DE19746290A1 - Verwendung von Aminonitril-N-oxiden als Bleichaktivatoren - Google Patents
Verwendung von Aminonitril-N-oxiden als BleichaktivatorenInfo
- Publication number
- DE19746290A1 DE19746290A1 DE19746290A DE19746290A DE19746290A1 DE 19746290 A1 DE19746290 A1 DE 19746290A1 DE 19746290 A DE19746290 A DE 19746290A DE 19746290 A DE19746290 A DE 19746290A DE 19746290 A1 DE19746290 A1 DE 19746290A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- aminonitrile
- formula
- oxide
- alkyl
- oxides
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/39—Organic or inorganic per-compounds
- C11D3/3902—Organic or inorganic per-compounds combined with specific additives
- C11D3/3905—Bleach activators or bleach catalysts
- C11D3/3907—Organic compounds
- C11D3/3917—Nitrogen-containing compounds
- C11D3/3925—Nitriles; Isocyanates or quarternary ammonium nitriles
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06L—DRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
- D06L4/00—Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
- D06L4/10—Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which develop oxygen
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21H—PULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D21H21/00—Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties
- D21H21/14—Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties characterised by function or properties in or on the paper
- D21H21/32—Bleaching agents
Description
Es ist bekannt, daß das Bleichvermögen peroxidischer Bleichmittel, wie Perborate,
Percarbonate, Persilicate und Perphosphate, verbessert werden kann, so daß die
Bleichwirkung bei niedrigeren Temperaturen einsetzt, etwa bei oder unter 60°C,
indem man die Vorstufen von bleichenden Peroxysäuren zusetzt, die oft als
Bleichaktivatoren bezeichnet werden.
Viele Substanzen sind nach dem Stand der Technik als Bleichaktivatoren bekannt.
Gewöhnlich handelt es sich dabei um reaktive organische Verbindungen mit einer
O-Acyl- oder N-Acyl-Gruppe, die in alkalischer Lösung zusammen mit einer Quelle
für Wasserstoffperoxid die entsprechenden Peroxysäuren bilden.
Repräsentative Beispiele für Bleichaktivatoren sind etwa
N,N,N',N'-Tetraacetylethylendiamin (TAED), Glucosepentaacetat (GPA),
Xylosetetraacetat (TAX), Natrium-4-benzoyloxvbenzolsulfonat (SBOBS).
Natriumtrimethylhexanoyloxybenzolsulfonat (STHOBS), Tetraacetylglucoluril
(TAGU), Tetraacetylcyansäure (TACA), Di-N-acetyldimethylglyoxin (ADMG) und
1-Phenyl-3-acetylhydantoin (PAH). Es sei beispielsweise auf GB-A-836 988,
GB-A-907 356, EP-A-0 098 129 und EP-A-0 120 591 verwiesen.
Mittlerweise haben nitrilische Bleichaktivatoren an Bedeutung gewonnen, da sie
sich als außerordentlich bleichaktiv erweisen. Wahrscheinlich bilden diese
Verbindungen bei der Perhydrolyse eine Peroxyimidsäure, welche das bleichende
Agens ist.
Solche nitrilischen Bleichaktivatoren und deren Verwendung als Bleichaktivator in
Bleichmitteln sind beispielsweise in EP 303 520, GB 802 035, US 4 883 917,
US 5478 356, US 5 591 378, WO 9606 912 und WO 9 640 661 beschrieben.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß Aminonitril-N-oxide bzw. davon
abgeleitete Salze eine bessere Bleichwirkung aufweisen als Bleichaktivatoren
gemäß dem Stand der Technik.
Gegenstand der Erfindung ist somit die Verwendung von Aminonitril-N-oxiden der
allgemeinen Formel (1) oder deren Salzen,
worin
R1, R2 unabhängig voneinander substituierte oder unsubstituierte C1-C15-Alkyl-, Cycloalkyl- oder Arylreste bedeuten, die durch Fluor, Chlor, Brom, C1-C5-Alkoxy, C1-C5-Alkoxycarbonyl, Amino, Ammonium, Carboxyl, Cyano oder Cyanamino substituiert sein können, oder zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einen Ring mit 4 bis 6 Kohlenstoffatomen bilden, der durch C1-C5-Alkyl, C1-C5-Alkoxy, C1-C5-Alkanoyl, Phenyl, Amino, Ammonium, Cyano, Cyanamino, Chlor oder Brom substituiert sein kann und wobei dieser Ring zusätzlich zum Stickstoffatom anstelle von -CH2-Gruppen ein oder zwei Sauerstoffatome oder eine Gruppe enthalten kann, worin R3 Wasserstoff, C1-C7-Alkyl oder Cycloalkyl, Phenyl oder C7-C9-Alkylaryl ist, und
A für einen C1-C5-Alkylen-, einen C5-C10-Cycloalkylen- oder einen Arylenrest steht
als Bleichaktivatoren. Die Begriffe "Aryl" bzw. "Arylen" in der obigen Formel bedeuten vorzugsweise "Phenyl" bzw. "Phenylen".
