DE19736091B4 - First-Grat-Glocke - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Abdecken eines First-Gratwinkelpunktes (9) in dem
– wenigstens ein mit Firststeinen (61; 71) abgedeckter First (6; 7) und
– wenigstens ein mit Gratsteinen (81) abgedeckter Grat (8) eines Dachaufbaus (4; 5) aufeinandergeführt sind,
gekennzeichnet durch
eine Auflagesegmentplatte (23; 123), auf der wenigstens eine Decksegmentplatte (22; 122) angeordnet ist, die zusammen mit einem Befestigungselement (30; 130) im First-Gratwinkelpunkt (9) festlegbar sind, wobei die Auflage und die Decksegmentplatte (22, 23; 122, 123) aus einseitig und kreisförmig gehaltenen, biegeweichen Kreisringsegmenten (22.1, ... 22.n, 23.1, ... 23.n; 122.1, ... 122.n, 123.1, ... 123.n) zusammengesetzt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdecken eines First-Gratwinkelpunktes (First-Grat-Glocke), in der
    • – wenigstens ein mit Firststeinen abgedeckter First und
    • – wenigstens ein mit Gratsteinen abgedeckter Grat eines Dachaufbaus aufeinandergeführt sind.
  • Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DE 296 02 342 U1 bekannt. Dadurch, daß sie aus einer Firstaufsatzrotunde mit wenigstens zwei Rotundenbögen, die in sich gegenüberliegende runde Füße übergehen, besteht, ist sie trotz vorhandener Bogenausgleichskörper nur in First- und Gratwinkelpunkten verlegbar, bei denen Anzahl und Winkel aufeinander zulaufender Firste und Grate vorbekannt sind.
  • Aus dem Catalog der Ludowici-Falzziegel aus den Werken der Firma Carl Ludowici Jockrim (Rheinpfalz) 1857–1914; S.55, 114 bis 122 sind unterschiedliche First-Grat-Glocken bekannt, die nach der Einbausituation und nach dem jeweiligen Neigungswinkel der angrenzenden Dachfläche einzeln vorgefertigt werden müssen.
  • Ferner zeigt die deutsche Fachschrift "Deutsches Dachdecker-Handwerk", 1965, H.21, S. 1122, 1123 Bleilappen und -heften, die als Bleisattel für die Grat- und/oder Firstabdeckung zum Einsatz kommen.
  • Es stellt sich demnach die Aufgabe, eine Vorrichtung zum Abdecken eines First-Gratwinkelpunktes anzugeben, der universeller einsetzbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass eine Auflagesegmentplatte, auf der wenigstens eine Decksegmentplatte angeordnet ist, die zusammen mit einem Befestigungselement im First-Gratwinkelpunkt festlegbar sind, wobei die Auflage- und Decksegmentplatte aus einseitig und kreisförmig gehaltenen, biegeweichen Kreissegmenten zusammengesetzt sind.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die durch die biegeweichen Kreisringsegmente der Auflage- und der Decksegmentplatte ausgebildete First-Grat-Glocke eine beliebige Anzahl Firste und Grate, die in unterschiedlichen Winkeln zueinander- und unterschiedlichen Steigewinkeln aufeinanderlaufen, großflächig abdeckt.
  • Dadurch, daß die First-Grat-Glocke wenigstens zweiteilig ausgebildet ist, kann jede Stelle des First-Grat-Winkelpunktes wenigstens teilweise von einem der Kreisringsegmente bedeckt werden. Die Wahl eines biegeweichen Materials sichert, daß sich die Kreisringsegmente der First-Grat-Glocke an das am Einsatzort vorhandene Relief anpassen.
  • Die Deck- und die Auflagesegmentplatte werden durch das von einem Haltekopf gehaltene Befestigungselement zu einer fertigen First-Grat-Glocke zusammengefaßt. Hierdurch wird die Montage am Einsatzort wesentlich erleichtert. Ein einzelnes Auflegen der Auflagesegmentplatte und der Decksegmentpiatte kann so entfallen.
