DE3512233A1 - Elektrische lockenbuerste - Google Patents
Elektrische lockenbuersteInfo
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Description
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bürste mit Heizeinrichtung,
die ein Frisieren ohne Verfangen des Haars oder Irritation der Kopfhaut ermöglicht.
Im Stand der Technik gibt es zahlreiche Einrichtungen zum wirkungsvollen und leichten Bürsten und Locken mit
einer eine Heizeinrichtung aufweisenden Bürste (US-PSen 675 527, 1 258 375, 1 393 635, 1 436 957, 4 030 158,
4 314 137 und 4 368 376).
Diese Vorrichtungen umfassen zwei Gruppen: erstens Bürsten ausschließlich zum Bürsten von Haar (US-PSen 675
527, 1 258 375, 1 393 635, 1 436 957 und 4 030 158), die hauptsächlich zum Bürsten in geraden Strichen verwendet
werden, um dem Haar Fülle zu verleihen und das Trocknen zu unterstützen, wenn sie zusammen mit Trockenvorrichtungen,
d.h. Föns verwendet werden; zweitens Lockenstäbe oder -bürsten zum Frisieren und Wellen (US-PSen
4 314 137 und 4 368 376).
Obwohl Bürsten aus erstgenannter Gruppe zum üblichen Bürsten normalerweise zufriedenstellend sind, sind sie zum
Locken oder Wellen von Haar ungeeignet. Mit Bezug auf die zweite Gruppe wurde festgestellt, daß diese Bürsten zwar
im allgemeinen die beabsichtigte Funktion verrichten, nämlich das Haar zu locken oder zu wellen, jedoch die
Neigung haben, daß sich das Haar in der Lockenbürste verfängt oder sich durch Benutzung der Bürste verwirrt. Weiters
können Bürsten beiderlei Art je nach Auslegung die Kopfhaut irritieren oder zerkratzen, da normalerweise
nadeiförmige Borsten verwendet werden.
Im Falle von Metallborsten kann außerdem die Berührung der aufgeheizten Borsten durch den Benutzer Schmerzen hervorrufen,
zumal wenn der Benutzer die Haarenden erfaßt, um die Enden am Herausrutschen aus der Lockenbürste zu hin-
dem, wenn mit dem Aufdrehen des Haars auf den Wickler
begonnen wird.
Ein weiteres Problem bei der Benutzung bekannter Bürsten besteht darin, daß das Drehen der Bürste während des Aufwickeins
der Strähnen ein Verwickeln verursacht. Lockenbürsten mit Borsten, die nach dem Stand der Technik ausgelegt
sind, verursachen häufig ein Verwickeln nach einigen Windungen des Haars um die Bürste, da sich die Stifte
oder Borsten in dem darunterliegenden Haar verfangen. Solche Bürsten haben gewöhnlich Metallstifte oder Kunststoffzähne,
die in einer Trägereinrichtung befestigt sind, die in einem Handgriff endet. Das Haar kann sich in Bürsten
sowohl mit Metallstiften als auch Kunststoffzähnen verfangen.
Bei einigen bekannten Bürsten mit Kunststoffzähnen liegt jedoch nicht mehr als eine Haarschicht unterhalb der
Spitzen der Zähne, so daß bei diesen Bürsten das Problem des Verfanges des Haars geringer ist. Bei Bürsten mit Borsten
aus Metall jedoch gleiten die Haarschichten aufgrund von Form, Biegbarkeit und Reibungskoeffizienten der Stifte
an diesen herunter, was, wie sich zeigte, zu einem starken Verfangen des Haars führt.
