DE3616556A1 - Schaltungsanordnung zum ermitteln des synchronzustandes einer datenuebertragungsanlage - Google Patents
Schaltungsanordnung zum ermitteln des synchronzustandes einer datenuebertragungsanlageInfo
- Publication number
- DE3616556A1 DE3616556A1 DE19863616556 DE3616556A DE3616556A1 DE 3616556 A1 DE3616556 A1 DE 3616556A1 DE 19863616556 DE19863616556 DE 19863616556 DE 3616556 A DE3616556 A DE 3616556A DE 3616556 A1 DE3616556 A1 DE 3616556A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- counter
- data transmission
- signal
- transmission system
- synchronization word
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L7/00—Arrangements for synchronising receiver with transmitter
- H04L7/04—Speed or phase control by synchronisation signals
- H04L7/041—Speed or phase control by synchronisation signals using special codes as synchronising signal
- H04L7/042—Detectors therefor, e.g. correlators, state machines
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L7/00—Arrangements for synchronising receiver with transmitter
- H04L7/04—Speed or phase control by synchronisation signals
- H04L7/08—Speed or phase control by synchronisation signals the synchronisation signals recurring cyclically
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
- Time-Division Multiplex Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Ermitteln
des Synchronzustandes einer eine Datensendeeinrichtung
und eine mit dieser über eine Übertragungsleitung
verbundene Datenempfangseinrichtung umfassenden Datenübertragungsanlage,
in deren Datensendeeinrichtung Synchronisierwörter
erzeugt werden, welche in festgelegten, einander
entsprechenden Zeitfächern von aufeinanderfolgenden Pulsrahmen
über die Übertragungsleitung übertragen werden, wobei
die Pulsrahmen jeweils in eine solche Anzahl von Zeitfächern
unterteilt sind, daß in ihnen jeweils zusammen mit
einem Synchronisierwort eine vorgegebene Anzahl von Datensignalen
übertragbar ist.
Derartige Schaltungsanordnungen sind in der Datenübertragungstechnik
allgemein bekannt. Als Beispiele seien hier
PCM-Übertragungsverfahren und Multiplex-Übertragungsverfahren
für eine Übertragung von Datensignalen in synchronen
Datennetzen (z. B. CCITT-Empfehlung X.51) genannt. Bei diesen
Übertragungsverfahren werden innerhalb der einzelnen
festgelegten Pulsrahmen zusammen mit den in diesen Pulsrahmen
zu übertragenden Digitalsignalen der Synchronisierung
dienende Rahmensynchronisierwörter übertragen. Für
die Synchronisierung der jeweiligen Datenübertragungsanlage
wird dabei in den zu dieser Datenübertragungsanlage gehörenden
Empfangseinrichtungen das Auftreten dieser Rahmensynchronisierwörter
zu besimmten Zeitpunkten innerhalb
eines Pulsrahmens überwacht. Die Synchronisierung könnte
dabei in der Weise erfolgen, daß in der Empfangseinrichtung
mit Hilfe einer Schaltungsanordnung zur Erkennung von
Rahmensynchronisierwörtern der zeitgerechte Empfang der
vorgesehen Rahmensynchronisierwörter überwacht und dabei
die Anzahl der zeitgerecht empfangenen Rahmensynchronisierwörter
mit Hilfe einer Zähleranordnung registriert wird.
Die Zähleranordnung könnte dabei bei jedem zeitgerechten
Auftreten eines Rahmensynchronisierwortes ihren Zählerstand
um eine Stufe erhöhen bzw. bei Ausbleiben eines erwarteten
Rahmensynchronisierwortes ihren Zählerstand um eine Stufe
erniedrigen. Ein bestimmter Zählerstand dieser Zähleranordnung
signalisiert dann den Synchronzustand der Datenübertragungsanlage.
Eine derartige Vorgehensweise hat jedoch den
Nachteil, daß bei einer gestörten Signalübertragung, bei
der z. B. Rahmensynchronisierwörter nur in jedem zweiten
Pulsrahmen zeitgerecht auftreten, die erwähnte Zähleranordnung
ihren den Synchronzustand der Datenübertragungsanlage
anzeigenden Zählerstand nicht erreichen kann, da der Zählerstand
dieser Zähleranordnung alternierend stufenweise erhöht
bzw. erniedrigt wird.
Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Weg zu
zeigen, wie mit einer Schaltungsanordnung der eingangs
genannten Art der Synchronzustand der Datenübertragungsanlage
innerhalb einer relativ kurzen Zeitspanne ermittelt
und dieser Synchronzustand bei Auftreten von sporadischen
Störungen aufrechterhalten werden kann.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Augabe bei einer
Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
dadurch, daß in der Datenempfangseinrichtung eine
Überwachungseinrichtung vorgesehen ist, welche, beginnend
mit dem ersten fehlerfreien Empfang eines Synchronisierwortes
durch die Datenempfangseinrichtung, durch Abgabe von
Steuersignalen in aufeinanderfolgenden Pulsrahmen diejenigen
Zeitfächer bezeichnet, in denen ein Synchronisierwort im
Synchronzustand der Datenempfangseinrichtung auftritt, daß
mit den Steuersignalen eine Zähleranordnung beaufschlagt
ist, welche periodisch wiederholt innerhalb einer vorgegebenen
Überwachungszeitspanne die Anzahl der zu den durch
das Auftreten der Steuersignale festgelegten Zeitpunkten auftretenden
Synchronisierwörter durch eine entsprechende Änderung
ihres Zählerstandes von einem Anfangszählerstand aus
ermittelt, daß eine Summiereinrichtung vorgesehen ist, welche
von der Zähleranordnung her periodisch bereitgestellte
Angaben bezüglich deren Zählerstandes übernimmt und welche
anhand der ihr nacheinander zugeführten Angaben die einzelnen
Zählerstände in der Weise zu einem Summensignal akkumuliert,
daß sie bei einem durch die jeweiligen Angaben
wiedergegebenen, gegenüber dem Anfangszählerstand der
Zähleranordnung geänderten Zählerstand das aktuelle Summensignal
entsprechend diesem Zählerstand in einer vorgegebenen
Richtung gewichtet verändert, während sie bei einem durch
die gerade übernommenen Angaben wiedergegebenen, dem Anfangszählerstand
der Zähleranordnung entsprechenden Zählerstand
das aktuelle Summensignal linear in der zu der vorgegebenen
Richtung entgegengesetzten Richtung verändert, und daß die
Summiereinrichtung bei Erreichen eines vorgegebenen Schwellwertes
durch das Summensignal ein den Synchronzustand der
Datenübertragungsanlage anzeigendes und einen Datensignalempfang
freigebendes Synchronsignal abgibt.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß bei einer
störungsfreien Datensignalübertragung des Synchronszustand
der Datenübertragungsanlage innerhalb einer relativ geringen
Zeitspanne ermittelt werden kann, indem bei einem zeitgerechten
Auftreten der der Synchronisierung dienenden Synchronisierwörter
das für die Ermittlung des Synchronzustandes
herangezogene Summensignal gewichtet erhöht wird.
Sporadische Störungen in der Datensignalübertragung wirken
sich dagegen lediglich relativ gering auf die Ermittlung
des Synchronzustandes aus. Denn ein nicht zeitgerechtes
Auftreten von Synchronisierwörtern hat lediglich zur Folge,
daß sich das Summensignal mit einer geringeren Wichtung in
der vorgegebenen Richtung verändert bzw. sich linear in der
der vorgegebenen Richtung entgegengesetzten Richtung verändert.
Eine lineare Veränderung des Summensignals erfolgt
dabei nur dann, wenn innerhalb der vorgegebenen Überwachungszeitspanne
überhaupt kein Synchronisierwort zeitgerecht
aufgetreten ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Überwachungseinrichtung,
deren Zähleranordnung und der Summiereinrichtung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird nunmehr die vorliegende Erfindung anhand
einer in einer Zeichnung dargestellten Datenübertragungsanlage
näher erläutert.
In der Zeichnung ist ausschnittsweise eine beispielsweise
für Datensignalübertragungen in Dienste integrierenden
Digitalnetzen verwendbare Datenübertragungsanlage dargestellt.
Diese Anlage weist u. a. eine Datensendeeinrichtung
DSE und eine mit dieser über eine Übertragungsleitung UE
verbundene Datenempfangseinrichtung DEE auf. Über diese Übertragungsleitung
sind Datensignale in aufeinanderfolgenden
Pulsrahmen übertragbar. Jeder dieser Pulsrahmen möge dabei
beispielsweise in 120 Zeitfächer unterteilt sein, von denen
die Zeitfächer 0 bis 108 für die Übertragung von Datensignalbits
dienen, während in den verbleibenden Zeitfächern, d. h.
in den Zeitfächern 109 bis 119, 11 Bits eines Synchronisierwortes
übertragbar sind. Als Synchronisierwort ist bei dem
hier vorliegenden Ausführungsbeispiel ein 11 Bit umfassendes
Synchronisierwort im BARKER-Code verwendet. Es sind jedoch
auch beliebig andere Codierungen möglich.
In der Zeichnung ist für die Erläuterung der vorliegenden
Erfindung lediglich der der Ermittlung des Synchronzustandes
dienende Schaltungsteil der Datenempfangseinrichtung
dargestellt. Dieser Schaltungsteil weist einen Synchronisierworterkenner
SER auf, der das Auftreten von Synchronisierwörtern
in den empfangenen Signalen überwacht. Dieser
Synchronisierworterkenner ist ausgangsseitig mit einem
ersten Eingang eines UND-Gliedes G 1 verbunden. Der Ausgang
dieses UND-Gliedes steht mit einem Zähleingang eines
im folgenden als Synchronisierwortzähler bezeichneten
Zählers Z 1 in Verbindung. Zählausgänge dieses Zählers sind
an in der Zeichnung mit ZE 1 bezeichnete Eingänge einer Umsetzeinrichtung
CONV, die mit einem ihr nachgeschalteten
Akkumulator AKKU eine Summiereinrichtung bildet, angeschlossen.