  • Damit Regen- und Schwitzwasser im First-Grat-Winkelpunkt gut abgeleitet werden können, kann zwischen der Decksegmentplatte und der Auflagesegmentplatte eine wasserleitende, weiche Einlageplatte angeordnet sein. Hierdurch werden Wasser und Feuchtigkeit den drei Abdichtungsebenen so ausgesetzt, daß sie sicher auf die äußere Dachhaut der Dachaufbauten abgeleitet werden.
  • Die Auflage- und die Decksegmentplatte können auf zweierlei Art und Weise ausgeführt werden.
  • Eine erste Auflage- und eine erste Segmentplatte können so aus einer gerundeten, biegeweichen Platte bestehen, in deren Mitte ein erster gerundeter Zentralscheibenkörper angeordnet ist und die in erste, vom Zentralscheibenkörper ausgehende erste Kreisringsegmente unter Ausbildung von Segmentspalten zwischen ihnen unterteilt ist.
  • Diese Ausführungsform erlaubt eine einfache Herstellung der Auflage- und der Decksegmentplatte. Durch ein Einbringen von Segmentspalten im vorgegebenen Abstand um einen gerundeten Zentralscheibenkörper eines festzulegenden Durchmessers kann so die als runde Scheibe ausgebildete biegeweiche Platte in einem Schneidvorgang hergestellt werden. Unter dem verwendeten Begriff "gerundet" ist aber nicht nur eine kreisrunde Form zu verstehen, sondern auch eine ovale, ellipsoide oder vieleckige Form. So kann die gerundete Platte ein 24-Eck sein, in dessen Mitte gleichfalls ein 24-Eck als gerundeter Scheibenzentralkörper angeordnet ist.
  • In der weiteren Ausführungsform kann eine zweite Auflage- und eine zweite Decksegmentplatte aus einem zweiten gerundeten Scheibenkörper aus einem biegeweichen oder biegefesten Material bestehen, an dem zweite Kreisringsegmente unter Ausbildung von Segmentüberlappungsabschnitten angeordnet sind. Die Segmentüberlappungsabschnitte können durch wenigstens teilweises Aufliegen eines zweiten Kreisringsegment auf einem davor angeordneten zweiten Kreisringsegment ausgebildet sein. Auch hier ist der Begriff "gerundet" als kreisrund, oval oder vieleckig definiert. Beim Herstellen der zweiten Auflage- und zweiten Decksegmentplatte werden der Scheibenkörper und die Kreisringsegmente als Einzelteile in einem Stanzvorgang hergestellt. Basieren Scheibenkörper und Kreisringsegmente auf einem Außenkreiskörper mit einem Plattenradius und einem runden Scheibenkörper mit einem Scheibenradius, entsteht so ein runder Scheibenkörper und einzelne runde Kreisringsegmente. Die runden Kreisringsegmente werden nacheinander durch ein teilweises Aufliegen übereinander, unter oder auf dem runden Scheibenkörper so befestigt, daß sie zwischen sich die Segmentüber lappungsabschnitte ausbilden. Diese Segmentüberlappungsabschnitte können bei der Auflagesegmentplatte gegenüber der Decksegmentplatte gegenläufig sein. Hierdurch wird ereicht, daß auftretender Regen oder Feuchtigkeit entweder von der oberen Decksegmentplatte oder von der darunterliegenden Auflagesegmentplatte auf die äußere Fläche des Dachaufaubaus weitergeleitet werden. Die Segmentüberlappungsabschnitte sind dabei so gewählt, dass sie auch bei stärksten Krümmungen ein öffnen der Kreisringsegmente zwischen sich verhindern.
  • Die ersten Kreisringsegmente können durch Spaltabdeckstreifen verbunden werden. Die Spaltabdeckstreifen überdecken die zwischen den ersten Kreisringsegmenten vorhandenen Segmentspalte und erhöhen so die Dichtigkeit der First-Grat-Glocke.
  • Die Kreisringsegmente können aus einer 0,05 bis 2,5 mm dicken Platte aus Blei, Weichkupfer, Aluminium und/oder Weichkunststoff hergestellt sein. In ersten Versuchen wurde festgestellt, daß sich von den erwähnten Werkstoffen 1 mm dicke Bleiplatten eigneten. Dieses Material läßt sich am vorteilhaftesten be- und verarbeiten. Um seine Wetterbeständigkeit zu erhöhen, kann es durch eine dünne Weichkunststoffschicht einseitig überzogen werden.
