DE19748675A1 - Vorausleseverfahren für ein Speicherbauelement und einen Speicheraufbau unter Verwendung des Vorausleseverfahrens - Google Patents
Vorausleseverfahren für ein Speicherbauelement und einen Speicheraufbau unter Verwendung des VorausleseverfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Vorausleseverfahren für ein Spei
cherbauelement und einen Speicheraufbau, welcher das Voraus
leseverfahren verwendet. Die Erfindung betrifft insbesondere
ein Vorausleseverfahren für ein Speicherbauelement und eine
Speicheraufbau unter Verwendung des Vorausleseverfahrens durch
das Ermöglichen, auf Eingangsdaten sequentiell durch eine Viel
zahl von Speicherbauelementen entsprechend einer Eingangsrei
henfolge vorausgelesener Daten, die an ein Latch bzw. einen
Zwischensignalspeicher angelegt sind, zuzugreifen, wobei ein
Vorausleseverfahren eine Eingangsdatenverarbeitung eine
n-Bit-Einheit verwendet.
Die folgenden Beschreibungen betreffen den Stand der Technik.
Fig. 1 einen Speicherblock, welcher ein herkömmliches Voraus
leseverfahren verwendet.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, weist der Speicheraufbau, welcher
ein herkömmliches Vorausleseverfahren verwendet, auf:
Eine Vielzahl von Unterspeicherfeldern (Feld 0 bis Feld N) 1, welche jeweils einen Zeilendekoder ROW und einen Spaltendekoder und Leseverstärker (COL & S/A) besitzen;
einen Eingangs/Ausgangs(im weiteren als ein I/O bezeichneter)-Puf fer 2, welcher Daten abspeichert, die über einen externen Anschluß ein- oder ausgegeben werden;
eine Vielzahl von Latch-Schaltungen bzw. Zwischenspeichern 3, welche jeweils Ausgangsdaten des I/O-Puffers 2 als einer Vor ausleseeinheit abspeichern, um gleichzeitig die Ausgangsdaten des I/O-Puffers 2 in die Vielzahl von Unterspeicherfeldern 1 einzugeben; und
eine Vielzahl von Schaltern (T0 bis T3) 4, welche jede der Vielzahl von Latch-Schaltungen 3 an- oder ausschalten.
Eine Vielzahl von Unterspeicherfeldern (Feld 0 bis Feld N) 1, welche jeweils einen Zeilendekoder ROW und einen Spaltendekoder und Leseverstärker (COL & S/A) besitzen;
einen Eingangs/Ausgangs(im weiteren als ein I/O bezeichneter)-Puf fer 2, welcher Daten abspeichert, die über einen externen Anschluß ein- oder ausgegeben werden;
eine Vielzahl von Latch-Schaltungen bzw. Zwischenspeichern 3, welche jeweils Ausgangsdaten des I/O-Puffers 2 als einer Vor ausleseeinheit abspeichern, um gleichzeitig die Ausgangsdaten des I/O-Puffers 2 in die Vielzahl von Unterspeicherfeldern 1 einzugeben; und
eine Vielzahl von Schaltern (T0 bis T3) 4, welche jede der Vielzahl von Latch-Schaltungen 3 an- oder ausschalten.
Die Vielzahl von Unterspeicherfeldern werden hier im folgenden
als das Unterspeicherfeld 1 oder die Vielzahl von Unterspei
cherfeldern 1 ausgedrückt, die Vielzahl von Latch-Schaltungen
werden als Latch 3 oder die Vielzahl von Latch-Schaltungen 3
ausgedrückt, und die Vielzahl von Schaltern werden als der
Schalter 4 oder die Vielzahl von Schaltern ausgedrückt.
Der I/O-Puffer 2 ist an das Latch 3 durch einen einzigen Daten
bus D[0:N] angeschlossen. Der einzige Datenbus D[0:N] ist an
den Schalter 4 angeschlossen. Die Daten werden einem Latch aus
der Vielzahl von Latch-Schaltungen 3 gemäß dem AN-Zustand des
Schalters 4 zugeführt. Die Latch-Schaltung 3 enthält Datenaus
gangsbusse D0[0:N] bis D3[0:N]. Die Datenausgangsbusse D0[0:N]
bis D3[0:N] geben die Daten, welche in die Latch-Schaltung
geladen werden, aus.
Die Datenausgangsbusse der Latch-Schaltung 3 werden sequentiell
bzw. der Reihe nach an die internen Datenleitungen RW0[0:N] bis
RW3[0:N] angeschlossen, die mit dem Unterspeicherfeld 1 verbun
den sind.
Ein erster Datenausgangsbus D0[0:N] ist an eine erste interne
Datenleitung RW0[0:N] angeschlossen, ein zweiter Datenausgangs
bus D1[0:N] ist an eine zweite interne Datenleitung RW1[0:N]
angeschlossen, ein dritter Datenausgangsbus D2[0:N] ist an eine
dritte interne Datenleitung RW2[0:N] angeschlossen, und ein
vierter Ausgangsbus D3[0:N] ist an eine vierte interne Daten
leitung RW3[0:N] angeschlossen.
Falls die Latch-Schaltung 3 Eingangsdaten auf die internen
Datenleitungen ausgibt, werden unter dieser Bedingung die Ein
gangsdaten durch ein Taktsignal synchronisiert, wodurch alle
von der Latch-Schaltung 3 stammenden Daten auf die internen
Datenleitungen zur selben Zeit ausgegeben werden.
Auf die Daten, die auf der internen Datenleitung anliegen, wird
gleichzeitig durch eine Speicherzelle über eine Vielzahl von
Datenbussen DB[0:N].4 bis DB[0:N].4 zugegriffen, welche an dem
Unterspeicherfeld 1 an derselben Taktflanke bzw. Taktrand ange
schlossen sind. Gleichzeitig wird ein Unterspeicherfeld aus der
Vielzahl von Unterspeicherfeldern 1 an einen Datenbus DB[0:N].4
angeschlossen, welcher vier Datenbusse aufweist, um alle Daten
zu empfangen, welche von der Vielzahl von Latch-Schaltungen 3
als Eingangssignal angelegt werden.
Wenn die externen Daten nacheinanderfolgend in die Speicher
zelle eingegeben werden, wählt bzw. selektiert das oben
beschriebene herkömmliche Vorausleseverfahren, welches bei
jeder Flanke des Taktsignals durchgeführt wird, ein Unterspei
cherfeld zum Zugriff auf die externen Daten aus, wählt sowohl
eine Wortleitung W/L und eine Spalte Yi in dem ausgewählten
Unterspeicherfeld aus und wählt dann eine Zelle aus. Folglich
werden die Daten, die an der Vielzahl von an dem Unterspeicher
1 angeschlossenen Datenbussen DB[0:N].4 bis DB[0:N].4 anliegen
bzw. geladen sind, der Zelle zugeführt.
Der obige Vorgang wird im folgenden unter Bezugnahme auf die
Fig. 2A bis 2F beschrieben, welche Zeitablaufdiagramme einer
Vorausleseoperation durch ein Speicheraufbau darstellen.
Wenn Daten, die sich aus vier aufeinanderfolgenden Daten bzw.