Zusätzlich zu den oben erwähnten bekannten Geräten zum
Bürsten oder Locken von Haar gibt es eine weitere Klasse von Geräten, die allgemein zum Locken des Haar verwendet
werden. Sie werden allgemein als Haarwickler oder Lockenwickler
bezeichnet und sind von außen geheizte, zylindrische Geräte, um die mehrere Haarschichten gewickelt werden,
nachdem das Gerät zur Unterstützung der Lockenbildung aufgeheizt wurde. Solche Geräte sind z.B. in den US-PSen
3 566 887 und 3 706 315 gezeigt. Diese Geräte eignen sich
zum Locken des Haars, zum Bürsten des Haars sind sie aber ungeeignet. Aufgrund ihrer Ausgestaltung können sie auch
nur eine beschränkte Anzahl von Haarschichten aufnehmen, normalerweise eine oder zwei Haarschichten, die zwischen
den Dornen oder Stiften des Wicklers aufgewickelt werden können.
Größe und Abstand der aufgeheizten Borsten sollten vorzugsweise so bemessen sein, daß der Benutzer nicht mit
den Fingern den Zylinder berühren kann. Normalerweise wird der Zylinder nicht absichtlich von den Benutzern berührt.
Vielmehr erfassen ihre Finger beim Beginn der Drehung der Bürste die Haarenden, um sie am Herausrutschen zu hindern.
Durch diese Fingerstellung gerät der Benutzer in Berührung mit den Borsten. Bei Kunststoffborsten stellt dies
kein übermäßiges Problem dar, da sie kühler sind und nicht so gut Wärme leiten. Bei Geräten mit Borsten aus
wärmeleitfähiger Zusammensetzung jedoch kann eine schmerzhafte
Berührung mit den Borsten neben dem aufgeheizten Gehäuse auftreten. Dieses Problem wird durch die vorliegende
Erfindung wesentlich verringert, bei der die Notwendigkeit, daß der Benutzer die Haarenden erfaßt, um
mit dem Drehen der Bürste zu beginnen, auf ein Mindestmaß herabgesetzt ist. Das Erfassen der Haarenden während
des Beginns der Drehung kann durch Vorsehen einer Zylinderoberfläche mit Vertiefungen, einer aufgerauhten Oberfläehe,
einer geflockten Oberfläche oder einer Gummioberflache
erreicht werden.
Die Spitzen der Borsten der erfindungsgemäßen Bürsten ,.,die
mit der Kopfhaut in Berührung stehen, sollten relativ weich sein, um eine Kopfhautirritation während der Benutzung
zu vermeiden. Die Spitzen können überzogen oder abgerundet sein, um die erwünschte weiche Oberfläche zu erhalten.
Das Überziehen der Spitzen mit einem dünnen wärmeisolierenden Kunststoffmaterial steigert auch den Komfort
und die Sicherheit bei leicht abnehmender Temperatur der Spitzen.
Es gibt im Stand der Technik keine Lockenbürste mit Borsten,
die vergleichsweise glatt durch das Haar gehen und aufheizbar sind, um alle Schichten einer Haarsträhne zu
erwärmen. Während Lockenbürsten mit Heizung zum Beispiel in der US-PS 4 314 137 gezeigt sind, geben solche
bekannten Geräte keinen Hinweis darauf, wie schlingenar-
■■■■«■ ;-c ■■■
tige oder bogenförmige Borsten wirksam aufgeheizt werden können. Es hat sich herausgestellt, daß durch die Verwendung
bogenförmiger Borsten, die mit jedem Ende in wärmeleitenden Kontakt mit einem aufgeheizten Kern stehen,
eine zufriedenstellende Arbeitstemperatur der Borstenspitzen mit einem aufgeheiztem Kern niedererer Temperatur
als bei geraden, nadelartigen Borsten erreicht wird. Obwohl der Begriff "bogenförmig" im allgemeinen verwendet
wird, können die Borsten natürlich auch eine andere Form als eine tatsächliche Bogenform haben. Die Borsten können
sternförmig, im wesentlichen rund oder rechteckig, voll oder hohl usw. sein. Die einzige Bedingung ist, daß die
Basis jeder Borste eine Bogenlänge von mehr als ungefähr 20° auf des Zylinders einnimmt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lockenbürste mit Heizung, die einen Handgriff und einen sich vom Handgriff
aus erstreckenden Zylinder mit einem im Inneren angeordneten
Heizelement und einer Längsachse sowie einer mit radialem Abstand zur Längsachse angeordneten äußeren Umfangsflache
aufweist, wobei die Außenfläche mehrere mit Winkelabstand angeordnete Reihen von in Längsrichtung beabstandeten
und radial nach außen verlaufenden bogenförmigen Borsten aufweist und jede Borste an der Basis einen
Bogen von ungefähr 20° bis zu ungefähr 110° auf dem Umfang des Zylinders einnimmt und eine Höhe hat, die mindestens
einen halben Durchmesser des Zylinders, jedoch nicht weniger als ungefähr 0,375 Zoll (= zirka 0,95 cm) beträgt.