  • Die Einlageplatte kann aus einem Schaumstoff oder einem Gummikrepp bestehen, die wenigstens teilweise mit einer Hochtemperatur-Tränkmasse getränkt sind. Als Hochtemperatur-Tränkmasse kann ein Wachs oder Paraffin eingesetzt werden, das hitzebeständig zwischen 100° C und 200° C ist. Durch die Wahl einer solchen Hochtemperatur-Masse soll erreicht werden, daß bei einer Sonnenbestrahlung des Daches die Tränkmasse nicht aus der Haltestruktur, die durch den porigen Schaumstoff oder Gummikrepp gegeben ist, abfließen kann. Die angenommene Temperatur bezieht sich auf mittelheiße Sommer in Mitteleuropa. Um die Geschmeidigkeit der Tränkmasse und damit der Einlageplatte zu stellen, ist sie kältebeständig bis –60° C.
  • Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1a und 1b zwei in einem Dachaufbauwinkel zueinander führende Dachbauten, in deren First-Gratwinkelpunkt eine First-Grat-Glocke aufgesetzt ist,
  • 2 eine First-Grat-Glocke in einer schematischen, perspektivischen, teilweise zusammengesetzten Darstellung,
  • 3 eine First-Grat-Glocke gemäß 2 mit Spaltabdeckungsstreifen in einer schematischen, perspektivischen, teilweise zusammengesetzten Darstellung,
  • 4 eine First-Grat-Glocke gemäß den 2 und 3 in einer schematischen, perspektivischen, auseinandergezogenen Darstellung und
  • 5 eine weitere Ausführungsform einer First-Grat-Glocke in einer schematischen, perspektivischen, auseinandergezogenen Darstellung.
  • In den 1a und 1b ist ein Dach dargestellt, das aus zwei in einem Dachaufbauwinkel 1 zueinander verlaufenden Dachaufbauten 4, 5 besteht. Der Dachaufbauwinkel 1 wird durch zwei unterschiedliche Verläufe je eines Firstes 6 und eines Firstes 7 und einem dazugehörigen Grat 8 bestimmt. Der Dachaufbau 4 ist mit Dacheindeckungsplatten 41 und der Dachaufbau 5 mit Dacheindeckungsplatten 51 abgedeckt, die am oberen Ende der Dachaufbauten 4, 5 mit Firststeinen 61 bzw. 71 und am Grat 8 mit Gratsteinen 81 abgedeckt sind. Der First 6 und der First 7 sowie der Grat 8 laufen in einem First-Grat-Winkelpunkt 9 zusammen. In diesem Punkt enden der letzte auf der Firstbohle aufliegende Gratstein 81 und die letzten auf den Firstbohlen aufliegenden Firststeine 61 und 71.
  • Im First-Grat-Winkelpunkt 9 ist eine First-Grat-Glocke 2 angeordnet, die diesen Verbindungspunkt abdichtend überdeckt.
  • In den 1 bis 4 ist eine erste Ausführungsform einer First-Grat-Glocke 2 dargestellt.
  • Sie besteht, wie insbesondere 4 zeigt, aus einem Haltekopf 21, an dem einendig ein Befestigungselement 30 angeordnet ist. Das Befestigungselement 30 ist als Gewindebolzen ausgebildet.
  • Unter dem Haltekopf 21 ist eine Unterlegplatte 25 zu sehen. Die Unterlegplatte 25 ist eine kreisförmig ausgebildete Scheibe, in dessen Mittelpunkt eine Befestigungsausnehmung 31 angeordnet ist.
  • Ein weiteres Element der First-Grat-Glocke 2 ist eine Decksegmentplatte 22. Sie ist als Kreisscheibe mit einem Plattenradius r1 ausgebildet. Der Plattenradius r1 ist 235 mm. Der Plattenradius r1 kann zwischen 150 bis 400 mm betragen. Mitbestimmend für die Länge des Plattenradius r1 ist die Größe und die Form der Dacheindeckungsplatten 41, 51 sowie der Grat- und Firststeine 61, 71, 81. In der Mitte der Decksegmentplatte 22 ist ein Zentralscheibenkörper 28 mit einem Scheibenradius r2 angeordnet. Der Scheibenradius r2 hat eine Länge von 170 mm. Er kann passend zum Plattenradius r1 zwischen 90 und 250 mm liegen.
  • Die Decksegmentplatte 22 ist in gleichmäßige Kreisausschnitte mit einem Winkel α unterteilt.
  • Die Fläche A jedes Kreisausschnittes bestimmt sich nachfolgender Beziehung:
    Figure 00080001
  • Um den Zentralscheibenkörper 28 erstreckt sich ein Kreisring mit folgendem Flächeninhalt A A = π (r12 – r22)
  • Der Kreisring wird entlang der nebeneinanderliegenden Kreisausschnitte bis hin zum Zentralscheibenkörper 28 geschnitten, so daß nebeneinanderliegende Kreisringsegmente 22.1, ... 22.n nebeneinanderliegen, die jeweils durch einen Segmentspalt 26 voneinander getrennt sind. Die so fertig geschnittene Decksegmentplatte 22 ähnelt einer angeschnittenen Torte, wobei allerdings die einzelnen Tortenstücke repräsentiert durch die Kreisringsegmente 22.1, ... an dem Mittelteil, repräsentiert durch den Zentralscheibenkörper 28, festhängen.
  • Unterhalb der Decksegmentplatte 22 ist eine Einlageplatte 24 zu sehen. Die Einlageplatte 24 ist vollflächig und weist im Zentrum eine Befestigungsausnehmung 34 auf. Sie besteht aus Schaumstoff mit einer Dicke von 2 bis 15 mm, vorzugsweise 5 mm, die einen Radius hat, der dem des Plattenradius R1 entspricht. Der Schaumstoff der Einlageplatte 24 ist mit einem hitzebeständigen Parafin oder Wachs getränkt. Dieses Wachs oder Parafin verflüssigt sich im Bereich zwischen 100 bis 200° C nicht so sehr, daß es aus dem Schaumstoff herausfließt und bleibt aber andererseits bis –60° C geschmeidig, es wird also nicht fest.
  • Unterhalb der Einlageplatte 24 ist eine Auflagesegmentplatte 23 zu sehen. Sie ist hinsichtlich Plattenradius und Scheibenradius kompatibel zur Decksegmentplatte 22. Sie ist ebenfalls in einzelne Kreissegmente 23.1, ... 23.n unterteilt, die untereinander durch einen Segmentspalt 27 getrennt sind. Sie weisen eine Segmentaußenbogenlänge bl und eine Segmentinnenbogenlänge b2 auf, die gleich der der Kreissegmente 22.1, ... der Decksegmentplatte 22 sind.
  • Beim Zusammensetzen der beschriebenen Einzelteile der First-Grat-Glocke hält das Befestigungselement 30 die Unterlegplatte 25, die Decksegmentplatte 22, die Einlageplatte 24 und die zuunterst liegende Auflagesegmentplatte 23 zusammen. Das Befestigungselement 30 ist als Bolzen ausgebildet, der durch die Befestigungsausnehmungen 31, 32, 34 und 33 hindurchragt und mit einem Arretierungselement in Form einer Gewindemutter an der Gegenseite die einzelnen Platten zusammenhält. Anstelle des beschriebenen Befestigungselements 30 kann auch eine Nietverbindung zum Einsatz kommen. Die Decksegmentplatte 22 liegt im zusammengesetzen Zustand der First-Grat-Glocke 2 so über der Auflagesegmentplatte, daß auch die einzelnen Kreisringsegmente 22.1, ... lagegerecht über den Kreisringsegmenten 23.1, ... der Auflagesegmentplatte 23 zu liegen kommen. Möglich ist es natürlich auch, beide Platten 22, 23 so übereinander zu legen, daß die Segmentspalte 26 in etwa mittig auf den Kreisringsegmenten 23.1, ... der Auflagesegmentplatte 23 zu liegen kommen.
