DE19744688A1 - Beheizter Lockenstab - Google Patents

Beheizter Lockenstab

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DE19744688A1
DE19744688A1 DE19744688A DE19744688A DE19744688A1 DE 19744688 A1 DE19744688 A1 DE 19744688A1 DE 19744688 A DE19744688 A DE 19744688A DE 19744688 A DE19744688 A DE 19744688A DE 19744688 A1 DE19744688 A1 DE 19744688A1
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DE
Germany
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cylinder part
protective
hair
curling iron
peripheral surface
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DE19744688A
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Yoshiyuki Nanba
Kazuyasu Ikadai
Hisashi Kitamura
Eiji Tsuji
Hiroyuki Tagishi
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Matsushita Electric Works Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft einen beheizten Lockenstab.
Lockenstäbe sind im allgemeinen mit einem Zylinderteil zum Aufwickeln eines Haarstrangs, einem Haarklemmelement zum An­ drücken des Haars gegen das Zylinderteil sowie einem Heizer zum Beheizen der Umfangsfläche des Zylinderteils versehen. Jedoch besteht die Möglichkeit, daß durch zufälligen Kon­ takt der Haut mit dem erwärmten Zylinderteil Verbrennungen entstehen, wenn Haar um das Zylinderteil gewickelt wird.
Um derartige Unfälle zu vermeiden, offenbart das Dokument JP-U-52-74868, wie in Fig. 17 dargestellt, einen Lockenstab 1K mit einem Zylinderteil 2K, einem Griff 3K, einem Haar­ klemmelement 4K, einem Heizer (nicht dargestellt) zum Behei­ zen des Zylinderteils sowie einem Schutzelement 10K, das am Zylinderteil angebracht ist. Das Schutzelement 10K ist mit einer Anzahl Schutzrippen 11K versehen, um zu verhindern, daß das beheizte Zylinderteil 2K in Kontakt mit der Haut treten kann, und es ist eine Anzahl Verbindungselemente 12K einstückig mit den Schutzrippen ausgebildet, wie dies in den Fig. 18A und 18B dargestellt ist. Die Schutzrippen 11K sind in der axialen Richtung des Zylinderteils 2K voneinander be­ abstandet, und sie erstrecken sich um den Umfang desselben. Jedes der Verbindungselemente 12K erstreckt sich in der axialen Richtung des Zylinderteils 2K, und sie sind in Um­ fangsrichtung um dieses beabstandet, wobei sie die Schutz­ rippen 11K verbinden.
Da jedoch die Oberfläche jedes der Verbindungselemente 12K, wie sie zwischen benachbarten Schutzrippen 11K freiliegt, an der Umfangsfläche des Zylinderteils 2K vorsteht, wie in Fig. 17 dargestellt, ist Kontakt von um das Zylinderteil gewi­ ckeltem Haar mit der durch den Heizer beheizten Umfangsflä­ che des Zylinderteils 2K durch die Verbindungselemente 12K verhindert, die am Zylinderteil vorstehen. Dies bedeutet, daß der Wirkungsgrad der Wärmeübertragung vom beheizten Zy­ linderteil auf das aufgewickelte Haar verringert ist. Außer­ dem besteht ein Problem dahingehend, daß unerwünschte Ab­ drücke durch die Verbindungselemente am gelockten Haar ver­ bleiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen beheizten Lockenstab zu schaffen, der Haar sicher und wirkungsvoll so locken kann, daß es keine unerwünschten Abdrücke durch Ele­ mente des Lockenstabs aufweist.
Diese Aufgabe ist durch die Lockenstäbe gemäß den beigefüg­ ten unabhängigen Ansprüchen 1 und 10 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand abhängi­ ger Ansprüche.
Da die Verbindungselemente so in das Zylinderteil eingesetzt sind, daß sie nicht über die Umfangsfläche desselben vor­ stehen, ist es möglich, Wärme vom durch den Heizer beheizten Zylinderteil wirkungsvoll auf das um es gewickelte Haar zu übertragen, und es ist auch möglich, die Unannehmlichkeit zu vermeiden, daß unerwünschte Abdrücke durch die Verbindungs­ elemente am gelockten Haar verbleiben.