Der Durchmesser des, Zylinders beträgt vorzugsweise 0,375 bis 2,0 Zoll (= zirka 0,95 bis 5,8 cm), mit Bevorzugung von
0,5 bis 1,0 Zoll (= zirka 1,27 bis 2,54 cm), wobei die Höhe der Borsten wenigstens einen halben Zylinderdurchmesser,
aber nicht weniger als ungefähr 0,375 Zoll (= zirka 0,95 cm) beträgt. Der Abstand zwischen benachbarten parallelen
Reihen von in Längsrichtung des Zylinders mit Abstand angeordnete Borsten ist ausreichend, um die Bürste durch
das Haar führen zu können, vorzugsweise zwischen ungefähr 0,125 bis 0,75 Zoll (= zirka 0,32 bis 1,91 cm), mit Bevor-
/Io
zugung von ungefähr 0,25 Zoll (= zirka 0,64 cm).
Die besondere Ausgestaltung der Borsten der erfindungsgemäßen
Bürste verwirrt die Haare nicht. Die Gründe dafür hängen von der Art der Verwirrung, die eintreten kann, ab.
Eine kleine Borste, wie z.B. eine gerade Nadel, kann einen bereits verwickelten Haarklumpen durchstechen, während die
erfindungsgemäßen Borsten, den Klumpen auf die eine Seite der anderen fallen läßt. Das Haar kann aber auch durch das
Drehen der Bürste beim Aufwickeln der Strähne, verwickelt werden. Wenn die Strähne straff auf der Trommel liegt,
wird durch eine Winkeländerung keine Verwirrung verursacht, jedoch kann ein Drehen der Trommel Verwirrung verursachen,
wenn einige Haare lockerer als die anderen sind und das Haar verschlungen ist. Wenn das Haar nicht straff
ist, kann es während des Aufwickeins zwischen den Nadeln verflochten werden. Ein Lösen des Haares, nachdem es zur
flachen Auflage auf der Trommel straffgezogen wurde, ist nicht so einfach, weil es nahezu unmöglich ist, die zufällige
Art, in der das Haar um die Nadeln gewickelt ist, umzukehren.
Die erfindungsgemäße Lockenbürste verwickelt das Haar
nicht, weil durch die besondere Formgebung der Borsten der Weg in das darunterliegende Haar und heraus derselbe ist,
so daß Haare nicht mehr um die Borsten herumgewickelt werden. Durch diese Formgebung kann das Haar auch die
Nadeln heruntergleiten, um alle um die Bürste gewickelten Schichten besser zu erwärmen.
Die verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung vermeiden die oben erwähnten Probleme des Verickelns. Da jede
Borste eine Höhe von mindestens ungefähr einen halben Zoll (zirka 1,27 cm) und eine Basis hat, die ein Bogenausschnitt
von ungefähr 20° bis ungefähr 110° ist, können sich die Haare nicht leicht zwischen den Reihen einflechten,
während sie auf die Bürste gewickelt werden, oder um eine Borste schlingen und festgezogen werden. Auch ist es
möglich/ Haare von einer Seite der Reihe von Borsten zu
verweben; aber ein Verweben des Haares über drei Reihen und anschließendes Zurückschlingen kann nicht mehr passieren,
da die Schlingen bei Eintritt in das Haar es wie Kammzähne trennen. Die Borsten müssen nicht symmetrisch
angeordnet sein, um die gewünschten erfindungsgemäßen Ergebnisse zu erhalten.
