DE19743169A1 - Verfahren zur Rahmensynchronisation eines Empfangssignals - Google Patents

Verfahren zur Rahmensynchronisation eines Empfangssignals

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DE19743169A1 DE1997143169 DE19743169A DE19743169A1 DE 19743169 A1 DE19743169 A1 DE 19743169A1 DE 1997143169 DE1997143169 DE 1997143169 DE 19743169 A DE19743169 A DE 19743169A DE 19743169 A1 DE19743169 A1 DE 19743169A1
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Achim Brakemeier
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler Benz AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
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    • H04J3/02Details
    • H04J3/06Synchronising arrangements
    • H04J3/0602Systems characterised by the synchronising information used
    • H04J3/0605Special codes used as synchronising signal
    • H04J3/0608Detectors therefor, e.g. correlators, state machines
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
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    • H04L7/041Speed or phase control by synchronisation signals using special codes as synchronising signal
    • H04L7/042Detectors therefor, e.g. correlators, state machines

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Rahmensynchronisation eines Emp­ fangssignals nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zur Signalübertragung über Übertragungskanäle mit zeitveränderlichen Eigen­ schaften ist es üblich, das Signal in aufeinanderfolgende Signalrahmen kon­ stanter Länge zu unterteilen und in jedem Signalrahmen eine Testfolge mit empfängerseitig bekannter Folge von Testsymbolen vorzusehen, siehe z. B. A. Brakemeier, "Digitaler Mittelwellenrundfunk" in telekom praxis 9/96, Seite 33-38. Das Empfangssignal wird abgetastet und mit einer Filterfunktion korreliert. Die Filterfunktion kann daher bezüglich der Testsymbolfolge eine Matched- Filter-Funktion oder eine Mismatched-Filter-Funktion darstellen. Aus dem Fil­ terausgangssignal kann durch Maximumdetektion die Lage der Testfolgen be­ stimmt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein einfaches und robustes Verfah­ ren zur Bestimmung der Lage der Testfolgen anzugeben.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 beschrieben. Die Unteransprüche ent­ halten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfordert keine aufwen­ digen Prüfalgorithmen oder Signalanalysen und ist besonders einfach zu reali­ sieren. Voraussetzung ist im wesentlichen neben der Kenntnis der Testfolgen nur die Kenntnis der genauen Rahmenlänge. Dies ist im allgemeinen gegeben.
Die erfindungsgemäße Vorgehensweise basiert auf einfachen und störunemp­ findlichen Verarbeitungsschritten und ist mit geringem Aufwand realisierbar. Das Verfahren ist auch bei Übertragungskanälen mit starker Phasendrehung zwischen aufeinanderfolgenden Testfolgen verwendbar.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele noch eingehend erläutert.
Dabei wird ausgegangen von einem auf der Sendeseite erzeugten und über den Übertragungskanal übertragenen Signal aus aufeinanderfolgenden Rah­ men, wobei jeder Rahmen aus einer Testfolge mit einer Anzahl von NT be­ kannten Testsymbolen und einer Datenfolge mit einer Anzahl von ND Daten­ symbolen besteht und damit eine gesamte Rahmenlänge von (NT+ND) Sym­ bollängen Ts besitzt. Das Empfangssignal hat die selbe Struktur, kann aber durch den Übertragungskanal verzerrt sein.
Das Empfangssignal wird im Empfänger mit NTS Abtastwerten je Symbol abge­ tastet und die Abtastwertfolge wird mit einem Referenzsignal komplexwertig korreliert. Das Referenzsignal kann ein Ausschnitt aus der Testfolge oder die Testfolge selbst sein. Vorzugsweise wird die gesamte Testfolge verwendet. Das Referenzsignal kann aber auch ein aus der Testfolge berechnetes Signal sein, z. B. die Stoßantwort eines Mismatched-Filters, das zu einer Teilfolge in­ nerhalb der Testfolge gehört.
Das Korrelationsergebnis wird ggf. normiert, z. B. durch Betragsquadratbildung und Division durch die Energie des Empfangssignals im Korrelationsfenster. Das normierte Ausgangssignal des Korrelators sei g(t).
Das Ausgangssignal g(t) des Korrelators wird in Blöcke der Länge (NT+ND) Ts zerlegt. Bei NTS Abtastwerten pro Symbol ergeben sich so (NT+ND)-NTS Teilsi­ gnale gi(k) mit
gi(k) = g(t = k(NT+ND) NTS + i Ts/NTS) für i = 0 . . . (NT+ND)NTS - 1