  • Die Decksegmentplatte 22 und die Auflagesegmentplatte 23 sind aus einer Bleiplatte mit einer Dicke von 0,05 bis 2,5 mm, vorzugsweise 1 mm, hergestellt. Anstelle von Blei können Weichkupfer, Aluminium bzw. Weichkunststoff eingesetzt werden. Die Metalle sind vorzugsweise oberflächenveredelt. Zum Einsatz können Lacke, Kunststoffüberzüge oder anodisches Oxidieren kommen.
  • Die Kreisringsegmente 22.1, ... und 23.1, ... sind bei einer First-Grat-Glocke gemäß 2 frei beweglich. Bei einer First-Grat-Glocke wie sie 3 zeigt, sind vorzugsweise die Kreissegmente 21.1, ... der Decksegmentplatte 22 abdichtend durch Spaltabdeckungsstreifen verbunden. Das Anordnen der Spaltabdeckungsstreifen 40 auf den Segmentspalten 26 kann entweder vor oder nach dem Verlegen der First-Grat-Glocke vorgenommen werden.
  • Eine weitere Ausführungsform einer First-Grat-Glocke 2 ist in 5 gezeigt. Sie besteht aus einem Haltekopf 121 mit einem daran angeformten Befestigungselement 130, einer Unterlegplatte 125, in deren Zentrum eine Befestigungsausnehmung 131 eingebracht ist, einer Decksegmentplatte 122 und einer Auflagesegmentplatte 123.
  • Die Decksegmentplatte 122 besteht aus einem Zentralscheibenkörper 128 mit einem Scheibenradius R2 von 80 bis 200 mm, vorzugsweise 140 mm. Um den Zentralscheibenkörper 128 sind Kreissegmente 122.1, ... 122.n gruppiert. Die Kreisringsegmente zeichnen sich dadurch aus, daß sie nebeneinander gelegt einen Kreisring mit einem Außenkreisradius R'1 und einem Innenkreisradius R'2 ergeben. Mit einem Kreissegmentwinkel β werden die Kreisringsegmente 122.1, ... mit einer Segmentaußenbogenlänge B1 und einer Segmentinnenbogenlänge B2 ausgeschnitten. Die Kreisringsegmente 122.1, ... werden nebeneinander und unter Ausbildung eines Segmentüberlappungsabschnitts 126 um den Zentralscheibenkörper 128 kreisförmig gruppiert. Anschließend werden sie mit dem Zentralscheibenkörper 128 verbunden. Vorteilhaft ist es, wenn der Scheibenradius R2 des Zentralscheibenkörpers 128 größer ist als der Innenkreisradius R'2. Durch das Befestigen der einzelnen Kreisringsegmente 121.1, ... in der beschriebenen Art und Weise am Zentralscheibenkörper 128 ist der sich ergebende Scheibenradius R2 kleiner als der Innenkreisradius R'2. Je nachdem wie weit der Innenkreisradius R2 gegenüber dem Scheibenradius R2 verkleinert wird, vergrößert sich die Breite des Segmentüberlappungsabschnitts 127. Die einzelnen Kreisringsegmente 122.1, ... sind rechtsgängig übereinandergelegt, d. h. die einzelnen Segmentüberlappungsabschnitte 126 entstehen dadurch, daß auf dem inneren linken Abschnitt ein rechter äußerer Abschnitt des folgenden Kreisringsegments aufliegt.
  • Die Auflagesegmentplatte 123 ist analog der Decksegmentplatte 122 aufgebaut. Sie besteht aus einem Zentralscheibenkörper 129, um den sich Kreisringsegmente 123.1, ..., 123.n gruppieren. Die einzelnen Kreisringsegmente 123.1, ... liegen wenigstens teilweise unter Ausbildung von Überlappungsabschnitten 121 übereinander. Sie sind im Gegensatz zu den Kreissegmentplatten 121.1, ... der Decksegmentplatte 122 linksgängig oder entgegen dem Uhrzeigersinn gelegt. Dadurch liegt dann auf dem rechten Teilabschnitt eines Kreisringsegments der linke Teilabschnitt des folgenden Kreisringsegments 123.1, ... .
  • Die Kreisringsegmente 121.1, ... und 123.1, ... sind aus 0,05 bis 2,5 mm, vorzugsweise 1 mm dicken Bleiplatten hergestellt. Als Material können auch hier Weichkupfer, Aluminium und/oder Weichkunststoff zum Einsatz kommen. Der Zentralscheibenkörper 128 und 129 kann aus einem biegesteifen Material bestehen. Hierfür kann ein feuerverzinktes Eisen eingesetzt werden. Dadurch, daß die Kreisringsegmente 121.1, ... und die Kreisringsegmente 123.1, ... einzeln am Zentralscheibenkörper 128 bzw. 129 zu befestigen sind, können die Zentralscheibenkörper 128 und 129 zu einem zusammengefaßt werden.
  • Zusammengehalten werden die Unterlegplatte 125, die Decksegmentplatte 122 und die Auflagesegmentplatte 123 durch das Befestigungselement 130, das als Bolzen durch die Befestigungsausnehmungen 131, 132 und 133 durchgeführt ist und mit Hilfe einer Sechskantmutter (nicht dargestellt) die einzelnen Teile gegenüber dem Haltekopf festhält. Anstelle einer Schraubverbindung ist eine Niet- oder Schweißverbindung verwendbar.
  • Der Einbau und die Funktionsweise der First-Grat-Glocke sei erläutert.
  • Die Ausführungen beziehen sich auf die First-Grat-Glocken 2, wie sie in den 1a bis 5 gezeigt sind.
  • Die Dachaufbauten 4 und 5 werden mit Hilfe der Dacheindeckungsplatten 41 und 51 eingedeckt. Wie bereits beschrieben, treffen in dem First- und Gratwinkelpunkt 9 die Firste 6 und 7 zusammen. Durch den Dachaufbauwinkel 1 und die Dachneigung entsteht darüber hinaus der Grat 8, der gleichfalls auf den First-Gratwinkelpunkt 9 zuläuft. Vor dem First- und Gratwinkelpunkt 9 endet der letzte Firststein 61, der letzte Firststein 71 und der letzte Gratstein 81. Entspricht der jeweilige First- und Gratstein 61, 71, 81 nicht der richtigen Länge bis zum First- und Gratwinkelpunkt 9, braucht er lediglich nur rechtwinklig zur Längsachse abgelängt werden. Durch diese Verlegungsart liegen im First- und Gratwinkelpunkt 9 die First- und Gratbohlen der Firste 6, 7 und des Grats 8 frei. Auf diesen First-Gratwinkelpunkt 9 wird die First-Grat-Glocke 2 gemäß 2 aufgesetzt. Durch die frei beweglichen Kreisringsegmente 22.1, ... und 23.1, ... und das biegeweiche Material Blei läßt sich der durch die Decksegmentplatte 22, die Einlageplatte 24 und die Auflagesegmentplatte 23 gebildete "Schirm" dem Relief anpassen, das durch die Firststeine 61, 71 und den letzten Gratstein 81 sowie die dem Grat 8 in einer Dachkehle zusammengeführten Dacheindeckungsplatten 41 und 51 der Dachflächen 4 und 5 gebildet ist. Sind die Voranpassungsarbeiten abgeschlossen, wird das Befestigungselement 30 in einer Halteeinrichtung im First-Gratwinkelpunkt 9 festgelegt. Durch das stramme Anziehen des Haltekopfs werden die einzelnen Platten glatt auf das Relief gedrückt. Durch die Verwendung von drei Platten, nämlich der äußersten Decksegmentplatte 22, der dazwischenliegenden Einlegeplatte 24 und der zu unterst aufliegenden Auflagesegmentplatte 23 wird auftreffender Regen oder Feuchtigkeit vom First-Gratwinkelpunkt 9 auf die freien Flächen der Dachaufbauten 4 und 5 geleitet. Hierdurch wird ein Eindringen zwischen die freiliegenden Bohlen verhindert. Von Vorteil ist, daß durch aus den drei Platten geschaffene Abdeckung im First-Gratwinkelpunkt 9 eine Abdeckung entstanden ist, die dem "Arbeiten" der Dachaufbauten 4 und 5 Rechnung trägt. Ausdehnungen bei hohen Temperaturen sowie Zusammenziehung bei niedrigen Temperaturen werden ohne einen Verlust der Dichtigkeit der First-Grat-Glocke kompensiert. Von besonderem Vorteil ist, daß diese First-Grat-Glocke 2 für nicht vorhersehbare Reliefs im First-Gratwinkelpunkt 9 einsetzbar ist.