Die obenangegebenen sowie noch andere Aufgaben und Vorteile werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Aus­ führungsbeispiele der Erfindung in Verbindung mit den beige­ fügten Zeichnungen deutlich.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines beheizten Lo­ ckenstabs gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Lockenstabs;
Fig. 3 ist eine Draufsicht des Lockenstabs;
Fig. 4 ist eine Schnittansicht des Lockenstabs entlang einer Linie S1 in Fig. 3;
Fig. 5 ist eine teilvergrößerte Seitenansicht des Locken­ stabs;
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Schutzelements des Lockenstabs;
Fig. 7 ist ein Teilschnitt des Lockenstabs mit von einem Heizerblock getrenntem Wasserbehälter;
Fig. 8 ist ein Teilschnitt des Lockenstabs mit mit dem Hei­ zerblock verbundenem Wasserbehälter;
Fig. 9 ist ein Teilschnitt eines Lockenstabs gemäß einer ersten Modifizierung des ersten Ausführungsbeispiels der Er­ findung;
Fig. 10 ist eine Schnittansicht des Lockenstabs entlang einer Linie S2 in Fig. 9
Fig. 11 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils T1 in Fig. 9;
Fig. 12 ist eine Schnittansicht eines Lockenstabs gemäß einer zweiten Modifizierung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 13 ist eine teilgeschnittene Ansicht, die ein Verbin­ dungselement zeigt, das in einen Schwalbenschwanzschlitz eines Zylinderteils eingesetzt ist;
Fig. 14 ist eine Schnittansicht eines Lockenstabs gemäß einer dritten Modifizierung des ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 15 ist eine Schnittansicht eines Lockenstabs gemäß einer vierten Modifizierung des ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 16 ist eine perspektivische Ansicht eines Lockenstabs gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 17 ist eine perspektivische Teilansicht eines bekannten Lockenstabs; und
Fig. 18A und 18B sind eine Seiten- bzw. eine Stirnansicht eines Schutzelements des bekannten Lockenstabs.
Erstes Ausführungsbeispiel
Als erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein dampf­ beheizter Lockenstab 1 im einzelnen erläutert. Wie es in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, umfaßt dieser Lockenstab 1 ein Zylinderteil 2, einen sich von einem Ende desselben aus­ gehend erstreckenden Griff 3, ein Haarklemmelement 4, einen am anderen Ende des Zylinderteils befestigten Wasserbehälter 6 sowie ein Schutzelement 10, das an der Außenumfangsfläche des Zylinderteils befestigt ist. In dieses Zylinderteil 2 ist ein Heizerblock 5 zum Beheizen von vom Wasserbehälter 6 zugeführtem Wasser zum Erzeugen von Dampf eingebaut. Im praktischen Gebrauch des Lockenstabs 1 wickelt ein Benutzer einen Haarstrang um das Zylinderteil 2 und drückt diesen mittels des Klemmelements 4 gegen das Zylinderteil 2. Die Zahl 31 bezeichnet ein Stromkabel, das sich vom Hinterende des Griffs 3 aus erstreckt, um dem Heizerblock 5 elektrische Energie zuzuführen. Die Zahl 32 bezeichnet einen Ein-Aus-Schalter für den Heizerblock. Die Zahl 33 bezeichnet eine Ein-Aus-Hinweislampe für den Heizerblock. Die Zahl 78 be­ zeichnet einen vorderen Ständer, der an der Umfangsfläche eines später beschriebenen Rohrelements 7 ausgebildet ist. Die Zahl 34 bezeichnet einen hinteren Ständer, der an der Umfangsfläche des Vorderendes des Griffs 3 ausgebildet ist. Der vordere und der hintere Ständer 78 und 34 dienen zum stabilen Aufstellen des Lockenstabs 1 auf z. B. einen Tisch.
