DE19737778A1 - Verfahren zur Herstellung von praktisch phasenreinem Calciumsulfat-Alpha-Halbhydrat - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von praktisch phasenreinem Calciumsulfat-Alpha-HalbhydratInfo
- Publication number
- DE19737778A1 DE19737778A1 DE1997137778 DE19737778A DE19737778A1 DE 19737778 A1 DE19737778 A1 DE 19737778A1 DE 1997137778 DE1997137778 DE 1997137778 DE 19737778 A DE19737778 A DE 19737778A DE 19737778 A1 DE19737778 A1 DE 19737778A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drying
- water vapor
- calcium sulfate
- partial pressure
- hot air
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B11/00—Calcium sulfate cements
- C04B11/02—Methods and apparatus for dehydrating gypsum
- C04B11/028—Devices therefor characterised by the type of calcining devices used therefor or by the type of hemihydrate obtained
- C04B11/032—Devices therefor characterised by the type of calcining devices used therefor or by the type of hemihydrate obtained for the wet process, e.g. dehydrating in solution or under saturated vapour conditions, i.e. to obtain alpha-hemihydrate
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01F—COMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
- C01F11/00—Compounds of calcium, strontium, or barium
- C01F11/46—Sulfates
- C01F11/466—Conversion of one form of calcium sulfate to another
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)
- Drying Of Solid Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
praktisch phasenreinem Calciumsulfat-Alpha-Halbhydrat.
Calciumsulfat-Alpha-Halbhydrat ist eine Gipsphase, die durch
Autoklavieren von Calciumsulfat-Dihydrat unter technischen Bedingungen
im Temperaturbereich von 110 bis 180°C, insbesondere von 120 bis 140°C,
entsteht, vgl. DE 38 19 652 C2 oder DE 38 44 938 C2.
Als Rohstoff für die Herstellung von Calciumsulfat-Alpha-Halb
hydrat wurde in der Vergangenheit zwar auch körniger Naturgips einge
setzt, jedoch kommen gegenwärtig im wesentlichen nur feinteilige Rest
stoffe wie beispielsweise REA- oder Chemiegips zum Einsatz.
Die Autoklavierprodukte können im wesentlichen phasenrein etwa
nach der DE 38 19 652 C2 bzw. DE 38 44 938 C2 erhalten werden. Nach die
sem bekannten Verfahren wird feuchtes, feinteiliges Calciumsulfat-Dihy
drat zu porösen Formkörpern gepreßt, die autoklaviert werden, um das
Calciumsulfat-Dihydrat in Calciumsulfat-Alpha-Halbhydrat umzuwandeln.
Nach dem Autoklavieren erfolgt zunächst ein Trocknen der noch nassen
Formkörper bei entsprechend hoher Temperatur, um ein Rehydratisieren zu
vermeiden, danach ein Brechen, gefolgt von einem Mahlen auf eine ent
sprechend dem Verwendungszweck gewünschte Mahlfeinheit gegebenenfalls
unter vorheriger Zwischenlagerung, wonach das gemahlene Produkt in Silos
gespeichert wird.
Hierbei wurde festgestellt, daß beim Trocknen der Formkörper
letztendlich die Phasenreinheit des Calciumsulfat-Alpha-Halbhydrats ver
loren geht und ein Mehrphasengemisch entsteht. Dies ist wohl darauf zu
rückzuführen, daß beim Trocknen der Formkörper die Außenrandbereiche
stärker austrocknen als deren Inneres, denn es bildet sich offenbar
hochreaktives, hygroskopisches Calciumsulfat-Anhydrit-III bzw. Mischpha
sen mit Calciumsulfat-Halbhydrat hiervon, da die Eigenschaften des
schließlich erhaltenen Produkts insbesondere bei sich ändernden Außen
temperaturen schwanken.
Aus DE 44 09 219 A1 ist ein Naßverfahren zur Herstellung von
Calciumsulfat-Alphahalbhydrat bekannt, bei dem Calciumsulfat-Dihydrat
kontinuierlich als Wassersuspension in einen mit gespanntem Dampf beauf
schlagten Rührautoklaven gegeben, teilumgewandelt und nach Entfernung
des Mutterfiltratüberschusses die Restumwandlung in einem zweiten mit
gespannten Dampf beaufschlagten Trockenautoklaven vollendet wird, wonach
das erhaltene Material getrocknet wird, wobei wiederum die Gefahr be
steht, daß die Phasenreinheit verloren geht.
