DE19736001C2 - Verfahren zur Herstellung von Barium- oder Strontiumsulfid - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Barium- oder Strontiumsulfid

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reduktion von Baryt (BaSO4) oder Celestit (SrSO4) zu Barium- oder Strontiumsulfid, indem in einem Reduktionsofen feinkörniger Baryt oder Celestit unter Zugabe von Kohlenstoffträger bei Temperaturen von 900 bis 1300°C einer kalzinierenden Behandlung unterworfen wird.
Für die Herstellung von Barium- und Strontiumchemikalien dient Baryt beziehungsweise Celestit, die in entsprechenden Lagerstätten gewonnen, zum Aufschluß des Bariums beziehungsweise Strontiums auf eine Korngröße von < 1 mm zerkleinert und mit 5 bis 40 Gew.-% Kohle oder Koks innig vermischt und thermisch, beispielsweise in einem Drehrohrofen, bei Temperaturen von 1100 bis 1300°C gemäß der Reaktionsgleichungen
reduziert werden. Die so erhaltene Bariumsulfid- beziehungsweise Strontiumsulfid-Rohschmelze wird beispielsweise in einer Rührkessel-Kaskade mit ca. 70°C warmem Wasser nach dem Gegenstromprinzip gelaugt. Die gewonnene Lauge bildet die Ausgangslösung zur Herstellung einer Vielzahl von Barium- beziehungsweise Strontiumchemikalien.
Bei der thermischen Reduktion bilden sich durch das Vorhandensein von Schwefel in der Kohle unerwünschte Mengen von SO2/SO3 im Abgas nach folgenden Reaktionsgleichungen:
Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die im allgemeinen verwendete Kohle einen Restaschegehalt von 5 bis 30 Gew.-%, insbesondere enthaltend die Bestandteile SiO2, Al2O3 und Fe2C3, aufweist. Diese Begleitstoffe führen bei den angegebenen Reduktionstemperaturen zu unerwünschten Sekundär- beziehungsweise Nebenreaktionen unter Bildung von SO2/SO3 gemäß den folgenden Reaktionsgleichungen:
BaSO4 (SrSO4) + SiO2 → BaSiO3 (SrSiO3) + SO2 + 0,5 O2
BaSO4 (SrSO4) + Al2O3 → Ba(AlO2)2 (Sr(AlO2)2) + SO2 + 0,5 O2
BaSO4 (SrSO4) + Fe2O3 → Ba (FeO2)2 (Sr(FeO2)2) + SO2 + 0,5 O2
Diese unerwünschten Nebenreaktionen sind in mehrfacher Hinsicht von nicht unerheblichem Nachteil. Einmal wird die Ausbeute an Barium- beziehungsweise Strontiumsulfid durch die Bildung von Barium- beziehungsweise Strontiumsilikat, Barium- beziehungsweise Strontiumaluminat und Barium- beziehungsweise Strontiumferrit deutlich verringert. Zum anderen entstehen erhebliche Mengen an SO2/SO3, die nach den derzeit gültigen Umweltschutzbestimmungen nicht in die freie Atmosphäre emittiert werden dürfen. Um diesen Nachteil zu umgehen, ist es bekannt, Kohle mit einem relativ niedrigen Aschegehalt von < 2,0 Gew.-% einzusetzen. Da jedoch die Kohle dieser Qualität relativ teuer ist, erhöhen sich die Kosten der aus dem Barium­ beziehungsweise Strontiumsulfid erzeugten Chemikalien.
Zur Verhinderung der Bildung von SO2/SO3 in den Abgasen, die bei der Herstellung von Barium- beziehungsweise Strontiumsulfid durch thermische Reduktion der Bariumsulfat­ beziehungsweise Strontiumsulfat-Kohle-Mischung im Drehrohrofen anfallen, ist es bekannt, der Barium- beziehungsweise Strontiumsulfat-Kohle-Mischung noch Calciumhydroxid und Calciumcarbonat mit einem Anteil von 1 bis 10 Gew.% zuzusetzen. Es gelingt mit diesem Verfahren, ca. 80 bis 85% des SO2-Gehalts im Abgas zu reduzieren. Das Calicumcarbonat wird zu Calciumoxid gespalten, welches bevorzugt mit SiO2 und dem Aluminium- und Eisenoxid reagiert und diese Oxide zu neutralen Verbindungen ohne Bildung von SO2/SO3 abbindet. Diese neutralen Verbindungen verbleiben bei der anschließenden Wasserlaugung im Laugenrückstand und werden als Gesamtrückstand wie üblich entsorgt. Da in den Sekundärreaktionen kein Barium- beziehungsweise Strontiumsulfat mehr verbraucht wird, steht dieses für die Reduktion zum Barium- beziehungsweise Strontiumsulfid zur Verfügung. Die Nachteile dieser Maßnahmen sind darin zu sehen, daß der Zusatz von teurem Calciumhydroxid und Calciumcarbonat einen zusätzlichen Aufwand erfordert, insbesondere, da diese Calciumverbindungen fein dosiert der Mischung zugesetzt werden müssen. Die Calciumverbindungen gehen in den Rückstand und erhöhen somit die Abfallmenge. Ein solches Verfahren ist beispielsweise in der GB-B-1 236 965 beschrieben. Aus der GB-B-1 063 354 ist darüber hinaus bekannt, Bariumsulfat in Form von Peletts in einer Wirbelschicht unter Verwendung fester und/oder gasförmiger Reduktionsmittel zu behandeln.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das eingangs beschriebene Verfahren so auszugestalten, daß der Gehalt an SO2/SO3 und NO2 in den bei der thermischen Reduktion von Barium- beziehungsweise Strontiumsulfat anfallenden Abgasen gesenkt wird und auf den Zusatz von Calciumverbindungen verzichtet werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß mindestens ein Teil des Kohlenstoffträgers aus Altkunststoff besteht.