  • Die Dichtigkeit kann dadurch erhöht werden, daß eine First-Grat-Glocke 2 gemäß 3 zum Einsatz kommt. Durch das abdichtende Überstreichen der Segmentspalte 26 in der Decksegmentplatte 22 durch den Spaltabdeckungsstreifen 40 wird die zu Oberst liegende Decksegmentplatte 22 bereits zu einem dichten Schirm. Die darunterliegenden Platten 24 und 23 tragen dann zur Erhöhung der Dichtigkeit bei.
  • Kommt eine First-Grat-Glocke 2 gemäß 5 zum Einsatz, wird diese zuerst lose auf den First-Grat-Winkelpunkt 9 gelegt. Anschließend werden die Kreisringsegmente 122.1, ... der Decksegmentplatte 122 und die Kreisringsegmente 123.1, ... der Auflagesegmentplatte 123 an das Relief, das durch die Firststeine 61, 71, den letzten Gratstein und die Dacheindeckungsplatten 41, 51 und der Dachkehle gebildet werden, angepaßt. Danach wird das Befestigungselement 130 mit einer Verankerungseinrichtung im First- Gratwinkelpunkt 9 verbunden. Hierdurch drücken sich die Kreisringelemente 122.1, ... und 123.1, ... eng auf das Relief. Sich bei der Montage abhebende Enden der Kreisringsegmente können mühelos auf die First- und Gratsteine sowie die Dacheindeckungsplatten gedrückt werden. Trifft Regen oder Feuchtigkeit auf eine solche First- Grat-Glocke 2, mit der ein First-Gratwinkelpunkt 9 abgedichtet ist, wird er durch die gegenläufige Ausbildung der Segmentüberlappungsabschnitte 126, 127 entweder von der Decksegmentplatte 122 oder von der Auflagesegmentplatte 123 auf die äußere Dachhaut weitergeleitet. Von besonderem Vorteil ist, daß die Segmentüberlappungsabschnitte 126, 127 so breit ausgebildet sind, daß sie in der Lage sind, sämtliche Unebenheiten des Reliefs im First-Gratwinkelpunkt 9 auszugleichen, ohne daß dabei die abdichtenden Eigenschaften der First-Grat-Glocke beeinträch tigt werden. Auftretende Längenänderungen, die durch das "Arbeiten" der Dachaufbauten bedingt sind, werden kompensiert. Ebenso führen Materialänderungen der Decksegmentplatte und der Auflagesegmentplatte zu keiner Beeinträchtigung der Abdichtungseigenschaften der First-Grat-Glocke 2.