Für die Herstellung moderner Baustoffe wie beispielsweise Put
ze und Estriche ist es jedoch notwendig, Produkte als Basisgipse zu er
zeugen, die sich durch hohe Phasenreinheit (insbesondere möglichst frei
von Calciumsulfat-Dihydrat), Gleichmäßigkeit und Stabilität auszeichnen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, das
es ermöglicht, letztlich praktisch phasenreines, Anhydrit-III-bzw. Anhy
drit-III-Mischphasen-freies Calciumsulfat-Halbhydrat zu erhalten.
Diese Aufgabe wird entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst.
Hierbei werden, nachdem zunächst feinteiliges Calciumsulfat-Di
hydrat zu Formkörpern verpreßt wurde, die zu Calciumsulfat-Alpha-Halb
hydrat-Formkörpern autoklaviert wurden, die aus dem Autoklaven kommenden
Formkörper, deren Temperatur nicht unter etwa 70°C sinken sollte, unmit
telbar anschließend in einem Trockner mittels Heißluft getrocknet, wobei
während der Trocknung die Umwandlungskinetik zu Anhydrit-III durch Auf
rechterhalten eines vorbestimmten minimalen Wasserdampfpartialdrucks so
verlangsamt wird, daß sie für die Länge der Trocknungszeit praktisch be
deutungslos ist. Das separate Trocknen in einem Trockner dient hierbei
dazu, die Autoklavierzeiten möglichst kurz zu halten.
In Abhängigkeit von der jeweiligen Temperatur stellt sich ein
Gleichgewicht zwischen Calciumsulfat-Alpha-Halbhydrat und -Anhydrit-III
ein, das durch den herrschenden Wasserdampfpartialdruck verschiebbar
ist. Es wurde beispielsweise festgestellt, daß die Umwandlungstemperatur
von Calciumsulfat-Alpha-Halbhydrat in -Anhydrit-III zumindest im Tempe
raturbereich von 100°C ± etwa 10°C durch eine Atmosphäre mit einem Was
serdampfpartialdruck von 0,05 bar gegenüber einer Atmosphäre mit einem
Wasserdampfpartialdruck von 0 bar um etwa 20°C angehoben wird, wobei die
Umwandlungskinetik entsprechend verlangsamt wird, und zwar derart, daß
sie bei den angewendeten Trocknungszeiten praktisch keine Rolle mehr
spielt.
Wie sich aus dem beiliegenden schematischen Diagramm ergibt,
in dem einerseits der Wasserdampfpartialdruck und andererseits die Tem
peratur der Umluft gegenüber der Zeit während des Trocknens der Formkör
per nach dem Autoklavieren aufgetragen ist, steigt der Wasserdampfparti
aldruck entsprechend der gestrichelt gezeichneten Kurve PH2O zunächst
steil an, da das in den porösen Formkörpern enthaltene Wasser verdampft.
Die Temperatur an der Formkörperoberfläche TOF steigt ebenfalls an, wäh
rend die Kerntemperatur innerhalb der Formkörper TKern zunächst sogar
leicht absinkt, um gegen Ende des Trocknungsvorgangs mit TOF zusammenzu
laufen.
Wenn dann entsprechend viel Wasser aus den Formkörpern ver
dampft ist, fällt PH2O steil ab und würde schließlich gegen nahe null
gehen. Dies würde zur Bildung von Anhydrit-III führen, zumal die Form
körper oberflächlich austrocknen und überhitzen, so daß sich normaler
weise etwa 7 bis 8 Gew.-% Anhydrit-III bilden würde. Um dies zu verhin
dern, läßt man den Wasserdampfpartialdruck nicht unter einen vorbestimm
ten Minimalwert fallen, der vorzugsweise bei 0,03 bar und insbesondere
bei 0,05 bar liegt. Gewöhnlich wird man einen vorbestimmten Wert im Be
reich von etwa 0,05 bis 0,3 bar, beispielsweise 0,1 bar, wählen, und den
Wasserdampfpartialdruck um diesen Wert regeln, wobei entweder der zum
Trocknen verwendeten Heißluft Wasserdampf entsprechend zugesetzt und/oder
die Zufuhr von Frischluft zur Umluft entsprechend gedrosselt wird.