Von einem ODER-Glied G 2 erhält schließlich der Zähler
Z 1 an einem Rücksetzeingang R Rücksetzsignale zugeführt.
Der der Ermittlung des Synchronzustandes der Datenübertragungsanlage
dienende Schaltungsteil weist weiterhin einen
als Überwachungseinrichtung zu bezeichnenden Zähler Z 2 auf,
welcher an einem Zäleingang den zu einem Pulsrahmen gehörenden
Zeitfächern entsprechende Taktsignale T zugeführt
erhält. Dieser Zähler weist mit A 0 und A 119 bezeichnete
Ausgänge auf. Der mit A 0 bezeichnete Ausgang steht dabei
mit einem weiteren Eingang des bereits erwähnten UND-Gliedes
G 1 in Verbindung. Der zweite, mit A 119 bezeichnete Ausgang
ist dagegen einerseits mit einem Zähleingang eines im
folgenden als Pulsrahmenzähler bezeichneten Zählers Z 3 und
andererseits mit einem nicht invertierenden Eingang eines
UND-Gliedes G 3 verbunden. Schließlich weist der Zähler Z 3
einen Rücksetzeingang R auf, über den dieser Zähler von
einem UND-Glied G 4 Rücksetzsignale zugeführt erhält.
Der zuvor erwähnte Zähler Z 3 ist mit einem Zählausgang
sowohl mit einem Eingang E des bereits genannten Akkumulators
AKKU als auch einem Eingang des bereits
erwähnten ODER-Gliedes G 2 verbunden. Der Ausgang dieses
ODER-Gliedes steht mit einem Rücksetzeingang R des Zählers
in Verbindung.
Der Akkumulator AKKU ist mit einem Ausgang an jeweils einem
weiteren Eingang der beiden UND-Glieder G 3 und G 4 und des
ODER-Gliedes G 2 angeschlossen. Dabei handelt es sich bei
dem Eingang der beiden UND-Glieder jeweils um einen ein Eingangssignal
invertierenden Eingang. Ein weiterer Ausgang
des Akkumulators ist in der Zeichnung mit SYN bezeichnet.
Über diesen Ausgang wird der Synchronzustand der Datenübertragungsanlage
angezeigt.
Ausgangsseitig steht schließlich das UND-Glied G 3 mit einem
in der Zeichnung mit ZE 2 bezeichneten Eingang der bereits
erwähnten Umsetzeinrichtung CONV in Verbindung. Diese
Umsetzeinrichtung weist im übrigen zwei mit S und V bezeichnete
Ausgänge auf, über die die bereits erwähnte Verbindung
zu dem Akkumulator hin besteht.
Nachdem zuvor der Aufbau des der Ermittlung des Synchronzustandes
der Datenübertragungsanlage dienende Schaltungsteil
erläutert worden ist, wird nunmehr auf die
Wirkungsweise dieses Schaltungsteils näher eingegangen.
Hierzu wird davon ausgegangen, daß die Datensendeeinrichtung
DSE Synchronisierwörter erzeugt, die in festgelegten,
einander entsprechenden Zeitfächern von aufeinanderfolgenden
Pulsrahmen über die Übertragungsleitung
UE übertragen werden. Die Pulsrahmen mögen dabei in der
obenangegebenen Weise gebildet sein. Mit Hilfe des Synchronisierworterkenners
SER wird in der Datenempfangseinrichtung
DEE das Auftreten der Synchronisierwörter überwacht
und bei Erkennen eines solchen Synchronisierwortes
ein entsprechendes Ausgangssignal abgegeben. Wird dabei
für die Bildung der Synchronisierwörter, die untereinander
gleich sein mögen, ein sogenannter BARKER-Code mit z. B.
11 Bit verwendet, so kann durch Ermittlung der Autokorrelationsfunktion
für die empfangenen Signale das Auftreten
der übertragenen Synchronisierwörter eindeutig überwacht
werden. Darüber hinaus können aber auch als Synchronisierworterkenner
beliebige andere Zeichenerkennungsschaltungen
verwendet werden.
