DE19738299B4 - Leuchtreklame, insbesondere Leuchtbuchstabe - Google Patents
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Abstract
Leuchtreklame,
insbesondere Leuchtbuchstabe mit
a) einem Gehäuse;
b) mindestens einer in dem Gehäuse angeordneten Lichtquelle, insbesondere einer Neonröhre;
c) einem das Gehäuse an der Sichtseite abschließenden Frontspiegel aus transluzidem Material,
dadurch gekennzeichnet, daß
d) der Frontspiegel (10) auf seiner zur Lichtquelle (13) weisenden Innenseite mindestens teilweise mit einer Beschichtung (33) in einem Rastermuster (26) versehen ist, welches aus kleinstrukturig den Frontspiegel (10) lichtundurchlässig abdeckenden Bereichen (29, 32) und zwischenliegenden kleinstrukturigen Bereichen (27, 28, 31), in welchen der Frontspiegel (10) freiliegt, zusammengesetzt ist,
wobei
e) die Beschichtung (33) eine erste, unmittelbar auf den Frontspiegel (10) aufgebrachte Schicht (34) aus derjenigen Farbe, in welcher der Frontspiegel (10) bei Tage vom Betrachter wahrgenommen werden soll, und eine zweite, deckungsgleich über der ersten Schicht (34) aufgebrachte weiße oder silbrig reflektierende Schicht (35) umfaßt.
a) einem Gehäuse;
b) mindestens einer in dem Gehäuse angeordneten Lichtquelle, insbesondere einer Neonröhre;
c) einem das Gehäuse an der Sichtseite abschließenden Frontspiegel aus transluzidem Material,
dadurch gekennzeichnet, daß
d) der Frontspiegel (10) auf seiner zur Lichtquelle (13) weisenden Innenseite mindestens teilweise mit einer Beschichtung (33) in einem Rastermuster (26) versehen ist, welches aus kleinstrukturig den Frontspiegel (10) lichtundurchlässig abdeckenden Bereichen (29, 32) und zwischenliegenden kleinstrukturigen Bereichen (27, 28, 31), in welchen der Frontspiegel (10) freiliegt, zusammengesetzt ist,
wobei
e) die Beschichtung (33) eine erste, unmittelbar auf den Frontspiegel (10) aufgebrachte Schicht (34) aus derjenigen Farbe, in welcher der Frontspiegel (10) bei Tage vom Betrachter wahrgenommen werden soll, und eine zweite, deckungsgleich über der ersten Schicht (34) aufgebrachte weiße oder silbrig reflektierende Schicht (35) umfaßt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Leuchtreklame, insbesondere einen Leuchtbuchstaben, mit
- a) einem Gehäuse;
- b) mindestens einer in dem Gehäuse angeordneten Lichtquelle, insbesondere einer Neonröhre;
- c) einem das Gehäuse an der Sichtseite abschließenden Frontspiegel aus transluzidem Material.
- Bei bekannten Leuchtreklamen dieser Art ist die Farbe, in welcher sie vom Betrachter wahrgenommen werden, bei Tag und Nacht im wesentlichen dieselbe; sie wird entweder durch die Einfärbung des Frontspiegels oder auch direkt durch die Farbe des durch die Lichtquelle erzeugten Lichtes bestimmt. Ein höherer Aufmerksamkeitswert der Leuchtreklame ließe sich jedoch dann erzielen, wenn bei Tag und bei Nacht unterschiedliche Anmutungen, insbesondere Farbeindrücke, hervorgerufen werden könnten.
- Aus der WO 93/07 605 ist eine beleuchtete Anzeigetafel der eingangs genannten Art bekannt, welche die Aufmerksamkeit des Betrachters dadurch zu erwecken sucht, daß eine leuchtende Aura um Buchstaben herum erscheint. Hervorgerufen wird dieser Effekt dadurch, daß vor und hinter einer überwiegend lichtundurchlässigen Platte an den Stellen, wo Buchstaben lichtdurchlässig ausgebildet sind, unterschiedlich große, ebenfalls buchstabenförmige Schichten mit reflektierenden Oberflächen angeordnet sind.