Datenblöcken zusammensetzen (gezeigt in Fig. 2B), bei jeder
Flanke der Taktimpulse (gezeigt in Fig. 2A) eingegeben werden,
wird die Vielzahl von Schaltern (T0 bis T3) 4 nacheinander
angeschaltet (wie in Fig. 2C gezeigt ist). Jedesmal, wenn die
Vielzahl von Schaltern 4 nacheinander angeschaltet wird, werden
die Daten in die Latch-Schaltung eingegeben, welche an einen
sich im AN-Zustand befindlichen Schalter aus der Gruppe von
Schaltern (T0 bis T3) 4 angeschlossen ist.
Die Schalter (T0 bis T3) 4 werden nacheinander angeschaltet,
wie in Fig. 2C gezeigt ist, und so werden die Daten auf die
Datenausgangsbusse D0[0:N] bis D3[0:N] der Latch-Schaltung 3
(wie in Fig. 2D gezeigt ist) geladen bzw. liegen dort an. Zu
diesem Zeitpunkt werden die Daten, welcher der Latch-Schaltung
3 aufgeschaltet sind, gleichzeitig auf die internen Datenlei
tungen RW0[0:N] bis RW3[0:N] zu dem Zeitpunkt geladen bzw. dort
angelegt, bei dem die Daten an dem letzten Datenausgangsbus
D3[0:N] angelegt sind, wie in Fig. 2E gezeigt ist.
Danach werden die Daten der Speicherzelle über die Datenbusse
DB[0:N].4 bis DB[0:N].4 (wie in Fig. 2F gezeigt ist) bei der
nächsten Flanke des Takts zugeführt.
Das oben beschriebene herkömmliche Vorausleseverfahren verwen
det eine Vielzahl von Latch-Schaltungen 3 (d. h. vier Latch-Schal
tungen bzw. Zwischensignalspeicher, wie sie in Fig. 1
gezeigt sind), in bezug auf einen externen Datenanschluß, und
so werden die Eingangsdaten gleichzeitig auf die internen
Datenleitungen ausgegeben, wie oben gezeigt wurde.
Das herkömmliche Vorausleseverfahren besitzt daher eine
Betriebsdauer bzw. Betriebsperiode, welche viermal so lang ist
wie die Zeitdauer bzw. Zeitperiode der externen Daten. Obwohl
die externen Daten mit einer hohen Geschwindigkeit eingegeben
werden, besteht demzufolge kein Problem bei dem Betrieb des
Speicherbauelements.
Das herkömmliche Vorausleseverfahren wählt jedoch einen Spei
cherblock während eines Datenzugriffvorgangs aus und ermöglicht
es dann, allen Daten diesem Block zugeführt zu werden. Dement
sprechend sollte eine Vielzahl von Datenleitungen, welche in
ihrer Anzahl der Anzahl von Vorauslese-Bits entspricht, in
jedem Unterspeicherfeld enthalten sein, wodurch die Chip-Größe
vergrößert wird. Wenn die Speicherzelle auf die Daten zugreift
(wobei dies als Mit-Operation bzw. Trefferbetrieb bezeichnet
wird), während sie nacheinanderfolgend die Spalte in derselben
Zeile wechselt bzw. verändert, wird eine Spaltenadresse Yi
geöffnet. Da die Speicherzelle auf die Daten mit vier Datenbus
sen DB[0:N].4 zugreift, wird die Größe bzw. Länge der Spalten
adresse des Unterspeicherfeldes gleichzeitig kleiner. Wenn die
Daten über der Anzahl der Spaltenadresse nacheinanderfolgend in
die Speicherzelle eingegeben werden, sollte daher eine neue
Wortleitung des nächsten Unterspeicherfeldes ausgewählt werden.
Falls jedoch die neue Wortleitung, wie oben beschrieben, ausge
wählt wird, wird die Datenzugriffszeit länger, und es besteht
daher eine Restriktion bzw. eine Einschränkung für einen Hoch
geschwindigkeitsbetrieb auf dem Chip.
Wenn eine Maskier- bzw. Ausblendoperation der Daten bei dem
oben beschriebenen Aufbau durchgeführt wird, wie in den Fig. 3A
bis 3F dargestellt, erfordert das herkömmliche Verfahren
zusätzliche Daten, welche durch den Maskiervorgang betroffen
sind, zusätzlich zu den zu maskierenden Daten, wodurch der
Datenzugriffsvorgang in nicht befriedigender Weise durchgeführt
wird. Dieser Vorgang bzw. dieser Verarbeitungsvorgang wird im
folgenden nunmehr in Bezugnahme auf die Fig. 3A bis 3F
beschrieben.
Die Fig. 3B zeigt einen Maskier- bzw. Ausblendzustand der Daten
D6 und D7. insbesondere, wenn zweite AN-Zustände der Schalter
T2 und T3 beibehalten werden als ein AUS-Zustand und ein
Betrieb der Latch-Schaltung 3 ausgeschaltet ist, enthält man
den Maskier- bzw. Ausblendzustand, wie in Fig. 3B gezeigt ist.
Wie in Fig. 3D gezeigt ist, werden die Daten D0 bis D5 der
Latch-Schaltung 3 entsprechend einem AN-Zustand der Vielzahl
von Schaltern T0 bis T3 zugeführt bzw. ihr eingegeben. in die
sem Zustand, wenn die Daten auf die internen Datenleitungen
RW0[0:N] bis RW3[0:N] übertragen werden, sind die Daten D4 bis
D7 jedoch aufgrund der AUS-Zustände der Schalter T2 und T3 völ
lig maskiert bzw. ausgeblendet, wie in Fig. 3E gezeigt ist.
Dies ist der Grund, warum die in der Latch-Schaltung 3 zwi
schengespeicherten bzw. aufgeschalteten Daten gleichzeitig auf
die internen Datenleitungen RW0[0:N] bis RW3[0:N] eingegeben
werden. Lediglich die Daten D0 bis D3 werden dementsprechend
der Speicherzelle zugeführt, wie in Fig. 3F gezeigt ist.
Bei der Durchführung einer Datenmaskierung bei dem oben
beschriebenen Vorausleseaufbau sollte der Maskiervorgang auf
die Anzahl von Bits, welche aus einem Speicherelement voraus
gelesen werden, beschränkt sein.
Die vorliegende Erfindung betrifft dementsprechend ein Voraus
leseverfahren für ein Speicherelement und einen Speicheraufbau,
welcher das Vorausleseverfahren benutzt, das im wesentlichen
eines oder mehrere der Probleme aufgrund der Begrenzungen und
Nachteile bei dem Stand der Technik vermeidet.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Vorauslese
verfahren für ein Speicherbauelement und einen Speicheraufbau,
welcher das Vorausleseverfahren verwendet, zu schaffen, welches
die Daten in einen Speicher entsprechend einem Vorauslesever
fahren eingibt, genauso viele Unterspeicherfelder wie die Anzahl
von vorausgelesenen Bits sofort auswählt, die Eingangsdaten der
Reihe nach den ausgewählten Unterspeicherfeldern gemäß einer
Eingabereihenfolge der externen Daten zuführt, wodurch eine
Vergrößerung der Chip-Größe verhindert wird und andere Daten vor
der Beeinflussung durch Maskierdaten bewahrt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei der vorliegenden Erfindung
lediglich ein Datenbus mit einer Bit-Kapazität von [0:N] mit
einer Vielzahl von Unterspeicherfeldern verbunden. Wenn die Daten
aus der Vielzahl von internen Datenleitungen nacheinanderfolgend
in den Speicher eingegeben werden, ermöglicht es die vorliegende
Erfindung einem jeden Speicherfeld, nacheinanderfolgend bzw.
sequentiell auf die Daten zuzugreifen. Obwohl die Daten maskiert
bzw. ausgeblendet sind, können die zuvor eingegebenen Daten vor
den maskierten Daten einer Zelle zugeführt werden.
