DE19741942A1 - Verfahren zum Entlüften eines Kanals - Google Patents

Verfahren zum Entlüften eines Kanals

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/08Ventilation of sewers

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrich­ tung zum Entlüften eines Kanals mit zwei Kanalöffnun­ gen durch Ventilatoren.
Die Luft in den Kanälen ist häufig stark verunreinigt und mit verschiedenen meist gesundheitsgefährdenden Stoffen versehen. Durch besondere Gegebenheiten, wie z. B. durch Auslaufen von Benzin bei einem Verkehrsun­ fall, können sich in den Kanälen explosive Gemische bilden. Aus diesem Grund muß die im Kanal befindliche Luft gereinigt bzw. durch frische Luft ersetzt werden, wenn in dem Kanal gearbeitet werden soll. Um die Ka­ nalarbeiter vor den schädlichen Einflüssen der verun­ reinigten Luft zu schützen sind bereits Gesetze zu ihrem Schutz verabschiedet worden.
Zum Schutz von Kanalarbeitern sind bereits Anzüge be­ kannt, die über eine separate Luftversorgung verfügen und somit den Kanalarbeiter nicht der schädlichen Luft im Kanal aussetzen. Diese Anzüge bzw. Hüllen sind al­ lerdings äußerst unpraktisch und erschweren die Arbeit im Kanal unnötig. Aus diesem Grund sind in der Praxis zwei Verfahren zur Entlüftung von Kanälen entwickelt worden.
Ein Verfahren zur Entlüftung der im Kanal befindlichen Luft besteht darin, daß durch eine Kanalöffnung mit­ tels eines Ventilators frische Luft in den Kanal ge­ blasen wird. Ein anderes Verfahren besteht darin, daß ein Ventilator auf einer Kanalöffnung derart angeord­ net wird, daß er Luft aus dem Kanal saugt. In beiden Fällen wird jedoch nur ein Teil der verunreinigten und möglicherweise mit explosiven Stoffen versehenen Luft entfernt. Durch das Einblasen von frischer Luft in den Kanal wird die dort befindliche Luft lediglich mit frischer Luft verdünnt. Darüber hinaus verteilt sich die Luft in dem Kanalsystem in alle Richtungen gleich­ mäßig, so daß der Wirkungsgrad des Ventilators, bezo­ gen auf den gewünschten Arbeitsbereich, nur sehr ge­ ring ist. Auch bei dem Verfahren Luft durch einen Ven­ tilator abzusaugen, wird nur ein unbefriedigender Wir­ kungsgrad erreicht, da die Luft aus dem gesamten Ka­ nalsystem abgesaugt wird. Das bedeutet, es wird nicht nur die Luft aus dem zu reinigenden Arbeitsbereich abgesaugt, sondern aus dem ganzen System. Falls sich im Bereich der Kanalöffnung, an der sich der Ventila­ tor befindet, mehrere Kanäle kreuzen, verringert sich der Wirkungsgrad des Ventilators entsprechend.
Durch das unkontrollierte Einblasen bzw. Absaugen durch die Ventilatoren können im Kanal auch unge­ wünschte Verwirbelungen entstehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der ein­ gangs erwähnten Art zu schaffen, die eine zuverlässi­ ge, gezielte und schnelle Entlüftung von Kanälen er­ möglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in eine Kanalöffnung eines Kanals Luft geblasen und aus einer zweiten Kanalöffnung Luft gesaugt wird.
Durch dieses Verfahren ist es möglich, daß der Ar­ beitsbereich der Kanalarbeiter gezielt und zuverlässig von der verunreinigten Luft gesäubert werden kann. Dadurch, daß in die eine Kanalöffnung Luft geblasen und aus einer zweiten Kanalöffnung Luft gesaugt wird, entsteht ein steuerbarer konstanter Luftstrom zwischen den beiden Kanalöffnungen. Durch diesen Luftstrom wird die verunreinigte Luft aus dem Kanal gesaugt und fri­ sche Luft durch die andere Kanalöffnung wieder in den Kanal gebracht. Durch das gleichzeitige Einblasen und Saugen wird darüber hinaus vermieden, daß sich die Luft unkontrolliert in dem Kanalsystem verbreitet. Mit Hilfe dieses Verfahrens läßt sich der Kanal in dem gewünschten Bereich zu 98-99% von der verschmutzten Luft reinigen.
Erfindungsgemäß kann ferner vorgesehen sein, daß zur Durchführung des Verfahrens zwei Ventilatoren derart angeordnet sind, daß ein erster Ventilator Luft durch die erste Kanalöffnung in den Kanal bläst und ein zweiter Ventilator aus der zweiten Kanalöffnung Luft saugt.
Durch diese Anordnung wird ein gezieltes, kostengün­ stiges Entlüften des Kanals ermöglicht. Durch die bei­ den Ventilatoren kann ein definierter Luftweg erzeugt werden, der eine nahezu vollständige Reinigung des Kanals von der verunreinigten Luft zuläßt.
In einer Weiterbildung der Erfindung kann ferner vor­ gesehen sein, daß die Ventilatoren derart ausgebildet sind, daß sie für saugenden und blasenden Einsatz ein­ gesetzt werden können.
Durch eine derartige Ausgestaltung der Ventilatoren ist es möglich, daß trotz der verschiedenen Einsatzar­ ten nur ein Ventilatortyp geschafft werden muß. Dies hat Vorteile bei der Wartung und der Ersatzteilebe­ schaffung. Falls einer der Ventilatoren ausfallen sollte, kann er problemlos durch einen zweiten Venti­ lator ersetzt werden, egal ob es sich hierbei um den saugenden oder den blasenden Einsatz handelt. Dies führt zu Kostenersparnissen, da nicht von jedem Venti­ latortyp ein oder mehrere Exemplare auf Reserve gehal­ ten werden müssen, damit es bei einem Defekt an einem Ventilator nicht zu einem kompletten Arbeitsausfall für alle Kanalarbeiter kommt. Der Einsatz eines einzi­ gen Ventilators, der sowohl für den saugenden als auch für den blasenden Einsatz verwendet werden kann, bie­ tet außerdem den Vorteil, daß man sich nur in die Handhabung eines Ventilatortyps einarbeiten muß.
In einer Ausgestaltung der Erfindung kann ferner vor­ gesehen sein, daß über den Kanalöffnungen eine trans­ portable Umlenkeinrichtung aufsetzbar ist, die eine Öffnung aufweist, wobei der erste blasende Ventilator und der zweite saugende Ventilator mit Abstand vor der Öffnung angeordnet sind.
Durch das Vorsehen einer Umlenkeinrichtung für einen von dem Gebläse erzeugten Luftstrom können vorteilhaft bereits vorhandene Gebläse, wie sie beispielsweise zur Belüftung von Räumen aus dem Brandschutz bekannt sind, verwendet werden. Mit Hilfe dieser Umlenkeinrichtung kann mit denselben Gebläsen auch Luft aus dem Kanal gesaugt werden. Die Umlenkeinrichtung läßt sich über verschieden große Kanalöffnungen ohne weiterer Hilfs­ mittel problemlos anbringen.
Erfindungsgemäß kann ferner vorgesehen sein, daß auf die Kanalöffnung ein Adapterring aufsetzbar ist, in den die Ventilatoren einschiebbar sind. Vorteilhaft ist dabei, wenn der Adapterring zwei verschiedene ab­ gestufte Innendurchmesser aufweist.
Mit Hilfe des Adapterringes lassen sich die verschie­ denen Öffnungen der Kanäle ausgleichen, so daß gewähr­ leistet ist, daß der Ventilator bei jeder Kanalöff­ nung, unabhängig von deren Durchmesser, einsetzbar ist. Dadurch, daß der Adapterring zwei verschiedene abgestufte Innendurchmesser aufweist, lassen sich die Ventilatoren in besonders vorteilhafter Weise für den saugenden bzw. den drückenden Einsatz befestigen. Auf Grund der Konstruktion von Ventilatoren ist der Durch­ messer der Seite, an der Luft angesaugt wird, immer größer wie der Durchmesser der Seite, an der die Luft ausgeblasen wird. Deshalb ist es vorteilhaft, wenn der Adapterring zwei verschiedene abgestufte Innendurch­ messer aufweist.
Von Vorteil ist es, wenn der kleinere der beiden abge­ stuften Innendurchmesser des Adapterringes dem Außen­ durchmesser der Frontseite des ersten Ventilators und der größere Innendurchmesser dem Außendurchmesser der Rückseite des zweiten Ventilators entspricht.
Durch diese Ausbildung der Innendurchmesser ist es möglich, daß der Ventilator entsprechend seiner Ein­ satzart problemlos auf den Adapterring aufgesteckt oder aufgeschoben werden kann. Für den blasenden Ein­ satz wird der Ventilator mit seiner Frontseite in den kleineren Innendurchmesser eingesteckt bzw. eingescho­ ben. Um den Ventilator im saugenden Betrieb einzuset­ zen, muß hingegen die Rückseite mit dem größeren In­ nendurchmesser verbunden werden.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen und dem nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschriebenen Ausführungs­ beispiel.
Es zeigt:
Fig. 1 Querschnitt durch ein Kanalsystem mit der an den Kanalöffnungen angebrachten erfindungsge­ mäßen Vorrichtung;
Fig. 2 Draufsicht auf einen Adapterring; und
Fig. 3 Ansicht eines Ventilators mit einer Umlenkein­ richtung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht das Verfahren und die Vorrichtung zum Entlüften von Kanälen 1 aus einem blasenden Ventilator 2, einem saugenden Ventilator 3 und zwei Adapterringen 4. Mit Hilfe des blasenden Ven­ tilators 2 und des saugenden Ventilators 3 wird ein definierter Luftweg zwischen zwei Kanalöffnungen er­ zeugt. Die Ventilatoren 2, 3 sind durch den Adapter­ ring 4 mit Kanalöffnungen 5, 6 verbunden. Der für den blasenden Einsatz vorgesehene Ventilator 2 ist dabei mit seiner Frontseite 7 mit dem Adapterring 4 verbun­ den. Durch diese Anordnung ist es möglich, daß durch die Kanalöffnung 5 Luft in den Kanal 1 geblasen wird. An der Kanalöffnung 6 ist der saugende Ventilator 3 mit seiner Rückseite 8 mit dem Adapterring 4 verbun­ den. Somit wird an dieser Kanalöffnung 6 Luft aus dem Kanal 1 gesaugt.
Die Ventilatoren 2, 3 sind sowohl konstruktiv wie auch von der Leistung baugleich ausgebildet. Dadurch, daß die Ventilatoren 2, 3 dieselbe Leistung aufweisen, ist sichergestellt, daß dieselbe Luftmenge, die von dem Ventilator 2 in den Kanal geblasen wird, wieder von dem Ventilator 3 aus diesem gesaugt wird.
Wie in Fig. 1 erkennbar, befindet sich auf der Rück­ seite 8 der Ventilatoren 2, 3 ein Motor 9. Dieser Mo­ tor ist als Elektromotor 9 ausgebildet. Der Einsatz eines Elektromotors hat sich für den vorgesehenen Ein­ satz als besonders vorteilhaft herausgestellt, da er in jeder beliebigen Stellung einwandfrei funktioniert. Vor allem im Einsatz als saugender Ventilator 3 ist es vorteilhaft, daß der Motor 9 keine Abgase erzeugt, die eventuell wieder in den Kanal 1 gelangen könnten.
Wie aus Fig. 1 und Fig. 2 erkennbar, besitzt der Adap­ terring zwei verschiedene abgestufte Innendurchmesser 10, 11. Die Abmessung des kleinen Innendurchmessers 10 bzw. die Abmessung des großen Innendurchmessers 11 sind etwas größer wie der Durchmesser der Frontseite 7 bzw. der Durchmesser der Rückseite 8 der Ventilatoren 2, 3. Dadurch lassen sich die Ventilatoren 2, 3 pro­ blemlos in den Adapterring 4 für den gewünschten Ein­ satz einstecken bzw. einschieben.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist der Außendurchmesser des Adapterringes 4 an die entsprechende Kanalöffnung 5, 6 angepaßt. Der Adapterring 4 besitzt eine Ausspa­ rung 12 zur Kabelführung. Zur Stromversorgung des Elektromotors 9 des saugenden Ventilators 3 kann das hierfür notwendige Kabel mit Hilfe der Aussparung 12 aus dem Kanal 1 geführt werden.
Der Adapterring 4 ist in verschiedenen Abmessungen lieferbar, so daß er an die gängigen Kanalöffnungen 5, 6 angepaßt werden kann.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, kann der Kanal auch mit­ tels einer Umlenkeinrichtung 13 entlüftet werden. Hierzu wird die Umlenkeinrichtung 13 in einfacher Wei­ se über der Kanalöffnung 5, 6 angebracht. Die Ventila­ toren 2, 3 werden dabei vor einer Öffnung 14 der Um­ lenkeinrichtung 13 auf Abstand positioniert. Aufgrund des Abstands der Ventilatoren 2, 3 von der Umlenkein­ richtung 13 läßt sich die Wirkung der Ventiltoren 2, 3 noch verstärken. Wird nun das in horizontaler Richtung angesetzte Gebläse in Gang gesetzt, so entsteht ein Luftstrahl in bzw. aus der Kanalöffnung 5, 6.
Die Umlenkeinrichtung 13 kann aus einem beschichteten, luftundurchlässigem Stoff hergestellt werden. Dadurch ist die Umlenkeinrichtung 13 besonders leicht zu transportieren und aufzustellen.

Claims (12)

1. Verfahren zum Entlüften eines Kanals mit zwei Ka­ nalöffnungen durch Ventilatoren, dadurch gekennzeichnet, daß in eine erste Kanalöffnung (5) eines Kanals (1) Luft geblasen und aus einer zweiten Kanalöffnung (6) Luft gesaugt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit zwei Ventilatoren, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster blasender Ventilator (2) an der ersten Kanalöffnung (5) und ein zweiter saugender Venti­ lator (3) an der zweiten Kanalöffnung (6) angeord­ net ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilatoren (2, 3) derart ausgestaltet sind, daß sie sowohl für saugenden als auch für blasen­ den Einsatz einsetzbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator (2) für den blasenden Einsatz mit seiner Frontseite (7) auf die erste Kanalöffnung (5) aufsetzbar und daß der Ventilator (3) für den saugenden Einsatz mit seiner Rückseite (8) bzw. seiner Motorseite auf die zweite Kanalöffnung (6) aufsetzbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Kanalöffnungen (5, 6) ein Adapterring (4) aufsetzbar ist, in den die Ventilatoren (2, 3) ein­ schiebbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapterring (4) zwei verschiedene abgestufte Innendurchmesser (10, 11) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinere der beiden abgestuften Innendurchmes­ ser (10) des Adapterringes (4) dem Außendurchmes­ ser der Frontseite (7) des ersten Ventilators (2) und der größere Innendurchmesser (11) dem Außen­ durchmesser der Rückseite (8) des zweiten Ventila­ tors (3) entspricht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapterring (4) verschiedene Außendurchmesser, die den üblichen Durchmessern der Kanalöffnungen (5, 6) entsprechen, aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapterring (4) eine Aussparung (12) zur Kabel­ zuführung für den im saugenden Einsatz arbeitenden Ventilator (3) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß über den Kanalöffnungen (5,6) eine transportable Umlenkeinrichtung (13) aufsetzbar ist, die eine Öffnung (14) aufweist, wobei der erste blasende Ventilator (2) und der zweite saugende Ventilator (3) mit Abstand vor der Öffnung (14) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungen der Ventilatoren (2, 3) aufeinander abgestimmt sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebe für die Ventilatoren (2, 3) Elektromo­ tore (9) vorgesehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1439270A2 (de) * 2003-01-15 2004-07-21 Axel Bohatsch Verfahren und Vorrichtung zur Abführung von geruchsintensiven Gasen aus einem Abwassernetz

Cited By (2)

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EP1439270A2 (de) * 2003-01-15 2004-07-21 Axel Bohatsch Verfahren und Vorrichtung zur Abführung von geruchsintensiven Gasen aus einem Abwassernetz
EP1439270A3 (de) * 2003-01-15 2005-08-17 Axel Bohatsch Verfahren und Vorrichtung zur Abführung von geruchsintensiven Gasen aus einem Abwassernetz

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