R1, R2 unabhängig voneinander substituierte oder unsubstituierte C1-C15-Alkyl-, Cycloalkyl- oder Arylreste bedeuten, die durch Fluor, Chlor, Brom, C1-C5-Alkoxy, C1-C5-Alkoxycarbonyl, Amino, Ammonium, Carboxyl, Cyano oder Cyanamino substituiert sein können, oder zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einen Ring mit 4 bis 6 Kohlenstoffatomen bilden, der durch C1-C5-Alkyl, C1-C5-Alkoxy, C1-C5-Alkanoyl, Phenyl, Amino, Ammonium, Cyano, Cyanamino, Chlor oder Brom substituiert sein kann und wobei dieser Ring zusätzlich zum Stickstoffatom anstelle von -CH2-Gruppen ein oder zwei Sauerstoffatome oder eine Gruppe enthalten kann, worin R3 Wasserstoff, C1-C7-Alkyl oder Cycloalkyl, Phenyl oder C7-C9-Alkylaryl ist, und
A für einen C1-C5-Alkylen-, einen C5-C10-Cycloalkylen- oder einen Arylenrest steht
als Bleichaktivatoren. Die Begriffe "Aryl" bzw. "Arylen" in der obigen Formel bedeuten vorzugsweise "Phenyl" bzw. "Phenylen".
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Aminonitril-N-oxide umfassen auch deren
Salze, beispielsweise solche Salze, die z. B. durch Umsetzung des entsprechenden
Aminonitril-N-oxids mit Säuren wie insbesondere HCl, HBr, HF, H2SO4, H3PO4 und
andere saure Phosphate, pyro-, meta- und poly-Phosphorsäure, HBF4, HPF6,
H2CO3, HNO3-, Zitronensäure, Ameisensäure, R4SO4H, R4SO3H, R4COOH, wobei
R4 für einen substituierten oder unsubstituierten C1-C21-Alkyl- oder Arylrest steht,
erhalten werden.
Bevorzugt sind Aminonitril-N-oxide oder deren Salze der Formel 1, worin R1
und R2 C1-C4-Alkyl, insbesondere Methyl, und A Phenylen bedeutet. Die
Aminonitril-N-oxide bzw. die davon abgeleiteten Salze sind durch Umsetzung von
Aminonitrilen mit Oxidationsmitteln leicht zugänglich; derartige Reaktionen sind z. B.
in J. Backes "Amine", Methoden der Organischen Chemie (Houben-Weyl), D.
Klamann (Hrsg.) Bd. E 16d (1992), S. 1235-1329 und der dort zitierten Literatur
beschrieben.
Gegenstand der Erfindung ist auch die Verwendung dieser Bleichaktivatoren in
bleichenden Wasch- und Reinigungsmitteln sowie in der Papier- und Textilbleiche.
Die Wasch- und Reinigungsmittel enthalten neben einer Peroxidverbindung und
dem Bleichaktivator üblicherweise auch oberflächenaktive Verbindungen und
weitere bekannte Inhaltsstoffe.
Geeignete peroxidische Bleichmittel sind Alkaliperoxide, organische Peroxide wie
Harnstoffperoxid, und anorganische Persalze, wie die Alkaliperborate,
-percarbonate, -perphosphate, -persilicate und -persulfate. Mischungen aus zwei
oder mehreren dieser Verbindungen sind ebenfalls geeignet. Besonders bevorzugt
sind Natriumperborat-Tetrahydrat und insbesondere Natriumperborat-Monohydrat.
Natriumperborat-Monohydrat ist wegen seiner guten Lagerbeständigkeit und seiner
guten Löslichkeit in Wasser bevorzugt. Natriumpercarbonat kann aus
Umweltschutzgründen bevorzugt sein. Alkylhydroperoxide sind eine weitere
geeignete Gruppe von Peroxidverbindungen. Beispiele für diese Stoffe sind
Cumolhydroperoxid und tert.-Butylhydroperoxid.
In den Wasch- und Reinigungsmitteln kann der erfindungsgemäße nitrilische
Bleichaktivator mit einem Gewichtsanteil von etwa 0,05% bis 20%, bevorzugt von
0,5% bis 10%, insbesondere von 1% bis 7,5% vorhanden sein, zusammen mit
einer Peroxidverbindung. Der Gewichtsanteil dieser Peroxidverbindungen beträgt
gewöhnlich von 1% bis 60%, bevorzugt von 4% bis 30%, insbesondere von
10% bis 25%.