Befindet sich die Datenübertragungsanlage zunächst in ihrem
Asynchronzustand, so sind die bereits obenerwähnten Zähler
Z 1 und Z 3 und der Akkumulator AKKU jeweils inaktiv. In diesem
Zustand gibt der Akkumulator beispielsweise ein Summensignal
"0" ab. der Zähler Z 2 zählt dagegen in diesem Asynchronzustand
der Datenübertragungsanlage durch die ihm zugeführten
Taktsignale T periodisch im Zeitraster der innerhalb
eines Pulsrahmens vorgesehenen Zeitfächer mit einer
der Anzahl der zu einem Pulsrahmen gehörenden Zeitfächer
entsprechenden Periode. Wird nun von dem Synchronworterkenner
SER ein Synchronisierwort als fehlerfrei empfangen
erkannt, so nimmt zunächst der Zähler Z 2 durch ein am Ausgang
des UND-Gliedes G 4 Signal einen definierten
Zählerstand ein. Von diesem definierten Zählerstand aus,
der der Zählerstand "0" sein möge, zählt er dann mit der
gerade angegebenen Periode weiter. Erreicht dabei der Zähler
Z 2 einen Zählerstand "119", d. h. ist innerhalb einer einem
Pulsrahmen entsprechenden Anzahl von Zeitfächern kein weiteres
Synchronisierwort aufgetreten, welches zu einer erneuten
Überführung des Zählers Z 2 in dessen definierten Zählerstand
geführt hat, so wird dem Eingang ZE 2 der Umsetzeinrichtung
CONV über das UND-Glied G 3 ein Setzsignal zugeführt.
Auf dieses Setzsignal hin gibt die Umsetzeinrichtung an
ihren Ausgängen S und V solche Signale ab, daß der
nachgeschaltete Akkumulator AKKU ein Summensignal "1"
bereitstellt. Dieses Summensignal bewirkt, daß die bis zu
diesem Zeitpunkt inaktiven Zähler Z 1 und Z 3 in ihren
aktiven Zustand überführt werden. In diesem aktiven Zustand
zählt der als Pulsrahmenzähler bezeichnete Zähler Z 3 von
einem definierten Zählerstand aus, der der Zählerstand "0"
sein möge, eine vorgegebene Anzahl von Pulsrahmen, in dem
er mit jedem Auftreten eines Signals am Ausgang A 119 des
Zählers Z 2 seinen Zählerstand beispielsweise erhöht. Bei
dem hier vorliegenden Ausführungsbeispiel zählt der Pulsrahmenzähler
Z 3 drei Pulsrahmen.
Der als Synchronisierwortzähler bezeichnete Zähler Z 1 zählt
dagegen die Anzahl der von dem Synchronisierworterkenner
SER zeitgerecht erkannten Synchronisierwörter, d. h. die
Anzahl der Synchronisierwörter, die zu dem beim ersten fehlerfreien
Empfang eines Synchronisierwortes festgelegten Zählerstand
"0" des Zählers Z 2 auftreten. Dies wird gesteuert
durch das UND-Glied G 1, das nur dann ein von dem Synchronisierworterkenner
SER abgegebenes Signal als Zählsignal an
den Zähler Z 1 weiterleitet, wenn am Ausgang A 0 des Zählers
Z 2 ein den Zählerstand "0" anzeigendes Signal auftritt. Der
Zähler Z 1 zählt im übrigen auch wieder von einem definierten
Zählerstand aus, der auch hier der Zählerstand "0"
sein möge.
Erreicht der zuvorgenannte Zähler Z 3 (Pulsrahmenzähler)
seinen festgelegten Zählerstand, hier den Zählerstand "3",
so gibt er ein Übernahmesignal an seinem Ausgang ab. Dieses
Übernahmesignal bewirkt einerseits, daß von dem Zähler Z 1
her bereitgestellte Angaben bezüglich des zu diesem Zeitpunkt
erreichten Zählerstandes über die Umsetzeinrichtung
CONV in den Akkumulator AKKU in modifizierter Form übernommen
werden. Andererseits werden der Zähler Z 3 (Pulsrahmenzähler)
und der Zähler Z 1 (Synchronisierwortzähler)
jeweils wieder in ihren definierten Anfangszählerstand
(Zählerstand "0") überführt, von dem aus erneut in der
dargestellten Weise Pulsrahmen bzw. zeitgerecht empfangene
Synchronisierwörter gezählt werden.
Die Umsetzeinrichtung CONV modifiziert die von dem Zähler
Z 1 bereitgestellten Angaben in der Weise, daß sie dem Akkumulator
AKKU ein solches Eingangssignal zuführt, das sich
ein von diesem bis zu diesem Zeitpunkt bereitgestelltes
Summensignal gewichtet in einer vorgegebenen Richtung verändert,
beispielsweise gewichtet erhöht, bzw. in einer der
vorgegebenen Richtung entgegengesetzten Richtung linear
erniedrigt. Eine gewichtete Veränderung erfolgt dabei immer
dann, wenn der den zu modifizierenden Angaben jeweils entsprechende
Zählerstand von dem definierten Anfangszählerstand,
hier von dem Zählerstand "0", abweicht. Gewichtet
wird bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in der Wesie,
daß bei einem Zählerstand "1" das von dem Akkumulator AKKU
gebildete Summensignal sich um eine Stufe, bei einem
Zählerstand "2" um vier Stufen und bei einem Zählerstand
"3" um acht Stufen erhöht. Bei einem Zählerstand "0" erniedrigt
sich dagegen das Summensignal um eine Stufe.