Wie es in Fig. 4 dargestellt ist, besteht der Heizerblock 5 aus einem PTC-Heizer 50, einem Paar Aluminiumoxidplatte 51, die an entgegengesetzten Flächen des PTC-Heizers angeordnet sind, und einem Paar Wärmesenken 52, die jeweils auf den Aluminiumoxidplatten angeordnet sind. Jede der Wärmesenken 52 ist mit einem ebenen und einem bogenförmigen Abschnitt versehen. Der ebene Abschnitt der Wärmesenke 52 steht in Kontakt mit der Aluminiumoxidplatte 51. Diese Komponenten des Heizerblocks 5 sind in ein Heizerrohr 53 eingebaut. Das Heizerrohr 53 ist mit einer Zylinderwand, einer Bodenwand und einer oberen Öffnung versehen. Eine Anzahl Vorsprünge 54, die sich in axialer Richtung des Heizerrohrs 53 erstre­ cken, sind an der Außenfläche desselben ausgebildet. Die Vorsprünge 54 sind in Umfangsrichtung mit vorbestimmtem In­ tervall um das Heizerrohr 53 herum beabstandet angeordnet. Das Heizerrohr 53 ist so in das Zylinderteil 2 eingesetzt, daß die Vorsprünge 54 in Kontakt mit der Innenfläche des Zylinderteils stehen.
Das Zylinderteil 2 besteht aus Metall oder Kunststoff mit guter Wärmeleitfähigkeit. Eine Anzahl Schwalbenschwanz­ schlitze 21, die sich in axialer Richtung des Zylinderteils 2 erstrecken, sind an der Außenumfangsfläche des Zylinder­ teils außer in einem Haarklemmfläche-Bereich 22 ausgebildet. Das Haarklemmelement 4 steht in Kontakt mit dem Klemmflä­ chenbereich 22 des Zylinderteils 2, wie es in Fig. 4 darge­ stellt ist. Die Schwalbenschwanzschlitze 21 sind mit vorbe­ stimmtem Intervall um den Umfang des Zylinderteils 2 herum angeordnet.
Wie es in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist, besteht das Schutzelement 10 aus einer Anzahl bogenförmiger Schutzrippen 11 sowie Verbindungselementen 12, die einstückig mit den bo­ genförmigen Schutzrippen ausgeformt sind. Das Schutzelement 10 besteht aus einem Material mit schlechter Wärmeleitfähig­ keit, aber gutem elastischem Formungsvermögen. Die bogenför­ migen Rippen 11 sind in der axialen Richtung des Zylinder­ teils 2 voneinander beabstandet, und sie erstrecken sich, außer im Klemmflächenbereich 22, um den Umfang des Zylinder­ teils, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Die bogenförmigen Schutzrippen 11 dienen dazu, Kontakt der Haut eines Benut­ zers mit dem Zylinderteil zu verhindern. Wie es in Fig. 5 dargestellt ist, beträgt die Breite W jeder der bogenförmi­ gen Schutzrippen 11 ungefähr 1 mm. Das Ausmaß H, mit dem je­ de der bogenförmigen Schutzrippen 11 vom Zylinderteil 2 hochsteht, beträgt ungefähr 2 mm. Jede der bogenförmigen Schutzrippen 11 ist von einer benachbarten bogenförmigen Schutzrippe um ein Intervall P von ungefähr 5 bis 6 mm beab­ standet. Bogenförmige Schutzrippen 11 mit diesen Abmessungen sind bevorzugt, um Haar mit typischem Aussehen zu locken. Die entgegengesetzten Umfangsenden jeder der bogenförmigen Schutzrippen 11 sind um ein Intervall D vom Haarklemmelement 4 beabstandet, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Die entge­ gengesetzten Enden der Schutzrippen 11 sowie die Seitenkan­ ten des Klemmelements 4 sind gleichmäßig abgerundet.
Jedes der Verbindungselemente 12 erstreckt sich in der axia­ len Richtung des Zylinderteils 2, und sie sind in Umfangs­ richtung desselben voneinander beabstandet, um die Schutz­ rippen 11 zu verbinden, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Die Verbindungselemente 12 sind lösbar in die Schwalben­ schwanzschlitze 21 des Zylinderteils 2 so eingesetzt, daß die Oberfläche jedes Kopplungselements, wie sie zwischen be­ nachbarten bogenförmigen Schutzrippen 11 freiliegt, nicht über die Umfangsfläche des Zylinderteils übersteht, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Anders gesagt, fluchtet die Ober­ fläche jedes der Kopplungselemente 12, wie sie zwischen be­ nachbarten Schutzrippen 11 freiliegt, mit der Umfangsfläche des Zylinderteils 2, oder sie ist gegenüber dieser eingezo­ gen.