In den Wasch- und Reinigungsmitteln können neben den erfindungsgemäßen
Bleichaktivatoren noch andere geeignete Bleichaktivatoren, wie z. B. TAED,
Tetraacetylglykoluril, Glucosepentaacetat, Natriumnonanoyloxybenzolsulfonat,
Benzoylcaprolactam oder nitrilische Aktivatoren enthalten sein. Diese zusätzlichen
Bleichaktivatoren können in einer Menge von 1 bis 10 Gew.-% vorhanden sein.
Die oberflächenaktive Substanz kann von Naturprodukten abgeleitet sein, wie etwa
Seife, oder ist eine synthetische Verbindung aus der Gruppe der anionischen,
nichtionischen, amphoteren, zwitterionischen oder kationischen oberflächenaktiven
Substanzen, oder Mischungen aus diesen. Viele geeignete Substanzen sind
kommerziell erhältlich, und sind in der Literatur beschrieben, beispielsweise in
"Surface active agents and detergents", Vol. 1 und 2, von Schwartz, Perry und
Berch. Der Gesamtanteil der oberflächenaktiven Verbindungen kann bis zu
50 Gew.-% betragen, vorzugsweise 1 Gew.-% bis 40 Gew.-%, insbesondere
4 Gew.-% bis 25 Gew.-%.
Synthetische anionische oberflächenaktive Substanzen sind üblicherweise
wasserlösliche Alkalimetallsalze organischer Sulfate und Sulfonate mit Alkylresten
von etwa 8 bis 22 Kohlenstoffatomen, wobei der Ausdruck "Alkyl" die
Alkylsubstituenten höherer Arylreste einschließt.
Beispiele hierfür sind Natrium- und Ammoniumalkylsulfate, speziell die durch
Sulfatierung höherer (C8-C18)-Alkohole erhaltenen Sulfate; Natrium- und
Ammoniumalkylbenzolsulfonate mit einem Alkylrest von C9 bis C20, insbesondere
lineare sekundäre Natriumalkylbenzolsulfonate mit einem Alkylrest von C10 bis C15;
Natriumalkylglycerinethersulfate, besonders die Ester der höheren, von Talg und
Kokosnußöl abgeleiteten Alkohole; die Natriumsulfate und -sulfonate der
Kokosfettsäuremonoglyceride; Natrium- und Ammoniumsalze der
Schwefelsäureester höherer (C9 bis C18)oxalkylierter, insbesondere der mit
Ethylenoxid oxalkylierten Fettalkohole; die Reaktionsprodukte der Veresterung von
Fettsäuren mit Isethionsäure und nachfolgender Neutralisierung mit
Natriumhydroxid; Natrium- und Ammoniumsalze der Fettsäureamide des
Methyltaurins; Alkan- Monosulfonate wie diejenigen aus der Reaktion von
α-Olefinen (C8-C20) mit Natriumbisulfit und diejenigen aus der Reaktion von
Paraffinen mit SO2 und Cl2 mit anschließender basischer Hydrolyse, wobei ein
Gemisch verschiedener Sulfonate entsteht; Natrium- und
Ammoniumdialkylsulfosuccinate mit Alkylresten von C7 bis C12; und Olefinsulfonate,
die bei der Reaktion von Olefinen, insbesondere C10- bis C20-α-Olefinen, mit SO3
und nachfolgender Hydrolyse der Reaktionsprodukte entstehen. Die bevorzugten
anionischen Detergentien sind Natriumalkylbenzolsulfonate mit Alkylresten von C15
bis C18, und Natriumalkylethersulfate mit Alkylresten von C16 bis C18.
Beispiele für geeignete nichtionische oberflächenaktive Verbindungen, die
bevorzugt zusammen mit anionischen oberflächenaktiven Verbindungen benutzt
werden, sind insbesondere die Reaktionsprodukte von Alkylenoxiden (gewöhnlich
Ethylenoxid) mit Alkylphenolen (Alkylreste von C5 bis C22), wobei die
Reaktionsprodukte im allgemeinen 5 bis 25 Ethylenoxid(EO)-Einheiten im Molekül
enthalten; die Reaktionsprodukte aliphatischer (C8 bis C18) primärer oder
sekundärer, linearer oder verzweigter Alkohole mit Ethylenoxid, mit im allgemeinen
6 bis 30 EO, und die Additionsprodukte von Ethylenoxid an Reaktionsprodukte aus
Propylenoxid und Ethylendiamin. Andere nichtionische oberflächenaktive
Verbindungen sind Alkylpolyglycoside, langkettige tertiäre Aminoxide, langkettige
tertiäre Phosphinoxide und Dialkylsulfoxide.