Bei der bevorzugten Ausführungsform mit bogenförmigen Metallborsten,
die halbrunde distale Spitzen haben, sind die Borsten im Abstand angeordnet, so daß sie einen Bogen
von ungefähr 20° bis ungefähr 50° am Umfang des Zylinders einnehmen, wobei die Reihen derartiger Borsten mit Zwischenräumen
von ungefähr 0,25 Zoll (zirka 0,64 cm) in Längsrichtung über den. Zylinder im Abstand angeordnet sind, damit
der Benutzer nicht mit einem Finger zwischen die Borsten gerät und eine Berührung mit dem erhitzten Außenzylinder
der Brüste verhindert wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Borsten
gebogen und aus Metall, wobei jedes Ende oder jede Basis jeder Borste in wärmeleitendem Kontakt mit dem Zylinder
steht. Beide Enden der Borsten stellen einen Kontakt mit dem inneren Kern des Zylinders her, so daß die Borsten
durch die Heizeinrichtung in dem Kern erhitzt werden. Die Borsten können sich radial durch Schlitze in einem Gehäuse
oder einer Hülle des inneren Kerns erstrecken. Obwohl die Heizung durch üblicherweise eingesetzte elektrische
Widerstandsheizeinheiten oder Heizeinheiten mit positivem Temperaturkoeffizienten erfolgt, können auch alternative
Heizungsformen wie z.B. katalytische Butan-Heizeinrichtungen
oder heiße Preßluft vorgesehen sein.
Die erfindungsgemäßen Borsten erlauben die Wärmeübertragung
von einem relativ heißen Zylinder, d.h. 120° bis 15O0C, an die benachbarten, die Borsten berührenden Haare,
während gleichzeitig für eine Borstenspitzen-Temperatur von ungefähr 40° bis 7O0C, vorzugsweise 60° bis 700C, ge-
/12
sorgt ist. Die erfindungsgemäße Auslegung verbessert den
Wärmekontakt zwischen den Borsten und dem geheizten inneren Kern und ermöglicht eine wirksame Wärmeübertragung vom
Kern an die Borstenspitzen.
Die erfindungsgemäßen Borsten sind in Borstengliedern ausgebildet,
die dann mit dem Kern zusammengebaut werden. Ein Borstenglied kann eine oder mehrere Borsten aufweisen, die
aus Draht mit einem vorgegebenen Durchmesser geformt oder aus Blech mit vorgegebener Dicke gestanzt sind.
Die Erfindung und vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den
Ansprüchen gekennzeichnet. Nachfolgend wird die Erfindung in Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung
näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 - eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Bürste,
Fig. 2 einen axialen Schnitt der in Fig. 1 gezeigten Bürste,
Fig. 3 einen Querschnitt der in Fig. 1 gezeigten
Fig. 3 einen Querschnitt der in Fig. 1 gezeigten
Bürste entlang der Linie 3-3,
Fig. 4 einen Querschnitt einer ersten abgeänderten Form von bogenförmigen Borsten mit einem
flachen Borstenglied, das mehrere radial verlaufende Borsten aufweist,
Fig. 5a,5b, grafische Grundrisse und entsprechende Sei-6a,6b
tenansichten eines Teil eines Zylinders mit einer zweiten und dritten abgeänderten Form
von bogenförmigen Borsten unter Verwendung von in Längsrichtung verlaufenden Borsten
gliedern aus Walzdraht mit mehreren Borsten,
Fig. 7a,7b, grafische Grundrisse und entsprechende Seiten-Sa,
8b ansichten eines Teils eines Zylinders mit
vierten, fünften und sechsten abgeänderten Formen von bogenförmigen Borsten unter Verwen
dung von in Längsrichtung verlaufenden Borstengliedern aus gestanztem Metall mit mehreren
Borsten.