Wie es in Fig. 4 dargestellt ist, ist das Zylinderteil 2 im Klemmflächenbereich 22 mit mehreren Dampflöchern 23 verse­ hen. Jedes der Dampflöcher 23 stellt eine Verbindung zwi­ schen der Klemmfläche 22 und einem Dampfraum 24 her, der als Raum zwischen der Außenfläche des Heizerrohrs 53 und einer an der Innenseite des Zylinderteils 2 ausgebildeten Höhlung 25 ausgebildet ist. Dieses Zylinderteil 2 mit den Schwalben­ schwanzschlitzen 21 und der Höhlung 25 kann durch eine Ex­ trusionstechnik hergestellt werden.
Das Rohrelement 7 ist am vorderen Ende des Zylinderteils 2 befestigt. Der Wasserbehälter 6 wird vom Rohrelement 7 lös­ bar so gehalten, daß er in axialer Richtung des Zylinder­ teils 2 verschiebbar ist. Die Unterseite des am Zylinderteil 2 befestigten Wasserbehälters 6 ist dem Heizerblock 5 zuge­ wandt. An der Bodenfläche des Wasserbehälters 6 ist ein Was­ serabsorptionselement 61 wie ein Filz befestigt. Der am Zy­ linderteil 2 befestigte Wasserbehälter 6 erfährt von einer im Zylinderteil angeordneten Schraubenfeder 63 eine Vorbe­ lastungskraft in solcher Weise, daß das Wasserabsorptions­ element 61 des Wasserbehälters 6 von einem konvexen Ab­ schnitt 55 des Heizerblocks 5 beabstandet ist, wie es in Fig. 7 dargestellt ist. Wenn der Ein-Aus-Schalter 31 einge­ schaltet wird, um den Heizerblock 5 zu beheizen, und wenn der Wasserbehälter 6 entgegen der Federvorbelastung in das Zylinderteil 2 hineingedrückt wird, um das Wasserabsorpti­ onselement 61 mit dem konvexen Abschnitt 56 des Heizerblocks 5 in Kontakt zu bringen, steht in das Wasserabsorptionsele­ ment eingesickertes Wasser in Kontakt mit dem erwärmten, konvexen Abschnitt, wodurch Dampf erzeugt wird, wie es in Fig. 8 dargestellt ist. Der Dampf wird durch den Dampfraum 24 und die Dampflöcher 23 zur Außenseite des Zylinderstabs 2 ausgestoßen.
Das Haarklemmelement 4 besteht aus einem Material mit schlechter Wärmeleitfähigkeit. Es ist mit einem Zungenab­ schnitt 41 und einem Klemmhebel 42 versehen. Der Zungenab­ schnitt 41 verfügt über Bogenform, um den Klemmflächenbe­ reich 22 des Zylinderteils 2 zu bedecken. Der Zungenab­ schnitt 41 erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Zylinderteils 2 sowie über ungefähr ein Drittel des Umfangs desselben. Eine Torsionsschraubenfeder 43 ist an ihrem einen Ende am Griff 3 und an ihrem anderen Ende am Klemmhebel 42 so befestigt, daß das Klemmelement 4 zwischen einer ersten Stellung, wie sie durch eine durchgezogene Li­ nie in Fig. 7 dargestellt ist, in der der Zungenabschnitt 41 durch die Federvorbelastungskraft der Torsionsschraubenfeder 43 gegen den Klemmflächenbereich 22 des Zylinderteils 2 ge­ drückt wird, und einer zweiten Stellung, wie sie durch eine gestrichelte Linie in Fig. 7 dargestellt ist, in der der Zungenabschnitt 41 entgegen der Federvorbelastungskraft vom Zylinderteil 2 abgehoben ist, verstellbar.
