DE19742298A1 - Türfüllung - Google Patents

Türfüllung

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DE19742298A1
DE19742298A1 DE1997142298 DE19742298A DE19742298A1 DE 19742298 A1 DE19742298 A1 DE 19742298A1 DE 1997142298 DE1997142298 DE 1997142298 DE 19742298 A DE19742298 A DE 19742298A DE 19742298 A1 DE19742298 A1 DE 19742298A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Türfüllung nach Oberbegriff von Anspruch 1.
Derartige Türfüllungen können als Verbundsystem ausge­ bildet sein. Dann kann beispielsweise zwischen einer inneren und einer äußeren Metallplatte eine Kunststoffüllung liegen. Die Metallplatten geben dann im wesentlichen die Stabilität und Sicherheit gegen Angriffe. Eine solche Türfüllung hat eine ausreichende Festigkeit, ohne daß sie aus einem metal­ lischen Vollmaterial besteht. Eine solche Vollmetalltür ist im allgemeinen schwer und auch wegen des Materialwertes teuer. Die beiden Metallplatten bilden die metallischen Fül­ lungsbestandteile. Eine solche Türfüllung wird zum Schutz vor Korrosion und zur optischen Verschönerung oder farblichen An­ gleichung an den Rahmen, welcher die Türfüllung umgibt, pulverbeschichtet. Eine Türfüllung kann innen und/oder außen­ seitig pulverbeschichtet sein.
Eine solche Türfüllung hat oftmals Ornamentprofile aus Kunststoff-Material. Diese können als Einzelprofile zur Ver­ zierung oder Verstärkung an die Türfüllung innen und/oder außen angebracht sein. Hat die Türfüllung einen Lichtaus­ schnitt, so ist dieser meist von einem Ornamentrahmen um­ geben, der aus Ornamentprofilen zusammengesetzt sein kann. Ein solcher Ornamentrahmen dient der Einrahmung und Be­ festigung von beispielsweise Glaseinsätzen. Wenn der Orna­ mentrahmen in der Türfüllung, beispielsweise durch Ver­ schraubung oder Vernietung verankert oder an der Türfüllung befestigt ist, dient er der Sicherung des Einsatzes des Lichtausschnitts.
Da die Pulverbeschichtung eine besonders dauerhafte und im industriellen Maßstab günstig durchzuführende Beschicht­ ungsart ist, wird diese auch zur Beschichtung von Tür­ füllungen verwendet. Zur optischen Angleichung müssen die Or­ namentprofile dann in der Regel farblich an die Farbe der Pulverbeschichtung angepaßt sein. Dazu müssen Ornamentprofile aus Kunststoffmaterial separat mit einer entsprechenden Farbe gestrichen/gespritzt werden, da das Kunststoffmaterial selbst meist keine der Pulverbeschichtung angepaßte Eigenfarbe auf­ weist. Bei einem separaten Anstrich der Ornamentprofile mit einer Farbe oder einem Lack entstehen aber zwangsläufig Dif­ ferenzen zur Farbe der Pulverbeschichtung.
Wesentlich ist, daß die Ornamentprofile aus Kunststoff­ material nicht zur Pulverbeschichtung geeignet sind. Sie müs­ sen daher separat - wie oben beschrieben - gestrichen/ge­ spritzt werden. Dies bedingt, daß die Pulverbeschichtung der Türfüllung ohne aufgesetzte Ornamentprofile erfolgt. Insge­ samt entsteht durch die erforderliche getrennte Behandlung von Türfüllung und Ornamentprofil ein erheblicher Aufwand bei der Herstellung einer solchen Türfüllung.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Türfüllung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die farblichen Unterschiede zwischen der Türfüllung und dem Orna­ mentprofil verringert bis verhindert werden, ohne auf die Vorteile der langlebigen Pulverbeschichtung verzichten zu müssen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des ersten Patentanspruchs.
Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß die Ornament­ profile von derartiger elektrisch leitfähiger Beschaffenheit sind, daß die Pulverbeschichtung vollflächig die Ornamentpro­ file bedeckt. Bei der Pulverbeschichtung wird zwischen den Pulverpartikeln des Pulvernebels und dem zu beschichtenden Ornamentprofil eine Potentialdifferenz erzeugt. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die Pulverpartikel posi­ tiv oder negativ aufgeladen sind und das zu beschichtende Ornamentprofil demgegenüber auf Erdpotential gelegt ist. Die Pulverpartikel werden dann aufgrund der elektrostatischen Wechselwirkung von dem zu beschichtenden Ornamentprofil ange­ zogen. Es ergibt sich eine gleichmäßige und vor allem schnell und einfach durchzuführende Beschichtung. Es werden auto­ matisch auch die Stellen des zu beschichtenden Ornamentpro­ fils beschichtet, die von dem Beschichtungsstrahl kinetisch nicht erfaßt sind. Die auf die gegenüber dem zu beschichten­ den Ornamentprofil geladenen Pulverpartikel wirkenden Kräfte lenken die Pulverpartikel aus ihrer ursprünglichen Bahn ab. Dadurch werden beispielsweise auch von dem Nebelstrahl gänz­ lich abgewandte Stellen bzw. die Rückseite eines Ornamentpro­ fils gleichmäßig von der Beschichtung erfaßt.
Dies setzt jedoch die elektrisch leitfähige Beschaffen­ heit des zu beschichtenden Ornamentprofils voraus. Bei Tür­ füllungen mit metallischen Füllungsbestandteilen ist dies für die Türfüllung ohne die Ornamentprofile automatisch erfüllt. Durch die elektrisch leitfähige Beschaffenheit der Ornament­ profile können diese gemäß der Erfindung zusammen mit der reinen Türfüllung pulverbeschichtet sein.
Dies bedeutet eine erhebliche Vereinfachung bei der Her­ stellung derartiger Türfüllungen. Aus den beiden Arbeits­ schritten "Farbgebung der Ornamentprofile" und "Pulverbe­ schichten" wird demnach lediglich ein einziger Arbeits­ schritt. Die an der Türfüllung befestigten Ornamentprofile können aufgrund ihrer elektrisch leitfähigen Beschaffenheit unmittelbar mit beschichtet werden.
Das Ergebnis ist eine durchgängig völlig gleichmäßig be­ schichtete Türfüllung. Es sind nicht - wie bei herkömmlichen Türfüllungen - zwei verschiedene Beschichtungen bzw. Farben erforderlich, die aneinander anzupassen wären.
Um die elektrisch leitfähige Beschaffenheit der Kunst­ stoff-Ornamentprofile zu erhalten, können diese mit metal­ lischen oder anderen, leitfähigen Materialien versetzt sein. Es können auch lokale oder durchgehende Beschichtungen mit einem leitfähigen Stoff vorgesehen sein. Dieser Stoff müßte, sofern er sich an der Oberfläche der Ornamentprofile befin­ det, jedoch für eine Pulverbeschichtung geeignet sein. Dies könnte beispielsweise eine Metallschicht sein, die z. B. chemisch bzw. galvanisch direkt auf der Oberfläche bzw. auf einer Beschichtung der Ornamentprofile aufgebracht sein kann.
Die metallischen Füllungsbestandteile sind bei der Pul­ verbeschichtung elektrisch leitend mit dem Erd- oder einem Massepotential verbunden. Dadurch wird die Ladung, welche mit den geladenen Partikeln auf die Türfüllung übertragen wird, abgeführt. Dann lädt sich die Türfüllung nicht auf. Dies würde zu einer verringerten Anziehung bzw. gar zu einer Abstoßung der Pulverpartikel von der Türfüllung führen.
Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, daß die Orna­ mentprofile elektrisch leitend mit den metallischen Füllungs­ bestandteilen der Türfüllung verbunden sind. Da - wie oben erwähnt - die Türfüllung mit einem Festpotentional elektrisch verbunden ist, werden dadurch statische Aufladungen der Orna­ mentprofile ebenfalls verhindert.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindungen sind durch die Unteransprüche gegeben.