AZ '-
Wie in der Zeichnung gezeigt, weist die Bürste 10 einen
Handgriff 12, einen Zylinder 14, Borsten 16, die mit radialem
Abstand auf dem Zylinder 14 angeordnet sind, einen Endstöpsel 18 und eine Leitungsschnur 20 auf. Der Zylinder
14 besteht aus einem Zylindergehäuse oder Hülle 22, worin
ein innerer Kern 24 und ein Heizelement 26 angerdnet sind, das mit einer Leitungsschnur 20 im Handgriff 12 und einer Klemme 28 verbunden
ist. Erhebungen od. Vertiefungen 30 sind wahleise aus der Oberfläche des
Zylindergehäuses 22 versetzt vorgesehea Obwohl der gezeigte Zylinder ein
Zylindergehäuse 22 und einen inneren Kern 24 aufweist, können das Zylindergehäuse 22 und der innere Kern 24 auch
als Einheit vorgesehen sein.
Die Borsten 16 bestehen vorzugweise aus Metall, um die
Wärmeübertragung vom Heizelement 26 durch den inneren Kern 24 und das -mit ihm in Verbindung stehende Zylindergehäuse
22 und weiter an die Borsten 16 zu erleichtern. Die Borsten können aber auch aus jedem anderen starren, wärmeleitfähigen
Kunststoffmaterial hergestellt sein. Die Metallborsten können aus einem hochwärmeleitfähigen Metall wie z.B. Kupfer,
Aluminium oder Stahl bestehen, wobei rostfreier Stahl aus ökonomischen und ästhetischen Gründen das bevorzugte
Material ist. Die Borsten bestehen aus Draht oder Metallstanzteilen, wodurch für eine maximale Wärmeübertragung
und geringes Gewicht gesorgt ist, während gleichzeitig die Probleme des Verwickeins der Haare der bekannten
Bürsten mit Metallnadeln im wesentlichen ausgeräumt sind. Wie in Fig. 3 gezeigt, können die Borsten 16 einzeln (als
"Schlingen") geformt sowie radial um den Kern 24 herum angeordnet und in Längsreihen 40 ausgerichtet sein. Die
Borsten 16 sind durch das Gehäuse 22 am inneren Kern 24 befestigt und mit ihm in Berührung gehalten. Die Basis
jeder Borste 16 ist flach, um einen guten wärmeleitenden
Kontakt mit der Oberfläche des Kerns 24 herzustellen, der mit mehreren in Längsrichtung verlaufenden flachen Nuten
42 versehen ist, um den Wärmekontakt zu fördern. Das Zylindergehäuse 22 ist eine rohrförmige Hülle oder Abdeckung
(z.B. aus rostfreiem Stahl), die Schlitze aufweist, durch
die Borsten 16 ragen. Die Borsten 16 können aber auch durch
irgendein anderes bekanntes Befestigungsmittel befestigt sein, durch das die Borsten 16 zur Erwärmung den inneren
Kern 2 4 berühren können. Der Zylinder könnte mit in Längsrichtung verlaufenden Nuten versehen sein, die ein Einsetzen
der schlingenartigen Metallborsten oder deren Ersatz durch andere Kämme erlauben.
Zahlreiche andere Ausführungen zur Herstellung einer Lokkenbürste mit Heizung, deren bogenförmige Borsten in ausreichendem
Wärmekontakt mit dem geheizten inneren Kern stehen, sind möglich. Mehrere Konfigurationen sind in den Fig.
4-9 gezeigt.
