DE19922569A1 - Spiegelkörper zur Anbringung in Werbeelementen jeglicher Art oder dergleichen - Google Patents
Spiegelkörper zur Anbringung in Werbeelementen jeglicher Art oder dergleichenInfo
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Abstract
Ein Spiegelkörper zur Anbringung in Werbeelementen jeglicher Art (3) weist ein mit dem Werbeelement bzw. einer Gebäudewand (3) verbindbares Hauptgehäuse (1) auf. Dieses umfaßt ein Grundgehäuse (2) und eine Frontabdeckung (7). Letztere trägt eine Spiegelschicht (14), die für Licht teildurchlässig ist. Die Frontalabdeckung (7) ist zumindest bereichsweise transparent. Eine Lichtquelle (19, 20), deren Lichtstrahlung teilweise die Frontabdeckung (7) durchdringt, wird vom Hauptgehäuse (1) getragen. Zwischen der Lichtquelle (19, 20) und der Spiegelschicht (14) ist eine für Licht teildurchlässige Dekorschicht (18) angeordnet. Der Spiegelkörper ist sowohl in einer Tages- als auch in einer Nachtanmutung auffällig.
Description
Die Erfindung betrifft einen Spiegelkörper zur Anbringung
in Werbeelementen jeglicher Art oder dergleichen mit:
- a) einem mit dem Werbeelement bzw. einer Gebäudewand verbindbaren Hauptgehäuse, das ein Grundgehäuse und eine Frontabdeckung mit einer von letzterer getragenen Spiegelschicht aufweist.
Derartige Spiegelkörper sind insbesondere in Buchsta
benform zur Darstellung von Werbe-Logos bekannt.
Die auffällige Wirkung eines solchen Spiegelkörpers
war bisher auf eine reflektierende Wirkung bei Tages
licht beschränkt, da er sich bei fehlendem oder zu schwa
chem Umgebungslicht nicht von der Umgebung abhebt und
dem Betrachter im wesentlichen schwarz erscheint.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen
Spiegelkörper der eingangs genannten Art derart weiterzu
bilden, daß seine auffällige Wirkung auch bei fehlendem
oder zu schwachem Umgebungslicht bestehen bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
- a) die Frontabdeckung zumindest bereichsweise transparent und die Spiegelschicht für Licht teildurchlässig ist;
- b) mindestens eine vom Hauptgehäuse getragene Lichtquelle vorgesehen ist, deren Lichtstrahlung teilweise die Frontabdeckung durchdringt; und
- c) zwischen der Lichtquelle und der Spiegelschicht eine für Licht teildurchlässige Dekorschicht angeord net ist.
Die Verwendung einer für Licht teildurchlässigen Spiegel
schicht in Verbindung mit der Lichtquelle führt dazu,
daß auch bei fehlendem oder zu schwachem Umgebungslicht
eine auffällige Wirkung des Spiegelkörpers vorliegt
(Nachtanmutung). Die teildurchlässige Spiegelschicht
bewirkt bei der Nachtanmutung eine Transmission der
Lichtstrahlung der Lichtquelle und gleichzeitig bei
Vorliegen von ausreichendem Umgebungslicht (Tagesanmutung)
die Reflektion des Umgebungslichts, so daß dadurch eine
Spiegelwirkung in der Tagesanmutung gegeben ist. Auch in
der Nachtanmutung vorliegendes, in der Regel schwaches
Umgebungslicht wird durch die teildurchlässige Spiegel
schicht teilweise reflektiert. Dadurch wird die auffällige
Wirkung des Spiegelkörpers durch eine Spiegelwirkung auch
in der Nachtanmutung unterstützt.
Durch eine Strukturierung der Frontabdeckung in transparente
und für Licht undurchlässige Abschnitte kann eine zusätz
liche auffällige Wirkung erzielt werden.
Die teildurchlässige Dekorschicht zwischen der Lichtquelle
und der Spiegelschicht führt zur Möglichkeit, entweder
die Effekte der spiegelnden Fläche zu verstärken oder
zusätzliche Effekte bei der Nachtanmutung zu erzielen,
jeweils abhängig von der Wahl des für die Dekorschicht
gewählten Motivs.
Liegt ausreichend Umgebungslicht vor, kann für die Wirkung
des Spiegelkörpers bei der Tagesanmutung die Lichtquelle
ausgeschaltet werden.
Die Dekorschicht kann als fotographische Reproduktion
eines Motivs ausgeführt sein. Durch eine derartige Motiv
wahl lassen sich besonders überraschende Effekte in
der Nachtanmutung erzielen.
Dabei kann das Motiv die maßstabsgetreue Tages-Ansicht
der Spiegelschicht sein. Durch die Dekorschicht wird
dann in der Nachtanmutung die Spiegelschicht simuliert,
d. h. dem Betrachter stellt sich in der Nachtanmutung
der Spiegelkörper so dar, wie er in der Tagesanmutung
aussieht. Dadurch wird die Spiegelwirkung des Spiegel
körpers in der Nachtanmutung verstärkt.
Zwischen der Lichtquelle und der Frontabdeckung kann
eine Streuscheibe angeordnet sein. Eine derartige Streu
scheibe führt zur Homogenisierung der Beleuchtung des
Spiegelkörpers durch die Lichtquelle, so daß eine opti
sche Zuordnung der Lichtquelle, die die Spiegelwirkung
des Spiegelkörpers und damit die auffällige Wirkung
beeinträchtigen könnte, durch den Betrachter nicht möglich
ist.
Die Streuscheibe besteht vorzugsweise aus Acrylglas. Dieses
Material ist kostengünstig und kann bei seiner Herstel
lung in seiner Streuwirkung an die Erfordernisse des
Spiegelkörpers angepaßt werden.
Die Streuscheibe kann die Dekorschicht tragen. Die Dekor
schicht kann z. B. auf die Streuscheibe aufgedruckt sein,
was den Aufbau des Spiegelkörpers vereinfacht.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung umfassen die
Spiegelschicht und/oder die Dekorschicht einen Farbfilter.
Durch den Einsatz eines oder mehrerer Farbfilter kann
eine zusätzliche auffällige Wirkung in der Nachtanmutung
erzielt werden.
Bevorzugt ist die Spiegelschicht eine von der Frontabdec
kung getragene Aufdampfschicht. Derartige Spiegelschich
ten lassen sich einfach und mit vorgebbarem Transmissions
grad herstellen. Die Wahl des Aufdampfmaterials, z. B.
Aluminium, Silber oder Gold, kann zu zusätzlichen Farb
wirkungen führen.
Alternativ kann die Spiegelschicht eine von der Frontab
deckung getragene Folie sein. Derartige Folien werden mit
vorgegebenen Reflexions- und Transmissionseigenschaften
unabhängig von der Frontabdeckung hergestellt und können
nachträglich auf die erforderlichen Maße, z. B. durch
Schneiden, gebracht werden.
Bevorzugt sind in der Frontabdeckung spiegelschichtfreie
Abschnitte vorgesehen. Durch diese kann die Lichtstrahlung
der Lichtquelle ungeschwächt von der Spiegelschicht
durch die Frontabdeckung hindurchtreten. Dieses Licht
kann dann von Objekten, die den Spiegelkörper umgeben,
zurückgestreut und von der Spiegelschicht in Richtung des
Betrachters reflektiert werden, wodurch die Spiegelwirkung
und damit die auffällige Wirkung des Spiegelkörpers in
der Nachtanmutung weiter verstärkt wird.
Bevorzugt besteht die Frontabdeckung aus Acrylglas.
Dieses Material ist relativ kostengünstig und witterungs
beständig. Es kann mit hoher Transparenz gefertigt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
näher erläutert; die einzige Figur zeigt einen Schnitt
durch einen Spiegelkörper und durch einen Ausschnitt
einer Gebäudewand, an die der Spiegelkörper angeschraubt
ist.
Der gezeigte Spiegelkörper weist ein Hauptgehäuse 1 auf
mit einem Grundgehäuse 2 aus transparentem Kunststoff, das
im dargestellten Ausführungsbeispiel eine längliche Form
senkrecht zur Zeichenebene hat und z. B. einen Buchstaben
bildet.
An seiner links liegenden Rückseite liegt das Grundgehäuse
2 an einer Gebäudewand 3 an und ist an dieser mit Hilfe
von Schrauben 4, 5, die durch entsprechende Bohrungen
in der Rückseite hindurchgeführt sind, befestigt.
Die Frontseite des Grundgehäuses 2 weist eine Öffnung
6 auf, die von einer Frontabdeckung 7, die Teil des
Hauptgehäuses 1 ist, verschlossen ist. Letztere ist
haubenförmig und aus tiefgezogenem, glasklarem Acrylglas
hergestellt. Die oberen und unteren Abschnitte der Front
abdeckung 7 sind als Befestigungsflansche 8, 9 ausgebildet,
die zur Halterung der Frontabdeckung 2 in Rastnuten des
Grundgehäuses 2 gesteckt werden. Letztere sind durch
Randflansche 10, 11, die die Öffnung 6 begrenzen, und
dazu parallele Stegabschnitte 12, 13 vorgegeben.
Auf die Innenseite der Frontabdeckung 7 ist eine für Licht
teildurchlässige Aluminium-Spiegelschicht 14 aufgedampft.
Dabei bedeckt die Spiegelschicht 8 nicht die gesamte
Innenseite der Frontabdeckung 7, sondern es verbleiben
in der Nachbarschaft der Befestigungsflansche 8, 9 spiegel
schichtfreie Randabschnitte 15, 16 in der Frontabdeckung
7.
An der Innenseite der Befestigungsflansche 8, 9 der
Frontabdeckung 7 liegt innerhalb des Grundgehäuses 2 eine
ebene Streuscheibe 17 an, die ebenfalls in die oben
beschriebenen Rastnuten des Grundgehäuses 2 eingesteckt
ist. Die Streuscheibe 17 besteht aus lichtdurchlässigem
Acrylglas mit hohem Streuverhalten.
Auf die Streuscheibe 17 ist eine transparente Dekorschicht
18 als fotografische Reproduktion eines Motivs aufgebracht,
das unten noch beschrieben wird. Die Dekorschicht 18 ist
auf der der Frontabdeckung 7 zugewandten Seite der Streu
scheibe 17 angeordnet.
Das Grundgehäuse 2 und die Streuscheibe 17 umschließen
einen Raum innerhalb des Hauptgehäuses 1, in dessen
Innerem zwei stabförmige Leuchtstofflampen 19, 20 ange
ordnet sind.
Die Funktion des beschriebenen Spiegelkörpers ist wie
folgt:
Bei Tag sind die Leuchtstofflampen 19, 20 ausgeschaltet.
Das Tageslicht, das von außen auf die Frontabdeckung 7
trifft, wird teilweise von der teildurchlässigen Spiegel
schicht 14 reflektiert. Die Frontabdeckung 7 erscheint
daher dem Betrachter in dem Abschnitt, in dem von innen
die Spiegelschicht 14 aufgedampft ist, als Spiegelfläche
(Tagesanmutung).
Ist nicht mehr ausreichend Tageslicht zum Hervorrufen
der oben beschriebenen Spiegelanmutung vorhanden, werden
die Leuchtstofflampen 19, 20 eingeschaltet. Deren Strahlung
wird von der Streuscheibe 17 gestreut und durchdringt die
Dekorschicht 18, deren aufgedrucktes Motiv die Lichtstrah
lung entsprechend modifiziert. Anschließend trifft die
modifizierte Lichtstrahlung auf die Frontabdeckung 7. Der
Anteil der Lichtstrahlung, der auf die glasklaren und
spiegelschichtfreien Randabschnitte 15, 16 fällt, wird
praktisch vollständig transmittiert. Der auf die Spiegel
schicht 14 treffende Anteil der Lichtstrahlung wird
teilweise wieder in das Hauptgehäuse 1 zurückreflektiert.
Der restliche Anteil durchtritt die Spiegelschicht 14 und
die diese tragende glasklare Frontabdeckung 7.
Bei der zuletzt beschriebenen Nachtanmutung sieht der
Betrachter aufgrund der selektiven Transmission der
Dekorschicht 18 das dort aufgebrachte fotografische Motiv.
Dieses Motiv (nicht dargestellt) ist eine Wiedergabe dessen,
wie der Betrachter bei Tageslicht die Spiegelschicht 14
sieht, insbesondere eine Wiedergabe der aufgrund der
Spiegelwirkung hervorgerufenen Hell-/Dunkelverhältnisse
auf der Spiegelfläche 14.
Zusätzlich streut der durch die Randabschnitte 15, 16
hindurchtretende Anteil der Lichtstrahlung der Leuchtstoff
lampen 19, 20 an nicht dargestellten Objekten außerhalb
des Spiegelkörpers. Die von diesen Objekten zurück in
Richtung des Spiegelkörpers gestreute Lichtstrahlung wird
teilweise von der Spiegelschicht 14 in Richtung des
Beobachters reflektiert und erzeugt auch in der Nachtan
mutung einen Spiegeleffekt.
Statt einer aufgedampften Aluminiumschicht können für
die Spiegelschicht 14 auch andere Materialien, z. B.
Silber, Gold oder andere Beschichtungsstoffe, und andere
Aufbringungsverfahren, z. B. das Applizieren einer die
Spiegelschicht bildenden Folie auf die Innenseite der
Frontabdeckung 7, realisiert werden. Durch den Einsatz
einer Goldschicht z. B. wird sowohl in der Tages- als auch
in der Nachtanmutung ein Farbeffekt erzielt.
Die Spiegelschicht 14 kann auch als Interferenz-Farb
filter mit teilweiser Spiegelwirkung ausgeführt sein.
Dadurch sind zusätzliche Farbeffekte in Transmission
und Reflexion möglich. Beim Einsatz eines Interferenz
filters als Spiegelschicht 14 können zusätzlich Lichtef
fekte erzeugt werden, die von der Beobachtungsrichtung
abhängen.
Auch die Dekorschicht 18 kann statt eines fotografischen
Aufdrucks auch ein Interferenzfarbfilter oder ein sonstiger
Farbfilter sein. Auf diese Weise sind unterschiedliche
Farbeffekte in der Tages- und Nachtanmutung möglich.
Neben Leuchtstofflampen sind als Lichtquellen auch Neon-
Systeme mit hohen Farbtemperaturen möglich.
Claims (12)
1. Spiegelkörper zur Anbringung in Werbeelementen
jeglicher Art oder dgl. mit:
- a) einem mit dem Werbeelement bzw. einer Gebäudewand verbindbaren Hauptgehäuse, das ein Grundgehäuse und eine Frontabdeckung mit einer von letzterer getragenen Spiegelschicht aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
- b) die Frontabdeckung (7) zumindest bereichsweise trans parent und die Spiegelschicht (14) für Licht teildurch lässig ist;
- c) mindestens eine vom Hauptgehäuse (1) getragene Licht quelle (19, 20) vorgesehen ist, deren Lichtstrahlung teilweise die Frontabdeckung (7) durchdringt; und
- d) zwischen der Lichtquelle (19, 20) und der Spiegel schicht (14) eine für Licht teildurchlässige Dekor schicht (18) angeordnet ist.
2. Spiegelkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dekorschicht (18) als fotografische Reproduk
tion eines Motivs ausgeführt ist.
3. Spiegelkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Motiv die maßstabsgetreue Tages-Ansicht der
Spiegelschicht (14) ist.
4. Spiegelkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Lichtquelle
(19, 20) und der Frontabdeckung (7) eine Streuscheibe
(17) angeordnet ist.
5. Spiegelkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Streuscheibe (17) aus Acrylglas besteht.
6. Spiegelkörper nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Streuscheibe (17) die Dekorschicht
(18) trägt.
7. Spiegelkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelschicht
(14) und/oder die Dekorschicht (18) einen Farbfilter
umfassen.
8. Spiegelkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelschicht (14)
eine von der Frontabdeckung (7) getragene Aufdampfschicht
ist.
9. Spiegelkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Spiegelschicht (14)
eine von der Frontabdeckung (7) getragene Folie ist.
10. Spiegelkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Frontabdeckung
(7) spiegelschichtfreie Abschnitte (15, 16) vorgesehen sind.
11. Spiegelkörper nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die spiegelschichtfreien Abschnitte (15, 16) an
einem dem Grundgehäuse (2) benachbarten Bereich der
Frontabdeckung (7) angeordnet sind.
12. Spiegelkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Frontabdeckung
(7) aus Acrylglas besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999122569 DE19922569A1 (de) | 1999-05-17 | 1999-05-17 | Spiegelkörper zur Anbringung in Werbeelementen jeglicher Art oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999122569 DE19922569A1 (de) | 1999-05-17 | 1999-05-17 | Spiegelkörper zur Anbringung in Werbeelementen jeglicher Art oder dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19922569A1 true DE19922569A1 (de) | 2000-11-23 |
Family
ID=7908273
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999122569 Ceased DE19922569A1 (de) | 1999-05-17 | 1999-05-17 | Spiegelkörper zur Anbringung in Werbeelementen jeglicher Art oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19922569A1 (de) |
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- 1999-05-17 DE DE1999122569 patent/DE19922569A1/de not_active Ceased
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