Im Rahmen der vorzugsweisen Ausgestaltung des Verfahrens be­ sitzt der Altkunststoff eine Korngröße von 40 mm, vorzugswei­ se 20 mm.
Weitere Ausgestaltungen des Verfahrens sind in den Unteran­ sprüchen 4 bis 9 wiedergegeben.
Als Altkunststoffe kommen insbesondere Polyester, Polycarbonat, Polycarbonsäureester, Polyethylen, Polypropylen, Polystyrol, Polymethansäureester, Polyisobutylen, Polybutadien und Polyteraphthalat einzeln oder zu mehreren im Gemisch in Betracht. Diese Altkunststoffe können Kohle, Ruß, Pigmente, Barium-Verbindungen, Strontium-Verbindungen oder dergleichen enthalten.
Es ist auch möglich, einen Teil des eingesetzten Altkunststoffs durch einen anderen Kohlenstoffträger, insbesondere durch feinkörnige Kohle oder Koks, zu ersetzen. Der Anteil an Kohle oder Koks kann bis zu 80%, vorzugsweise bis zu 50% betragen.
Die Kunststoffe bestehen im wesentlichen aus Kohlenwasserstoffen, die in der Einrichtung zur Durchführung der thermischen Reduktion schnell zu Kohlenmonoxid und Wasserstoff vergasen. Durch diese Gase wird Barium- beziehungsweise Strontiumsulfat zu Barium- beziehungsweise Strontiumsulfid umgewandelt. Da die eingesetzten Kohlenstoffe niedrige Gehalte an Fluor, Chlor, Schwefel und Stickstoff aufweisen, ist die Emission dieser Komponenten im Abgas ausgesprochen niedrig und liegt deutlich unter den zulässigen Emissionsgrenzwerten.
Es ist möglich, die Kunststoffe direkt in die heiße Zone des Ofens von ca. 1200°C einzubringen.
Durch den Einsatz von Altkunststoff zur thermischen Reduktion von Barium- beziehungsweise Strontiumsulfat werden nicht nur der SO2/SO3-, der NO2-Gehalt in den Abgasen deutlich reduziert, sondern auch das Ausbringen an Barium- beziehungsweise Stron­ tiumsulfid erhöht.
In der JP-A-6-191813 und in Ullmans Enzyklopädie der techni­ schen Chemie Band 14, Seite 622, Verlag Chemie GmbH, Weinheim 1977 ist die Verwertung von chlorhaltigen Polymerabfällen zur Herstellung von Aktivkohle vorgesehen. Da Aktivkohle jedoch nicht als Reduktionsmittel einsetzbar ist, kann dieser Stand der Technik keinen Hinweis auf das erfindungsgemäße Verfahren liefern. Technische Kunsstoffabfälle besitzen gegenüber Koks ein höheres Reduktionspotential, so daß sich insofern Unter­ schiede ergeben, als verglichen mit Koks die Abnahme des Sul­ fats größer ist unter gleichzeitiger Zunahme des Karbonats. Da sich das Reduktionsvermögen mit zunehmendem Kunsstoffanteil vom Kohlenstoff auf den Wasserstoff verlagert, nimmt der Koh­ lenstoffgehalt in der festen Phase sowie die CO2-Bildung in der Gasphase ab und der Wasserdampfanteil in der Gasphase steigt. Diese Zusammenhänge sind aus dem Stand der Technik für den Fachmann nicht nahegelegt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von drei Ausführungsbei­ spielen näher erläutert, wobei sich das erste Ausführungsbei­ spiel auf den Stand der Technik und das zweite und dritte Aus­ führungsbeispiel auf das erfindungsgemäße Verfahren beziehen.
1. Ausführungsbeispiel
Einem Drehrohrofen mit einer Länge von ca. 50 m und einem Durchmesser von 2 m wird eine Mischung aus 5,1 t/h Schwerspat (95% Schwerspat, 5% SiO2 + Al2O3 + Fe2O3, Korngröße < 500 µm) und 1,2 t/h Petrolkoks (Korngröße 50% 250 µm, Schwefelgehalt 2,1%) aufgegeben und bei 1200°C reduzierend behandelt. Das Reduktionsgut besteht aus 83% wasserlöslichem Bariumsulfid, das Abgas enthält ca. 11,5 g/Nm3 SO2, 0,5 g/Nm3 NO2.
2. Ausführungsbeispiel
Schwerspat gleicher Zusammensetzung wie im 1. Ausführungsbeispiel wird in einer Menge von 5,1 t/h zusam­ men mit Altkunststoff in einer Menge von 0,9 t/h einem Dreh­ rohrofen aufgegeben und bei einer Temperatur von 1200°C einer reduzierenden Behandlung unterworfen. Die Ausbeute ergibt 90% wasserlösliches Bariumsulfid. Das Abgas enthält 7 g/Nm3 SO2, 0,1 g/Nm3 NO2.
3. Ausführungsbeispiel
Schwerspat gleicher Zusammensetzung wie im 1. Ausführungsbeispiel wird in einer Menge von 5,1 t/h zusammen mit Altkunststoff in einer Menge von 1 t/h und Petrolkoks (Korngröße 50%, Schwefelgehalt 2,1%) in einer Menge von 0,5 t/h einem Drehrohrofen aufgegeben und bei einer Temperatur von 1200°C einer reduzierender Behandlung unterworfen. Die Ausbeute ergibt 87% wasserlösliches Bariumsulfid. Das Abgas enthält ca. 9 g/Nm3 SO2 und 0,2 g/Nm3 NO2.
Ein Vergleich der Abgaswerte der Ausführungsbeispiele zeigt, daß der SO2-Gehalt im Abgas um ca. 40% und der NO2-Gehalt um ca. 80% und der CO2-Gehalt um 15% gesenkt werden können. Da die Altkunststoffe weitestgehend frei von Restaschen sind, vermindert sich deutlich die Bildung von Barium- beziehungsweise Strontiumsilikat, Barium- beziehungsweise Strontiumaluminat und Barium- beziehungsweise Strontiumferrit, so daß dadurch die Ausbeute an Barium- beziehungsweise Strontiumsulfid deutlich erhöht wird.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist in der Zeichnung beispielhaft dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. In den Drehrohrofen (1) werden über Leitung (2) aus dem Bunker (3) Schwerspat und über Leitung (4) aus dem Bunker (5) zerkleinerter Altkunststoff eingetragen. Am unteren Ende wird über Leitung (6) Sauerstoff und über Leitung (7) Erdgas zugeführt. Die Materialbewegung ist im Drehrohrofen (1) der Heizflamme entgegengerichtet. Die am unteren Ende des Drehrohrofens (1) ausgetragene Schmelze wird in einen mit Wasser gefüllten Behälter (8) ausgetragen, abgeschreckt und gelaugt. Die am oberen Ende des Drehrohrofens austretenden heißen staubhaltigen Abgase strömen über Leitung (9) zu einem Elektrofilter (10), in dem diese entstaubt werden. Der abgeschiedene Staub wird über Leitung (11) in den Drehrohrofen (1) zurückgeführt. Die den Elektrofilter (10) über Leitung (12) verlassenden Abgase werden einer Abgasreinigungsanlage aufgegeben.

Claims (9)

1. Verfahren zur Reduktion von Baryt (BaSO4) oder Celestit (SrSO4) zu Barium- oder Strontiumsulfid, indem in einen Reduktionsofen feinkörniger Baryt oder Celestit unter Zugabe von Kohlenstoffträger bei Temperaturen von 900 bis 1300°C einer kalzinierenden Behandlung unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des Kohlenstoffträgers aus Altkunststoff besteht.
2. Verfahren zur Reduktion von Baryt (BaSO4) oder Celestit (SrSO4) zu Barium- oder Strontiumsulfid, indem in einen Reduktionsofen feinkörniger Baryt oder Celestit unter Zugabe von Kohlenstoffträger bei Temperaturen von 900 bis 1300°C einer kalzinierenden Behandlung unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlenstoffträger aus einer Mischung von Altkunststoff und Kohle oder Koks besteht.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Altkunststoff eine Korngröße von 40 mm, vorzugsweise 20 mm besitzt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Altkunststoff - mit Ausnahme von Chlor - einen Halogengehalt von < 0,5 Gew.-% besitzt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Altkunststoff einen Chlorgehalt von < 4 Gew.-% besitzt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Altkunststoff einen Schwefelgehalt von < 2 Gew.-% besitzt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Altkunststoff einen Stickstoffgehalt von < 1 Gew.-% besitzt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Altkunststoff bis zu 80 Gew.-%, vorzugsweise bis zu 50%, durch Kohle oder Koks ersetzbar ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die halogenierende Behandlung des Baryt oder Celestit in einem Drehrohrofen oder einem Suspensi­ onsreaktor, vorzugsweise einem Reaktor mit zirkulierender Wirbelschicht, durchgeführt wird.
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