Nun wird ein Verfahren zum Erzeugen von gelocktem Haar unter Verwendung dieses Lockenstabs 1 erläutert. Es wird ein Haar­ strang um das Zylinderteil 2 gewickelt, wonach der Zungenab­ schnitt 41 des Klemmelements 4 gegen das aufgewickelte Haar gedrückt wird und das zwischen diesem Zungenabschnitt und dem Zylinderteil befindliche Haar Dampf ausgesetzt wird, der aus den Dampflöchern 23 geliefert wird. Das Schutzelement 10 verhindert, daß das Zylinderteil 2 während des Lockenher­ stellungsvorgangs mit der Haut des Benutzers in Kontakt kommt. Da die Verbindungselemente 12 so in die Schwalben­ schwanzschlitze 23 des Zylinderteils 2 eingesetzt sind, daß die Oberfläche jedes dieser Verbindungselemente 12, wie sie zwischen benachbarten Schutzrippen 12 freiliegt, nicht über die Umfangsfläche des Zylinderteils 2 hochsteht, ist es mög­ lich, die Unannehmlichkeit zu vermeiden, daß der Kontakt des aufgewickelten Haars der Umfangsfläche des erhitzten Zy­ linderteils durch die Verbindungselemente behindert wird. Im Ergebnis kann eine ausreichende Wärmemenge, wie sie vom Hei­ zerblock 5 erzeugt wird, wirkungsvoll an das auf das Zylin­ derteil 2 aufgewickelte Haar übertragen werden. Gleichzeitig ist es möglich, das Problem zu beseitigen, daß unerwünschte Abdrücke der Verbindungselemente am aufgewickelten Haar ver­ bleiben. Wenn die Dampflöcher 23 nur im Klemmflächenbereich 22 des Zylinderteils 2 ausgebildet sind, besteht der Vor­ teil, daß das zwischen den Zungenabschnitt 41 und das Zy­ linderteil 2 eingeführte Haar wirkungsvoll dem durch die Dampflöcher ausgestoßenen Dampf ausgesetzt ist, ohne daß der Dampf unmittelbar auf die Kopfhaut des Benutzers trifft. Da das Klemmelement 4 aus einem Material mit schlechter Wär­ meleitfähigkeit besteht, kann der Dampfeffekt des zwischen den Zungenabschnitt 41 und das Zylinderteil 2 eingeführten Haars für längere Zeit aufrechterhalten werden.
In den Fig. 9 und 10 ist ein Lockenstab 1A gemäß einer ers­ ten Modifizierung des vorstehenden Ausführungsbeispiels dar­ gestellt. Der Lockenstab 1A hat mit Ausnahme der folgenden Merkmale denselben Aufbau wie der Lockenstab 1, weswegen hinsichtlich gemeinsamer Teile und des Betriebs keine erneu­ te Erläuterung erforderlich scheint. Gleiche Teile sind durch gleiche Zahlen gekennzeichnet, wobei der Buchstabe "A" hinzugefügt ist. Jede der bogenförmigen Schutzrippen 11A er­ streckt sich in solcher Weise über den gesamten Umfang eines Zylinderteils 2A, daß das Ausmaß H1, mit dem ein erster Ab­ schnitt 13 der sich in Umfangsrichtung um das Zylinderteil 2A erstreckenden Schutzrippen gegenüber diesem hochsteht, größer ist als das Ausmaß H2, mit dem ein zweiter Abschnitt 14 übersteht, wobei sich der zweite Abschnitt im Klemmflä­ chenbereich 22A erstreckt, während sich der erste Abschnitt außerhalb dieses Bereichs erstreckt. Die in Umfangsrichtung entgegengesetzt liegenden Enden des ersten Abschnitts 13 einer jeweiligen Schutzrippe 11A sind vom Haarklemmelement 4 um ein Intervall D1 beabstandet. Ein Verbindungsabschnitt 15 zwischen dem ersten Abschnitt 13 und dem zweiten Abschnitt 14 ist vorzugsweise als allmählich gekrümmte Kurve ausgebil­ det. Wie es in Fig. 11 dargestellt ist, sind mehrere Nuten 45 zum Aufnehmen der Schutzrippen 11A an der Innenfläche eines Zungenabschnitts 41A des Klemmelements 4A, die in Kon­ takt mit dem Klemmflächenbereich 22A des Zylinderteils 2A tritt, ausgebildet. Diese Modifizierung sorgt für eine wei­ tere Verbesserung der Haarfesthalteeigenschaften des Klemm­ elements 4A.