In Fig. 4 ist ein ebenes Draht-Borstenglied 46 in mehrere
bogenförmige Borsten 16a geformt, die radial um den inneren Kern 24a angeordnet sind. Mehrere Borstenglieder 46 sind
mit Abstand in Längsrichtung über den Zylinder zur Bildung von Reihen aus Borsten 16a angeordnet; die Kerne 24 und
24a unterscheiden sich im Querschnitt, um die unterschiedlichen Formen der Basen der Borsten aufzunehmen, die in
den jeweiligen Kern passen. (Das innere Heizelement des Kerns 24a ist mit dem des in Fig. 3 gezeigten Kerns 24
identisch und ist der Einfachheit halber weggelassen.) Der Kern 24a weist in Längsrichtung verlaufende Nuten 42a
auf, um die Basen 4 8 zwischen benachbarten Borsten 16a aufzunehmen. Die Nuten 42a können wie gezeigt oder aber
auch komplementär geformt sein, um der Kontur der Basen 4 8 zu folgen, damit die Wärmeleitfähigkeit zwischen dem
Kern 24a und den Borsten 16a vergrößert wird. Die Nut 42a1
kann die Enden des Borstengliedes 4 6 aufnehmen. In Längsrichtung verlaufende Verriegelungszapfen 50 und 52 wirken
mit dem Zylindergehäuse 22a zusammen, um die Borstenglieder 46 auf dem Zylinder zu halten. Das Gehäuse 22a weist
mehrere Sätze radial angeordneter bogenförmiger Schlitze 54 auf, wobei jeder Satz ein ebenes Borstenglied 46 aufnimmt.
Bei der Herstellung der in Fig. 4 gezeigten Form wird das Gehäuse 22a zuerst auf dem Kern 24a angebracht
IS
und dann werden die Borstenglieder 46 in entsprechende *■
Sätze von Schlitzen 54 gedrückt und darin verriegelt,
indem Verriegelungsstifte 50 und 52 von einem Ende des Kerns 24a eingesetzt werden.
■
Die Fig. 5a,5b und 6a,6b zeigen alternative Ausführungsformen von bogenförmigen Borsten. In Fig. 5a sind mehrere
Drähte wie dargestellt zu in Längsrichtung verlaufende Borstenglieder 56 geformt, wobei jedes Glied so geformt
ist, daß es mehrere parallele und in Längsrichtung beabstandete Borsten 16c aufweist. Die in Längsrichtung verlaufenden
Basisabschnitte 48c passen in Nuten 57 und 58. Die Borsten 16c erstrecken sich radial durch Schlitze im
Zylindergehäuse 22c wie bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Eine Nut 42c kann zwischen den Nuten 57 und 58 ausgeformt sein. Die Nut 42c kann wie gezeigt
abgeändert od. flach sein, um Masse und Gewicht des Kerns 24c zu verringern. Fig.6 zeigt ein ähnliches in Längsrichtung
verlaufendes Borstenglied 60, bei dem die Borsten an diagonalen Basisabschnitten 62 befestigt sind, die
auch gebogen sind, um der Kontur der Längsnuten 6 4 im Kern 24d zu entsprechen.
Die Fig. la.,lh und 8a,8b zeigen alternative in Längsrichtung
verlaufende Borstenglieder unter Verwendung von Blech anstatt Draht. Die Basisabschnitte jedes Borstengliedes
sind flach und gebogen, um der Kernkontur an der Kontaktfläche
zu entsprechen. In Fig. 7 weisen die Borstenglieder 70 zwei Basisabschnitte 72 und 74 zwischen jeder Borste
16e auf. Der Kern 24e weist komplementär geformte Nuten 42e zur Aufnahme der Basisabschnitte auf. Die Nut 4 3a
besteht aus einem Satz paralleler Nuten zur Aufnahme je eines der Basisabschnitte 72 oder 74. Es kann statt dessen
auch eine einzige breitere Nut zur Aufnahme der Basisabschnitte 72 und 74 an den Seiten der Nut vorgesehen sein.