  • 1
    Dachaufbauwinkel
    2
    First-Grat-Glocke
    4, 5
    Dachaufbau
    6, 7
    First
    8
    Grat
    9
    First-Gratwinkelpunkt
    21, 121
    Haltekopf
    22, 122
    Decksegmentplatte
    22.1, ... 22.n
    Kreisringsegment
    122.1, ... 122.n
    Kreisringsegment
    23, 123
    Auflagesegmentplatte
    23.1, ... 23.n
    Kreisringsegment
    123.1, ... 123.n
    Kreisringsegment
    24
    Einlageplatte
    25, 125
    Unterlegplatte
    26
    Segmentspalt
    126
    Segmentüberlappungsabschnitt
    27
    Segmentspalt
    127
    Segmentüberlappungsabschnitt
    28, 128
    Zentralscheibenkörper
    29, 129
    Zentralscheibenkörper
    30, 130
    Befestigungselement
    31, 32, 33, 34
    131, 132, 133
    Befestigungsausnehmung
    40
    Spaltabdeckstreifen
    41, 51
    Dacheindeckungsplatte
    61, 71
    Firststein
    81
    Gratstein
    r1, R1
    Plattenradius
    R'1
    Außenkreisradius
    r2, R2
    Scheibenradius
    R'2
    Innenkreisradius
    b1, B1
    Segmentaußenbogenlänge
    b2, B2
    Segmentinnenbogenlänge
    α, β
    Kreissegmentwinkel

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Abdecken eines First-Gratwinkelpunktes (9) in dem – wenigstens ein mit Firststeinen (61; 71) abgedeckter First (6; 7) und – wenigstens ein mit Gratsteinen (81) abgedeckter Grat (8) eines Dachaufbaus (4; 5) aufeinandergeführt sind, gekennzeichnet durch eine Auflagesegmentplatte (23; 123), auf der wenigstens eine Decksegmentplatte (22; 122) angeordnet ist, die zusammen mit einem Befestigungselement (30; 130) im First-Gratwinkelpunkt (9) festlegbar sind, wobei die Auflage und die Decksegmentplatte (22, 23; 122, 123) aus einseitig und kreisförmig gehaltenen, biegeweichen Kreisringsegmenten (22.1, ... 22.n, 23.1, ... 23.n; 122.1, ... 122.n, 123.1, ... 123.n) zusammengesetzt sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deck- und die Auflagesegmentplatte (22, 23; 122, 123) von dem an einem Haltekopf (21; 121) angeordneten Befestigungselement (30; 130) zusammengehalten sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Decksegmentplatte (22; 122) und der Auflagesegmentplatte (23; 123) eine wasser- ableitende weiche Einlageplatte (24) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Auflage- und eine erste Decksegmentplatte (22, 23) jeweils aus einer runden, biegeweichen Platte besteht, in deren Mitte ein erster runder Zentralscheibenkörper (28, 29) angeordnet ist und die jeweils in vom Zentralscheibenkörper (28, 29) ausgehende erste Kreisringsegmente (22.1, ... 22.n, 23.1, ... 23.n) unter Ausbildung von Segmentspalten (26, 27) zwischen ihnen unterteilt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Auflage- und eine zweite Decksegmentplatte (122, 123) jeweils aus einem zweiten runden Scheibenkörper (122, 123) aus einem biegeweichen oder biegefesten Material besteht, an dem jeweils zweite Kreisringsegmente (122.1, ... 122.n, 123.1, ... 123.n) unter Ausbildung von Segmentüberlappungsabschnitten (126, 127) angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmentüberlappungsabschnitte (126) der zweiten Kreisringsegmente (122.1, ... 122.n) der Decksegmentplatte (122) gegenläufig gegenüber den Segmentüberlappungsabschnitten (127) der zweiten Kreisringsegmente (123.1, ... 123.n) der Auflagesegmentplatte (123) angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmentüberlappungsabschnitte (126, 127) durch wenigstens teilweises Aufliegen eines zweiten Kreisringsegments auf einem davor angeordneten Kreisringsegment (126, 127) ausgebildet sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Kreisringsegmente (22.1, ... 22.n) durch einen Spaltabdeckstreifen (14) verbunden sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Annsprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreisringsegmente (22.1, ... 22.n, 23.1, ... 23.n; 122.1, ... 122.n, 123.1, ...123.n) aus einer 0,05 bis 2,5 mm dicken Platte aus Blei, Weichkupfer, Aluminium und/oder Weichkunststoff hergestellt sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlageplatte (24) aus einem mit einer Hochtemperatur-Tränkmasse teilweise getränkten Schaumstoff oder Gummikrepp besteht.
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Catalog der Ludowici-Falzziegel aus den Werken der Firma Carl Ludowici Jockrim (Rheinpfalz) 1857-1914 , S. 55, 114 bis 122
Catalog der Ludowici-Falzziegel aus den Werken derFirma Carl Ludowici Jockrim (Rheinpfalz) 1857-1914, S. 55, 114 bis 122 *
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