Es wird vorgeschlagen, daß die Ornamentprofile Einlagen aus leitfähigem Material aufweisen. Die Einlagen können ent­ weder massiv sein oder fein verteilt. Als Material kommt dabei jedwedes elektrisch leitfähige Material in Frage, bei­ spielsweise alle Metalle und Legierungen sowie Kohle oder Graphit. Massive Einlagen können beim Schäumen bzw. Gießen oder Formen der Ornamentprofile eingelegt sein.
Ornamentprofile mit solchen Einlagen sind wesentlich einfacher herzustellen als beispielsweise beschichtete Orna­ mentprofile. Die Einlagen können auf einen kleinen Bruchteil des Volumens der Ornamentprofile begrenzt sein. Trotzdem bleiben die Vorteile von Kunststoff - beispielsweise Polyure­ than-Ornamentprofilen erhalten, die wesentlich einfacher und billiger herzustellen und zu formen sind.
Wesentlich bei der Verwendung elektrisch leitfähiger Einlagen ist, daß deren Geometrie derart gewählt ist, daß die zu beschichtenden Oberflächen der Ornamentprofile stets prak­ tisch das gleiche, elektrostatische Potential aufweisen wie die Einlagen. Hierzu können die Einlagen nahe an diesen Ober­ flächen in die Ornamentprofile eingelagert sein. Die daraus resultierende, dünne Kunstoffschicht, die die Einlagen über­ deckt, ist so dünn, daß das elektrische Feld der leitfähigen Einlagen nur unwesentlich von eventuellen, statischen Auf­ ladungen des Kunststoffmaterials influenziert wird. Dazu kann auch das Volumenverhältnis von Kunststoffmaterial zu elek­ trisch leitfähigem Material der Einlagen entsprechend gering gewählt sein.
Um Ornamentprofile der erfindungsgemäßen Art in ledig­ lich einem Arbeitsgang herstellen zu können, wird vorgeschla­ gen, daß dem Kunststoffmaterial ein elektrisch leitfähiges Material zugemischt ist. Das Einlegen einer Massiveinlage ist damit überflüssig. Diese müßte vor der Verformung des Orna­ mentprofils in Position gebracht und dort gehalten werden, während das Ornamentprofil geformt wird. Das leitfähige Mate­ rial kann vorzugsweise zusammen mit dem Kunststoff-Material geschäumt, gespritzt, gegossen oder in anderer Weise geformt werden. Dabei ist es bevorzugt, wenn die Ornamentprofile ein Kunststoff-Metallpulvergemisch enthalten. Es können auch Me­ tallspäne vorgesehen sein. Wenn diese eine gestreckte Form aufweisen, hat das den Vorteil, daß eine geringere Anzahl von Spänen benötigt wird. Aufgrund der langgestreckten Form ent­ steht bei langgestreckten Spänen eher ein elektrisch leit­ fähiges Substrat.
Wenn ein Kunststoff-Metallpulvergemisch verwendet wird, so ist es zweckmäßig, wenn das Metallpulver in einer aus­ reichenden Konzentration verwendet wird, so daß eine durch­ gängig leitende Schicht entsteht. Das Metallpulver oder die Metallspäne können auch nach dem Gießen einer ersten Schicht aufgebracht werden. Darauf kann eine zweite Schicht des Kunststoff-Materials gegossen werden, so daß ein Einschluß von Metallpulvern/-spänen entsteht. Bei entsprechender Pul­ ver-/Spandichte entsteht dann innerhalb des Ornamentprofils eine leitende Metallschicht.