Amphotere oder zwitterionische oberflächenaktive Verbindungen können ebenfalls
in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen verwendet werden, was aber wegen
deren hohen Kosten meistens nicht erwünscht ist. Wenn amphotere oder
zwitterionische Verbindungen verwendet werden, so geschieht das in der Regel in
kleinen Mengen in Zusammensetzungen, die hauptsächlich anionische und
nichtionische Tenside enthalten.
Auch Seifen können in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen verwendet
werden, vorzugsweise mit einem Anteil von weniger als 25 Gew.-%. Sie sind
besonders geeignet in geringen Mengen in binären (Seife/anionisches Tensid) oder
in ternären Mischungen zusammen mit nichtionischen oder gemischten
synthetischen anionischen und nichtionischen Tensiden. Die verwendeten Seifen
sind bevorzugt die Natriumsalze, und weniger bevorzugt die Kaliumsalze gesättigter
oder ungesättigter C10-C24-Fettsäuren, oder deren Mischungen. Die Anteile solcher
Seifen können von 0,5 Gew.-% bis 25 Gew.-% betragen, geringere Mengen von
0,5 Gew.-% bis 5 Gew.-% sind im allgemeinen ausreichend zur Schaumkontrolle.
Seifenanteile zwischen etwa 2% und etwa 20%, besonders zwischen etwa 5% und
etwa 10%, haben einen positiven Effekt. Dies ist besonders der Fall in hartem
Wasser, wo die Seife als zusätzliche Buildersubstanz dient.
Die Wasch- und Reinigungsmittel enthalten im allgemeinen auch einen Builder. Als
Builder kommen in Betracht: Calcium bindende Stoffe, Fällungsmittel, Calcium
spezifische Ionenaustauscher und deren Mischungen. Beispiele für Calcium
bindende Stoffe umfassen Alkalimetallpolyphosphate, wie Natriumtripolyphosphat;
Nitrilotriessigsäure und ihre wasserlöslichen Salze; die Alkalimetallsalze der
Carboxymethyloxybernsteinsäure, Ethylendiamintetraessigsäure,
Oxydibernsteinsäure, Mellithsäure, Benzolpolycarbonsäuren, Zitronensäure und
Polyacetalcarboxylate, wie in U.S. Pat. 4 144 226 und 4 146 495 offenbart.
Beispiel von Fällungsmitteln sind Natriumorthophosphat, Natriumcarbonat und
Seifen aus langkettigen Fettsäuren.
Beispiele von Ionenaustauschern, die für Calcium spezifisch sind, sind die
verschiedenen Arten wasserunlöslicher, kristalliner oder amorpher
Aluminiumsilicate, von denen die Zeolithe die bekanntesten Vertreter sind.
Diese Buildersubstanzen können von 5 Gew.-% bis 80 Gew.-% vorhanden sein,
bevorzugt ist ein Anteil von 10 Gew.-% bis 60 Gew.-%.
Neben den bereits erwähnten Inhaltsstoffen können die Wasch- und
Reinigungsmittel jeden der konventionellen Zusatzstoffen in Mengen enthalten, die
man üblicherweise in solchen Mitteln vorfindet. Beispiele für solche Zusatzstoffe
sind Schaumbildner, wie etwa Alkanolamide, besonders die Monoethanolamide aus
Palmkernöl-Fettsäuren und Kokosnuß-Fettsäuren; schaumverhindernde
Substanzen, wie etwa Alkylphopsphate und -silicone; Vergrauungsinhibitoren und
ähnliche Hilfsmittel, wie etwa Natriumcarboxymethylcellulose und Alkyl- oder
substituierte Alkylcelluloseether; Stabilisatoren, wie Ethylendiamintetraessigsäure;
Weichmacher für Textilien; anorganische Salze, wie Natriumsulfat; und, in
üblicherweise kleinen Mengen, fluoreszierende Stoffe, Parfüme, Enzyme wie
Proteasen, Cellulasen, Lipasen und Amylasen, Desinfektionsmittel und Farbstoffe.
Die Bleichaktivatoren dieser Erfindung können in einer Vielzahl von Wasch- und
Reinigungsmitteln eingesetzt werden. Diese umfassen Textilwaschmittel,
Textilbleichmittel, Oberflächenreiniger, Toilettenreiniger,
Geschirrspülmaschinenreiniger, und auch Gebißreiniger. Die Waschmittel können in
fester Form oder flüssiger Form vorliegen. Es ist aus Gründen der Stabilität und
Handhabbarkeit vorteilhaft, die Bleichaktivatoren in Form von Granulaten zu
verwenden, die neben dem Bleichkatalysator ein Bindemittel enthalten.
Verschiedene Methoden, solche Granulate herzustellen, sind in der Patentliteratur
beschrieben, so beispielsweise in Kanada Pat. Nr. 1 102 966, GB-1 561 333,
US-4 087 369, EP-A-0 240 057, EP-A-0 241 962, EP-A-0 101 634 und
EP-A-0 062 523. Jede dieser Methoden ist für die erfindungsgemäß zu
verwendenden Aminonitril-N-oxide anwendbar.
Die die Bleichaktivatoren enthaltenden Granulate werden im allgemeinen der
Waschmittelzusammensetzung zusammen mit den anderen trockenen
Bestandteilen wie etwa Enzymen, anorganischen Peroxidbleichmitteln zugesetzt.
Die Waschmittelzusammensetzung, zu der die Katalysatorgranulate zugegeben
werden, kann auf verschiedenen Wegen erhalten werden, wie etwa
Trockenmischen, Extrudieren, Sprühtrocknung.
In einer weiteren Ausführungsform sind die erfindungsgemäßen Bleichaktivatoren
besonders geeignet für nicht waßrige, flüssige Waschmittel, zusammen mit einer
bleichenden Peroxidverbindung, etwa Natriumperborat, um dem Waschmittel ein
großes Reinigungsvermögen für Gewebe und Textilien zu verleihen. Derartige nicht
wäßrige, flüssige Waschmittel, die pastöse und gelatinöse
Detergentienzusammensetzungen mit einschließen, sind im Stand der Technik
bekannt, und sind beispielsweise in US 2 864 770, US 2 940 938, US 4 772 412,
US 3368 977, GB-A-1 205 711 GB-A-1 370 377, GB-A-1 270 040, GB-A-1 292 352,
GB-A-2 194 536, DE-A-22 33 771, EP-A-0 028 849 beschrieben.
Es handelt sich dabei um Zusammensetzungen in Form eines nichtwäßrigen,
flüssigen Mediums, in dem eine feste Phase dispergiert sein kann. Das nicht
waßrige, flüssige Medium kann eine flüssige, oberflächenaktive Substanz sein,
vorzugsweise eine nichtionische oberflächenaktive Substanz; ein nicht polares
flüssiges Medium wie etwa flüssiges Paraffin; ein polares Lösungsmittel, wie etwa
Polyole, zum Beispiel Glycerin, Sorbitol, Ethylenglycol, eventuell in Verbindung mit
niedermolekularen einwertigen Alkoholen wie Ethanol oder Isopropanol; oder
Mischungen daraus.
Die feste Phase kann aus Buildersubstanzen, Alkalien, abrasiven Stoffen,
Polymeren und anderen festen ionischen oberflächenaktiven Stoffen, Bleichmitteln
fluoreszierenden Stoffen und anderen üblichen festen Inhaltsstoffen bestehen.
Die folgenden, nicht abschließenden Beispiele sollen einen Überblick über die
Ausführungsformen der Erfindung geben.
Zur Lösung von 11,7 g para-Dimethylaminobenzonitril in 80 ml Methylenchlorid
wurden bei einer Temperatur von 0°C bis -5°C innerhalb von zwei Stunden eine
Lösung von 13,8 g meta-Chlorperoxybenzoesäure in 200 ml Methylenchlorid
zugetropft. Nachdem kein Peroxid mehr nachweisbar war (negativer KI-Test) wurde
das Solvens am Rotationsverdampfer evaporiert. Erhalten wurden 25,7 g para-
Dimethylaminobenzonitril-N-oxid meta-Chlorbenzoesäuresalz. Nach
Chromatographie an Aluminiumoxid wurde reines para-Dimethylaminobenzo
nitril-N-oxid isoliert.
Durch Zusammengeben von 200 ml einer wäßrigen Lösung Referenzwaschmittel
WMP (Wäschereiforschung Krefeld, 5 g/l in Wasser mit 15° dH) Lösung, 150 mg
natriumperborat-Monohydrat und 50 mg des jeweiligen Aktivators wurde eine
Bleimittelzusammensetzung hergestellt. Mit dieser Zusammensetzung wurden mit
der Standardanschmutzung BC-1-Tee verschmutzte Gewebestücke (auf Baumwolle,
Wäschereiforschung Krefeld) in einem Linitest-Gerät (Heraeus) einer Behandlung
bei einer Temperatur von 40°C unter isothermen Waschbedingungen unterworfen.
Nach einer dreißigminütigen Waschzeit wurden die Gewebestücke mit Wasser
gespült, getrocknet und gebügelt, anschließend wurde die Bleichwirkung durch eine
Bestimmung der Differenzen ΔR(AKT) der Remission vor und nach dem Bleichen
mittels eines Weißgrad-Meßgerätes ELREPHO 2000 (Firma Datacolor) quantifiziert.
Aus diesen ΔR(AKT)-Werten und den in Kontrollversuchen ohne Bleichaktivator
ermittelten ΔR0-Werten wurden die in Tabelle 1 aufgelisteten ΔΔR-Werte
berechnet, die einen direkten Maßstab für die durch den Zusatz an Aktivator
hervorgerufene Verbesserung der Bleichwirkung darstellen:
ΔΔR = ΔR(AKT)-ΔR0.
Die Verbindungen 1-5 sind:
Die Waschexperimente zeigen, daß die erfindungsgemäßen Aminonitril-N-oxide
über eine gute Bleichleistung verfügen.
Weitere vorteilhafte Eigenschaften der beschriebenen Komplexe sind geringe
Farbschädigung und geringe Faserschädigung.
Claims (8)
1. Verwendung von Aminonitril-N-oxiden der allgemeinen Formel (1)
worin
R1, R2 unabhängig voneinander substituierte oder unsubstituierte C1-C15-Alkyl-, Cycloalkyl- oder Arylreste, die durch Fluor, Chlor, Brom, C1-C5-Alkoxy, C1-C5-Alkoxycarbonyl, Amino, Ammonium, Carboxyl, Cyano oder Cyanamino substituiert sein können, oder zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einen Ring mit 4 bis 6 Kohlenstoffatomen bilden, der durch C1-C5-Alkyl, C1-C5-Alkoxy, C1-C5-Alkanoyl, Phenyl, Amino, Ammonium, Cyano, Cyanamino, Chlor oder Brom substituiert sein kann und wobei dieser Ring zusätzlich zum Stickstoffatom anstelle von -CH2-Gruppen ein oder zwei Sauerstoffatome oder eine Gruppe enthalten kann, worin R3 Wasserstoff, C1-C7-Alkyl oder Cycloalkyl, Phenyl oder C7-C9-Alkylaryl ist,
A für einen C1-C5-Alkylen-, einen C5-C10-Cycloalkylen- oder einen Arylenrest steht,
als Bleichaktivatoren in Wasch- und Reinigungsmitteln sowie in der Papier- und Textilbleiche.
worin
R1, R2 unabhängig voneinander substituierte oder unsubstituierte C1-C15-Alkyl-, Cycloalkyl- oder Arylreste, die durch Fluor, Chlor, Brom, C1-C5-Alkoxy, C1-C5-Alkoxycarbonyl, Amino, Ammonium, Carboxyl, Cyano oder Cyanamino substituiert sein können, oder zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einen Ring mit 4 bis 6 Kohlenstoffatomen bilden, der durch C1-C5-Alkyl, C1-C5-Alkoxy, C1-C5-Alkanoyl, Phenyl, Amino, Ammonium, Cyano, Cyanamino, Chlor oder Brom substituiert sein kann und wobei dieser Ring zusätzlich zum Stickstoffatom anstelle von -CH2-Gruppen ein oder zwei Sauerstoffatome oder eine Gruppe enthalten kann, worin R3 Wasserstoff, C1-C7-Alkyl oder Cycloalkyl, Phenyl oder C7-C9-Alkylaryl ist,
A für einen C1-C5-Alkylen-, einen C5-C10-Cycloalkylen- oder einen Arylenrest steht,
als Bleichaktivatoren in Wasch- und Reinigungsmitteln sowie in der Papier- und Textilbleiche.
2. Verwendung von Aminonitril-N-oxiden oder deren Salzen der Formel (1) nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der Formel
(1) verwendet, worin R1 und R2 C1-C4-Alkyl, insbesondere Methyl und A
Phenylen bedeuten.
3. Wasch- und Reinigungsmittel enthaltend eine Peroxidverbindung und ein
Aminonitril-N-oxid der Formel (1) nach Anspruch 1.
4. Wasch- und Reinigungsmittel enthaltend eine Peroxidverbindung und 0,05
bis 20 Gew.-% eines Aminonitril-N-oxids der Formel 1 nach Anspruch 1.
5. Wasch- und Reinigungsmittel enthaltend 1 bis 60 Gew.-% einer
Peroxidverbindung und ein Aminonitril-N-oxid der Formel (1) nach Anspruch
1.
6. Wasch- und Reinigungsmittel enthaltend ein Aminonitril-N-oxid der Formel
(1) nach Anspruch 1 und ein Perborat, Percarbonat, Perphosphat, Persilikat,
Monopersulfat, Harnstoffperoxid, Cumolhydroperoxid oder
tert.-Butylhydroperoxid.
7. Wasch- und Reinigungsmittel enthaltend eine Peroxidverbindung, ein
Aminonitril-N-oxid der Formel (1) nach Anspruch 1 sowie einen
Bleichaktivator, der kein Aminonitril-N-oxid ist.