Eine zweite Modifizierung des obigen Ausführungsbeispiels ist in Fig. 12 dargestellt. Der Lockenstab der Modifizierung hat mit der Ausnahme, daß jede der bogenförmigen Rippen 11B an ihrer Außenumfangsfläche mit mehreren Vorsprüngen 16 ver­ sehen ist, die in Umfangsrichtung um ein Zylinderteil 2B voneinander beabstandet angeordnet sind, denselben Aufbau wie der Lockenstab 1. Daher scheint keine doppelte Erläute­ rung gemeinsamer Teile sowie des Betriebs erforderlich. Gleiche Teile sind mit gleichen Zahlen gekennzeichnet, an die der Buchstabe "B" angefügt ist.
In Fig. 13 ist eine dritte Modifizierung des obigen Ausfüh­ rungsbeispiels dargestellt. Der Lockenstab dieser Modifizie­ rung hat mit der Ausnahme, daß Verbindungselemente 12B mit einem Querschnitt, der ähnlich dem der Schwalbenschwanz­ schlitze 21C eines Zylinderteils 2C ist, in die Schwalben­ schwanzschlitze eingesetzt sind, gleichen Aufbau wie der Lo­ ckenstab 1. Daher scheint keine doppelte Erläuterung gemein­ samer Teile sowie der Funktion erforderlich. Gleiche Teile sind mit gleichen Zahlen gekennzeichnet, an die der Buchsta­ be "C" angefügt ist.
Eine vierte Modifizierung des obigen Ausführungsbeispiels ist in Fig. 14 dargestellt. Der Lockenstab dieser Modifizie­ rung hat mit der Ausnahme, daß Haarfesthalteelemente 46 zum Verhindern des Verrutschens von Haar, die aus einem Material mit hohem Reibungskoeffizient, wie Kautschuk, bestehen, an den in Umfangsrichtung entgegengesetzten Enden eines Haar­ klemmelements 4D angebracht sind, denselben Aufbau wie der Lockenstab 1. Daher scheint keine doppelte Erläuterung ge­ meinsamer Teile und der Funktion erforderlich. Gleiche Teile sind mit denselben Zahlen gekennzeichnet, an die der Buch­ stabe "D" angefügt ist. Die Festhalteelemente 46 sind von Nutzen, um die Spannung von auf ein Zylinderteil 2D aufgewi­ ckeltem Haar während eines Lockenerzeugungsvorgangs auf­ rechtzuerhalten.
In Fig. 15 ist eine fünfte Modifizierung des obigen Ausfüh­ rungsbeispiels dargestellt. Der Lockenstab dieser Modifizie­ rung hat mit der Ausnahme, daß eine Haarfesthaltefolie 47, die dazu dient, das Verrutschen von Haar zu verhindern, aus einem Material mit hohem Reibungskoeffizient an der Innen­ seite eines Zungenabschnitts 41E eines Haarklemmelements 4E angebracht ist, denselben Aufbau wie der Lockenstab 1. Daher scheint keine doppelte Erläuterung gemeinsamer Teile sowie der Funktion erforderlich. Gleiche Teile sind mit gleichen Zahlen gekennzeichnet, an die der Buchstabe "E" angefügt ist. Die Festhaltefolie 47 erzeugt denselben Effekt wie das Festhalteelement 46 bei der vierten Modifizierung.
Falls erforderlich, kann eine Kombination der obenangegebe­ nen Modifizierungen verwendet werden.
Zweites Ausführungsbeispiel
In Fig. 16 ist ein Lockenstab 1F gemäß einem zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Dieser Lockenstab 1F hat mit Ausnahme der folgenden Merkmale denselben Aufbau wie der des ersten Ausführungsbeispiels. Daher scheint keine doppelte Erläuterung gemeinsamer Teile sowie deren Funktion erforderlich. Gleiche Teile sind mit gleichen Zahlen gekenn­ zeichnet, an die der Buchstabe "F" angefügt ist. Ein Schutz­ element 10F umfaßt eine einzelne, spiralförmige Schutzrippe 17 mit einer Anzahl bogenförmiger Abschnitte 11F sowie Ver­ bindungselementen 12F, die einstückig mit der spiralförmigen Schutzrippe ausgebildet sind. Diese spiralförmige Schutzrip­ pe 17 erstreckt sich entlang der Umfangsfläche eines Zylin­ derteils 2F um zu verhindern, daß dieses in Kontakt mit der Kopfhaut eines Benutzers treten kann. Die Verbindungselemen­ te 12F erstrecken sich in axialer Richtung des Zylinderteils 2F, und sie sind in Umfangsrichtung um dieses herum beab­ standet, wobei sie die bogenförmigen Abschnitte 11F der spi­ ralförmigen Schutzrippe 17 verbinden. Die Verbindungselemen­ te 12F sind so in die Umfangsfläche des Zylinderteils 2F eingesetzt, daß die Oberfläche jedes derselben, wie sie zwischen benachbarten bogenförmigen Abschnitten 11F der spi­ ralförmigen Schutzrippe 17 freiliegt, nicht über die Um­ fangsfläche des Zylinderteils vorsteht. Dieser Lockenstab 1F ist besonders nützlich, wenn es darum geht, langes Haar mit einer weichen Dauerwelle zu locken, da langes Haar fortlau­ fend entlang der spiralförmigen Schutzrippe 17 um das Zylin­ derteil 2F gewickelt werden kann. In diesem Fall erstreckt sich ein Zungenabschnitt 41F eines Haarklemmelements 4F über ein Stück, das kürzer ist, als es der Gesamtlänge des Zylin­ derteils 2F entspricht, um einen Abschnitt desselben zu überdecken, wie es in Fig. 16 dargestellt ist. Um das Zylin­ derteil 2F herumgewickeltes langes Haar muß nur an seinem Ende durch den Zungenabschnitt 41F festgehalten werden, um während eines Lockenerzeugungsvorgangs die Spannung in ihm aufrechtzuerhalten. Außerdem ist ein Klemmelement 4F mit verringerter Länge zweckdienlich, wenn es darum geht, langes Haar um das Zylinderteil 2F zu wickeln.

Claims (11)

1. Beheizter Lockenstab mit:
  • - einem Zylinderteil (2) mit einer Außenumfangsfläche zum Aufwickeln eines Haarstrangs auf diese;
  • - einem Haarklemmelement (4) aus einem Material mit schlech­ ter Wärmeleitfähigkeit, das so befestigt ist, daß es das Haar gegen das Zylinderteil drückt;
  • - einem Heizer (5), der in das Zylinderteil eingebaut ist, um die Umfangsfläche desselben zu erhitzen; und
  • - einem Schutzelement (10) , das an der Umfangsfläche des Zy­ linderteils befestigt ist und aus einem Material mit schlechter Wärmeleitfähigkeit besteht;
    dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Schutzelement eine Anzahl bogenförmiger Schutzrippen (11) sowie einstückig mit diesen ausgebildete Verbindungs­ elemente (12) aufweist, wobei die bogenförmigen Schutzrippen in der axialen Richtung des Zylinderteils voneinander beab­ standet sind und sie sich um den Umfang desselben erstre­ cken, um zu verhindern, daß das Zylinderteil mit der Kopf­ haut eines Benutzers in Kontakt tritt, und wobei sich die Verbindungselemente in der axialen Richtung des Zylinder­ teils erstrecken und sie um dessen Umfang herum so beabstan­ det sind, daß sie die Schutzrippen miteinander verbinden; und
  • - die Verbindungselemente so in die Umfangsfläche des Zylin­ derteils eingesetzt sind, daß die Oberfläche jedes dersel­ ben, wie sie zwischen benachbarten Schutzrippen freiliegt, nicht über die Umfangsfläche des Zylinderteils übersteht.
2. Lockenstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (12) lösbar in Schwalben­ schwanzschlitze (21) eingesetzt sind, die in der Umfangsflä­ che des Zylinderteils (2) so ausgebildet sind, daß sie sich in axialer Richtung desselben erstrecken, wobei sie um den Umfang desselben herum voneinander beabstandet sind.