Bevorzugt wird vorgeschlagen, daß die Ornamentprofile Längsprofile sind. Bei der Pulverbeschichtung ist nämlich ein Wärmebehandlungsschritt erforderlich. Nach Aufbringen des Pulvers wird dieses in die beschichtete Oberfläche eingebran­ nt. Hierbei können sich flächige Ornamentprofile mit einer großen Flächenerstreckung durchbiegen. Dies wird durch die Verwendung von Längsprofilen eingeschränkt. Dabei ist es be­ vorzugt, wenn die Ornamentprofile in ihrer Längsrichtung durchgängig von elektrisch leitfähiger Beschaffenheit sind. Dann stellt sich in Profil-Längsrichtung durchgängig das gleiche, elektrostatische Potential ein. Dadurch kommt es zu einer über die Profillänge gleichmäßigen Pulverbeschichtung.
Die Ornamentprofile können beispielsweise ein Längspro­ fil aus einem leitenden Material aufweisen, welches in das Material des Ornamentprofils eingelagert ist. Bevorzugt wird vorgeschlagen, daß in die Ornamentprofile Metallprofile ein­ gelagert sind. Solche Profile können dann die gleiche Längs­ erstreckung wie das entsprechende Ornamentprofil aufweisen. Dadurch ist ein solches Ornamentprofil automatisch in seiner Längsrichtung durchgängig von elektrisch leitfähiger Beschaf­ fenheit. Eingelagerte Metallprofile führen darüber hinaus zu einer erhöhten Steifigkeit. Die Ornamentprofile sind dann mechanisch stärker belastbar. Zudem wird durch das Einlegen eines - vorzugsweise durchgehenden - Metallprofils die Durch­ biegung des Ornamentprofils bei der Einbrenntemperatur der Pulverbeschichtung vermieden.
Um die Erfindung als Ornamentrahmen für einen Lichtaus­ schnitt verwendbar zu machen, ist es vorteilhaft, daß die Or­ namentprofile Bestandteile eines Ornamentrahmens sind, der über seinen Umfang durchgängig von elektrisch leitfähiger Be­ schaffenheit ist. Die Längsprofile können einzeln gefertigt und zu einem Ornamentrahmen verbunden sein. Sie können aber auch Teil eines einstückig gefertigten Ornamentrahmens sein. Dann sind etwa eingelagerte Metallprofile vorzugsweise durch­ gängig umlaufend. Es können auch Metallprofile eingelagert sein, die sich jeweils lediglich über die Länge eines Längs­ profils des Ornamentrahmens erstrecken.
Bevorzugt wird vorgeschlagen, daß die Türfüllung zumin­ dest eine Füllungsplatte aus Metall aufweist. Die Türfüllung kann aus einer Füllungsplatte aus Metall bestehen. Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß die Türfüllung eine Kunststoff-Metall-Verbundplatte aufweist. Diese bildet die Füllungsplatte der Türfüllung. Sie besteht bevorzugt aus einem Sandwich-System mit außen- und innenseitiger Metall­ platte sowie dazwischen liegender Kunststoff-, beispielsweise Polyurethan-Füllung.
Im Hinblick auf die vorliegende Erfindung erfüllt eine solche Füllungsplatte eine Doppelfunktion. Sie bildet einer­ seits eine Armierung der Tür. Dadurch ist diese gegen Angrif­ fe gesichert. Sie bildet aber gleichzeitig auch den metal­ lischen Füllungsbestandteil. Bei der Pulverbeschichtung wird die elektrische Leitfähigkeit einer Metallplatte dadurch aus­ genützt, daß sie mit einem bestimmten Potential elektrisch leitend verbunden wird. Dann befindet sich stets die gesamte Metallplatte auf demselben Potential, so daß keine Ladungsan­ häufung durch die Pulverbeschichtung erfolgen kann. Dazu ist vorgesehen, daß die Türfüllung an ihrem Außenumfang zumindest eine Kontaktstelle hat, die elektrisch leitend mit den metal­ lischen Füllungsbestandteilen der Türfüllung verbunden ist. An dieser Kontaktstelle kann dann das Konstantpotential, mit dem die Türfüllung beaufschlagt sein soll, anliegen.