- Eine solche Leuchtreklame geht ferner aus der
DE 89 15 125 U1 hervor. Bei ihr ist im Tageslicht die auf der Vorderseite eines Informationsträgers aufgedruckte Information sichtbar; diese ist dunkel auf hellem, lichtdurchlässigem Hintergrund aufgebracht. Nachts wird der Informationsträger von seiner Rückseite beleuchtet, wobei diese so bedruckt ist, daß die gewünschte Information als unbedruckte Fläche in einer sonst dunklen Schicht lichtduchlässig bleibt. - Zwei hintereinander angeordnete Plakate weist die in der
EP 0 041 390 A1 gezeigte Reklameeinrichtung auf, wovon das vordere aus lichtundurchlässigem Material besteht, einen gewünschten Aufdruck aufweist und gleichmäßig von kleinen Löchern durchsetzt ist. Das hintere Plakat ist transparent oder weiß transluzent und trägt einen lichtundurchlässigen Aufdruck. Durch gezielte Beleuchtung von vorne bzw. von hinten läßt sich dem Betrachter wahlweise das vordere oder das hintere Plakat darstellen. - Leuchtvorrichtungen ähnlich denen der eingangs genannten Art sind auch von dem Gebiet des Automobilbaus bekannt, z.B. aus der
DE 43 41 825 A1 oder derDE 38 43 522 A1 . - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Leuchtreklame der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sich eine variablere Anmutung für den Betrachter, insbesondere unterschiedliche Farbeindrücke bei Tag und bei Nacht ergeben können.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
- d) der Frontspiegel auf seiner zur Lichtquelle weisenden Innenseite zumindest teilweise mit einer Beschichtung in einem Rastermuster versehen ist, welches aus kleinstrukturig den Frontspiegel lichtundurchlässig abdeckenden Bereichen und zwischenliegenden kleinstrukturigen Bereichen, in welchen der Frontspiegel freiliegt, zusammengesetzt ist, wobei
- e) die Beschichtung eine erste, unmittelbar auf dem Frontspiegel aufgebrachte Schicht aus derjenigen Farbe, in welcher der Frontspiegel bei Tage vom Betrachter wahrgenommen werden soll, und eine zweite, deckungsgleich über der ersten Schicht aufgebrachte weiße oder silbrig reflektierende Schicht umfaßt.
- Erfindungsgemäß wird also die Gesamtfläche des Frontspiegels kleinstrukturig in Bereiche aufgeteilt, in welchen das Licht der Lichtquelle den Frontspiegel durchdringen kann, und in solche Bereiche, welche die für die Tagesanmutung bestimmte Farbe tragen. Damit die farbgebende Schicht die Anmutung bei Nacht nicht stört, ist diese, wie erwähnt, durch eine deckungsgleiche weiße oder silbrig spiegelnde Schicht nach innen hin abgedeckt.
- Unter einem "Rastermuster" wird hier eine solche Struktur verstanden, die sich in einer rapportähnlichen Weise auf der Oberfläche so wiederholt, daß ihr aus der Ferne betrachtet eine etwa konstante oder sich nur geringfügig ändernde Helligkeit zukommt. In diesem Sinne ist auch das Wort "kleinstrukturig" zu verstehen: bei der normalen Betrachtungsentfernung zwischen der Leuchtreklame und dem Auge des Betrachters sollen diese Strukturen nicht mehr ohne weiteres auflösbar sein. Bei Tage werden vom Benutzer daher vornehmlich diejenigen Bereiche des Frontspiegels der Leuchtreklame bewußt wahrgenommen, die mit der farbgebenden Schicht abgedeckt sind, während die zwischenliegenden, frei gelassenen Strukturen nicht erkannt werden. Der Betrachter sieht also den gesamten Frontspiegel im wesentlichen in der Farbe der farbgebenden Schicht. Bei Nacht dagegen erhalten die zwischenliegenden, freiliegenden Bereiche des Frontspiegels ihre Bedeutung. Dann nämlich tritt das – gegebenenfalls entsprechend eingefärbte – Licht der Lichtquelle hier hindurch; die dann im wesentlichen von außen unbeleuchteten, durch die Beschichtung abgedeckten Bereiche des Frontspiegels werden im visuellen Eindruck vollständig unterdrückt und nicht erkannt, so daß dem Betrachter wiederum der Eindruck einer gleichmäßig oder annähernd gleichmäßig ausgeleuchteten Lichtreklame, diesmal aber gegebenenfalls mit anderer Farbe, vermittelt wird.