Hierdurch läßt sich ein Austrocknen der Formkörper im Oberflächenbereich
verhindern, wodurch auch der Flüssigkeitstransport aus dem Innern der
Formkörper an die Oberfläche nicht abreißt, und das Auftreten von Calci
umsulfat-Anhydrit-III bzw. dessen Mischphasen mit Calciumsulfat-Alpha-Halb
hydrat im wesentlichen vermeiden. Auf diese Weise läßt sich prak
tisch phasenreines Calciumsulfat-Alpha-Halbhydrat (<98% Calciumsulfat-
Alpha-Halbhydrat bezogen auf den Calciumsulfat-Dihydrat-Anteil des ein
gesetzten Rohstoffs) auch nach den dem Autoklavieren folgenden Verarbei
tungsschritten erhalten.
Zwar ist die Obergrenze für den Wasserdampfpartialdruck theo
retisch erst dann erreicht, wenn Sattdampf vorliegt, da dann keine
Trocknung mehr stattfindet, jedoch ist es im Sinne einer schnellen und
ökonomischen Trocknung, mit einem möglichst niedrigen Wasserdampfparti
aldruck zu arbeiten, so daß dieser einen Wert im Bereich von etwa 0,2
bis 0,4 bar nicht überschreiten sollte.
Abgesehen davon ermöglicht es ein derartiges Verfahren, zumin
dest anfänglich mit relativ hohen Trocknungstemperaturen, d. h. einer ho
hem Umlufttemperatur zu arbeiten, die im Bereich von 130 bis 160°C lie
gen kann. Hierdurch ergeben sich geringe Trocknungszeiten. Je höher die
anfänglichen Trocknungstemperaturen sind, um so steiler fällt allerdings
der Wasserdampfpartialdruck ab, so daß es zweckmäßig ist, dann, wenn der
Wasserdampfpartialdruck abzufallen beginnt, die Trocknungstemperatur
kontinuierlich abzusenken, bis sie am Ende des Trocknungsvorgangs etwa
Umlufttemperatur, etwa 110°C, erreicht.
Eine sich an die Trocknung anschließende Abkühlung auf eine
Temperatur im Bereich von etwa 40 bis 70°C, insbesondere 50 bis 60°C,
kann unter wenigstens anfänglicher Aufrechterhaltung des Wasserdampf
partialdrucks vorgenommen werden. Der Wasserdampfpartialdruck ist hier
bei derart zu wählen, daß es zu keiner Taupunktunterschreitung kommt.
Bei einem anschließenden Mahlen ist es zweckmäßig, wenn hier
bei die Temperatur des Materials kleiner als etwa 50°C gehalten wird.
Das Kühlen kann mittels Schnecken, Drehrohraggregaten oder
Fließbettaggregaten und dergleichen vorgenommen werden.
Bei entsprechender Verfahrensführung läßt es sich somit groß
technisch realisieren, große Mengen an praktisch phasenreinem Calcium
sulfat-Alpha-Halbhydrat herzustellen.
Als Rohstoff eignet sich feinteiliges Calciumsulfat-Dihydrat
vorzugsweise mit einer maximalen Korngröße von 100 µm, insbesondere REA-Gips
oder auch Chemiegips. Diese Gipse fallen feucht an und können im
wesentlichen erdfeucht zu porösen Formkörpern verpreßt und insbesondere
bei 120 bis 140°C autoklaviert werden.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von praktisch phasenreinem Calci
umsulfat-Alpha-Halbhydrat, bei dem feinteiliges Calciumsulfat-Dihydrat
zu Formkörpern verpreßt wird, die zu Calciumsulfat-Alpha-Halbhydrat-
Formkörpern autoklaviert und anschließend in einem Trockner mittels
Heißluft getrocknet werden, wobei während der Trocknung die Umwandlungs
kinetik zu Anhydrit-III durch Aufrechterhalten eines vorbestimmten mini
malen Wasserdampfpartialdrucks so verlangsamt wird, daß sie für die Län
ge der Trocknungszeit praktisch bedeutungslos ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wäh
rend der Trocknung ein minimaler Wasserdampfpartialdruck von 0,03 bar,
insbesondere 0,05 bar, aufrechterhalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wasserdampfpartialdruck auf einen vorbestimmten Wert, insbeson
dere auf einen Wert im Bereich von etwa 0,05 bis 0,12 bar, durch Zugabe
von Wasserdampf zur Heißluft und/oder Drosselung der Frischluftzufuhr
zur Umluft geregelt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Trocknen anfänglich mit einem Heißlufttemperatur im
Bereich von 130 bis 160°C vorgenommen wird, wonach die Heißlufttempera
tur allmählich bis auf etwa 110°C am Ende des Trocknungsvorgangs abge
senkt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das getrocknete Material unter zumindest anfänglichem Auf
rechterhalten der Wasserdampfatmosphäre abgekühlt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei einem anschließenden Mahlen des Materials dessen Tem
peratur unter 50°C gehalten wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997137778 DE19737778C2 (de) | 1997-08-29 | 1997-08-29 | Verfahren zur Herstellung von Calciumsulfat-Alpha-Halbhydrat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997137778 DE19737778C2 (de) | 1997-08-29 | 1997-08-29 | Verfahren zur Herstellung von Calciumsulfat-Alpha-Halbhydrat |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19737778A1 true DE19737778A1 (de) | 1999-03-04 |
DE19737778C2 DE19737778C2 (de) | 2002-06-20 |
Family
ID=7840619
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997137778 Expired - Fee Related DE19737778C2 (de) | 1997-08-29 | 1997-08-29 | Verfahren zur Herstellung von Calciumsulfat-Alpha-Halbhydrat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19737778C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007065527A2 (fr) * | 2005-12-07 | 2007-06-14 | Gypsmix (Sarl) | Procede pour stabiliser de l’anhydrite iii soluble metastable, procede de preparation d’un liant hydraulique a base d’anhydrite iii soluble stabilise, liant hydraulique obtenu, utilisation de ce liant et installation industrielle pour la mise en oeuvre d’un tel procede |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007066167A1 (fr) * | 2005-12-07 | 2007-06-14 | Gypsmix (Sarl) | Procede de preparation d'un liant hydraulique a base d'anhydrite iii soluble stabilise', liant hydraulique obtenu, utilisation de ce liant et installation industrielle pour la mise en oeuvre du procede' |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH445359A (de) * | 1963-05-10 | 1967-10-15 | Roddewig & Co | Verfahren zur Herstellung hochwertiger Halbhydratgipse sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
DE3819652C2 (de) * | 1987-05-22 | 1990-07-05 | Rheinisch-Westfaelisches Elektrizitaetswerk Ag, 4300 Essen, De | |
DE3815683C2 (de) * | 1988-05-07 | 1990-12-20 | Walther & Cie Ag, 5000 Koeln, De | |
DE4409219A1 (de) * | 1994-03-18 | 1995-09-21 | Salzgitter Anlagenbau | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von alpha-Calciumsulfat-Halbhydrat aus Calciumsulfat-Dihydrat |
-
1997
- 1997-08-29 DE DE1997137778 patent/DE19737778C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH445359A (de) * | 1963-05-10 | 1967-10-15 | Roddewig & Co | Verfahren zur Herstellung hochwertiger Halbhydratgipse sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
DE3819652C2 (de) * | 1987-05-22 | 1990-07-05 | Rheinisch-Westfaelisches Elektrizitaetswerk Ag, 4300 Essen, De | |
DE3844938C2 (de) * | 1987-05-22 | 1996-09-19 | Pro Mineral Ges | Verfahren zur Erzeugung von Calciumsulfat-Alphahalbhydrat aus feinteiligem Calciumsulfat und dessen Verwendung |
DE3815683C2 (de) * | 1988-05-07 | 1990-12-20 | Walther & Cie Ag, 5000 Koeln, De | |
DE4409219A1 (de) * | 1994-03-18 | 1995-09-21 | Salzgitter Anlagenbau | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von alpha-Calciumsulfat-Halbhydrat aus Calciumsulfat-Dihydrat |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007065527A2 (fr) * | 2005-12-07 | 2007-06-14 | Gypsmix (Sarl) | Procede pour stabiliser de l’anhydrite iii soluble metastable, procede de preparation d’un liant hydraulique a base d’anhydrite iii soluble stabilise, liant hydraulique obtenu, utilisation de ce liant et installation industrielle pour la mise en oeuvre d’un tel procede |
WO2007065527A3 (fr) * | 2005-12-07 | 2007-08-23 | Gypsmix Sarl | Procede pour stabiliser de l’anhydrite iii soluble metastable, procede de preparation d’un liant hydraulique a base d’anhydrite iii soluble stabilise, liant hydraulique obtenu, utilisation de ce liant et installation industrielle pour la mise en oeuvre d’un tel procede |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19737778C2 (de) | 2002-06-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT396225B (de) | Verfahren zur erzeugung von calciumsulfat-alphahalbhydrat aus feinteiligem calciumsulfat und dessen verwendung | |
DE3844938C2 (de) | Verfahren zur Erzeugung von Calciumsulfat-Alphahalbhydrat aus feinteiligem Calciumsulfat und dessen Verwendung | |
DE4338807C1 (de) | Formkörper mit hohem Gehalt an Siliziumdioxid und Verfahren zur Herstellung solcher Formkörper | |
DE4228355C1 (de) | Feuerfeste Leichtformkörper | |
DE2405891A1 (de) | Hochfester, wasserbestaendiger silicatschaum | |
EP0064793B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Gipsformsteinen | |
DE19737778A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von praktisch phasenreinem Calciumsulfat-Alpha-Halbhydrat | |
DE4113476A1 (de) | Polykristalline, gesinterte schleifkoerner auf basis von alpha-al(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)o(pfeil abwaerts)3(pfeil abwaerts), verfahren zu ihrer herstellung und deren verwendung | |
DE819689C (de) | Verfahren zur Herstellung von festem Calciumchlorid | |
DE1065968B (de) | Verfahren zur Herstellung von Schmierfetten | |
DE19627251C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von praktisch phasenreinem Calciumsulfat-Alpha-Halbhydrat | |
DE722094C (de) | Verfahren zur Herstellung von hochporoesen Leichtbaukoerpern | |
DE3103822A1 (de) | Verfahren zur herstellung von wasserfreien natriumcarbonat-kristallen | |
DE2818169C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von porenarmen Gips-Formerzeugnissen | |
DE19627250C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von praktisch phasenreinem Calciumsulfat-beta-Halbhydrat | |
DE3816513C3 (de) | Verfahren zur Erzeugung von Calciumsulfat-Alphahalbhydrat aus feinteiligem Calciumsulfat und dessen Verwendung | |
EP0255946B1 (de) | Komprimate aus getrocknetem Rauchgasgips und Verfahren zur Herstellung derselben | |
AT124409B (de) | Verfahren zur Herstellung von Ziegeln. | |
EP0832860B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Schwerlöslichem Calciumsulfat-Anhydrit-II | |
DE4011255C1 (de) | ||
DE3732281C2 (de) | ||
DE2427122A1 (de) | Verfahren zur herstellung von stabilisiertem abbindefaehigem calciumsulfat durch umsetzung von calciumverbindungen mit schwefelsaeure | |
DE2146007A1 (de) | Verfahren zur separation von alpha-calciumsulfat-halbhydrat aus einer suspension und weiterverarbeitung des halbhydrates zu pulvergips oder gipskoerpern | |
DE10348848A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von calciumsilikathydratgebundenen Baustoffen | |
DE656413C (de) | Verfahren zur Herstellung von Chlorkalk |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: OETZEL, MARTIN, DIPL.-PHYS., 52066 AACHEN, DE KOSLOWSKI, THOMAS, DR.-ING., 52072 AACHEN, DE WIESGICKL, GUENTHER, DR., 91550 DINKELSBUEHL, DE WOSNITZA, FRANZ, PROF. DR.-ING., 52080 AACHEN, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SICOWA VERFAHRENSTECHNIK FUER BAUSTOFFE GMBH & CO. |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RHEINISCHE BAUSTOFFWERKE GMBH, 50129 BERGHEIM, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |