DE29723738U1 - Vorrichtung zum Entlüften eines Kanals - Google Patents

Vorrichtung zum Entlüften eines Kanals

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/08Ventilation of sewers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
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  • Duct Arrangements (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

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PATENTANWALT Fasanenstr. 7
DR.-ING. WERNER LORENZ D-89522 Heidenheim
10.11.1998 WS
Akte: JB 3911GM/DE
Anmelder:
Jürgen Bader
Gustav-Freytag-Str. 21
89537 Giengen
Vorrichtung zum Entlüften eines Kanals
Die Erfindung betrifft eine-Vorrichtung zum Entlüften eines Kanals mit zwei Kanalöffnungen durch Ventilatoren.
Die Luft in den Kanälen ist häufig stark verunreinigt und mit verschiedenen meist gesundheitsgefährdenden Stoffen versehen. Durch besondere Gegebenheiten, wie z.B. durch Auslaufen von Benzin bei einem Verkehrsunfall, können sich in den Kanälen explosive Gemische bilden. Aus diesem Grund muß die im Kanal befindliche Luft gereinigt bzw. durch frische Luft ersetzt werden, wenn in dem Kanal gearbeitet werden soll. Um die Kanalarbeiter vor den schädlichen Einflüssen der verun-
reinigten Luft zu schützen sind bereits Gesetze zu ihrem Schutz verabschiedet worden.
Zum Schutz von Kanalarbeitern sind bereits Anzüge bekannt, die über eine separate Luftversorgung verfügen und somit den Kanalarbeiter nicht der schädlichen Luft im Kanal aussetzen. Diese Anzüge bzw. Hüllen sind allerdings äußerst unpraktisch und erschweren die Arbeit im Kanal unnötig. Aus diesem Grund sind in der Praxis zwei Verfahren zur Entlüftung von Kanälen entwickelt worden.
Ein Verfahren zur Entlüftung der im Kanal befindlichen Luft besteht darin, daß durch eine Kanalöffnung mittels eines Ventilators frische Luft in den Kanal geblasen wird. Ein anderes Verfahren besteht darin, daß ein Ventilator auf einer Kanalöffnung derart angeordnet wird, daß er Luft aus dem Kanal saugt. In beiden Fällen wird jedoch nur ein Teil der verunreinigten und möglicherweise mit explosiven Stoffen versehenen Luft entfernt. Durch das Einblasen von frischer Luft in den Kanal wird die dort befindliche Luft lediglich mit frischer Luft verdünnt. Darüber hinaus verteilt sich die Luft in dem Kanalsystem in alle Richtungen gleich-
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mäßig, so daß der Wirkungsgrad des Ventilators, bezogen auf den gewünschten Arbeitsbereich, nur sehr gering ist. Auch bei dem Verfahren Luft durch einen Ventilator abzusaugen, wird nur ein unbefriedigender Wirkungsgrad erreicht, da die Luft aus dem gesamten Kanalsystem abgesaugt wird. Das bedeutet, es wird nicht nur die Luft aus dem zu reinigenden Arbeitsbereich abgesaugt, sondern aus dem ganzen System. Falls sich im Bereich der Kanalöffnung, an der sich der Ventilator befindet, mehrere Kanäle kreuzen, verringert sich der Wirkungsgrad des Ventilators entsprechend.
Durch das unkontrollierte Einblasen bzw. Absaugen durch die Ventilatoren können im Kanal auch ungewünschte Verwirbelungen entstehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die eine zuverlässige, gezielte und schnelle Entlüftung von Kanälen ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein erster blasender Ventilator an einer ersten Ka-
nalöffnung und ein zweiter saugender Ventilator an einer zweiten Kanalöffnung angeordnet ist.
Durch diese Anordnung wird ein gezieltes, kostengünstiges Entlüften des Kanals ermöglicht. Durch die beiden Ventilatoren kann ein definierter Luftweg erzeugt werden, der eine nahezu vollständige Reinigung des Kanals von der verunreinigten Luft zuläßt.
In einer Weiterbildung der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, daß die Ventilatoren derart ausgebildet sind, daß sie für saugenden und blasenden Einsatz eingesetzt werden können.
Durch eine derartige Ausgestaltung der Ventilatoren ist es möglich, daß trotz der verschiedenen Einsatzarten nur ein Ventilatortyp geschafft werden muß. Dies hat Vorteile bei der Wartung und der Ersatzteilebeschaffung. Falls einer der Ventilatoren ausfallen sollte, kann er problemlos durch einen zweiten Ventilator ersetzt werden, egal ob es sich hierbei um den saugenden oder den blasenden Einsatz handelt. Dies führt zu Kostenersparnissen, da nicht von jedem Ventilatortyp ein oder mehrere Exemplare auf Reserve gehal-
ten werden müssen, damit es bei einem Defekt an einem Ventilator nicht zu einem kompletten Arbeitsausfall für alle Kanalarbeiter kommt. Der Einsatz eines einzigen Ventilators, der sowohl für den saugenden als auch für den blasenden Einsatz verwendet werden kann, bietet außerdem den Vorteil, daß man sich nur in die Handhabung eines Ventilatortyps einarbeiten muß.
In einer Ausgestaltung der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, daß über den Kanalöffnungen eine transportable Umlenkeinrichtung aufsetzbar ist, die eine Öffnung aufweist, wobei der erste blasende Ventilator und der zweite saugende Ventilator mit Abstand vor der Öffnung angeordnet sind.
Durch das Vorsehen einer Umlenkeinrichtung für einen von dem Gebläse erzeugten Luftstrom können vorteilhaft bereits vorhandene Gebläse, wie sie beispielsweise zur Belüftung von Räumen aus dem Brandschutz bekannt sind, verwendet werden. Mit Hilfe dieser Umlenkeinrichtung kann mit denselben Gebläsen auch Luft aus dem Kanal gesaugt werden. Die Umlenkeinrichtung läßt sich über verschieden große Kanalöffnungen ohne weiterer Hilfsmittel problemlos anbringen.
Erfindungsgemäß kann ferner vorgesehen sein, daß auf die Kanalöffnung ein Adapterring aufsetzbar ist, in den die Ventilatoren einschiebbar sind. Vorteilhaft ist dabei, wenn der Adapterring zwei verschiedene abgestufte Innendurchmesser aufweist.
Mit Hilfe des Adapterringes lassen sich die verschiedenen Öffnungen der Kanäle ausgleichen, so daß gewährleistet ist, daß der Ventilator bei jeder Kanalöffnung, unabhängig von deren Durchmesser, einsetzbar ist. Dadurch, daß der Adapterring zwei verschiedene abgestufte Innendurchmesser aufweist, lassen sich die Ventilatoren in besonders vorteilhafter Weise für den saugenden bzw. den drückenden Einsatz befestigen. Auf Grund der Konstruktion von Ventilatoren ist der Durchmesser der Seite, an der Luft angesaugt wird, immer größer wie der Durchmesser der Seite, an der die Luft ausgeblasen wird. Deshalb ist es vorteilhaft, wenn der Adapterring zwei verschiedene abgestufte Innendurchmesser aufweist.
Von Vorteil ist es, wenn der kleinere der beiden abgestuften Innendurchmesser des Adapterringes dem Außen-
durchmesser der Frontseite des ersten Ventilators und der größere Innendurchmesser dem Außendurchmesser der Rückseite des zweiten Ventilators entspricht.
Durch diese Ausbildung der Innendurchmesser ist es möglich, daß der Ventilator entsprechend seiner Einsatzart problemlos auf den Adapterring aufgesteckt oder aufgeschoben werden kann. Für den blasenden Einsatz wird der Ventilator mit seiner Frontseite in den kleineren Innendurchmesser eingesteckt bzw. eingeschoben. Um den Ventilator im saugenden Betrieb einzusetzen, muß hingegen die Rückseite mit dem größeren Innendurchmesser verbunden werden.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen und dem nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispiel .
Es zeigt:
Fig. 1 Querschnitt durch ein Kanalsystem mit der an den Kanalöffnungen angebrachten erfindungsgemäßen Vorrichtung;
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Fig. 2 Draufsicht auf einen Adapterring; und
Fig. 3 Ansicht eines Ventilators mit einer Umlenkeinrichtung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht die Vorrichtung zum Entlüften von Kanälen 1 aus einem blasenden Ventilator 2, einem saugenden Ventilator 3 und zwei Adapterringen 4. Mit Hilfe des blasenden Ventilators 2 und des saugenden Ventilators 3 wird ein definierter Luftweg zwischen zwei Kanalöffnungen erzeugt. Die Ventilatoren 2, 3 sind durch den Adapterring 4 mit Kanalöffnungen 5, 6 verbunden. Der für den blasenden Einsatz vorgesehene Ventilator 2 ist dabei mit seiner Frontseite 7 mit dem Adapterring 4 verbunden. Durch diese Anordnung ist es möglich, daß durch die Kanalöffnung 5 Luft in den Kanal 1 geblasen wird. An der Kanalöffnung 6 ist der saugende Ventilator 3 mit seiner Rückseite 8 mit dem Adapterring 4 verbunden. Somit wird an dieser Kanalöffnung 6 Luft aus dem Kanal 1 gesaugt.
Die Ventilatoren 2, 3 sind sowohl konstruktiv wie auch von der Leistung baugleich ausgebildet. Dadurch, daß
die Ventilatoren 2, 3 dieselbe Leistung aufweisen, ist
sichergestellt, daß dieselbe Luftmenge, die von dem
Ventilator 2 in den Kanal geblasen wird, wieder von dem Ventilator 3 aus diesem gesaugt wird.
Wie in Fig. 1 erkennbar, befindet sich auf der Rückseite 8 der Ventilatoren 2, 3 ein Motor 9. Dieser Motor ist als Elektromotor 9 ausgebildet. Der Einsatz eines Elektromotors hat sich für den vorgesehenen Einsatz als besonders vorteilhaft herausgestellt, da er in jeder beliebigen Stellung einwandfrei funktioniert. Vor allem im Einsatz als saugender Ventilator 3 ist es vorteilhaft, daß der Motor 9 keine Abgase erzeugt, die eventuell wieder in den Kanal 1 gelangen könnten.
Wie aus Fig. 1 und Fig. 2 erkennbar, besitzt der Adapterring zwei verschiedene abgestufte Innendurchmesser 10, 11. Die Abmessung des kleinen Innendurchmessers 10 bzw. die Abmessung des großen Innendurchmessers 11 sind etwas größer wie der Durchmesser der Frontseite 7 bzw. der Durchmesser der Rückseite 8 der Ventilatoren 2, 3. Dadurch lassen sich die Ventilatoren 2, 3 problemlos in den Adapterring 4 für den gewünschten Einsatz einstecken bzw. einschieben.
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Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist der Außendurchmesser des Adapterringes 4 an die entsprechende Kanalöffnung 5, 6 angepaßt. Der Adapterring 4 besitzt eine Aussparung 12 zur Kabelführung. Zur Stromversorgung des Elektromotors 9 des saugenden Ventilators 3 kann das hierfür notwendige Kabel mit Hilfe der Aussparung 12 aus dem Kanal 1 geführt werden.
Der Adapterring 4 ist in verschiedenen Abmessungen lieferbar, so daß er an die gängigen Kanalöffnungen 5, 6 angepaßt werden kann.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, kann der Kanal auch mittels einer Umlenkeinrichtung 13 entlüftet werden. Hierzu wird die Umlenkeinrichtung 13 in einfacher Weise über der Kanalöffnung 5, 6 angebracht. Die Ventilatoren 2, 3 werden dabei vor einer Öffnung 14 der Umlenkeinrichtung 13 auf Abstand positioniert. Aufgrund des Abstands der Ventilatoren 2, 3 von der Umlenkeinrichtung 13 läßt sich die Wirkung der Ventiltoren 2, 3 noch verstärken. Wird nun das in horizontaler Richtung angesetzte Gebläse in Gang gesetzt, so entsteht ein Luftstrahl in bzw. aus der Kanalöffnung 5, 6.
Die Umlenkeinrichtung 13 kann aus einem beschichteten, luftundurchlässigem Stoff hergestellt werden. Dadurch ist die Umlenkeinrichtung 13 besonders leicht zu transportieren und aufzustellen.

Claims (1)

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    PATENTANWALT Fasanenstr. 7
    DR.-ING. WERNER LORENZ D-89522 Heidenheim
    10.11.1998 WS
    Akte: JB 3911GM/DE
    Anmelder:
    Jürgen Bader
    Gustav-Freytag-Str. 21
    89537 Giengen
    -t \a-x\ s &rgr; r ü c h
    1. Vorrichtung zum Entlüften eines Kanals mit zwei Kanalöffnungen durch Ventilatoren,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    ein erster blasender Ventilator (2) an der ersten Kanalöffnung (5) und ein zweiter saugender Ventilator (3) an der zweiten Kanalöffnung (6) angeordnet ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Ventilatoren (2,3) derart ausgestaltet sind, daß sie sowohl für saugenden als auch für blasenden Einsatz einsetzbar sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator (2) für den blasenden Einsatz mit seiner Frontseite (7) auf die erste Kanalöffnung (5) aufsetzbar und daß der Ventilator (3) für den saugenden Einsatz mit seiner Rückseite (8) bzw. seiner Motorseite auf die zweite Kanalöffnung (6) aufsetzbar ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Kanalöffnungen (5,6) ein Adapterring (4) aufsetzbar ist, in den die Ventilatoren (2,3) einschiebbar sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Adapterring (4) zwei verschiedene abgestufte Innendurchmesser (10,11) aufweist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß
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    der kleinere der beiden abgestuften Innendurchmesser (10) des Adapterringes (4) dem Außendurchmesser der Frontseite (7) des ersten Ventilators (2) und der größere Innendurchmesser (11) dem Außendurchmesser der Rückseite (8) des zweiten Ventilators (3) entspricht.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    der Adapterring (4) verschiedene Außendurchmesser, die den üblichen Durchmessern der Kanalöffnungen (5,6) entsprechen, aufweist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    der Adapterring (4) eine Aussparung ,(12) zur Kabelzuführung für den im saugenden Einsatz arbeitenden Ventilator (3) aufweist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet,, daß
    über den Kanalöffnungen (5,6) eine transportable Umlenkeinrichtung (13) aufsetzbar ist, die eine Öffnung (14) aufweist, wobei der erste blasende
    Ventilator (2) und der zweite saugende Ventilator (3) mit Abstand vor der Öffnung (14) angeordnet sind.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungen der Ventilatoren (2,3) aufeinander abgestimmt sind.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebe für die Ventilatoren (2,3) Elektromotoren (9) vorgesehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006131319A1 (de) * 2005-06-04 2006-12-14 Huber Kunststoff & Technik Gmbh Vorrichtung zum entlüften eines hohlraums
CN107023065A (zh) * 2017-05-02 2017-08-08 陆彬燕 一种市政管道用新型通风装置

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WO2006131319A1 (de) * 2005-06-04 2006-12-14 Huber Kunststoff & Technik Gmbh Vorrichtung zum entlüften eines hohlraums
US8298057B2 (en) 2005-06-04 2012-10-30 Huber Kunststoff & Technik Gmbh Hollow space aerating device
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