Das Erhöhen bzw. Erniedrigen wird dabei dem Akkumulator
durch ein entsprechendes Vorzeichen am Ausgang V der Umsetzeinrichtung
CONV angezeigt. Angaben bezüglich der Anzahl
der Stufen, um die das Summensignal jeweils zu verändern ist,
stehen dagegen am Ausgang S der Umsetzeinrichtung an.
Erreicht das von dem Akkumulator bereitgestellte Summensignal
einen einer vorgegebenen Stufenzahl entsprechenden
Schwellwert, so gibt der Akkumulator an seinem Ausgang SYN
ein Synchronsignal ab, mit dem der Synchronzustand der
Datenübertragungsanlage angezeigt und ein Datensignalempfang
freigegeben wird. In entsprechender Weise tritt
nach Erreichen des Synchronzustandes der Datenübertragungsanlage
bei einem Unterschreiten eines Schwellwertes durch
das Summensignal am Ausgang SYN des Akkumulators ein Signal
auf, mit dem erneut der Asynchronzustand der Datenübertragungsanlage
angezeigt und ein Datensignalempfang gesperrt
wird. Dabei kann so vorgegangen sein, daß für den
gerade genannten Schwellwert ein gegenüber dem Schwellwert
für die Anzeige des Synchronzustandes niedrigerer Wert
festgelegt wird. Auf diese Weise wird bei Auftreten von sporadischen
Störungen der erreichte Synchronzustand länger
aufrecht erhalten.
Durch das gerade erläuterte, bei dem Ausführungsbeispiel
vorgesehene gewichtete Erhöhen bzw. lineare Erniedrigen des
von dem Akkumulator gebildeten Summensignals wird einerseits
erreicht, daß bei einer fehlerfreien Signalübertragung
über die Übertragungsleitung UE innerhalb einer relativ
kurzen Zeitspanne (nach einer geringen Anzahl von Pulsrahmen)
der Synchronzustand der Datenübertragungsanlage
ermittelt werden kann. Andererseits wirken sich sporadische
Störungen bei der Signalübertragung, die ein Nichterkennen
von Synchronisierwörtern durch den Synchronisierworterkenner
SER zur Folge haben, zunächst nur gering auf den Synchronzustand
der Datenübertragungsanlage aus. Denn bei derartigen
Störungen wird je nach deren Häufigkeit das von dem
Akkumulator gebildete Summensignal langsamer erhöht bzw.
stufenweise erniedrigt. Eine weitere Reduzierung der Auswirkung
von sporadischen Störungen wird dabei durch die obenerwähnte
gesonderte Festsetzung der Schwellwerte für die Anzeige
des Synchronzustandes und des Asynchronzustandes erreicht.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zum Ermitteln des Synchronzustandes
einer eine Datensendeeinrichtung (DSE) und eine mit dieser
über eine Übertragungsleitung (UE) verbundene Datenempfangseinrichtung
(DEE) umfassenden Datenübertragungsanlage,
in deren Datensendeeinrichtung Synchronisierwörter
erzeugt werden, welche in festgelegten, einander entsprechenden
Zeitfächern von aufeinanderfolgenden Pulsrahmen
über die Übertragungsleitung übertragen werden,
wobei die Pulsrahmen jeweils in eine solche Anzahl von
Zeitfächern unterteilt sind, daß in ihnen jeweils zusammen
mit einem Synchronisierwort eine vorgegebene Anzahl
von Datensignalen übertragbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Datenempfangseinrichtung (DEE) eine Überwachungseinrichtung (Z 2) vorgesehen ist, welche, beginnend mit dem ersten fehlerfreien Empfang eines Synchronisierwortes durch die Datenempfangseinrichtung, durch Abgabe von Steuersignalen in aufeinanderfolgenden Pulsrahmen diejenigen Zeitfächer bezeichnet, in denen ein Synchronisierwort im Synchronzustand der Datenempfangseinrichtung auftritt, daß mit den Steuersignalen eine Zähleranordnung (Z 1, Z 3, G 1) beaufschlagt ist, welche periodisch wiederholt innerhalb einer vorgegebenen Überwachungszeitspanne die Anzahl der zu den durch das Auftreten der Steuersignale festgelegten Zeitpunkten auftretenden Synchronisierwörter durch eine entsprechende Änderung ihres Zählerstandes von einem Anfangszählerstand aus ermittelt,
daß eine Summiereinrichtung (CONV, AKKU) vorgesehen ist, welche von der Zähleranordnung (Z 1, Z 3, G 1) her periodisch bereitgestellte Angaben bezüglich deren Zählerstandes übernimmt und welche anhand der ihr nacheinander zugeführten Angaben die einzelnen Zählerstände in der Weise zu einem Summensignal akkumuliert, daß sie bei einem durch die jeweiligen Angaben wiedergegebenen, gegenüber dem Anfangszählerstand der Zähleranordnung geänderten Zählerstand das aktuelle Summensignal entsprechend diesem Zählerstand in einer vorgegebenen Richtung gewichtet verändert, während sie bei einem durch die gerade übernommenen Angaben wiedergegebenen, dem Anfangszählerstand der Zähleranordnung entsprechenden Zählerstand das aktuelle Summensignal linear in der zu der vorgegebenen Richtung entgegengesetzten Richtung verändert, und
daß die Summiereinrichtung (CONV, AKKU) bei Erreichen eines vorgegebenen Schwellwertes durch das Summensignal ein den Synchronzustand der Datenübertragungsanlage anzeigendes und einen Datensignalempfang freigebendes Synchronsignal abgibt.