3. Lockenstab nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß sich jede der Schutzrippen (11) über den gesamten Umfang des Zylinderteils (2) erstreckt und daß eine Anzahl von Nuten (45) zum Aufnehmen dieser Schutz­ rippen an der Innenfläche des Klemmelements, die in Kontakt mit der Umfangsfläche des Zylinderteils tritt, ausgebildet sind.
4. Lockenstab nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß jede der Schutzrippen (11) um un­ gefähr 2 mm über das Zylinderteil (2) hochsteht, die Breite jeder Schutzrippe ungefähr 1 mm beträgt und der Abstand ge­ gen eine benachbarte Schutzrippe 5 bis 6 mm beträgt.
5. Lockenstab nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß jede der Schutzrippen (11) an ih­ rer Außenumfangsfläche mit einer Anzahl Vorsprünge (16) ver­ sehen ist.
6. Lockenstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede der Schutzrippen (11) so um einen Abschnitt des Umfangs des Zylinderteils (2) erstreckt, daß die in Um­ fangsrichtung entgegengesetzten Enden so vom Klemmelement (4) beabstandet sind, daß sich dazwischen ein Spalt befin­ det.
7. Lockenstab nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Festhalteelement (46) zum Verhindern, daß festgeklemmtes Haar verrutscht, an der In­ nenseite des Klemmelements (4), die in Kontakt mit der Um­ fangsfläche des Zylinderteils (2) tritt, angebracht ist.
8. Lockenstab nach einem der vorstehenden Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch einen Ständer, der mit größerer Höhe hochsteht, als es dem Vorsprung der Schutzrippen (11) am Zy­ linderteil (2) entspricht.
9. Lockenstab nach einem der vorstehenden Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch eine Dampferzeugungseinrichtung, wobei eine Anzahl von Dampflöchern (23) nur im Bereich der Um­ fangsfläche des Zylinderteils (2) ausgebildet ist, der vom Klemmelement (4) bedeckt wird, so daß von der Dampferzeu­ gungseinrichtung gelieferter Dampf durch die Dampflöcher in den Raum zwischen dem Klemmelement und dem Zylinderteil aus­ gestoßen wird.
Beheizter Lockenstab mit:
  • - einem Zylinderteil (2F) mit einer Außenumfangsfläche zum Aufwickeln eines Haarstrangs auf diese;
  • - einem Haarklemmteil (4F) aus einem Material mit schlechter Wärmeleitfähigkeit, das so befestigt ist, daß es das Haar gegen das Zylinderteil drückt;
  • - einem Heizer (5F), der in das Zylinderteil eingebaut ist, um die Umfangsfläche desselben zu erhitzen; und
  • - einem Schutzelement (10F), das an der Umfangsfläche des Zylinderteils befestigt ist und aus einem Material mit schlechter Wärmeleitfähigkeit besteht;
    dadurch gekennzeichnet, daß
  • - mit einer einzelnen spiralförmigen Schutzrippe (11F) mit mehreren bogenförmigen Abschnitten und mit einstückig mit dieser spiralförmigen Schutzrippe ausgebildeten Verbindungselementen (12F), wobei sich die spiralförmige Schutzrippe entlang der Umfangsfläche des Zylinderteils erstreckt, um zu verhindern, wobei sich die Verbindungselemente in der axialen Richtung des Zylinderteils erstrecken und sie um dessen Umfang herum beabstandet sind, wobei die die bogen­ förmigen Abschnitte der spiralförmigen Schutzrippe- verbinden; und
  • - die Verbindungselemente so in die Umfangsfläche des Zylinderteils eingesetzt sind, daß die Oberfläche jedes derselben, wie sie zwischen benachbarten bogenförmigen Abschnitten der spiralförmigen Schutzrippe freiliegt, nicht über die Umfangsfläche des Zylinderteils übersteht.
11. Lockenstab nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sic das Klemmelement (4F) über eine Länge erstreckt, die kleiner als die Gesamtlänge des Zylinderteils (2F) ist, so daß es nur einen Abschnitt des Zylinders bedeckt.
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