Bei einem Vorausleseverfahren für ein Speicherbauelement, welches
ein Unterspeicherfeld auswählt und gleichzeitig auf N-Bits
bestehenden Vorauslesedaten zugreift, die in das Unterspeicher
feld durch einen externen Anschluß in eine Latch-Schaltung ein
gegeben werden, weist das Vorausleseverfahren für ein Speicher
element die folgenden Schritte auf:
zuvoriges Auswählen einer Vielzahl von Unterspeicherfeldern entsprechend der Anzahl der N-Bits, die auf einmal vorausgelesen werden;
Auswählen einer Zelle durch Bestimmen sowohl einer Wortleitung als auch einer Spaltenleitung in dem ausgewählten Unterspei cherfeld; und
Abspeichern von Daten in einen Speicherabschnitt nach Erhalt der Daten über den externen Anschluß, wobei zur selben Zeit die Daten eine Vielzahl von Unterspeicherfeldern in einer Datenaus gabereihenfolge von dem Speicherabschnitt sequentiell bzw. nacheinanderfolgend zugeführt werden.
zuvoriges Auswählen einer Vielzahl von Unterspeicherfeldern entsprechend der Anzahl der N-Bits, die auf einmal vorausgelesen werden;
Auswählen einer Zelle durch Bestimmen sowohl einer Wortleitung als auch einer Spaltenleitung in dem ausgewählten Unterspei cherfeld; und
Abspeichern von Daten in einen Speicherabschnitt nach Erhalt der Daten über den externen Anschluß, wobei zur selben Zeit die Daten eine Vielzahl von Unterspeicherfeldern in einer Datenaus gabereihenfolge von dem Speicherabschnitt sequentiell bzw. nacheinanderfolgend zugeführt werden.
Ein Speicheraufbau, welcher das obige Vorausleseverfahren ver
wendet, enthält:
eine Vielzahl von Unterspeicherfeldern, welche jeweils einen
Zeilendekoder und einen Spaltendekoder und Leseverstärker auf
weisen;
einen Eingabe/Ausgabe-Puffer, welcher die über den externen Anschluß ein- oder ausgegebenen Daten abspeichert;
eine Vielzahl von Latch-Schaltungen bzw. Zwischenspeichern, welche jeweils Ausgangsdaten des Eingabe/Ausgabe-Puffers abspeichern, um einen sequentiellen Zugriff auf die Ausgabedaten des Eingabe/Ausgabe-Puffers durch die Vielzahl von Unter speicherfeldern gemäß einer Datenausgabereihenfolge von dem Eingabe/Ausgabe-Puffer zu gewährleisten; und
eine Vielzahl von Schaltern, welche jede Operation bzw. jeden Arbeitsvorgang der Vielzahl von Latch-Schaltungen an- oder aus schalten.
einen Eingabe/Ausgabe-Puffer, welcher die über den externen Anschluß ein- oder ausgegebenen Daten abspeichert;
eine Vielzahl von Latch-Schaltungen bzw. Zwischenspeichern, welche jeweils Ausgangsdaten des Eingabe/Ausgabe-Puffers abspeichern, um einen sequentiellen Zugriff auf die Ausgabedaten des Eingabe/Ausgabe-Puffers durch die Vielzahl von Unter speicherfeldern gemäß einer Datenausgabereihenfolge von dem Eingabe/Ausgabe-Puffer zu gewährleisten; und
eine Vielzahl von Schaltern, welche jede Operation bzw. jeden Arbeitsvorgang der Vielzahl von Latch-Schaltungen an- oder aus schalten.
Ein weiterer Speicheraufbau, welcher ein Vorausleseverfahren
gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet, enthält:
eine Vielzahl von Unterspeicherfeldern, welche jeweils einen Zeilendekoder und einen Spaltendekoder und Leseverstärker auf weisen;
einen Eingabe/Ausgabe-Puffer, welcher die über einen externen Anschluß ein- oder ausgegebenen Daten abspeichert;
eine Vielzahl von dualen bzw. binären Latch-Schaltungen, welche jeweils Ausgangsdaten des Eingabe/Ausgabe-Puffers abspeichern, um einen sequentiellen Zugriff auf die Ausgangsdaten des Ein gabe/Ausgabe-Puffers durch eine Vielzahl von Unterspeicherfeldern in der Reihenfolge der von dem Eingabe/Ausgabe-Puffer abgegebenen Ausgangsdaten zu gewährleisten; und
eine Vielzahl von Schaltern, welche jeden Arbeitsvorgang bzw. jede Operation der Vielzahl von Latch-Schaltungen an- oder abschalten.
eine Vielzahl von Unterspeicherfeldern, welche jeweils einen Zeilendekoder und einen Spaltendekoder und Leseverstärker auf weisen;
einen Eingabe/Ausgabe-Puffer, welcher die über einen externen Anschluß ein- oder ausgegebenen Daten abspeichert;
eine Vielzahl von dualen bzw. binären Latch-Schaltungen, welche jeweils Ausgangsdaten des Eingabe/Ausgabe-Puffers abspeichern, um einen sequentiellen Zugriff auf die Ausgangsdaten des Ein gabe/Ausgabe-Puffers durch eine Vielzahl von Unterspeicherfeldern in der Reihenfolge der von dem Eingabe/Ausgabe-Puffer abgegebenen Ausgangsdaten zu gewährleisten; und
eine Vielzahl von Schaltern, welche jeden Arbeitsvorgang bzw. jede Operation der Vielzahl von Latch-Schaltungen an- oder abschalten.
Zusätzliche Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in der
folgenden Beschreibung erläutert und werden aus dieser deutlich
oder können durch die Umsetzung der Erfindung erkannt werden. Die
Aufgabe und weitere Vorteile der Erfindung werden durch den
Aufbau, welcher im einzelnen in der Beschreibung und den zuge
hörigen Patentansprüchen sowie den beigefügten Zeichnungen aus
geführt wird, realisiert und erhalten.
Es sei angemerkt, daß sowohl die vorangegangene allgemeine
Beschreibung und die folgende detaillierte Beschreibung exem
plarisch sind und dazu dienen, die Erfindung, so wie sie bean
sprucht wird, zu erklären.
Die beigefügten Zeichnungen, welche für ein weiteres Verständnis
der Erfindung beigefügt sind und einen Teil der Beschreibung
bilden, veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung zusammen
mit der Beschreibung zur Erklärung der Grundlage der Zeichnungen:
Es zeigen:
Fig. 1 einen Speicheraufbau, welcher ein konventionelles Vor
ausleseverfahren verwendet.