In Fig. 8 weist der Kern 24f eine Nut 42f auf, und es wird keine Abdeckung verwendet, so" daß in Längsrichtung verlaufende
Borstenglieder 80 in entsprechende Nuten eingesetzt
oder durch andere Glieder wie z.B. anders geformte Borsten, Kämme usw. ersetzt werden können. Verriegelungslaschen
82 sind in Basisabschnitte 84 eingestanzt, um jedes Borstenglied 80 am Kern 24f ohne Verwendung eines Abdeckgehäuses
zu halten. Fig. 9 zeigt eine der Fig. 8 ähnelnde Anordnung; die Verriegelungslaschen sind jedoch anders
geformt, um Dampfaustrittsöffnungen 90 bloßzulegen, wodurch
die Erfindung bei Dampffrisierstäben verwendet kann.
Alle oben beschriebenen Ausführungsformen können bei drehbaren
Lockenstäben oder -bürsten eingesetzt werden, bei denen die Borsten an einem Außenzylinder befestigt sind,
der bezüglich des Handgriffs drehbar ist.
Claims (21)
- PatentansprücheT. Lockenbürste mit Innenheizung, die einen Handgriff und ein sich vom Handgriff aus erstreckendes rohrförmiges Teil aufweist, wobei das rohrförmige Teil eine Längsachse und eine zylindrische Außenfläche aufweist, die mit radialem Abstand von der Längsachse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Teil (14) am Umfang mit Abstand angeordnete Borsten (16) aus einer wärmeleitfähigen Zusammensetzung aufweist, wobei die Borsten (16) die Höhe mindestens eines halben Durchmessers des rohrförmigen Teils (14), jedoch mindestens 0,375 Zoll (= zirka 0,95 cm) haben und wobei die Basis jeder Borste (14) einen Bogen von ungefähr 20° bis 110° auf dem Umfang des rohrförmigen Teils (14) einnimmt.
- 2. Lockenbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des äußeren zylindrischen Rohrteils (14) zwischen ungefähr 0,375 und 2,0 Zoll (= zirka 0,95 cm und 5,08 cm) liegt.
- 3. Lockenbürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Außenfläche einen Duchmesser von 0,5 bis 1,0 Zoll (= zirka 1,27 cm bis 2,54 cm) hat.
- 4. Lockenbürste nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen der Basis der Borste (16) ungefähr 20° bis 50° unddie Höhe der Borste (16) ungefähr 0,5 bis 1 Zoll (= zirka 1,27 und 2,54 cm) beträgt.
- 5. Lockenbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Borste (16) ungefähr 0,375 bis 1,0 Zoll (= zirka 0,95 cm bis 2,54 cm) beträgt und die Basis jeder Borste (16) einen Bogen von 20° bis 50° auf dem Umfang des rohrförmigen Teils (14) einnimmt.
- 6. Lockenbürste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (16) ajs Metall sind und Bogenform mit halb-Q1 1 runden distalen Enden haben.
- 7. Lockenbürste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten mit Abstand in Längsrichtung des rohrförmigen Teils in Reihen angeordnet sind, deren Abstand voneinander ungefähr 0,125 bis 0,75 (= zirka 0,32 cm bis 1,90 cm) beträgt.
- 8. Lockenbürste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Borstenreihen ungefähr0,25 Zoll (= zirka 0,64 cm) beträgt.
- 9. Lockenbürste nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung eine elektrische Widerstandsheizeinrichtung umfaßt.
- 10. Lockenbürste nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch ge- % kennzeichnet, daß die Heizeinrichtung eine Heizeinrichtung mit positivem Temperaturkoeffizienten umfaßt.20
- 11. Lockenbürste nach einem der Ansürüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung eine katalytische Butan-Heizeinrichtung umfaßt.
- 12. Lockenbürste nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung eine Preßluft-Heizeinrichtung umfaßt.