Die Teilsignale gi(k) werden digital gefiltert, z. B. mit Hilfe der Rekursion. Dabei entsteht aus den mehreren Korrelationsabschnitten g(k) ein gemittelter Korrela­ tionsabschnitt
bi(k) = A.bi (k-1) + (1-A).gi (k)
der fortlaufend aktualisiert wird und wieder die Länge (NT+ND) NTS Symbollän­ gen besitzt.
Zur digitalen Ausführung dieser Filterung ist nur ein Speicher der Länge (NT+ND) NTS erforderlich. Die Operation entspricht einer Kurzzeitintegration mit einem Tiefpaß erster Ordnung. Der Faktor A bestimmt die Gedächtnislänge der Rahmensynchronisation. Es wird das Maximum I(k) von bi(k) über i gesucht, also
Die Folge I(k), d. h. die Folge der Maximalwerte wird zur weiteren Rahmensyn­ chronisation verwendet. Hier sind verschiedene Strategien möglich.
a) Schwellwertvergleich
Wenn I(k) eine vorgegebene Schwelle überschreitet so ist die Rahmensynchro­ nisation abgeschlossen. Es wurde synchronisiert im k.ten Rahmen. Die Position der Testfolge im Rahmen ist bestimmt durch I(k).
b) Maximum stets an gleicher Stelle
Wenn I(k) konstant ist für k = k0 . . . k0 + n, n < 1, so ist die Rahmensynchronisa­ tion gefunden im Rahmen k0. Die Position im Rahmen ist I(k0).
Die Korrelation mit dem Referenzsignal Sref kann mehrstufig erfolgen. Wenn das Referenzsignal die Länge Tref besitzt, so wird in der Regel die Korrelation kohärent, d. h. unter Berücksichtigung von Phasenlage des Empfangssignals und Referenzsignal durchgeführt, als Tref
gc(t) = ∫0 Tref sref(r)s*(t+r)dr.
Die Integration erstreckt sich über die Länge Tref des Referenzsignals. Bei digi­ taler Realisierung sind sowohl das Empfangssignal s(t) als auch das Referenz­ signal sref(t) mit der gleichen Abtastrate abgetastet. Die Integration wandelt sich in eine Summe, die genau die Abtastwerte über die Länge des Referenzsignals enthält.
Es ist möglich, das Integrationsintervall in Kref Teilintervalle zu zerlegen, wobei sich das k-te Teilintervall erstreckt von Tref(k) . . . Tref(k+1). Dann kann gc(t) als Summe geschrieben werden
gc(t) - gc (0)(t)+gc (1)(t) + . . . + gc (Kref-1) (t)
mit
Durch eine Normierungsoperation wird normalerweise gc(t) in normierter Form dargestellt, z. B.
g(t) = |gc(t)|r/E(t) = ||gc(t)||
Meist wird die quadratische Norm r = 2 verwendet und es wird auf die Energie E(t) des Empfangssignals im Korrelationsfenster normiert, mit
E(t) = ∫0 Tref |s(t+r)|rdr
Die Normierungsoperation kann aber auch auf die Teilintegrale angewendet werden. Dies ist die nicht kohärente Korrelation
g'(t) = ||gc (0)(t)||+||gc (1)(t)||+ . . . +||gc (Kref-1) (t)||
Die nicht kohärente Korrelation ist robuster gegen Frequenzverschiebung zwi­ schen Sender und Empfänger.
Wenn ein Phasenvektor unterschiedliche Gesamtphasen der Testfolgen be­ schreibt, so funktioniert das Verfahren unverändert. Die Phase einer Testfolge fällt durch die Betragsbildung bei der Normierung des Korrelatorausgangs her­ aus.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen fachmännischen Könnens auf verschiedene Weise variier­ bar.

Claims (5)

1. Verfahren zur Rahmensynchronisation eines in aufeinanderfolgende Signal­ rahmen gleicher Länge unterteilten Empfangssignals anhand von Testfol­ gen, welche mit einem empfängerseitigen Referenzsignal korreliert werden, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Empfangssignal zumindest über einen der Länge mehrerer Signalrahmen entsprechenden Zeitabschnitt mit dem Referenzsignal korreliert wird, und daß aus dem dabei entstehenden Korrelationssignal mehrere aufeinanderfolgende Abschnitte der selben Län­ ge wie die Signalrahmen zu einem gemittelten Korrelationssignalsabschnitt zusammengefaßt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Zusam­ menfassung Betrag, Betragsquadrat oder eine höhere Potenz des Betrags des Korrelationssignals gebildet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Empfangssignal normiert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gemittelte Korrelationssignalabschnitt durch rekursive Mittelwertbildung fortlaufend aktualisiert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Position einer Testfolge innerhalb einer Rahmenlänge durch Maximum­ detektion im gemittelten Korrelationssignalabschnitt bestimmt wird.
DE1997143169 1997-09-30 1997-09-30 Verfahren zur Rahmensynchronisation eines Empfangssignals Withdrawn DE19743169A1 (de)

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