Fig. 2A bis 2F Zeitablaufdiagramme des Vorauslesearbeitsvorgangs
bei dem in Fig. 1 gezeigten konventionellen Speicheraufbau;
Fig. 3A bis 3F Zeitablaufdiagramme, welche erzeugt werden, wenn
ein Datenmaskiervorgang in einem Vorauslesevorgang bei dem in
Fig. 1 gezeigten konventionellen Speicheraufbau durchgeführt
wird;
Fig. 4 einen Speicheraufbau- welcher ein Vorausleseverfahren
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung verwendet;
Fig. 5A bis 5F Zeitablaufdiagramme eines Vorauslesevorgangs bei
dem in Fig. 4 gezeigten Speicheraufbau gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6A bis 6F Zeitablaufdiagramme, welche erzeugt werden, wenn
ein Datenmaskiervorgang in einem Vorauslesevorgang bei dem in
Fig. 4 gezeigten Speicheraufbau gemäß einer bevorzugten Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird;
Fig. 7 einen Speicheraufbau, welcher ein vorausleseverfahren
gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung verwendet; und
Fig. 8 ein detailliertes Schaltkreisdiagramm zur Darstellung
eines Latch bzw. einer Zwischenspeicherschaltung, welche in dem
Speicheraufbau gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
Es werden nunmehr die bevorzugten Ausführungsformen der vorlie
genden Erfindung im Detail beschrieben, wobei Beispiele dieser
Ausführungsformen durch die beigefügten Zeichnungen dargestellt
sind.
Fig. 4 ist ein Speicheraufbau, welcher ein Vorausleseverfahren
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung verwendet. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, weist ein Speicher
aufbau, welcher das obige Vorausleseverfahren verwendet, auf:
eine Vielzahl von Unterspeicherfeldern (Feld 0 bis Feld N) 1, welche jeweils einen Spaltendekoder ROW und einen Spaltendekoder und Leseverstärker COL und S/A besitzen;
einen Eingabe/Ausgabe-Puffer 2, welcher die über einen externen Anschluß ein- oder ausgegebenen Daten abspeichert;
eine Vielzahl von Latch-Schaltungen bzw. Zwischenspeicherschal tungen 3, welche jeweils Ausgangsdaten des Eingabe/Ausgabe-Puf fers speichern, um einen sequentiellen Zugriff auf die Aus gangsdaten des Eingabe/Ausgabe-Puffers durch die Vielzahl von Unterspeicherfeldern in der Reihenfolge der von dem Ein gabe/Ausgabe-Puffer stammenden Ausgangsdaten zu gewährleisten; eine Vielzahl von Schaltern (T0 bis T3) 4, welche jeden Arbeitsvorgang bzw. jede Operation der Vielzahl von Latch-Schaltungen an- oder abschalten.
eine Vielzahl von Unterspeicherfeldern (Feld 0 bis Feld N) 1, welche jeweils einen Spaltendekoder ROW und einen Spaltendekoder und Leseverstärker COL und S/A besitzen;
einen Eingabe/Ausgabe-Puffer 2, welcher die über einen externen Anschluß ein- oder ausgegebenen Daten abspeichert;
eine Vielzahl von Latch-Schaltungen bzw. Zwischenspeicherschal tungen 3, welche jeweils Ausgangsdaten des Eingabe/Ausgabe-Puf fers speichern, um einen sequentiellen Zugriff auf die Aus gangsdaten des Eingabe/Ausgabe-Puffers durch die Vielzahl von Unterspeicherfeldern in der Reihenfolge der von dem Ein gabe/Ausgabe-Puffer stammenden Ausgangsdaten zu gewährleisten; eine Vielzahl von Schaltern (T0 bis T3) 4, welche jeden Arbeitsvorgang bzw. jede Operation der Vielzahl von Latch-Schaltungen an- oder abschalten.
Zu dieser Zeit verbindet ein einzelner Datenbus D[0:N] den Ein
gabe/Ausgabe-Puffer 2 mit der Vielzahl von Latch-Schaltungen 3.
Da der einzelne Datenbus an jeden aus der Vielzahl von Schaltern
4 angeschlossen ist, werden Daten in die eine Latch-Schaltung aus
der Vielzahl von Latch-Schaltungen 3 entsprechend dem AN-Zustand
der Schalter 3 eingegeben. Die Vielzahl von Latch-Schaltungen 3
enthält Datenausgangsbusse D0[0:N] bis D3[0:N], so daß die in der
Latch-Schaltung 3 geladenen bzw. gespeicherten Daten ausgegeben
werden.
Die Datenbusse der Latch-Schaltungen 3 geben die Eingangsdaten an
die internen Datenleitungen RW0[0:N] bis RW3[0:N] ab, die an das
Unterspeicherfeld 1 angeschlossen sind. Zur gleichen Zeit werden
die Eingangsdaten direkt an die internen Datenleitungen in einer
Dateneingabereihenfolge für die Latch-Schaltung 3 ausgegeben
entsprechend eines Arbeitsvorgangs bzw. einer Operation der
sequentiell angeschalteten Schalter T0 bis T3.
Die auf den internen Datenleitungen anliegenden bzw. geladenen
Daten werden der Speicherzelle über die Datenbusse DB[0:N].4 bis
DB[0:N].4 zugeführt, welche direkt an das Unterspeicherfeld 1
angeschlossen sind, in einer Datenausgabereihenfolge von den
Datenausgangsbussen der Latch-Schaltung 3.
Zur gleichen Zeit wird eine interne Datenleitung mit einem
Datenbus verbunden. Dies bedeutet eine erste interne Datenleitung
RW0[0:N] wird an einen ersten Datenbus DB[0:N].4 angeschlossen,
und eine zweite interne Datenleitung RW1[0:N] wird an einen
zweiten Datenbus DB[0:N].4 angeschlossen. Auf diese Art und Weise
wird eine Eins-zu-Eins-Verbindung zwischen den verbleibenden
internen Datenleitungen und den verbleibenden Datenbussen
hergestellt.
Gemäß einem Vorauslesearbeitsschrittes gemäß der vorliegenden
Erfindung in dem oben beschriebenen Speicheraufbau besitzt ein
Unterspeicherfeld 1 eine geringe Anzahl von Datenleitungen, deren
Anzahl hier [0:N] beträgt, wobei ein Unterspeicherfeld eine
Datenleitung bei der vorliegenden Erfindung aufweist. Wenn
externe Daten nacheinanderfolgend in die Speicherzelle eingegeben
werden, wählt das Vorausleseverfahren eine Vielzahl von
Unterspeicherfeldern, die mehr als zwei Unterspeicherfelder
betragen (beispielsweise wählt die vorliegenden Erfindung vier
Unterspeicherfelder aus), wählt eine Wortleitung W/L und eine
Spalte Yi in dem ausgewählten Unterspeicherfeldern aus und wählt
dann eine Zelle aus. Folglich werden die Daten, welche an einem
einzelnen Datenbus DB[0:N] anliegen, welcher mit dem
Unterspeicherfeld verbunden ist, der Zelle zugeführt. Dieser
Vorgang wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 5A bis 5F
beschrieben.
Wenn Daten, die sich aus vier aufeinanderfolgenden Daten bzw.