- 13. Lockenbürste mit Innenheizung, die einen Hangriff und ein sich vom Hangriff aus erstreckendes rohrförmiges Teil aufweist, wobei das rohrförmige Teil eine Längsachse und eine mit radialen Abstand von der Längsachse angeordnete Außenfläche aufweist, wobei die Außenfläche mit mehreren Nuten versehen ist, gekennzeichnet durch mehrere Borstenglieder, die in wärmeleitendem Kontakt an dem rohrförmigen Teil befestigt sind, wobei jedes Borstenglied in wenigstens eine, im allgemeinen bogenförmige Borste geformt ist, die bei be-triebsmäßiger Verbindung der Borstenglieder mit dem rohrförmigen Teil jeweils radial von der Längsachse über eine vorbestimmte gekrümmte Länge in einer im wesentlichen senkrecht zur besagten Achse liegenden Ebene verlaufen, wobei ein Abschnitt jedes Borstengliedes nahe der Basis jeder Borste so geformt ist, daß er im allgemeinen in eine der entsprechenden Nuten paßt, und eine Einrichtung, die die Borstenglieder in wärmeleitendem Kontakt mit dem rohrförmigen Teil hält und die radiale Ausrichtung der Borsten aufrechterhält.
- 14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Borstenglied eine in Längsrichtung verlaufende Struktur mit mehreren in Längsrichtung beabstandeten bogenförmigen Borsten aufweist.
- 15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten eines Borstengliedes parallel zueinander angeordnet sind.
- 16. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Borstenglied eine flache. (ebene) Struktur'mit mehreren bogenförmig beabstandeten, radial verlaufenden gekrümmten Borsten aufweist.
- 17. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Borstenglied einen Draht von im wesentlichen sternförmiger ebener Form umfaßt und senkrecht zur besagten Achse ausgerichtet ist, wobei die sternförmigen Borstenglieder mit Abstand in Längsrichtung über das rohrförmige Teil angeordnet sind und die Nuten in Längsrichtung verlaufen, und daß die Halte- und Ausrichtungeinrichtung aufweist:(a) eine Außenhülle, die mit der Außenfläche verbunden ist, wobei die Hülle mehrere Sätze bogenförmiger Schlitze aufweist und in jedem Satz eines der Borstenglieder aufgenommen wird, und(b) mehrere in Längsrichtung verlaufende Verriegelungs-f* 1 zapfen, wobei jeder Verriegelungszapfen in Längsrichtung in einer jeweiligen Längsnut zur Halterung eines Basisabschnitts jedes der Borstenglieder in wärmeleitendem Kontakt mit der Außenfläche in der jeweiligen Längsnut verläuft, während einbeträchtlicher Abschnitt benachbarter bogenförmiger Borsten radial durch die jeweiligen bogenförmigen Schlitze verlaufen kann.
- 18. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Borstenglied weiters umfaßt:(a) mehrere gekrümmte Borsten, die sich mit Abstand in Längsrichtung des Gliedes erstrecken,(b) einen ersten Basisabschnitt, der einstückig mit einem Ende jeder Borste ausgebildet ist, und(c) einen zweiten Basisabschnitt, der einstückig mit dem anderen Ende jeder Borste ausgebildet ist, wobei* der erste und der zweite Basisabschnitt im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.20
- 19. Gerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Basisabschnitte eine Fläche ist, die komplementär zur Außenfläche in den jeweiligen Nuten geformt ist.25
- 20. Gerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nuten eine relativ kleine bogenförmige Strekke mit einem ersten vorbestimmten radialen Abstand zur besagten Achse und eine relativ große bogenförmige Strecke mit einem zweiten vorbestimmten radialen Abstand erstrecken, der kleiner ist als der erste vorbestimmte radiale Abstand, wodurch die Basisababschnittsflachen radial in der jeweiligen Nut gehaltert sind.35
- 21. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daßdie Lockenbürste weiters eine Dampferzeugungseinrichtung aufweist, daß das rohrförmige Teil Dampfauslaß-öffnungen aufweist und daß jedes Borstenteil mit Öffnungen versehen ist, durch die im Betrieb Dampf aus den Dampfauslaßöffnungen fließen kann.
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