Damit die Ornamentprofile das gleiche Potential wie die metallischen Füllungsbestandteile der Türfüllung aufweisen, wird vorgeschlagen, daß die Ornamentprofile mit metallischen Kontaktflächen auf der Außenseite einer metallischen/metalli­ sierten Türfüllung bündig aufliegen. Die Ornamentprofile sind dann während der Pulverbeschichtung zur Aufrechterhaltung des Konstantpotentials ohne eigene, direkte Elektroden auf dem­ selben Potential wie die metallischen Füllungsbestandteile der Türfüllung. Dadurch wird eine gleichmäßige Pulverbe­ schichtung von Türfüllung und Ornamentprofilen erreicht.
Alternativ wird vorgeschlagen, daß die Ornamentprofile mittels metallischer Anker in der Türfüllung verankert sind, wobei die Anker die elektrisch leitende Verbindung mit den metallischen Füllungsbestandteilen der Türfüllung geben. Dann genügt es, lediglich die metallischen Füllungsbestandteile der Füllungsplatte mit einem entsprechenden elektrischen Po­ tential, beispielsweise dem Erdpotential, elektrisch leitend zu verbinden. Die metallischen Anker bewirken dann, daß sich auch die Ornamentprofile im wesentlichen auf dem elektrischen Potential der metallischen Füllungsbestandteile befinden.
Die Ornamentprofile sind bevorzugt mittels eines flächigen Kontaktes elektrisch leitend mit den metallischen Füllungsbestandteilen der Türfüllung verbunden. Dabei ist wesentlich, daß das Flächenverhältnis der leitenden zu den nichtleitenden Flächen im Kontaktbereich groß genug ist, damit ein Potentialausgleich stattfindet, der im wesentlichen den gesamten Ornamentrahmen erfaßt.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dar­ gestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Türfüllung während der Pulverbeschichtung,
Fig. 1a einen Querschnitt durch die Türfüllung ent­ sprechend der Ebene I in Fig. 1 bezeichnet,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein anderes Ausführungs­ beispiel während der Pulverbeschichtung,
Fig. 2a einen Schnitt entlang der Ebene II in Fig. 2,
Fig. 3 eine Ansicht der Ausführungsform der Fig. 1 von oben gesehen.
Gleiche Bezugszeichen bezeichnen in allen Figuren stets dieselben, konstruktiven Merkmale.
Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Türfüllung 5, die mit einem Hängefördermittel 1 zum und vom Pulverbeschichtungsort gefördert wird. Dazu ist die Türfül­ lung 5 mit Transporthaken 4 an einer Einhaktraverse 3 be­ festigt. Diese wird von einer Laufkatze 2 getragen, die ent­ lang dem Hängefördermittel 1 läuft. Die Aufhängevorrichtung ist an jeweils zwei Punkten am Hängefördermittel 1 sowie an der Türfüllung 5 gelagert, um die Drehung der Türfüllung 5 um eine Längsachse zu vermeiden.
Die Türfüllung ist in dem gezeigten Beispiel innen- und/oder außenseitig pulverbeschichtet. Die Ornamentprofile 17 stimmen farblich mit der Farbe der Pulverbeschichtung überein. Sie bestehen aus Kunststoffmaterial. Die Türfüllung hat weiterhin eine Füllungsplatte 28.
Wie in dem Schnitt der Fig. 1a zu erkennen, besteht die Füllungsplatte 28 aus einem sandwichartigen Verbund. Dieser hat eine äußere Metallplatte 14 und eine innere Metallplatte 15. Dazwischen befindet sich der Schaumkern 16. Die Metall­ platten 14, 15 bilden die metallischen Füllungsbestandteile der Füllungsplatte 28. Sie sind durchgängig bis auf den Lichtausschnitt 20 metallisch. Dadurch bedeckt die Pulverbe­ schichtung die Beschichtungsoberflächen 25 der Füllungsplatte 28 vollflächig.
Die Füllungsplatte 28 ist zusammen mit den daran be­ festigten Ornamentprofilen 17 durchgehend und farbidentisch flächenartig pulverbeschichtet. Die Pulverbeschichtung be­ deckt Füllungsplatte 28 und Ornamentprofile 17 gleichmäßig und ohne Farbsprung. Dazu ist eine Handsprüheinheit 7 mit einem Pulverbehälter 8 vorhanden. Das in dem Pulverbehälter 8 enthaltende Pulver wird über den Sprühkopf 9 versprüht. Zur Handhabung der Handsprüheinheit 7 ist ein Handgriff 10 vor­ handen. Die Handsprüheinheit 7 versprüht den Pulvernebel 21. Dieser ist elektrostatisch aufgeladen. Zur Aufladung des Pul­ vernebels ist eine Gleichspannungsquelle 13 vorgesehen. Der Pluspol der Gleichspannungsquelle 13 ist mit der Handsprüh­ einheit 7 verbunden, so daß der Pulvernebel 21 positiv gegen­ über Erde aufgeladen ist. Zur Verbindung der Handsprüheinheit 7 mit dem Pluspol der Gleichspannungsquelle 13 dient ein An­ schlußkabel 11. Dieses ist zur besseren Handhabung spiralig gewendelt. Es ist dadurch längenveränderbar und leichter tor­ dierbar. Der andere Pol der Spannungsquelle 13 ist auf dem Erdpotential. Dies ist durch den zweiten Erdanschluß 12 ge­ währleistet.
Die metallischen Füllungsbestandteile (Metallplatten 14, 15) der Türfüllung 5 sind über die Transporthaken 4, die Einhaktraverse 3 und die Laufkatze 2, mit dem ersten Erdan­ schluß 6 elektrisch leitend verbunden. Dadurch liegen die metallischen Füllungsbestandteile der Türfüllung 5 auf dem Erdpotential.
Die Ornamentprofile 17 sind zumindest lokal von der­ artiger elektrisch leitfähiger Beschaffenheit, daß die Pul­ verbeschichtung vollflächig die Ornamentprofile 17 bedeckt. Dazu haben die Ornamentprofile 17 die Metalleinlagen 18, die über ein Ornamentprofil durchgängig verlaufen. Es handelt sich bei den Einlagen 18 auf leitfähigem Material um Metall­ profile, die in die Ornamentprofile 17 eingelagert sind. Die Metallprofile sind mit den metallischen Füllungsbestandteilen der Türfüllung 5 elektrisch leitend verbunden. Hierauf wird weiter unten noch näher eingegangen.
Die Ornamentprofile in dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind Längsprofile. Sie sind Bestandteile eines Ornamentrah­ mens 24, der über seinen Umfang gesehen durchgängig von elek­ trisch leitfähiger Beschaffenheit ist. Dazu ist jedes ein­ zelne Ornamentprofil 17 in seiner Längsrichtung durchgängig von elektrisch leitfähiger Beschaffenheit.
Durch diese Ausgestaltung wird die gleichmäßige Pulver­ beschichtung von Füllungsplatte und Ornamentprofilen 17 er­ reicht. Beide Teile haben die Farbe der Pulverbeschichtung. Zwischen den Teilen gibt es daher keinerlei Farbsprung, wie ein solcher bei herkömmlichen Türfüllungen 5 mit Ornamentpro­ filen 17 meist hingenommen werden mußte.
Fig. 1a zeigt den Schnitt durch die Türfüllung 5 entlang der Ebene I der Fig. 1. Die zu einem Ornamentrahmen 24 verbun­ denen Ornamentprofile 17 bilden einen Rahmen für den Licht­ ausschnitt 20. Die Ornamentprofile 17 haben metallischen Ein­ lagen 18, diese sind von der Form eines Flachprofils. Sie sind bezüglich einem Ornamentprofil 17 praktisch zentral innerhalb des Kunststoff-Materials eingelegt.
Die Ornamentprofile 17 sind mittels metallischer Anker in der metallischen Füllungsplatte 28 derart verankert, daß die Anker eine elektrisch leitende Verbindung mit den metal­ lischen Füllungsbestandteilen, 14, 15 der Türfüllung geben. Der Kontaktbereich ist dabei flächig ausgebildet, um eine möglichst gute Leitfähigkeit zu erzielen.
Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf ein anderes Ausführungs­ beispiel der vorliegenden Erfindung. Die Ornamentprofile 17 sind hier zu einem Ornamentrahmen 24 verbunden. Dem Kunst­ stoff-Material des Ornamentrahmens 24 ist ein leitfähiges Material zugemischt. Dabei handelt es sich um ein Kunststoff- Metallpulvergemisch. Die Metallpulverpartikel oder -Späne be­ stehen aus Aluminium oder einem anderen Nichteisenmetall. Sie sind daher elektrisch leitend und korrodieren praktisch nicht.
Die Pulverdichte in dem Kunststoff-Material nimmt hier in Richtung auf die Füllungsplatte 28 zu. An dem der Fül­ lungsplatte 28 zugewandten Boden des Ornamentrahmens 24 ist die Pulver-/Spandichte des Metalls so hoch, daß eine flächen­ leitende Schicht entsteht. Wenn der Ornamentrahmen beispiels­ weise mit einem Kleber an der Füllungsplatte 28 befestigt ist, so ist es bevorzugt, daß dieser lediglich abschnitts­ weise aufgebracht ist. Dadurch entstehen zwischen den Klebe­ stellen leitende Verbindungen zwischen der Füllungsplatte 28 und dem Ornamentrahmen 24. Der Ornamentrahmen 24 kann auch an der Füllungsplatte 28 angeschraubt oder in sonstiger Weise mittels metallischer oder nichtmetallischer Anker an dieser angebracht sein.
Eine flächenleitende Kontaktschicht entsteht in jedem Fall bei Verwendung metallischer Anker, wenn die Ornamentpro­ file 17 die Füllungsplatte 28 unmittelbar kontaktieren. Dann ist ein vollflächig leitender Kontakt hergestellt. Bevorzugt ist dabei, daß die Ornamentprofile 17 direkt an die Füllungs­ platte 28 angepreßt sind.
In jedem Fall ist der Kontakt zwischen der Metallpulver­ schicht mit hoher Dichte und der Füllungsplatte 28 gewähr­ leistet. Dadurch ist der Ornamentrahmen stets auf dem gleichen, elektrischen Potential wie die Füllungsplatte 28.
Fig. 3 schließlich zeigt eine Ansicht des Ausführungsbei­ spiels der Fig. 1 von oben gesehen. Die Türfüllung 5 hängt an dem Hängefördermittel 1. Die elektrostatischen Ladungsver­ hältnisse sind wie in Fig. 1 gezeigt. Aus dem Sprühkopf 9 tritt der Pulvernebel 21 aus. Er hat eine räumliche Anfangs­ geschwindigkeitsverteilung wie in der Fig. 3 gezeigt. Der Frontseitenschwall 22 des Beschichtungspulvers wird durch die entgegengesetzt geladene Türfüllung 5 angezogen und im wesentlichen lediglich schneller, jedoch nicht aus ihrer An­ fangsrichtung ausgelenkt.
Die Anteile des Pulvernebels 21, die bei gänzlich unge­ ladener Vorrichtung die Türfüllung passieren würden, werden durch die ungleichnamige Ladung angezogen. Dadurch werden sie aus ihrer Ursprungsrichtung abgelenkt und in Richtung auf die Rückseite der Türfüllung 5 gelenkt. Es entsteht ein Rück­ seitenschwall 23. Dadurch ist stets die gleichmäßige Be­ schichtung von Vorder- und Rückseite einer erfindungsgemäßen Türfüllung gewährleistet. Dabei liefert eine Türfüllung 5 ge­ mäß der vorliegenden Erfindung automatisch gleichartig pul­ verbeschichtete Ornamentprofile 17.