Datenfeldern zusammensetzen (wie in Fig. 5B gezeigt ist), bei
jeder Taktflanke (gezeigt in Fig. 5A) eingegeben werden, wird die
Vielzahl von Schaltern 4 aufeinanderfolgend an- bzw. durch
geschaltet (wie in Fig. 5C gezeigt ist). Jedesmal, wenn die
Vielzahl von Schaltern 4 sequentiell bzw. aufeinanderfolgend
angeschaltet wird, werden die Daten in die Latch-Schaltung 3
eingegeben, welche an einen sich im AN-Zustand befindlichen
Schalter unter den Schaltern 4 angeschlossen ist.
Falls die Schalter (T0 bis T3) 4 der Reihenfolge nach angeschal
tet werden, wie in Fig. 5C gezeigt ist, werden die Daten in die
Latch-Schaltung 3 eingegeben, auf die internen Datenleitungen
(wie in Fig. 5E gezeigt) über die Datenausgangsbusse (wie in Fig.
5D gezeigt) übertragen und dann der Speicherzelle durch die
Datenbusse (wie in Fig. 5F gezeigt) zugeführt.
Die obigen Schritte werden nacheinander und sequentiell ent
sprechend den Schaltern 4, welche sequentiell angeschaltet wer
den, durchgeführt. Jedesmal, wenn Daten bzw. ein Datenblock
eingegeben wird, werden die Schritte durchgeführt, während eine
Schleife von einem Schalter T0 bis zu einem Schalter T3 durch
laufen wird.
Angesichts des Vorteils im Aufbau wählt die vorliegende Erfindung
mehr Unterspeicherfelder als bei dem herkömmlichen Stand der
Technik aus und führt dann der Reihe nach die Eingangsdaten der
Vielzahl von Unterspeicherfeldern 1 gemäß einer Dateneingaberei
henfolge und einer Arbeitsvorgangsreihenfolge der Latch-Schaltung
3 zu. Dementsprechend wird keine Vielzahl an Datenbusleitungen,
die an einem einzelnen Unterspeicherfeld angeschlossen sind, bei
der vorliegenden Erfindung benötigt.
Da die Anzahl der Datenleitungen, welche an ein Unterspeicherfeld
1 angeschlossen sind, im Vergleich zu dem herkömmlichen Stand der
Technik vermindert wird, wird die Anzahl der Speicheradressen
relativ im Vergleich zu dem herkömmlichen Stand der Technik
erhöht. Die Anzahl der Reihe nach von außen zugeführten Daten
wird daher erhöht, so daß ein Vorteil durch eine Hochgeschwindig
keitsoperation bzw. ein Hochgeschwindigkeitsarbeitsvorgang
besteht. Die vorliegende Erfindung vermindert auch die Anzahl an
Datenleitungen, wodurch die Größe des Chips vermindert wird.
Da die Daten sequentiell bzw. aufeinanderfolgend in einer Viel
zahl von Datenleitungen aufgrund der internen Datenleitungen
verarbeitet werden, werden inzwischen die Schaltkreise zu deren
Steuerung ebenfalls sequentiell betrieben, und jedes Unterspei
cherfeld greift sequentiell auf die Daten zu. Da die Energie bei
einer Hochgeschwindigkeitsoperation durch eine aufeinander
folgende Datenzugriffsoperation sequentiell verbraucht wird,
beträgt ein Energiespitzenwert ungefähr 25% eines konventionellen
Energiespitzenwertes bei dem konventionellen Stand der Technik,
wodurch das Rauschen, welches bei einer Speicherelementoperation
erzeugt wird, reduziert wird.
Die Fig. 6A bis 6F zeigen Zeitablaufdiagramme, welche erzeugt
werden, wenn die Daten durch ein Vorausleseverfahren gemäß der
vorliegenden Erfindung maskiert bzw. ausgeblendet werden, wobei
die Daten D6 und D7 in derselben Weise maskiert werden, wie bei
dem herkömmlichen Stand der Technik.
Wie in den Fig. 6D bis 6F gezeigt ist, werden die Daten D0 bis D3
sequentiell dem Unterspeicherfeld in Abhängigkeit von einem
sequentiellen AN-Zustand der Schalter T0 bis T3 zugeführt, wie in
Fig. 6C gezeigt ist. Falls die Daten bzw. der Datenblock D4 dem
Unterspeicherfeld gemäß einem zweiten AN-Zustand des Schalters T0
(wie in Fig. 6C gezeigt) eingegeben wird, werden die Daten dem
Unterspeicherfeld erneut zugeführt, wie in den Fig. 6D bis 6F
gezeigt ist.
In gleicher Weise wie oben werden die Daten bzw. der Datenblock
D5 dem Unterspeicherfeld zugeführt. Die nächsten Daten bzw.
Datenblöcke D6 und D7 werden nicht zugeführt, da der Schalter
nicht angeschaltet ist.
Bei dem herkömmlichen Stand der Technik werden alle Daten bzw.
Datenblöcke dem Unterspeicherfeld zum gleichen Zeitpunkt bzw. zur
gleichen Zeit zugeführt, bei dem die Daten in die Latch-Schaltung
eingegeben werden. Bei der vorliegenden Erfindung werden jedoch
die Daten dem Unterspeicherfeld zugeführt, welche sequentiell
bzw. aufeinanderfolgend in der Reihenfolge der angeschalteten
Schalter angegeben werden.
Aufgrund einer Maskierung der noch später einzugebenden Daten
bzw. Datenblöcke werden daher bei dem Stand der Technik sogar
Daten bzw. Datenblöcke maskiert, welche in demselben Vorauslese-Bit
enthalten sind. Die vorliegende Erfindung führt jedoch direkt
eine Datenzuführ- bzw. -griffsverarbeitung entsprechend einer
Dateneingabereihenfolge durch und hat so keinen Einfluß auf die
Maskierdaten.
Fig. 7 zeigt einen Speicheraufbau, welcher ein Vorauslesever
fahren entsprechend einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in Fig. 7 gezeigt ist,
weist der Speicheraufbau, welcher ein Vorausleseverfahren ver
wendet, auf:
eine Vielzahl von Unterspeicherfeldern (Feld 0 bis Feld N) 1, welche jeweils einen Zeilendekoder ROW und einen Spaltendekoder und Leseverstärker COL & S/A besitzen;
einen Eingabe/Ausgabe-Puffer 2, der Daten abspeichert, welche über einen externen Anschluß ein- oder ausgegeben werden;
eine Vielzahl von Dual-Latch-Schaltungen 5, welche jeweils Aus gangsdaten des Eingabe/Ausgabe-Puffers speichern, um einen sequentiellen Zugriff auf die Ausgangsdaten des Eingabe/Ausgabe-Puf fers 2 durch die Vielzahl von Unterspeicherfeldern 1 in der Reihenfolge der von dem Eingabe/Ausgabe-Puffer 2 stammenden Ausgangsdaten zu gewährleisten;
eine Vielzahl von Schaltern (T0 bis T1) 6, welche jede Operation bzw. jeden Arbeitsvorgang der Vielzahl von Latch-Schaltungen 5 an- oder abschaltet.
eine Vielzahl von Unterspeicherfeldern (Feld 0 bis Feld N) 1, welche jeweils einen Zeilendekoder ROW und einen Spaltendekoder und Leseverstärker COL & S/A besitzen;
einen Eingabe/Ausgabe-Puffer 2, der Daten abspeichert, welche über einen externen Anschluß ein- oder ausgegeben werden;
eine Vielzahl von Dual-Latch-Schaltungen 5, welche jeweils Aus gangsdaten des Eingabe/Ausgabe-Puffers speichern, um einen sequentiellen Zugriff auf die Ausgangsdaten des Eingabe/Ausgabe-Puf fers 2 durch die Vielzahl von Unterspeicherfeldern 1 in der Reihenfolge der von dem Eingabe/Ausgabe-Puffer 2 stammenden Ausgangsdaten zu gewährleisten;
eine Vielzahl von Schaltern (T0 bis T1) 6, welche jede Operation bzw. jeden Arbeitsvorgang der Vielzahl von Latch-Schaltungen 5 an- oder abschaltet.
Eine Datenleitungsverbindung in bezug auf das Unterspeicherfeld
1 wird im folgenden beschrieben, da es dieselbe ist, wie bei der
vorliegenden Erfindung.
Es gibt zwei Latch-Schaltungen a∼b, die in Serie zueinander in
einer Dual-Latch-Schaltung zwischen den zwei Dual-Latch-Schaltun
gen 5 geschaltet sind. Die zwei Dual-Latch-Schaltungen 5 sind
parallel zu dem Eingabe/Ausgabe-Puffer 2 geschaltet.
Zu diesem Zeitpunkt ist der Schalter 6 an die ersten Latch-Schal
tungen a und c der zwei Dual-Latch-Schaltungen 5 ange
schlossen. In diesem Zustand ist der Schalter T0 angeschaltet,
falls Daten von dem Eingabe/Ausgabe-Puffer 2 abgegeben werden.
Die durch den sich im AN-Zustand befindlichen Schalter T0 ein
gegebenen Daten treten durch die Latch-Schaltungen a∼b durch
und werden einem ersten Unterspeicherfeld (Feld 1) über eine
erste interne Datenleitung RW0[0:N] zugeführt.
Zweite Eingabedaten bzw. Datenblöcke treten durch die Latch-Schal
tungen c∼d entsprechend einem AN-Zustand des Schalters T1
durch und werden dann einem zweiten Unterspeicherfeld (Feld 2)
über eine zweite interne Datenleitung RW1[0:N] zugeführt.
Falls danach dritte Eingabedaten bzw. ein dritter Eingabedaten
block eingegeben wird, wird der Schalter T0 erneut angeschaltet
und die dritten Eingabedaten treten durch die Latch-Schaltungen
a∼b hindurch und werden einem dritten Unterspeicherfeld (Feld
3) über eine dritte interne Datenleitung RW2[0:N] zugeführt.
Falls die letzten Eingabedaten angegeben werden, wird der
Schalter T1 angeschaltet und die letzten Eingabedaten treten
durch die Latch-Schaltungen c∼d hindurch und werden einem
vierten Unterspeicherfeld (Feld 4) über eine vierte interne
Datenleitung RW3[0:N] zugeführt.
Jedesmal, wenn Daten bzw. ein Datenblock in die Latch-Schaltung
5 eingegeben werden bzw. wird, werden die oben genannten Schritte
durchgeführt, indem eine Schleife durchlaufen wird, wobei das
Ergebnis durch diese Zeitabläufe dasselbe ist wie bei der ersten
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, so daß
deren Beschreibung im folgenden unterlassen wird.
Fig. 8 ist ein detailliertes Schaltkreisdiagramm, welches eine
Latch-Schaltung darstellt, die bei der vorliegenden Erfindung
verwendet wird.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, enthält die Latch-Schaltung bzw. der
Zwischenspeicher gemäß der vorliegenden Erfindung:
eine Vielzahl von Übertragungsgattern bzw. -toren (T0 bis T3) T, welche an- oder ausgeschaltet werden entsprechend dem Zustand eines Signals, welches an jedes Gatter angelegt wird, und welche Ausgangsdaten des Eingabe/Ausgabe-Puffers 2 erzeugen;
eine Vielzahl von Latch-Inverterschaltungen (L-INV0 bis L-INV3) L-INV, welches jeweils die Ausgangsdaten der Übertragungsgatter T0 bis T3 invertieren, die Ausgangsdaten der Übertragungsgatter T0 bis T3 jeweils auf die Datenausgangsbusse abgeben und Aus gangsdaten der Ausgangsdatenbusse durch ein Rückkoppel-Netzwert erneut invertieren;
eine Vielzahl von p-Kanal-Metalloxidtransistoren bzw. Metalloxid-Feld effekttransistoren (im weiteren als P-MOS bezeichnet) P0 bis P3, welche ein Puffersteuersignal C1 empfangen für die Steuerung des Ausgangs des Eingabe/Ausgabe-Puffers 2 über jeden Gatter anschluß, jeweils einen Drain-Anschluß enthalten, der zwischen dem Übertragungsgatter T und der Latch-Inverterschaltung L-INV angeschlossen ist; und
einen n-Kanal-Metalloxid-Halbleitertransistor bzw. Metalloxid-Feld effekttransistor N0 (welcher des weiteren als N-MOS bezeich net wird), welcher das Puffersteuersignal C1 über einen Gatter anschluß empfängt, und welcher einen Source-Anschluß enthält, der an dem Eingabe/Ausgabe-Puffer 2 angeschlossen ist.
eine Vielzahl von Übertragungsgattern bzw. -toren (T0 bis T3) T, welche an- oder ausgeschaltet werden entsprechend dem Zustand eines Signals, welches an jedes Gatter angelegt wird, und welche Ausgangsdaten des Eingabe/Ausgabe-Puffers 2 erzeugen;
eine Vielzahl von Latch-Inverterschaltungen (L-INV0 bis L-INV3) L-INV, welches jeweils die Ausgangsdaten der Übertragungsgatter T0 bis T3 invertieren, die Ausgangsdaten der Übertragungsgatter T0 bis T3 jeweils auf die Datenausgangsbusse abgeben und Aus gangsdaten der Ausgangsdatenbusse durch ein Rückkoppel-Netzwert erneut invertieren;
eine Vielzahl von p-Kanal-Metalloxidtransistoren bzw. Metalloxid-Feld effekttransistoren (im weiteren als P-MOS bezeichnet) P0 bis P3, welche ein Puffersteuersignal C1 empfangen für die Steuerung des Ausgangs des Eingabe/Ausgabe-Puffers 2 über jeden Gatter anschluß, jeweils einen Drain-Anschluß enthalten, der zwischen dem Übertragungsgatter T und der Latch-Inverterschaltung L-INV angeschlossen ist; und
einen n-Kanal-Metalloxid-Halbleitertransistor bzw. Metalloxid-Feld effekttransistor N0 (welcher des weiteren als N-MOS bezeich net wird), welcher das Puffersteuersignal C1 über einen Gatter anschluß empfängt, und welcher einen Source-Anschluß enthält, der an dem Eingabe/Ausgabe-Puffer 2 angeschlossen ist.
Bei dem Betrieb bzw. der Operation der oben beschriebenen Latch-Schal
tung 3 in Fig. 4 aktiviert die Latch-Schaltung 3 unter der
Annahme, daß die Eingangsdaten des Eingabe/Ausgabe-Puffers 2 an
den ersten Datenausgabebus D0[0:N] über das erste Übertragungs
gatter T0 ausgegeben werden, das Puffersteuersignal C1, wenn ein
hochpegeliges Signal in den Eingabe/Ausgabe-Puffer 2 eingegeben
wird. Falls das hochpegelige Signal auf das erste Übertragungs
gatter T0 übertragen wird, wird ein niederpegeliges Datensignal
bzw. niederpegelige Daten erzeugt.
Derartige Eingangsdaten bzw. Eingangsdatenblöcke werden den
Unterspeicherfeldern entsprechend einer Dateneingabereihenfolge
zugeführt, indem man aufeinanderfolgend bzw. sequentiell die
Übertragungsgatter bzw. Übertragungstore einschaltet.
Falls ein niederpegeliges Datensignal bzw. niederpegelige Daten
in den Eingabe/Ausgabe-Puffer 2 eingegeben werden, wird das
Puffersteuersignal C1 in der Zwischenzeit deaktiviert, und die
P-MOS-Transistoren werden an- bzw. durchgeschaltet, wodurch ein
hochpegeliges Datensignal erzeugt wird.
Alle Ausgangssignale der Latch-Schaltung 3 werden in einem
anfänglichen Zustand als niederpegelige Daten vorgeladen. Wenn
die Daten in die Latch-Schaltung bzw. den Zwischenspeicher 3
eingegeben werden, erzeugt die Latch-Schaltung 3 jedoch ein
hochpegeliges Signal oder ein niederpegeliges Signal entsprechend
dem Zustand der Eingangsdaten.
Wie oben beschrieben, wählt die vorliegende Erfindung eine
Vielzahl von Unterspeicherfeldern aus und führt die Eingangsdaten
bzw. Eingangsdatenblöcke den ausgewählten Unterspeicherfeldern
zu. Folglich vermindert die vorliegende Erfindung einen Spitzen
wert des Energieverbrauchs und weist mehr Spaltenadressen auf,
als bei dem herkömmlichen Stand der Technik, so daß die Anzahl
der externen aufeinanderfolgenden Datenadressen vermindert werden
kann. Die vorliegende Erfindung führt ferner eine stabile
Vorausleseoperation durch, da die anderen Daten nicht von
Maskierdaten beeinflußt werden, wodurch die Zuverlässigkeit des
Speicherelements erhöht wird.
Die vorliegende Erfindung kann für ein synchrones Speicherbau
element angewendet werden, welches einen Speicheraufbau verwen
det, der auf eine externe Hochgeschwindigkeitsoperation oder
einen Takt anspricht, und kann ferner auch für ein synchrones
Speicherbauelement, welches keinen Takt benutzt, angewendet
werden. Es sei angemerkt, daß verschiedene weitere Abwandlungen
offensichtlich sind und in einfacher Weise durch den Fachmann
verwirklicht werden können, ohne von dem Umfang und der Erfin
dungsidee abzuweichen. Daher ist der Schutzumfang der beigefügten
Patentansprüche nicht durch die hier erfolgte Beschreibung
beschränkt, sondern die Patentansprüche umfassen vielmehr alle
Merkmale mit patentierbarer Neuheit, welche durch die vorliegende
Erfindung gegeben sind, einschließlich all jener Merkmale, die
als äquivalente Merkmale durch den Fachmann benutzt werden.
Claims (11)
1. Vorausleseverfahren für ein Speicherbauelement, welches ein
Unterspeicherfeld auswählt und gleichzeitig einen Zugriff
auf vorausgelesene N-Bit-Daten, welche in das Unterspeicher
feld über einen externen Anschluß eingegeben werden, durch
eine Latch-Schaltung ermöglicht, wobei das Vorauslesever
fahren für ein Speicherbauelement die folgenden Schritte
aufweist:
zuvoriges Auswählen einer Vielzahl von Unterspeicherfeldern entsprechend der Anzahl der auf einmal vorausgelesenen N-Bits;
Auswählen einer Zelle durch Bestimmen sowohl einer Wort leitung als auch einer Spaltenleitung in dem ausgewählten Unterspeicherfeld; und
Abspeichern von Daten in einer Speichereinrichtung, nachdem die Daten über den externen Anschluß empfangen werden, und sequentielles Zuführen der Daten zu einer Vielzahl von Unterspeicherfeldern entsprechend einer Datenausgaberei henfolge von der Speichereinrichtung.
zuvoriges Auswählen einer Vielzahl von Unterspeicherfeldern entsprechend der Anzahl der auf einmal vorausgelesenen N-Bits;
Auswählen einer Zelle durch Bestimmen sowohl einer Wort leitung als auch einer Spaltenleitung in dem ausgewählten Unterspeicherfeld; und
Abspeichern von Daten in einer Speichereinrichtung, nachdem die Daten über den externen Anschluß empfangen werden, und sequentielles Zuführen der Daten zu einer Vielzahl von Unterspeicherfeldern entsprechend einer Datenausgaberei henfolge von der Speichereinrichtung.
2. Vorausleseverfahren nach Anspruch 1, bei dem zum sequen
tiellen Zugriff auf die Daten durch die Vielzahl von
Unterspeicherfeldern die Daten durch ein Aktiviersignal
immer dann synchronisiert werden, wenn ein Signal zur
Steuerung einer Operation der Speichereinrichtung aktiviert
wird, so daß die Daten nacheinander auf die Datenbusse
übertragen werden, die an die Vielzahl von Unterspeicherfel
dern angeschlossen sind.
3. Speicheraufbau, welcher ein Vorausleseverfahren in einem
Speicherbauelement verwendet, mit:
einer Vielzahl von Unterspeicherfeldern, welche jeweils einen Reihendekoder und einen Spaltendekoder und Lesever stärker aufweisen;
einer Vielzahl von Unterspeicherfeldern, welche jeweils einen Reihendekoder und einen Spaltendekoder und Lesever stärker aufweisen;
einem Eingabe/Ausgabe-Puffer, welcher die über den externen
Anschluß eingegebenen oder ausgegebenen Daten abspeichert;
einer Vielzahl von Latch-Schaltungen, welche jeweils Aus gangsdaten des Eingabe/Ausgabe-Puffers speichern und erzeugen, um einen nacheinander erfolgenden Zugriff auf die Ausgangsdaten des Eingabe/Ausgabe-Puffers durch die Vielzahl von Unterspeicherfeldern entsprechend einer Datenausgaberei henfolge des Eingabe/Ausgabe-Puffers zu gewährleisten; und
einer Vielzahl von Schaltern, welche jede Operation der Vielzahl von Latch-Schaltungen an- oder ausschalten.
einer Vielzahl von Latch-Schaltungen, welche jeweils Aus gangsdaten des Eingabe/Ausgabe-Puffers speichern und erzeugen, um einen nacheinander erfolgenden Zugriff auf die Ausgangsdaten des Eingabe/Ausgabe-Puffers durch die Vielzahl von Unterspeicherfeldern entsprechend einer Datenausgaberei henfolge des Eingabe/Ausgabe-Puffers zu gewährleisten; und
einer Vielzahl von Schaltern, welche jede Operation der Vielzahl von Latch-Schaltungen an- oder ausschalten.
4. Speicheraufbau nach Anspruch 3, bei dem:
interne Datenleitungen zwischen der Vielzahl von Latch-Schal tungen und der Vielzahl von Unterspeicherfeldern bestehen, und die Anzahl der internen Datenleitungen gleich einer Vorauslese-Bit-Anzahl der N-Bits ist;
ein einzelner Datenausgangsbus einer jeden Latch-Schaltung nacheinander an die internen Datenleitungen angeschlossen ist, wodurch eine Eins-zu-Eins-Verbindung in der Vielzahl von Latch-Schaltungen erreicht wird; und
ein einzelner Eingabedatenbus eines jeden Unterspeicher feldes nacheinanderfolgend an die internen Datenleitungen angeschlossen wird, wodurch eine Eins-zu-Eins-Verbindung in der Vielzahl von Unterspeicherfeldern erreicht wird.
interne Datenleitungen zwischen der Vielzahl von Latch-Schal tungen und der Vielzahl von Unterspeicherfeldern bestehen, und die Anzahl der internen Datenleitungen gleich einer Vorauslese-Bit-Anzahl der N-Bits ist;
ein einzelner Datenausgangsbus einer jeden Latch-Schaltung nacheinander an die internen Datenleitungen angeschlossen ist, wodurch eine Eins-zu-Eins-Verbindung in der Vielzahl von Latch-Schaltungen erreicht wird; und
ein einzelner Eingabedatenbus eines jeden Unterspeicher feldes nacheinanderfolgend an die internen Datenleitungen angeschlossen wird, wodurch eine Eins-zu-Eins-Verbindung in der Vielzahl von Unterspeicherfeldern erreicht wird.
5. Speicheraufbau, welcher ein Vorausleseverfahren in einem
Speicherbauelement verwendet, mit:
einer Vielzahl von Unterspeicherfeldern, welche jeweils einen Reihendekoder und einen Spaltendekoder und Lesever stärker aufweisen;
einem Eingabe/Ausgabe-Puffer, welcher Daten abspeichert, die über einen externen Anschluß ein- oder ausgegeben werden;
einer Vielzahl von Latch-Schaltungen, welche jeweils Aus gangsdaten des Eingabe/Ausgabe-Puffers speichern, um einen nacheinander erfolgenden Zugriff auf die Ausgangsdaten des Eingabe/Ausgabe-Puffers durch die Vielzahl von Unterspei cherfeldern in der Reihenfolge der von dem Eingabe/Ausgabe-Puf fer stammenden Ausgangsdaten zu gewährleisten; und mit
einer Vielzahl von Schaltern, welche jede Operation der Vielzahl von Latch-Schaltungen an- oder ausschalten.
einer Vielzahl von Unterspeicherfeldern, welche jeweils einen Reihendekoder und einen Spaltendekoder und Lesever stärker aufweisen;
einem Eingabe/Ausgabe-Puffer, welcher Daten abspeichert, die über einen externen Anschluß ein- oder ausgegeben werden;
einer Vielzahl von Latch-Schaltungen, welche jeweils Aus gangsdaten des Eingabe/Ausgabe-Puffers speichern, um einen nacheinander erfolgenden Zugriff auf die Ausgangsdaten des Eingabe/Ausgabe-Puffers durch die Vielzahl von Unterspei cherfeldern in der Reihenfolge der von dem Eingabe/Ausgabe-Puf fer stammenden Ausgangsdaten zu gewährleisten; und mit
einer Vielzahl von Schaltern, welche jede Operation der Vielzahl von Latch-Schaltungen an- oder ausschalten.
6. Speicheraufbau nach Anspruch 5, bei dem eine Vielzahl von in
Serie zueinandergeschalteten Latch-Schaltungen eine Gruppe
in der Latch-Schaltung bilden und diese eine Gruppe an die
Schaltung angeschlossen ist.
7. Speicheraufbau nach Anspruch 6, bei dem die letzte Latch-Schal
tung in der einen Gruppe von Latch-Schaltungen eine
Latch-Schaltung aufweist, die ein duales Port bzw. Tor
besitzt.
8. Speicheraufbau von Anspruch 7, bei dem:
ein erster Datenausgangsbus, welcher einen Ausgang der dualen Tor-Latch-Schaltung einer ersten Latch-Schaltung in der Gruppe von Latch-Schaltungen bildet, an eine erste interne Datenleitung von internen Datenleitungen ange schlossen ist; und
ein zweiter Datenausgangsbus an eine "erste+1"-interne Datenleitung angeschlossen ist.
ein erster Datenausgangsbus, welcher einen Ausgang der dualen Tor-Latch-Schaltung einer ersten Latch-Schaltung in der Gruppe von Latch-Schaltungen bildet, an eine erste interne Datenleitung von internen Datenleitungen ange schlossen ist; und
ein zweiter Datenausgangsbus an eine "erste+1"-interne Datenleitung angeschlossen ist.
9. Speicheraufbau nach Anspruch 7, bei dem:
ein erster Datenausgangsbus, welcher einen Ausgang der dualen Tor-Latch-Schaltung einer "ersten+1"-Latch-Schaltung in einer Gruppe von Latch-Schaltungen bildet, an eine zweite interne Datenleitung von internen Datenleitungen ange schlossen ist; und
ein zweiter Datenausgangsbus an eine "zweite+1"-interne Datenleitung angeschlossen ist.
ein erster Datenausgangsbus, welcher einen Ausgang der dualen Tor-Latch-Schaltung einer "ersten+1"-Latch-Schaltung in einer Gruppe von Latch-Schaltungen bildet, an eine zweite interne Datenleitung von internen Datenleitungen ange schlossen ist; und
ein zweiter Datenausgangsbus an eine "zweite+1"-interne Datenleitung angeschlossen ist.
10. Speicheraufbau nach Anspruch 5, bei dem:
interne Datenleitungen zwischen der Vielzahl von Latch-Schal tungen und der Vielzahl von Unterspeicherfeldern bestehen, und die Anzahl der internen Datenleitungen gleich einer Vorauslese-Bit-Anzahl von N-Bits ist; und
ein einzelner Datenbus von jedem Unterspeicherfeld nach einander an die internen Datenleitungen angeschlossen wird, wodurch eine Eins-zu-Eins-Verbindung zwischen den Unter speicherfeldern und den internen Datenleitungen erreicht wird.
interne Datenleitungen zwischen der Vielzahl von Latch-Schal tungen und der Vielzahl von Unterspeicherfeldern bestehen, und die Anzahl der internen Datenleitungen gleich einer Vorauslese-Bit-Anzahl von N-Bits ist; und
ein einzelner Datenbus von jedem Unterspeicherfeld nach einander an die internen Datenleitungen angeschlossen wird, wodurch eine Eins-zu-Eins-Verbindung zwischen den Unter speicherfeldern und den internen Datenleitungen erreicht wird.
Applications Claiming Priority (1)
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KR1019960052876A KR100224775B1 (ko) | 1996-11-08 | 1996-11-08 | 메모리 소자에서 프리패치 방법 및 이를 적용한 메모리 구조 |
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DE19748675A Ceased DE19748675A1 (de) | 1996-11-08 | 1997-11-04 | Vorausleseverfahren für ein Speicherbauelement und einen Speicheraufbau unter Verwendung des Vorausleseverfahrens |
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KR (1) | KR100224775B1 (de) |
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KR19980034727A (ko) | 1998-08-05 |
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