- Unter "Rastermaß" wird diejenige Entfernung verstanden, die zwischen sich wiederholenden Strukturen des Rastermusters liegt. Damit diese bei den üblichen Betrachtungsentfernungen unaufgelöst bleibt, sollte das Rastermaß in der Größenordnung von wenigen Millimetern liegen.
- Als günstig hat sich darüber hinaus herausgestellt, wenn der Bedeckungsgrad des Rastermusters etwa 70% beträgt. Unter "Bedeckungsgrad" ist vorliegend derjenige flächenmäßige Anteil des Frontspiegels zu verstehen, welcher in dem Rastermuster von der Beschichtung abgedeckt ist, also nicht vom Licht der Lichtquelle durchtreten werden kann.
- Zwischen dem Frontspiegel und der Lichtquelle kann eine Streuscheibe angeordnet sein, welche das austretende Licht vergleichmäßigt und ggfs. auch dazu dient, eine Lichtfarbe festzulegen. Besonders variable optische Eindrücke lassen sich in einem solchen Falle dadurch erzielen, daß die Streuscheibe gemustert ist. Beispielsweise ergeben sich in teressante optische Effekte, wenn die Streuscheibe in bestimmten Streifen ganz oder teilweise lichtundurchlässig ist.
- Weitere gestalterische Möglichkeiten erschließen sich bei derjenigen Ausgestaltung der Erfindung, bei welcher auf verschiedenen Bereichen des Frontspiegels Beschichtungen mit unterschiedlichen Rastermustern angeordnet sind. Die Rastermuster können sich dabei in der Farbe der farbgebenden Schicht, in der Geometrie des zugrundeliegenden geometrischen Musters, in dem Rastermaß und/oder in der Transparenz unterscheiden.
- Weitere Möglichkeiten, die Anmutung dieser Leuchtreklame veränderlich zu gestalten, bestehen dann, wenn sich das Rastermuster zumindest in bestimmten Bereichen auf dem Frontspiegel kontinuierlich verändert. So läßt sich beispielsweise vorstellen, daß das Rastermaß bei Fortschreiten in einer oder mehreren Richtungen kontinuierlich größer oder kleiner wird; in ähnlicher Weise läßt sich die Transparenz des Rastermusters oder auch dessen geometrische Grundform, in einer oder mehreren Richtungen fortschreitend, kontinuierlich variieren.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
-
1 einen Schnitt durch einen Leuchtbuchstaben; -
2 die Draufsicht auf die beschichtete Seite des Frontspiegels des Leuchtbuchstabens von1 in stark vergrößertem Maßstab; -
3 erneut in vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch den Frontspiegel der1 und2 . - In
1 ist im Schnitt ein Leuchtbuchstabe dargestellt, dessen U-förmiges Gehäuse1 aus zwei seitlichen Zargen2 ,3 und einem Bodenteil4 zusammengesetzt ist. Die Zargen2 ,3 , die an ihrer Innenseite weiß belegt sind, sind mit Hilfe von Schrauben5 ,6 am Bodenteil4 befestigt. - In Nuten
7 ,8 im oberen Bereich der Zargen2 ,3 sind die gegenüberliegenden Ränder einer Streuscheibe9 eingeerastet. Die Sichtseite des Gehäuses1 ist durch einen Frontspiegel10 abgeschlossen, der in Stufen11 ,12 an den Oberkanten der Zargen2 ,3 eingeklebt und gegen diese abgedichtet ist. Der Frontspiegel10 ist im dargestellren Ausführungsbeispiel gewölbt; er kann jedoch auch plan sein oder jede andere gewünschte Form, z. B. im Querschnitt prismatisch, aufweisen. - Im Innenraum des Gehäuses
1 befindet sich unterhalb der Streuscheibe9 eine Neonröhre13 mit Neonröhrenrückführung14 , sowie die zur Speisung der Neonröhre13 erforderlichen elektrischen und elektronischen Stromversorgungskomponenten15 . - Die Konstruktion des Leuchtbuchstabens, soweit bisher beschrieben, ist konventionell.