8. Wasch- und Reinigungsmittel enthaltend eine Peroxidverbindung, ein
Aminonitril-N-oxid der Formel (1) nach Anspruch 1 und oberflächenaktive
Verbindungen.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19746290A DE19746290A1 (de) | 1997-10-20 | 1997-10-20 | Verwendung von Aminonitril-N-oxiden als Bleichaktivatoren |
DE59812405T DE59812405D1 (de) | 1997-10-20 | 1998-09-19 | Verwendung von Aminonitril-N-oxiden als Bleichaktivatoren |
EP98117813A EP0909810B1 (de) | 1997-10-20 | 1998-09-19 | Verwendung von Aminonitril-N-oxiden als Bleichaktivatoren |
JP29697798A JP4021075B2 (ja) | 1997-10-20 | 1998-10-19 | アミノニトリルn−オキシドまたはその塩を含む漂白活性化剤ならびにそれを含む洗剤、クリーナー組成物 |
BR9804057-0A BR9804057A (pt) | 1997-10-20 | 1998-10-19 | Aplicação de n-óxidos de aminonitrila como ativadores de alvejamento. |
US09/174,841 US6007583A (en) | 1997-10-20 | 1998-10-19 | Use of aminonitrile N-oxides as bleach activators |
US09/413,831 US6120557A (en) | 1997-10-20 | 1999-10-06 | Use of aminonitrile N-oxides as bleach activators |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19746290A DE19746290A1 (de) | 1997-10-20 | 1997-10-20 | Verwendung von Aminonitril-N-oxiden als Bleichaktivatoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19746290A1 true DE19746290A1 (de) | 1999-04-22 |
Family
ID=7846054
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19746290A Withdrawn DE19746290A1 (de) | 1997-10-20 | 1997-10-20 | Verwendung von Aminonitril-N-oxiden als Bleichaktivatoren |
DE59812405T Expired - Fee Related DE59812405D1 (de) | 1997-10-20 | 1998-09-19 | Verwendung von Aminonitril-N-oxiden als Bleichaktivatoren |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59812405T Expired - Fee Related DE59812405D1 (de) | 1997-10-20 | 1998-09-19 | Verwendung von Aminonitril-N-oxiden als Bleichaktivatoren |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US6007583A (de) |
EP (1) | EP0909810B1 (de) |
JP (1) | JP4021075B2 (de) |
BR (1) | BR9804057A (de) |
DE (2) | DE19746290A1 (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6825160B1 (en) | 1999-08-27 | 2004-11-30 | Procter & Gamble Company | Color safe laundry methods employing cationic formulation components |
US6818607B1 (en) * | 1999-08-27 | 2004-11-16 | Procter & Gamble Company | Bleach boosting components, compositions and laundry methods |
US6903060B1 (en) | 1999-08-27 | 2005-06-07 | Procter & Gamble Company | Stable formulation components, compositions and laundry methods employing same |
ATE311432T1 (de) * | 1999-08-27 | 2005-12-15 | Procter & Gamble | Stabile substanzen, zusammensetzungen und waschverfahren zu deren verwendung |
AU6935800A (en) * | 1999-08-27 | 2001-03-26 | Procter & Gamble Company, The | Controlled availability of formulation components, compositions and laundry methods employing same |
US6821935B1 (en) | 1999-08-27 | 2004-11-23 | Procter & Gamble Company | Color safe laundry methods employing zwitterionic formulation components |
BR0013610A (pt) * | 1999-08-27 | 2002-07-16 | Procter & Gamble | Componentes de formulções de ação rápida,composições e métodos para lavar roupa empregando os mesmos |
US7109156B1 (en) | 1999-08-27 | 2006-09-19 | Procter & Gamble Company | Controlled availability of formulation components, compositions and laundry methods employing same |
CN1384867A (zh) | 1999-08-27 | 2002-12-11 | 宝洁公司 | 稳定性提高的配制组分、使用该组分的组合物和洗衣方法 |
DE10064636A1 (de) * | 2000-12-22 | 2002-07-04 | Henkel Kgaa | Flüssiges Wasch-und/oder Reinigungsmittel |
US7169744B2 (en) * | 2002-06-06 | 2007-01-30 | Procter & Gamble Company | Organic catalyst with enhanced solubility |
US7557076B2 (en) * | 2002-06-06 | 2009-07-07 | The Procter & Gamble Company | Organic catalyst with enhanced enzyme compatibility |
US20050113246A1 (en) * | 2003-11-06 | 2005-05-26 | The Procter & Gamble Company | Process of producing an organic catalyst |
AR051659A1 (es) * | 2005-06-17 | 2007-01-31 | Procter & Gamble | Una composicion que comprende un catalizador organico con compatibilidada enzimatica mejorada |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL208181A (de) * | 1955-07-08 | |||