daß in der Datenempfangseinrichtung (DEE) eine Überwachungseinrichtung (Z 2) vorgesehen ist, welche, beginnend mit dem ersten fehlerfreien Empfang eines Synchronisierwortes durch die Datenempfangseinrichtung, durch Abgabe von Steuersignalen in aufeinanderfolgenden Pulsrahmen diejenigen Zeitfächer bezeichnet, in denen ein Synchronisierwort im Synchronzustand der Datenempfangseinrichtung auftritt, daß mit den Steuersignalen eine Zähleranordnung (Z 1, Z 3, G 1) beaufschlagt ist, welche periodisch wiederholt innerhalb einer vorgegebenen Überwachungszeitspanne die Anzahl der zu den durch das Auftreten der Steuersignale festgelegten Zeitpunkten auftretenden Synchronisierwörter durch eine entsprechende Änderung ihres Zählerstandes von einem Anfangszählerstand aus ermittelt,
daß eine Summiereinrichtung (CONV, AKKU) vorgesehen ist, welche von der Zähleranordnung (Z 1, Z 3, G 1) her periodisch bereitgestellte Angaben bezüglich deren Zählerstandes übernimmt und welche anhand der ihr nacheinander zugeführten Angaben die einzelnen Zählerstände in der Weise zu einem Summensignal akkumuliert, daß sie bei einem durch die jeweiligen Angaben wiedergegebenen, gegenüber dem Anfangszählerstand der Zähleranordnung geänderten Zählerstand das aktuelle Summensignal entsprechend diesem Zählerstand in einer vorgegebenen Richtung gewichtet verändert, während sie bei einem durch die gerade übernommenen Angaben wiedergegebenen, dem Anfangszählerstand der Zähleranordnung entsprechenden Zählerstand das aktuelle Summensignal linear in der zu der vorgegebenen Richtung entgegengesetzten Richtung verändert, und
daß die Summiereinrichtung (CONV, AKKU) bei Erreichen eines vorgegebenen Schwellwertes durch das Summensignal ein den Synchronzustand der Datenübertragungsanlage anzeigendes und einen Datensignalempfang freigebendes Synchronsignal abgibt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Überwachungseinrichtung (Z 2) aus einem Zähler gebildet ist, welcher auf den ersten fehlerfreien Empfang eines Synchronisierwortes durch die Datenempfangseinrichtung (DEE) hin einen definierten Zählerstand einnimmt und von diesem definierten Zählerstand aus mit einer der Anzahl der zu einem Pulsrahmen gehörenden Zeitfächer entsprechenden Periode periodisch weiterzählt, und
daß der Zähler (Z 2) während jeder Zählperiode bei Einnahme des Anfangszählerstandes ein Steuersignal zur Festlegung des Zeitpunktes für das Auftreten eines Synchronisierwortes abgibt.
daß die Überwachungseinrichtung (Z 2) aus einem Zähler gebildet ist, welcher auf den ersten fehlerfreien Empfang eines Synchronisierwortes durch die Datenempfangseinrichtung (DEE) hin einen definierten Zählerstand einnimmt und von diesem definierten Zählerstand aus mit einer der Anzahl der zu einem Pulsrahmen gehörenden Zeitfächer entsprechenden Periode periodisch weiterzählt, und
daß der Zähler (Z 2) während jeder Zählperiode bei Einnahme des Anfangszählerstandes ein Steuersignal zur Festlegung des Zeitpunktes für das Auftreten eines Synchronisierwortes abgibt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Zähleranordnung (Z 1, Z 3, G 1) einen Pulsrahmenzähler (Z 3) und einen Synchronisierwortzähler (Z 1) aufweist,
daß der Synchronisierwortzähler anhand der ihm von der Überwachungseinrichtung (Z 2) her zugeführten Steuersignale die Anzahl der zeitgerecht auftretenden Synchronisierwörter ermittelt und
daß der Pulsrahmenzähler (Z 3) auf eine Ansteuerung durch die Überwachungseinrichtung (Z 2) hin periodisch eine der festgelegten Überwachungszeitspanne entsprechende Anzahl von Pulsrahmen registriert und bei Erreichen eines dieser Anzahl entsprechenden Zählerstandes ein Zeitsignal abgibt, welchers die Übernahme von zu diesem Zeitpunkt in dem Synchronisierwortzähler (Z 1) ermittelten Angaben in die Summiereinrichtung (CONV, AKKU) und anschließend das Überführen des Synchronisierwortzählers in dessen Anfangszählerstand bewirkt.