- Der Frontspiegel
10 , der aus einem transluziden Material hergestellt ist, ist an der Innenseite mit einer Beschichtung33 in einem Rastermuster26 versehen, vorzugsweise im Wege des Siebdruckes. Das Rastermuster26 der Beschichtung33 wird nunmehr anhand der2 und3 näher erläutert. - Unter einem "Rastermuster" wird, wie schon erwähnt, ein verhältnismäßig kleinstrukturiges, sich rapportähnlich wiederholendes Muster verstanden, welches aus der üblichen Betrachtungsentfernung nicht mehr vom menschlichen Auge in seine einzelnen Strukturen aufgelöst werden kann sondern sich aus dieser Distanz als Fläche von im wesentlichen gleichmäßiger Helligkeit darstellt. Wesentlich ist, daß die Beschichtung
33 in bestimmten Bereichen das transluzide Material des Frontspiegels10 abdeckt, während sie zwischenliegende Bereiche freiläßt und hier einen ungehinderten Durchgang des aus dem Inneren des Gehäuses1 kommenden Lichtes gestattet. - Bei dem in
2 dargestellten Rastermuster26 bestehen die durchlässig gelassenen Bereiche aus drei Scharen von Streifen: eine erste Schar27 verläuft unter einem Winkel von 45° gegenüber der Horizontalen nach rechts oben; eine zweite Schar28 schneidet diese erste Schar27 unter rechtem Winkel und verläuft daher unter einem Winkel von 45° gegenüber der Horizontalen nach rechts unten. Durch diese beiden Streifenscharen27 ,28 werden auf der Spitze stehende Quadrate29 gebildet, die in der weiter unten erläuterten Weise beschichtet und daher für das aus dem Innenraum des Gehäuses1 kommende Licht undurchlässig sind. Eine dritte Schar31 äquidistanter Streifen ist so durch die oberen und unteren Ecken nebeneinanderliegender Quadrate29 geführt, daß eine entsprechende Reihe von Quadraten jeweils in zwei Dreiecke32 zerteilt wird. - Der genaue Aufbau der Beschichtung
33 , die auf den Quadraten30 und den "halben" Quadraten, also den Dreiecken32 , aufgebracht ist, ist in3 dargestellt. Direkt auf dem Material des Frontspiegels10 ist eine erste Schicht34 aufgetragen, bei der es sich um eine farbgebende Schicht handelt. Die Farbe dieser Schicht34 entspricht dem, was der Betrachter des Leuchtbuchstabens als Farbe bei Tage erkennt. Über der farbgebenden Schicht34 ist eine zweite Schicht35 aufgebracht, deren Farbe weiß oder silbrig spiegelnd ist. - Der beschriebene Leuchtbuchstabe funktioniert wie folgt:
Am Tage wird die unmittelbar auf den Frontspiegel10 aufgebracht farbgebende Schicht34 vom Tageslicht beleuchtet; der Betrachter sieht den Leuchtbuchstaben aus der entsprechenden Distanz im wesentlichen als homogene, in der entsprechenden Farbe eingefärbte Fläche. Bei Nacht dagegen tritt der durch die farbgebende Schicht34 hervorgerufene Farbeindruck zurück. Stattdessen durchstrahlt nunmehr das von der Neonröhre13 erzeugte Licht zunächst die Streuscheibe9 ; die von dieser Streuscheibe9 durchgelassenen Lichtanteile gelangen dann weiter durch die nicht durch die Beschichtung33 abgedeckten Streifen27 ,28 ,31 im Frontspiegel10 nach außen. Auf Grund des verhältnismäßig kleinen Rastermaßes des Rastermusters26 empfindet der Betrachter bei einer entsprechenden Mindestdistanz den Frontspiegel10 als einheitlich in der Farbe der Streuscheibe9 leuchtende Fläche; die zwischenliegenden, dunkleren Bereiche29 ,32 der Beschichtung34 ,35 bleiben unbemerkt. - Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde davon ausgegangen, daß das Rastermuster
26 über den gesamten Frontspiegel10 hinweg identisch ist. Es lassen sich jedoch auch optische Effekte dadurch erzeugen, daß in verschiedenen Bereichen des Frontspiegels10 unterschiedliche Rastermuster eingesetzt werden. Dabei ist eine Ausgestaltung denkbar, bei welcher die Fläche des Frontspiegels10 in unterschiedliche Bereiche unterteilt ist, in denen unterschiedliche, jedoch innerhalb des jeweiligen Bereiches einheitliche Rastermuster aufgebracht sind. Schöne optische Effekte lassen sich aber auch durch einen kontinuierlichen Übergang von einem zum anderen Rastermuster erzielen, beispielsweise dadurch, daß das Rastermaß und/oder der Flächenanteil, der durch die lichtundurchlässige Beschichtung35 abgedeckt ist, kontinuierlich verändert werden.
Claims (7)
- Leuchtreklame, insbesondere Leuchtbuchstabe mit a) einem Gehäuse; b) mindestens einer in dem Gehäuse angeordneten Lichtquelle, insbesondere einer Neonröhre; c) einem das Gehäuse an der Sichtseite abschließenden Frontspiegel aus transluzidem Material, dadurch gekennzeichnet, daß d) der Frontspiegel (
10 ) auf seiner zur Lichtquelle (13 ) weisenden Innenseite mindestens teilweise mit einer Beschichtung (33 ) in einem Rastermuster (26 ) versehen ist, welches aus kleinstrukturig den Frontspiegel (10 ) lichtundurchlässig abdeckenden Bereichen (29 ,32 ) und zwischenliegenden kleinstrukturigen Bereichen (27 ,28 ,31 ), in welchen der Frontspiegel (10 ) freiliegt, zusammengesetzt ist, wobei e) die Beschichtung (33 ) eine erste, unmittelbar auf den Frontspiegel (10 ) aufgebrachte Schicht (34 ) aus derjenigen Farbe, in welcher der Frontspiegel (10 ) bei Tage vom Betrachter wahrgenommen werden soll, und eine zweite, deckungsgleich über der ersten Schicht (34 ) aufgebrachte weiße oder silbrig reflektierende Schicht (35 ) umfaßt. - Leuchtreklame nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastermaß des Rastermusters (
26 ) etwa 1/6 cm beträgt. - Leuchtreklame nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transparenz des Rastermusters (
26 ) etwa 70% beträgt. - Leuchtreklame nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Frontspiegel (
10 ) und der Lichtquelle (13 ) eine Streuscheibe (9 ) angeordnet ist. - Leuchtreklame nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Streuscheibe (
9 ) gemustert ist. - Leuchtreklame nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf verschiedenen Bereichen des Frontspiegels (
10 ) Beschichtungen (33 ) mit unterschiedlichem Rastermuster (26 ) aufgebracht sind. - Leuchtreklame nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Rastermuster (
26 ) zumindest in bestimmten Bereichen auf dem Frontspiegel (10 ) kontinuierlich verändert.
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