Aufgrund der beschriebenen Bahnen der Pulverteilchen wird auch ein eventueller rückwärtiger, erfindungsgemäßer Or­ namentrahmen 24 automatisch beschichtet. Denn das jeweilige elektrische Feld bildet sich auch auf den Ornamentrahmen 24 so aus, daß die Pulverteilchen von diesen angezogen werden. Dadurch werden Füllungsplatte 28 und Ornamentrahmen 24 durch­ gängig gleichfarbig beschichtet, wobei zwei separate Arbeits­ gänge - nämlich Beschichtung der einzelnen Ornamentrahmen 24 - er­ spart bleiben.
Bezugszeichenliste
1
Hängefördermittel
2
Laufkatze
3
Einhaktraverse
4
Transporthaken
5
Türfüllung
6
1. Erdanschluß
7
Handsprüheinheit
8
Pulverbehälter
9
Sprühkopf
10
Handgriff
11
Anschlußkabel
12
2. Erdanschluß
13
Spannungsquelle
14
äußere Metallplatte
15
innere Metallplatte
16
Schaumkern
17
Ornamentprofil
18
Metalleinlage
19
metallische Verbindung, Anker
20
Lichtausschnitt
21
Pulvernebel
22
Frontseitenschwall
23
Rückseitenschwall
24
Ornamentrahmen
25
Beschichtungsoberfläche
26
Außenumfang
27
Kontaktstelle
28
Füllungsplatte
29
Ornamentprofil

Claims (13)

1. Türfüllung, welche innen- und/oder außenseitig pulverbe­ schichtet ist, mit daran befestigten und farblich an die Farbe der Pulverbeschichtung angepaßten Ornamentprofilen aus Kunststoffmaterial, wobei die Türfüllung derartige metallische Füllungsbestandteile hat, daß die Pulverbe­ schichtung vollflächig die Beschichtungsoberflächen be­ deckt, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1.0 die Ornamentprofile (17) elektrisch leitend mit den metallischen Füllungsbestandteilen (14, 15) der Türfül­ lung (5) verbunden sind, daß
  • 1.1 die Ornamentprofile (17) zumindest lokal von derartiger elektrisch leitfähiger Beschaffenheit sind, daß die Pul­ verbeschichtung vollflächig auch die Ornamentprofile (17) bedeckt und daß
  • 1.2 die Türfüllung (5) einschließlich der daran befestigten Ornamentprofile (17) durchgehend und farbgleich pulver­ beschichtet ist.
2. Türfüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ornamentprofile (17) Einlagen (18) aus leit­ fähigem Material aufweisen.
3. Türfüllung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Kunststoffmaterial ein leitfähiges Material zugemischt ist.
4. Türfüllung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ornamentprofile ein Kunststoff-Metallpulverge­ misch enthalten.
5. Türfüllung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallpulver Aluminium oder ein anderes Nicht­ eisenmetall enthält.
6. Türfüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ornamentprofile (17) Längspro­ file sind.
7. Türfüllung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ornamentprofile (17) in ihrer Längsrichtung durchgängig von elektrisch leitfähiger Beschaffenheit sind.
8. Türfüllung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ornamentprofile (17) Metallprofile einge­ lagert sind.
9. Türfüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ornamentprofile (17) Bestand­ teile eines Ornamentrahmens (24) sind, der über seinen Umfang durchgängig von elektrisch leitfähiger Beschaf­ fenheit ist.
10. Türfüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Türfüllung (5) zumindest eine Füllungsplatte (14, 15) aus Metall aufweist.
11. Türfüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Türfüllung (5) an ihrem Außen­ umfang (26) zumindest eine Kontaktstelle (27) hat, die elektrisch leitend mit den metallischen Füllungsbestand­ teilen (14, 15) der Türfüllung verbunden ist.
12. Türfüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ornamentprofile (17) mit me­ tallischen Kontaktflächen auf der Außenseite einer metallischen/metallisierten Türfüllung (5) bündig auf­ liegen.
13. Türfüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ornamentprofile (17) mittels metallischer Anker in der Türfüllung (5) verankert sind, wobei die Anker die elektrisch leitende Verbindung mit den metallenen Füllungsbestandteilen (14, 15) der Türfül­ lung (5) geben.
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