daß die Zähleranordnung (Z 1, Z 3, G 1) einen Pulsrahmenzähler (Z 3) und einen Synchronisierwortzähler (Z 1) aufweist,
daß der Synchronisierwortzähler anhand der ihm von der Überwachungseinrichtung (Z 2) her zugeführten Steuersignale die Anzahl der zeitgerecht auftretenden Synchronisierwörter ermittelt und
daß der Pulsrahmenzähler (Z 3) auf eine Ansteuerung durch die Überwachungseinrichtung (Z 2) hin periodisch eine der festgelegten Überwachungszeitspanne entsprechende Anzahl von Pulsrahmen registriert und bei Erreichen eines dieser Anzahl entsprechenden Zählerstandes ein Zeitsignal abgibt, welchers die Übernahme von zu diesem Zeitpunkt in dem Synchronisierwortzähler (Z 1) ermittelten Angaben in die Summiereinrichtung (CONV, AKKU) und anschließend das Überführen des Synchronisierwortzählers in dessen Anfangszählerstand bewirkt.
4. Schaltungsnanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Summiereinrichtung (CONV, AKKU) eine Umsetzeinrichtung (CONV) aufweist, die nach Maßgabe der von der Zähleranordnung (Z 1, Z 3, G 1) übernommenen Angaben einem ihr nachgeschalteten Akkumulator (AKKU) ein solches Eingangssignal zuführt, daß sich ein bis zu diesem Zeitpunkt von dem Akkumulator bereitgestelltes Summensignal gewichtet, erhöht bzw. linear erniedrigt, und
daß der Akkumulator (AKKU) bei Erreichen eines vorgegebenen Schwellwertes durch das Summensignal das den Synchronzustand der Datenübertragungsanlage anzeigendes Synchronsignal abgibt.
daß die Summiereinrichtung (CONV, AKKU) eine Umsetzeinrichtung (CONV) aufweist, die nach Maßgabe der von der Zähleranordnung (Z 1, Z 3, G 1) übernommenen Angaben einem ihr nachgeschalteten Akkumulator (AKKU) ein solches Eingangssignal zuführt, daß sich ein bis zu diesem Zeitpunkt von dem Akkumulator bereitgestelltes Summensignal gewichtet, erhöht bzw. linear erniedrigt, und
daß der Akkumulator (AKKU) bei Erreichen eines vorgegebenen Schwellwertes durch das Summensignal das den Synchronzustand der Datenübertragungsanlage anzeigendes Synchronsignal abgibt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Akkumulator (AKKU)
nach Erreichen des Synchronzustandes der Datenübertragungsanlage
bei Unterschreiten eines gegenüber dem Schwellwert
für die Anzeige des Synchronzustandes niedrigeren Schwellwert
durch das Summensignal ein den Asynchronzustand der
Datenübertragungsanlage anzeigendes, das Sperren des Datensignalempfangs
bewirkendes Signal abgibt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863616556 DE3616556C2 (de) | 1986-05-16 | 1986-05-16 | Schaltungsanordnung zum ermitteln des synchronzustandes einer datenuebertragungsanlage |
CH180887A CH673185A5 (de) | 1986-05-16 | 1987-05-13 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863616556 DE3616556C2 (de) | 1986-05-16 | 1986-05-16 | Schaltungsanordnung zum ermitteln des synchronzustandes einer datenuebertragungsanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3616556A1 true DE3616556A1 (de) | 1987-11-19 |
DE3616556C2 DE3616556C2 (de) | 1993-11-04 |
Family
ID=6300992
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863616556 Expired - Lifetime DE3616556C2 (de) | 1986-05-16 | 1986-05-16 | Schaltungsanordnung zum ermitteln des synchronzustandes einer datenuebertragungsanlage |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH673185A5 (de) |
DE (1) | DE3616556C2 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4138770A1 (de) * | 1991-11-26 | 1993-05-27 | Daimler Benz Ag | Verfahren zur digitalen datenuebertragung im nullsymbol des cofdm-modulationsverfahrens |
EP0579039A2 (de) * | 1992-06-30 | 1994-01-19 | Sony Corporation | Synchron-Detektoreinrichtung und Synchron-Detektions- und Schutzverfahren |
DE19523489A1 (de) * | 1995-06-28 | 1997-01-02 | Sel Alcatel Ag | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Synchronisation von Impulsrahmen in multizellularen Telekommunikationsanlagen |
US5784420A (en) * | 1994-08-31 | 1998-07-21 | Siemens Aktiengesellschaft | Method for resynchronization of a data reception device |
WO1998056137A1 (en) * | 1997-06-02 | 1998-12-10 | Nokia Networks Oy | A circuit and method for receiving data |
DE19743169A1 (de) * | 1997-09-30 | 1999-04-01 | Daimler Benz Ag | Verfahren zur Rahmensynchronisation eines Empfangssignals |
-
1986
- 1986-05-16 DE DE19863616556 patent/DE3616556C2/de not_active Expired - Lifetime
-
1987
- 1987-05-13 CH CH180887A patent/CH673185A5/de not_active IP Right Cessation
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
CCITT-Empfehlung X.51: "Grundsätzliche Kennwerte eines Multiplex-Schemas für eine internationale Schnittstelle zwischen synchronen Datennetzen, die Envelopes mit 10 Bits verwenden", Genf 1976 * |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4138770A1 (de) * | 1991-11-26 | 1993-05-27 | Daimler Benz Ag | Verfahren zur digitalen datenuebertragung im nullsymbol des cofdm-modulationsverfahrens |
US5617411A (en) * | 1991-11-26 | 1997-04-01 | Daimler Benz Ag | Method for digital data transmission in the zero symbol of COFDM modulation method |
EP0579039A2 (de) * | 1992-06-30 | 1994-01-19 | Sony Corporation | Synchron-Detektoreinrichtung und Synchron-Detektions- und Schutzverfahren |
EP0579039A3 (de) * | 1992-06-30 | 1995-01-25 | Sony Corp | Synchron-Detektoreinrichtung und Synchron-Detektions- und Schutzverfahren. |
US5784420A (en) * | 1994-08-31 | 1998-07-21 | Siemens Aktiengesellschaft | Method for resynchronization of a data reception device |
DE19523489A1 (de) * | 1995-06-28 | 1997-01-02 | Sel Alcatel Ag | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Synchronisation von Impulsrahmen in multizellularen Telekommunikationsanlagen |
US5809092A (en) * | 1995-06-28 | 1998-09-15 | Alcatel N.V. | Method and circuit arrangement for synchronizing frames in multicellular telecommunications systems |
AU710653B2 (en) * | 1995-06-28 | 1999-09-23 | Alcatel N.V. | Frame synchronization on multi-cell systems |
WO1998056137A1 (en) * | 1997-06-02 | 1998-12-10 | Nokia Networks Oy | A circuit and method for receiving data |
US6721378B1 (en) | 1997-06-02 | 2004-04-13 | Nokia Corporation | Circuit and method for receiving data |
DE19743169A1 (de) * | 1997-09-30 | 1999-04-01 | Daimler Benz Ag | Verfahren zur Rahmensynchronisation eines Empfangssignals |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH673185A5 (de) | 1990-02-15 |
DE3616556C2 (de) | 1993-11-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3850067T2 (de) | Demultiplexeranordnung. | |
DE2725443C2 (de) | Verfahren zum Übertragen von Digitaldaten und Synchronisierinformation | |
DE69829088T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Übertragung von Datenrahmen | |
DE68921706T2 (de) | Synchrone Multiplexübertragungseinrichtung. | |
DE2924922A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zur taktsynchronisierung bei der uebertragung von digitalen nachrichtensignalen | |
DE3784303T2 (de) | Uebertragungssystem eines signals zur fehlerentdeckung. | |
DE4429595C1 (de) | Übertragungssystem zur Übertragung und zur Erkennung des Rahmenanfangs eines rahmensynchronisierten Signals | |
DE3616556C2 (de) | Schaltungsanordnung zum ermitteln des synchronzustandes einer datenuebertragungsanlage | |
CH650886A5 (de) | Schaltungsanordnung zur synchronisierung einer digitalen teilnehmerstation durch eine digitale vermittlungsstelle eines pcm-fernmeldenetzes. | |
DE1252727B (de) | Verfahren zum störungsfreien Empfang übertragener Daten | |
DE4029290A1 (de) | Unterbrechungsverarbeitungssystem | |
DE68919437T2 (de) | Schaltungsanordnung zur Detektion von Kodeverletzungen in AMI-Signalübertragung. | |
DE3132198C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Erkennen der Synchronisierbitstelle in einem Digitalsignal | |
DE2504102C3 (de) | Anordnung zur Zeitmultiplex-Übertragung von Analog-Meßwerten und Digital-Meldungen | |
DE69120364T2 (de) | Verfahren und Gerät zur Wahrnehmung einer Rahmenbitfolge in einem digitalen Datenübertragungssystem | |
DE69903189T2 (de) | Verfahren zur digitalen übertragung | |
DE2920809A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zur synchronisierung bei der uebertragung von digitalen nachrichtensignalen | |
EP0872974B1 (de) | Bitfehlerstruktur-Erfassungsschaltung | |
CH662226A5 (de) | Zeitmultiplex-uebertragungsanlage. | |
EP0106985A2 (de) | Betriebsüberwachung von digitalen Übertragungsstrecken | |
DE3346806A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zum uebertragen von datensignalen | |
DE3605359C2 (de) | Rechnersystem mit mehreren Rechnern | |
DE19538965C1 (de) | Synchronisationsmuster | |
DE3515572C2 (de) | ||
DE69221816T2 (de) | Anordnung und Verfahren zum Zählen von Taktschlupfen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |