlichen „U"-förmige Gabel, welche mit dem Rotor7 zum Antrieb dieses Rotors verbunden ist. Auf der anderen Seite ist der Adapter so konzipiert, dass er von einem Antriebselement13 der Antriebsvorrichtung5 (s.1 ) antreibbar ist. Die Druckkammer mündet in eine Öffnung, welche als Anschluss9 für einen Schlauch13 (s.1 ) ausgeführt ist.
Claims (15)
- Pumpvorrichtung (
1 ), insbesondere zum Absaugen von pastösen Medien aus Lagerbehältern (2 ) wie Einwegcontainern oder dergleichen, wobei die Pumpvorrichtung eine erste Kupplung (3 ) zum druckdichten Anschluss an den Lagerbehälter sowie eine zweite Kupplung (4 ) zum Ankuppeln einer Antriebsvorrichtung (5 ) aufweist, wobei die Pumpvorrichtung der ersten Kupplung nachgeordnet eine Pumpe (6 ) mit einem mit der Antriebsvorrichtung verbindbaren Rotor (7 ) enthält und diese Pumpe druckdicht mit einer Druckkammer (8 ) verbunden ist, welche wiederum druckdicht mit einem Anschluss (9 ) für einen Schlauch (13 ) zum Fördern des pastösen Mediums aus der Druckkammer heraus verbunden ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (
6 ) eine Schneckenpumpe ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneckenpumpe (
6 ) einen Stator (10 ) mit einem inneren Gummimantel aufweist. - Pumpvorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kupplung (
3 ) als Schraubgewinde, Drehschnellkupplung, arretierbarer Steckverschluss oder einfacher Steckverschluss ausgebildet ist. - Pumpvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckkammer (
8 ) ein Druckkammergehäuse (11 ) aufweist. - Pumpvorrichtung nach Anspruch 5 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator (
10 ) in das Druckkammergehäuse einsteckbar bzw. mit diesem verspannbar ist. - Pumpvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (
7 ) der Pumpe (6 ) über einen Adapter (12 ) mit einem Antriebselement (13 ) der Antriebsvorrichtung verbunden ist. - Pumpvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (
12 ) im Druckkammergehäuse (11 ) gelagert ist. - Pumpvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kupplung (
4 ) eine Dreh-Schnellkupplung oder eine Schalenkupplung ist. - Pumpvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (
13 ) bis zu 60 m, vorzugsweise bis zu 100 m lang ist. - System (
14 ) zur Bereitstellung pastöser Medien (15 ), insbesondere auf Baustellen, dadurch gekennzeichnet, dass dieses eine Pumpvorrichtung (1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist und das System einen Container (2 ) mit darin eingefüllten pastösen Medien sowie einer an die Pumpvorrichtung angekoppelten elektrischen Antriebsvorrichtung (5 ) enthält. - System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Antriebsvorrichtung (
5 ) ein stufenloser Antrieb ist. - System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bodenständer (
16 ) für den stufenlosen Antrieb vorgesehen ist. - System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Medien insbesondere fertig abgemischter Mörtel oder Farbe sind.
- System nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Container ein Einwegcontainer, insbesondere ein Einwegcontainer nach der
DE 202 13 063 U1 ist.
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