DE2346504A1 (de) * | 1973-09-15 | 1975-04-24 | Hoechst Ag | Verfahren zum faerben von textilmaterial aus polyesterfaser-/cellulose-mischungen |
US4883917A (en) * | 1985-10-01 | 1989-11-28 | Ethyl Corporation | Quaternary ammonium compounds |
US4915863A (en) * | 1987-08-14 | 1990-04-10 | Kao Corporation | Bleaching composition |
GB9011618D0 (en) * | 1990-05-24 | 1990-07-11 | Unilever Plc | Bleaching composition |
US5478356B1 (en) * | 1994-05-10 | 1997-11-18 | Clorox Co | Cyanoimides and compositions useful for bleaching |
US5591378A (en) * | 1994-07-06 | 1997-01-07 | The Clorox Company | Substituted benzonitriles and compositions useful for bleaching |
JP3811508B2 (ja) * | 1994-08-31 | 2006-08-23 | ジョンソン株式会社 | 過酸化物の活性化方法およびその組成物 |
US5739327A (en) * | 1995-06-07 | 1998-04-14 | The Clorox Company | N-alkyl ammonium acetonitrile bleach activators |
DE19605526A1 (de) * | 1996-02-15 | 1997-08-21 | Hoechst Ag | Ammoniumnitrile und deren Verwendung als Bleichaktivatoren |
US5739096A (en) * | 1996-05-06 | 1998-04-14 | S. C. Johnson & Son, Inc. | Cyanopyridine N-oxide peroxide bleach activators |
-
1997
- 1997-10-20 DE DE19746290A patent/DE19746290A1/de not_active Withdrawn
-
1998
- 1998-09-19 DE DE59812405T patent/DE59812405D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1998-09-19 EP EP98117813A patent/EP0909810B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1998-10-19 US US09/174,841 patent/US6007583A/en not_active Expired - Fee Related
- 1998-10-19 JP JP29697798A patent/JP4021075B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 1998-10-19 BR BR9804057-0A patent/BR9804057A/pt not_active Application Discontinuation
-
1999
- 1999-10-06 US US09/413,831 patent/US6120557A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE59812405D1 (de) | 2005-01-27 |
EP0909810B1 (de) | 2004-12-22 |
JP4021075B2 (ja) | 2007-12-12 |
JPH11199894A (ja) | 1999-07-27 |
BR9804057A (pt) | 1999-12-07 |
US6120557A (en) | 2000-09-19 |
EP0909810A1 (de) | 1999-04-21 |
US6007583A (en) | 1999-12-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19605526A1 (de) | Ammoniumnitrile und deren Verwendung als Bleichaktivatoren | |
EP0869171B1 (de) | Bleichaktive Metall-Komplexe | |
DE69825166T2 (de) | Wasch- und Bleichzusammensetzungen | |
EP0909810B1 (de) | Verwendung von Aminonitril-N-oxiden als Bleichaktivatoren | |
DE2060762A1 (de) | Mittel zur Herstellung von Kaltbleichflotten,insbesondere von kaltbleichwirksamen Waschlaugen | |
DE19633305A1 (de) | Sulphonylimin-Derivate als Bleichkatalysatoren | |
EP0877078B1 (de) | Bleichaktive Metall-Komplexe | |
CH655945A5 (de) | Silikatfreie, bleichende waschmittelzusammensetzung. | |
CH642677A5 (de) | Bleich- und reinigungsmittel. | |
DE10211389A1 (de) | Ammoniumnitrile und deren Verwendung als hydrophobe Bleichaktivatoren | |
EP0816336A1 (de) | Quartäre Ammoniumverbindungen als Bleichaktivatoren und deren Herstellung | |
EP0889050A2 (de) | Metall-Komplexe als Bleichaktivatoren | |
EP0930358B1 (de) | Verwendung von Formamidinium-Salzen als Bleichaktivatoren | |
DE19629159A1 (de) | Nitril-Betaine als Bleichaktivatoren und deren Herstellung | |
DE19738274A1 (de) | Verwendung von Cyanpyridin-N-oxiden als Bleichaktivatoren | |
DE19629162A1 (de) | Salze von Cyanamiden als Bleichaktivatoren | |
EP0806473A2 (de) | Cyanopyridinium-Verbindungen als Bleichaktivatoren | |
EP0698661A2 (de) | Aktivatoren für anorganische Peroxoverbindungen und sie enthaltende Mittel | |
DE19614822A1 (de) | Isocyanate als Bleichaktivatoren | |
DE102005037761A1 (de) | Wasch- und Reinigungsmittel enthaltend 1,3,5-Triacetyl-2,4-dioxo-1,3,5-hexahydrotriazin als Bleichaktivator | |
WO2006024434A1 (de) | Diethylmethyl-ammoniumnitrile und wasch- und reinigungsmittel, enthaltend diese ammoniumnitrile | |
WO2006092246A1 (de) | Ammoniumnitrile und deren verwendung als bleichaktivatoren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |