DE19750979A1 - Verfahren zur unfallbedingten Notentriegelung eines Fahrzeuges - Google Patents

Verfahren zur unfallbedingten Notentriegelung eines Fahrzeuges

Info

Publication number
DE19750979A1
DE19750979A1 DE19750979A DE19750979A DE19750979A1 DE 19750979 A1 DE19750979 A1 DE 19750979A1 DE 19750979 A DE19750979 A DE 19750979A DE 19750979 A DE19750979 A DE 19750979A DE 19750979 A1 DE19750979 A1 DE 19750979A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
accident
vehicle
recognized
unit
carried out
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19750979A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19750979C2 (de
Inventor
Raimund Dipl Leistenschneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler AG
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DaimlerChrysler AG filed Critical DaimlerChrysler AG
Priority to DE19750979A priority Critical patent/DE19750979C2/de
Priority to ZA989952A priority patent/ZA989952B/xx
Priority to IT1998RM000710A priority patent/IT1302867B1/it
Priority to FR9814338A priority patent/FR2771127A1/fr
Priority to GB9825201A priority patent/GB2331328B/en
Publication of DE19750979A1 publication Critical patent/DE19750979A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19750979C2 publication Critical patent/DE19750979C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/02Vehicle locks characterised by special functions or purposes for accident situations
    • E05B77/12Automatic locking or unlocking at the moment of collision
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R2021/0027Post collision measures, e.g. notifying emergency services

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Auxiliary Drives, Propulsion Controls, And Safety Devices (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur unfallbedingten Notentriegelung eines Fahrzeuges nach dem Oberbegriff der Patentansprüche 1, 2 und 4, wonach von einer Einheit zur Unfallerkennung aufgrund der Auswertung von Sensorsignalen das Vorliegen eines Unfalles erkannt wird, wobei nach einem von der Einheit erkannten Unfall eine selbsttätige Entriegelung des Fahrzeuges vorgenommen wird.
Ein derartiges Verfahren ist beispielsweise bekannt aus der DE 31 16 906 A1, wonach ein Beschleunigungsschalter vorgesehen ist, mit dem eine Verzögerung des Fahrzeuges oberhalb eines bestimmten Schwellwertes erkannt werden kann. Durch eine Auslenkung eines Elementes des Beschleunigungsschalters wird in diesem Fall eine elektrische Verbindung hergestellt, durch die die Zentralverriegelungseinrichtung des Fahrzeuges im Sinne eines Öffnens des Fahrzeuges angesteuert wird. Dabei erfolgt eine Öffnung des Fahrzeuges nur dann, wenn die Zündung des Fahrzeuges eingeschaltet ist. Dadurch soll verhindert werden, daß das Fahrzeug bei einem Diebstahlversuch mechanisch angestoßen wird, beispielsweise durch Schläge an die Karosserie, so daß sich infolgedessen das Fahrzeug selbsttätig öffnet. Dabei wird davon ausgegangen, daß bei eingeschalteter Zündung, d. h. eingestecktem Zündschlüssel kein Diebstahlversuch des Fahrzeuges erfolgt, sondern daß es sich um eine Unfallsituation handelt.
Durch diese Notentriegelung soll die Bergung und medizinische Betreuung der Insassen des Fahrzeuges nach einem Unfall erleichtert werden, wenn das Fahrzeug im verriegelten Zustand gefahren ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur unfallbedingten Notentriegelung eines Fahrzeuges vorzuschlagen, bei dem eine Unterscheidung erfolgt, ob es sich tatsächlich um einen Unfall handelt oder um eine Manipulation des Systems der Notentriegelung, um das Fahrzeug unbefugt zu öffnen, um in das Fahrzeuginnere zu gelangen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß zum einen gemäß Anspruch 1 gelöst, indem eine selbsttätige Entriegelung nur dann vorgenommen wird, wenn das Drehzahlsignal eines oder mehrerer Räder des Fahrzeuges in einem gewissen zeitlichen Zusammenhang mit dem Unfall den Wert null annimmt.
Wenn das Fahrzeug beispielsweise während der Fahrt von einem anderen Fahrzeug angerempelt wird, wird von der Einheit aufgrund der vorliegenden Beschleunigungen bzw. Verzögerungen eventuell bereits darauf geschlossen, daß ein Unfall vorliegt. Wenn das Fahrzeug jedoch weiterfährt, kann erkannt werden, daß es sich nicht um einen Unfall handelt, der eine Notentriegelung notwendig macht sondern daß vielmehr eine selbsttätige Entriegelung unterbleiben soll, weil Dritte offensichtlich versucht haben, durch einen Stoß an das Fahrzeug die Notentriegelung auszulösen, um in das Fahrzeuginnere zu gelangen.
Weiterhin wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch ein Verfahren nach Anspruch 2 gelöst, wonach eine selbsttätige Entriegelung nur dann vorgenommen wird, wenn die Ausgangsspannung der Lichtmaschine des Fahrzeuges in einem gewissen zeitlichen Zusammenhang mit dem Unfall den Wert null annimmt.
Dabei wird davon ausgegangen, daß bei einem "echten" Unfall die Brennkraftmaschine zum Stillstand kommt, weil diese defekt ist oder vom Fahrzeugführer abgeschaltet wird. Wenn also nach dem Unfall die Brennkraftmaschine weiter läuft, wird davon ausgegangen, daß es sich nicht um einen echten Unfall handelt, so daß die Notentriegelung nicht erfolgen soll.
Anspruch 3 bedeutet eine Kombination der Merkmale aus den Ansprüchen 1 und 2, so daß die Sicherheit bei der Erkennung und Ableitung der Notwendigkeit, ob nach einem erkannten Unfall die Notentriegelung ausgelöst werden soll, weiter verbessert wird.
Der Begriff des "zeitlichen Zusammenhanges" im Zusammenhang mit den Ansprüchen 1, 2 und 3 bedeutet, daß das Fahrzeug bzw. die Brennkraftmaschine des Fahrzeuges eine gewisse Zeit nach dem erkannten Unfall zum Stillstand gekommen sein soll. Dies muß nicht zwingend urimittelbar quasi zeitgleich mit dem Unfall passieren, weil es beispielsweise möglich ist, daß das Fahrzeug bei einem "echten" Unfall gegen eine Mauer fährt und infolgedessen ins Schleudern kommt. Der Unfall wird bereits bei der Kollision mit der Mauer erkannt. Das Fahrzeug schleudert aber nach dem Aufprall - abhängig von der Aufprallgeschwindigkeit - noch eine gewisse Zeit und befindet sich infolgedessen noch in Bewegung. Der "zeitliche Zusammenhang" muß also so bestimmt werden, daß ein Stillstand des Fahrzeuges nach einer solchen Schleuderbewegung noch im Zusammenhang mit dem Aufprall auf die Mauer als ein Unfall bewertet wird. Beispielsweise kann eine Zeitspanne vorgegeben werden, innerhalb der das Fahrzeug zum Stehen kommen muß. Diese Zeitspanne kann beispielsweise auch abhängig von der Fahrgeschwindigkeit im Moment des Erkennens des Unfalles bestimmt werden.
Diese Aufgabe wird weiterhin erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren nach Anspruch 4, wonach eine selbsttätige Entriegelung nur dann vorgenommen wird, wenn innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne von der Einheit zur Unfallerkennung ein Unfall erkannt worden ist, nachdem die Fahrzeuggeschwindigkeit von einem Wert ungleich null mit einer Verzögerung größer als ein bestimmter Schwellwert auf den Wert null gesunken ist.
Dadurch wird vorteilhaft eine starke Verzögerung des Fahrzeuges, die typischerweise unfallbedingt sein kann, mit einem nachfolgenden Stillstand des Fahrzeuges korreliert mit der Unfallerkennung. Es kann besonders sicher und fehlerfrei unterschieden werden, ob es sich um einen "echten" Unfall handelt oder um einen Versuch, die Notentriegelung durch ein Anstoßen des Fahrzeuges auszulösen.
Bei dem Verfahren nach Anspruch 5 wird eine selbsttätige Entriegelung nur dann vorgenommen, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit vor dem Absinken auf null mit der Verzögerung größer als der bestimmte Schwellwert für eine gewisse Zeit größer war als ein bestimmter Mindestbetrag.
Dadurch kann nochmals vorteilhaft erkannt werden, ob das Fahrzeug "angerempelt" wurde, indem unterschieden wird, ob das Fahrzeug unmittelbar vor dem erkannten Unfall gefahren ist oder gestanden hat. Wenn ein stehendes Fahrzeug angerempelt wird, wird dieses durch den Stoß zunächst in Bewegung versetzt. Anschließend stößt das Fahrzeug beispielsweise an einem Hindernis an, wobei wiederum ein Unfall erkannt wird. In dieser Situation ist ebenfalls eine vergleichsweise große Fahrzeugverzögerung festzustellen, weil das Fahrzeug infolge des Anrempelns kurzzeitig in Bewegung war. Dies kann erkannt werden, indem beobachtet wird, ob das Fahrzeug vor dem erkannten Unfall für eine bestimmte Mindestzeit in Bewegung war Bei einem Aufprall eines anderen Fahrzeuges auf ein stehendes Fahrzeug kann geschlossen werden, daß durch dieses Anstoßen die Notentriegelung des stehenden Fahrzeuges ausgelöst werden soll.
Bei dem Verfahren nach Anspruch 6 wird eine selbsttätige Entriegelung nur dann vorgenommen, wenn die Zündung der Brennkraftmaschine des Fahrzeuges eingeschaltet ist.
Dadurch kann zusätzlich erkannt werden, ob das Fahrzeug in Betrieb ist oder abgestellt ist.
Bei dem Verfahren nach Anspruch 7 wird eine selbsttätige Entriegelung unabhängig von dem Betriebszustand der Brennkraftmaschine und/oder dem Fahrverhalten des Fahrzeuges vor dem von der Einheit erkannten Unfall und/oder den Raddrehzahlen vorgenommen, wenn die von der Einheit erkannte Schwere des Unfalles eine bestimmte Schwelle überschreitet, die größer ist als der Schwellwert, bei dem gerade ein Unfall erkannt wird.
Ab einer bestimmten Schwere des Unfalles kann geschlossen werden, daß das Anstoßen des Fahrzeuges für den Unfallverursacher selbst mit einem so großen Risiko für die eigene Gesundheit verbunden ist, bei dem Unfall selbst zu Schaden zu kommen, daß auch dann eine Notentriegelung vorgenommen werden kann, weil der Unfallverursacher seinen Plan, sich des Fahrzeuges bzw. eines der Insassen zu bemächtigen, nicht mehr wird umsetzen können. Ein weiteres Kriterium ist, daß die Insassen des Fahrzeuges ab einer bestimmten Schwere des Unfalles schnellstens anderweitiger Hilfe bedürfen, so daß andere Überlegungen wie die Sicherung des Eigentums dahinter zurückstehen.
Bei dem Verfahren nach Anspruch 8 wird eine selbsttätige Entriegelung unabhängig von dem Betriebszustand der Brennkraftmaschine und/oder dem Fahrverhalten des Fahrzeuges vor dem von der Einheit erkannten Unfall und/oder den Raddrehzahlen vorgenommen, wenn die von der Einheit erkannte Unfallsituation ein Überschlag des Fahrzeuges ist.
Die Einheit kann beispielsweise einen Überschlagsensor aufweisen, so daß ein Überschlag von einem Aufprall auf eine Hindernis ohne Überschlag unterschieden werden kann. Bei einem Anstoßen des Fahrzeuges, um sich des Fahrzeuges oder der Insassen zu bemächtigen, erfolgt der Anstoß des Fahrzeuges üblicherweise so, daß das Fahrzeug nicht zu sehr beschädigt wird, um das Fahrzeug nicht zu sehr zu beschädigen bzw. die Insassen nicht lebensbedrohlich zu verletzen. Dies bedingt, daß ein Überschlag des angestoßenen Fahrzeuges typischerweise einen "echten" Unfall darstellt.
Diese Maßnahmen sind besonders vorteilhaft bei Sonderschutzfahrzeugen, deren Insassen gegen kriminelle Gewaltanwendung wie z. B. Kidnapping oder Anschläge bei stehendem Fahrzeug besonders gefährdet sind. Gelegentlich geschieht das Anrempeln von Fahrzeugen auch bei normalen Fahrzeugen, um die Insassen auszurauben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung näher dargestellt. Es zeigt dabei:
Fig. 1 eine erste Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens und
Fig. 2 eine weitere Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Fig. 1 zeigt eine erste Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens, bei der eine Steuereinheit 101 einer Zentralverriegelungseinrichtung so angesteuert werden kann, daß diese ein Ansteuersignal 102 ausgibt, infolgedessen die Türen des Fahrzeuges geöffnet werden.
Der Steuereinheit 101 wird ein Signal 103 zugeführt, das von einer Einheit zur Unfallerkennung ausgegeben wird, wenn diese Einheit einen Unfall erkannt hat. Weiterhin kann noch ein Signal 104 zugeführt werden, das ausgegeben wird, wenn der erkannte Unfall als Überschlag des Fahrzeuges erkannt wird. Derartige Überschlagsensoren sind beispielsweise von Cabriolets bekannt, bei denen bei einem erkannten Überschlag Überrollbügel bzw. besonders verstärkte Nackenstützen ausklappen bzw. ausfahren.
Weiterhin wird der Steuereinheit 101 noch ein Signal 105 zugeführt das in dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel von einem UND-Glied 106 ausgegeben wird. In diesem UND- Glied werden verschiedene Signale miteinander verknüpft.
Dem UND-Glied 106 wird ein Signal zugeführt, das von der Lichtmaschine 107 des Fahrzeuges abgeleitet wird. Dieses Signal der Lichtmaschine 107 wird über ein Negierungs- Glied 108 dem UND-Glied 106 zugeführt. Das dem UND-Glied 106 zugeführte Signal hat also dann den Pegel "logisch 1", wenn von der Lichtmaschine keine Spannung erzeugt wird, das heißt, wenn die Brennkraftmaschine des Fahrzeuges steht.
Weiterhin wird dem UND-Glied 106 ein Signal 109 zugeführt, das repräsentiert, ob die Zündung der Brennkraftmaschine des Fahrzeuges eingeschaltet ist.
Weiterhin wird dem UND-Glied 106 ein Signal 110 zugeführt. Dieses Signal hat dann den Pegel "logisch 1", wenn die Raddrehzahl eines oder mehrerer Räder im zeitlichen Zusammenhang mit dem erkannten Unfall gleich 0 ist. Es kann hierbei sinnvoll sein, die Drehzahlen mehrerer Räder zu betrachten, da sich beispielsweise bei einem Überschlag einzelne Räder des Fahrzeuges weiter drehen können. Nach einem Unfall kommt das Fahrzeug zum Stehen, so daß darauf geschlossen werden kann, daß kein Unfall vorliegt, der ein Auslösen der Notentriegelung notwendig macht, wenn die Drehzahl eines oder mehrerer Räder im zeitlichen Zusammenhang mit dem erkannten Unfall ungleich 0 ist.
Es ist beispielsweise auch möglich, dem UND-Glied 106 nicht alle Signale zuzuführen. In der Steuereinheit 101 kann beispielsweise neben dem Signal der Einheit zur Erkennung eines Unfalles nur noch das Signal der Drehzahl eines oder mehrerer Räder ausgewertet werden. Ebenso kann statt dieses Drehzahlsignales nur das Signal der Lichtmaschine ausgewertet werden.
Von der Steuereinheit wird das Signal 102 nur dann ausgegeben, wenn das Signal 103 anliegt. Weiterhin wird überprüft, ob von dem UND-Glied 106 ein Signal entsprechend einer logischen 1 vorliegt. Nur dann wird die Notentriegelung ausgelöst, weil ansonsten geschlossen wird, daß zwar ein Unfall vorliegt, der aber möglicherweise darauf zurückzuführen ist, daß das Fahrzeug angestoßen wurde, um durch ein Auslösen der Notentriegelung Zugriff auf das Fahrzeug oder dessen Insassen zu erlangen.
Unabhängig von anderen Kriterien wird in dem gezeigten Ausführringsbeispiel die Notentriegelung immer ausgelöst, wenn entsprechend dem Signal 104 erkannt wird, daß es sich bei dem Unfall um einen Überschlag handelt.
Fig. 2 zeigt eine weitere Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens, bei der gleiche Bauteile wie in Fig. 1 mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, so daß deren gesonderte Beschreibung im Zusammenhang mit Fig. 2 unterbleiben kann.
In der Schaltungsanordnung der Fig. 2 ist ein Timer 211 vorhanden, der aktiv ist, wenn die Zündung eingeschaltet ist, was realisiert wird, indem das Signal 109, das den Zustand "Zündung ein" repräsentiert, über ein Negierungsglied 213 an einen Reset-Eingang des Timers 211 angelegt wird.
Weiterhin wird das Signal 109 dem einen Eingang des UND-Gliedes 106 zugeführt.
Der Timer 211 weist ein RC-Glied 212 auf, das eine Zeitkonstante beispielsweise in der Größenordnung von 200 ms aufweist. Wenn nun die Raddrehzahl eines oder mehrerer Räder ein große Verzögerung aufweist, wird dem Timer entsprechend bin Signal 210 zugeführt. Durch dieses Signal gibt der Timer für die Dauer der Zeitkonstanten des RC-Gliedes das UND-Glied 106 frei.
Wird also während dieser Zeitdauer der Zeitkonstanten der Steuereinheit 101 ein Signal 103 zugeführt, daß ein Unfall erkannt wurde, wird das Signal 102 zur Auslösung der Notentriegelung ausgegeben.
Dabei ist wiederum vorgesehen, daß der Steuereinheit 101 ein Signal 104 zugeführt wird, das dann ausgegeben wird, wenn der Unfall als Überschlag erkannt wird. In diesem Fall wird die Notentriegelung ausgelöst unabhängig von dem Signal 105.
Es ist auch möglich, das Signal 210 nur dann auszugeben, wenn vor der starken Verzögerung die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges für eine gewisse Zeitdauer ungleich 0 war, d. h. daß das Fahrzeug in Bewegung war. Dadurch kann beispielsweise ein Anrempeln eines stehenden Fahrzeuges erkannt werden, bei dem das Fahrzeug auf ein Hindernis aufgeschoben wird.
Es ist bei beiden Schaltungsanordnung möglich, ein weiteres Signal vorzusehen, daß die Schwere des erkannten Unfalles repräsentiert. Ab einer bestimmten Schwere des Unfalles wird dann immer eine Notentriegelung des Fahrzeuges ausgelöst unabhängig von dem Signal 105. Dabei kann beispielsweise ein erster Schwellwert der Verzögerung festgelegt werden, ab dem ein Unfall erkannt wird. Die Notentriegelung wird dann ausgelöst, wenn gleichzeitig das Signal 105 vorliegt bzw. wenn der Unfall als Überschlag erkannt wird. Weiterhin kann ein zweiter Schwellwert der Verzögerung festgelegt werden, der betragsmäßig größer ist als der erste Schwellwert. Wenn sich eine Verzögerung einstellt, die betragsmäßig größer ist als dieser zweite Schwellwert, wird dann ebenfalls immer die Notentriegelung ausgelöst.
Ein Anrempeln eines Fahrzeuges, um die Notentriegelung auszulösen, geschieht üblicherweise derart, daß das angerempelte Fahrzeug nicht zu stark beschädigt wird, um bei einem Diebstahl des Fahrzeuges dieses nicht zu stark zu beschädigen und um die Insassen letztlich nicht lebensbedrohlich zu verletzen. Der zweite Schwellwert wird daher so gewählt, daß ab einer bestimmten Schwere des erkannten Unfalles die Notentriegelung immer ausgelöst wird.

Claims (8)

1. Verfahren zur unfallbedingten Notentriegelung eines Fahrzeuges, wobei von einer Einheit zur Unfallerkennung aufgrund der Auswertung von Sensorsignalen das Vorliegen eines Unfalles erkannt wird (103), wobei nach einem von der Einheit erkannten Unfall eine selbsttätige Entriegelung des Fahrzeuges vorgenommen wird (102), dadurch gekennzeichnet, daß eine selbsttätige Entriegelung nur dann vorgenommen wird, wenn das Drehzahlsignal eines oder mehrerer Räder des Fahrzeuges in einem gewissen zeitlichen Zusammenhang mit dem Unfall den Wert null annimmt (105, 110).
2. Verfahren zur unfallbedingten Notentriegelung eines Fahrzeuges, wobei von einer Einheit zur Unfallerkennung aufgrund der Auswertung von Sensorsignalen das Vorliegen eines Unfalles erkannt wird (103), wobei nach einem von der Einheit erkannten Unfall eine selbsttätige Entriegelung des Fahrzeuges vorgenommen wird (102), dadurch gekennzeichnet, daß eine selbsttätige Entriegelung nur dann vorgenommen wird, wenn die Ausgangsspannung der Lichtmaschine des Fahrzeuges in einem gewissen zeitlichen Zusammenhang mit dem Unfall den Wert null annimmt (105, 107, 108).
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine selbsttätige Entriegelung nur dann vorgenommen wird, wenn die Ausgangsspannung der Lichtmaschine des Fahrzeuges in einem gewissen zeitlichen Zusammenhang mit dem Unfall den Wert null annimmt (105, 106, 107, 108).
4. Verfahren zur unfallbedingten Notentriegelung eines Fahrzeuges, wobei von einer Einheit zur Unfallerkennung aufgrund der Auswertung von Sensorsignalen das Vorliegen eines Unfalles erkannt wird (103), wobei nach einem von der Einheit erkannten Unfall eine selbsttätige Entriegelung des Fahrzeuges vorgenommen wird (102), dadurch gekennzeichnet, daß eine selbsttätige Entriegelung nur dann vorgenommen wird, wenn innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne (211, 212), nachdem die Fahrzeuggeschwindigkeit von einem Wert ungleich null mit einer Verzögerung größer als ein bestimmter Schwellwert auf den Wert null gesunken ist (210), von der Einheit zur Unfallerkennung ein Unfall erkannt worden ist (103).
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine selbsttätige Entriegelung nur dann vorgenommen wird, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit vor dem Absinken auf null mit der Verzögerung größer als der bestimmte Schwellwert, für eine gewisse Zeit größer war als ein bestimmter Mindestbetrag.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine selbsttätige Entriegelung nur dann vorgenommen wird, wenn die Zündung der Brennkraftmaschine des Fahrzeuges eingeschaltet ist (109).
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine selbsttätige Entriegelung unabhängig von dem Betriebszustand der Brennkraftmaschine und/oder dem Fahrverhalten des Fahrzeuges vor dem von der Einheit erkannten Unfall und/oder den Raddrehzahlen vorgenommen wird, wenn die von der Einheit erkannte Schwere des Unfalles eine bestimmte Schwelle überschreitet, die größer ist als der Schwellwert, bei dem gerade ein Unfall erkannt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine selbsttätige Entriegelung unabhängig von dem Betriebszustand der Brennkraftmaschine und/oder dem Fahrverhalten des Fahrzeuges vor dem von der Einheit erkannten Unfall und/oder den Raddrehzahlen vorgenommen wird, wenn die von der Einheit erkannte Unfallsituation ein Überschlag des Fahrzeuges ist (104).
DE19750979A 1997-11-18 1997-11-18 Verfahren zur unfallbedingten Notentriegelung eines Fahrzeuges Expired - Fee Related DE19750979C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19750979A DE19750979C2 (de) 1997-11-18 1997-11-18 Verfahren zur unfallbedingten Notentriegelung eines Fahrzeuges
ZA989952A ZA989952B (en) 1997-11-18 1998-10-30 Method for the emergency unlocking of a vehicle due to an accident
IT1998RM000710A IT1302867B1 (it) 1997-11-18 1998-11-16 Procedimento per lo sbloccaggio di emergenza di un autoveicolodeterminato da incidente.
FR9814338A FR2771127A1 (fr) 1997-11-18 1998-11-16 Procede de deverrouillage d'urgence d'un vehicule en cas d'accident
GB9825201A GB2331328B (en) 1997-11-18 1998-11-17 Method for producing an activation signal for the emergency unlocking of a vehicle due to an accident

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19750979A DE19750979C2 (de) 1997-11-18 1997-11-18 Verfahren zur unfallbedingten Notentriegelung eines Fahrzeuges

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19750979A1 true DE19750979A1 (de) 1999-06-02
DE19750979C2 DE19750979C2 (de) 2000-09-14

Family

ID=7849025

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19750979A Expired - Fee Related DE19750979C2 (de) 1997-11-18 1997-11-18 Verfahren zur unfallbedingten Notentriegelung eines Fahrzeuges

Country Status (5)

Country Link
DE (1) DE19750979C2 (de)
FR (1) FR2771127A1 (de)
GB (1) GB2331328B (de)
IT (1) IT1302867B1 (de)
ZA (1) ZA989952B (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10138481A1 (de) * 2001-08-04 2003-02-27 Conti Temic Microelectronic Verfahren zum Betrieb der Funktionseinheiten eines Kraftfahrzeugs und Sicherungseinrichtung für die Funktionseinheiten eines Kraftfahrzeugs
DE10219536A1 (de) * 2002-05-02 2003-11-20 Opel Adam Ag Steuerungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug
US6998969B2 (en) 2002-09-30 2006-02-14 Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Door lock apparatus for vehicle
DE102005049438A1 (de) * 2005-10-15 2007-04-19 Bayerische Motoren Werke Ag Zentralverriegelungseinheit für ein Kraftfahrzeug
FR2951488A1 (fr) * 2009-10-16 2011-04-22 Peugeot Citroen Automobiles Sa Systeme de controle du verrouillage/deverrouillage des ouvrants d'un vehicule automobile
US11280121B2 (en) 2018-03-05 2022-03-22 Magna Closures Inc. Crash unlock for side door latch
DE102021206913A1 (de) 2021-07-01 2023-01-05 Volkswagen Aktiengesellschaft Notentriegelungssystem für ein Fahrzeug

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6389875B1 (en) * 1998-10-02 2002-05-21 Ralph L. Barnett Zero speed indicating devices and process of testing same
DE19928101C2 (de) * 1999-06-19 2001-10-11 Brose Fahrzeugteile Verfahren zum Steuern fremdkraftbetriebener Fensterheber, Schiebedächer und/oder Schlösser in Kraftfahrzeugen
GB9925009D0 (en) * 1999-10-23 1999-12-22 Meritor Light Vehicle Sys Ltd Latch arrangement
DE10033772A1 (de) * 2000-07-12 2002-01-24 Volkswagen Ag Schloßanordnung,insbesondere für eine Kraftfahrzeug- Fronthaube
DE102004008507B4 (de) * 2004-02-20 2006-05-18 Audi Ag Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102004024265B4 (de) * 2004-05-15 2014-07-17 Daimler Ag Sicherheitssystem zum Betrieb wenigstens einer elektrisch betätigbaren Verschlusseinrichtung einer Tür eines Fahrzeuges
JP6351104B2 (ja) * 2014-08-29 2018-07-04 株式会社アルファ ドアロック制御装置

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3116906C2 (de) * 1981-04-29 1985-01-03 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Pneumatische Zentralverriegelungsanlage für die Türen, Klappen oder dergleichen von Kraftfahrzeugen
DE4325164A1 (de) * 1993-07-27 1993-12-09 Sadon Sonja Elektronische Vorrichtung zur automatischen Türverriegelung bei Kraftfahrzeugen während der Fahrt
DE29617425U1 (de) * 1996-10-08 1996-11-28 Postler, Karl, Dipl.-Ing., 46562 Voerde Einbau einer automatischen Ansteuerung elektrischer Schließeinrichtungen an Fahrzeugen auf "Öffnen" bei vorgegebener Zeitverzögerung und Negativbeschleunigung nach einem Unfall
DE19547728A1 (de) * 1995-12-20 1997-06-26 Vdo Schindling Schaltungsanordnung mit einer elektrischen Stelleinrichtung

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3318028A1 (de) * 1983-05-18 1984-11-29 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Oeffnungsvorrichtung fuer einen sicherheitsgurt von kraftfahrzeugen
JPS63151776A (ja) * 1986-12-12 1988-06-24 アイシン精機株式会社 車上施錠機構の緊急解錠装置
JPH064988B2 (ja) * 1988-10-11 1994-01-19 マツダ株式会社 車両のドアロック装置
US5243322A (en) * 1991-10-18 1993-09-07 Thompson Stephen S Automobile security system
GB2292126B (en) * 1994-08-11 1997-12-17 Rover Group A motor vehicle

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3116906C2 (de) * 1981-04-29 1985-01-03 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Pneumatische Zentralverriegelungsanlage für die Türen, Klappen oder dergleichen von Kraftfahrzeugen
DE4325164A1 (de) * 1993-07-27 1993-12-09 Sadon Sonja Elektronische Vorrichtung zur automatischen Türverriegelung bei Kraftfahrzeugen während der Fahrt
DE19547728A1 (de) * 1995-12-20 1997-06-26 Vdo Schindling Schaltungsanordnung mit einer elektrischen Stelleinrichtung
DE29617425U1 (de) * 1996-10-08 1996-11-28 Postler, Karl, Dipl.-Ing., 46562 Voerde Einbau einer automatischen Ansteuerung elektrischer Schließeinrichtungen an Fahrzeugen auf "Öffnen" bei vorgegebener Zeitverzögerung und Negativbeschleunigung nach einem Unfall

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10138481A1 (de) * 2001-08-04 2003-02-27 Conti Temic Microelectronic Verfahren zum Betrieb der Funktionseinheiten eines Kraftfahrzeugs und Sicherungseinrichtung für die Funktionseinheiten eines Kraftfahrzeugs
DE10219536A1 (de) * 2002-05-02 2003-11-20 Opel Adam Ag Steuerungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug
US6998969B2 (en) 2002-09-30 2006-02-14 Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Door lock apparatus for vehicle
DE10345185B4 (de) * 2002-09-30 2008-06-05 Aisin Seiki K.K., Kariya Fahrzeug-Türverriegelungsgerät
DE102005049438A1 (de) * 2005-10-15 2007-04-19 Bayerische Motoren Werke Ag Zentralverriegelungseinheit für ein Kraftfahrzeug
FR2951488A1 (fr) * 2009-10-16 2011-04-22 Peugeot Citroen Automobiles Sa Systeme de controle du verrouillage/deverrouillage des ouvrants d'un vehicule automobile
US11280121B2 (en) 2018-03-05 2022-03-22 Magna Closures Inc. Crash unlock for side door latch
DE102021206913A1 (de) 2021-07-01 2023-01-05 Volkswagen Aktiengesellschaft Notentriegelungssystem für ein Fahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
ITRM980710A1 (it) 2000-05-16
IT1302867B1 (it) 2000-10-10
GB2331328A (en) 1999-05-19
GB2331328B (en) 2000-04-19
DE19750979C2 (de) 2000-09-14
ITRM980710A0 (it) 1998-11-16
FR2771127A1 (fr) 1999-05-21
ZA989952B (en) 1999-05-04
GB9825201D0 (en) 1999-01-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69211826T2 (de) Aufprall-Sensorvorrichtung für Seiten-Luftkissen
DE102010052582B4 (de) Verfahren zum Erkennen einer geöffneten Tür eines Fahrzeugs und zugehöriges Fahrzeug
DE69206086T3 (de) Seitenaufprallsensorsystem für Seitenairbag.
DE19750979C2 (de) Verfahren zur unfallbedingten Notentriegelung eines Fahrzeuges
DE2134590A1 (de) Schutzvorrichtung fur Kraftfahrzeug Insassen
EP1566505B1 (de) Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE112005003518B4 (de) Aktivierungssteuereinrichtung für eine Insassenunfallschutzvorrichtung
DE4425846A1 (de) Verfahren zur Auslösung von Seitenairbags einer passiven Sicherheitseinrichtung für Kraftfahrzeuge
EP2831356A2 (de) Kraftfahrzeugtürverschluss
DE3816587A1 (de) Einrichtung zur ausloesung einer passiven sicherheitseinrichtung
WO2006024399A1 (de) Fahrzeug mit automatisch öffnender klappe
DE102016207961B4 (de) Steuervorrichtung und Verfahren zum Steuern einer elektrischen Öffnungseinheit zum Öffnen einer Fahrzeugklappe eines Kraftfahrzeugs
DE102004024265B4 (de) Sicherheitssystem zum Betrieb wenigstens einer elektrisch betätigbaren Verschlusseinrichtung einer Tür eines Fahrzeuges
DE102017008519A1 (de) Zentralverriegelungseinrichtung für ein Türschloss mit Unfall-Erkennungseinrichtung
EP1542886B1 (de) Verfahren zur erkennung eines aufpralls
DE3100772A1 (de) Automatische tuerverriegelungsvorrichtung fuer ein kraftfahrzeug
EP1051312B1 (de) Elektrische zündschaltung für ein kraftfahrzeug-insassenschutzsystem
EP1004487B1 (de) Vorrichtung für einen abschliessbaren Raum eines Fahrzeugs
EP1210253B1 (de) Anordnung zur steuerung einer verriegelungsvorrichtung eines fahrzeuges
DE19611578B4 (de) Schaltungsanordnung für Fensterheber von Fahrzeugen
DE19914111A1 (de) Steuervorrichtung
DE69726504T2 (de) Fahrzeugalarmsystem
EP0475356A1 (de) Zentralverriegelungsanlage für eine Öffnung eines Kraftfahrzeuges
DE2854754A1 (de) Elektronische diebstahlsicherung fuer kraftfahrzeuge
EP1159162B1 (de) Anordnung zur deaktivierung einer airbag-zündvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee