DE893389C - Verfahren zur katalytischen raffinierenden Hydrierung von Kohlenwasserstoffoelen - Google Patents
Verfahren zur katalytischen raffinierenden Hydrierung von KohlenwasserstoffoelenInfo
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Description
- Verfahren zur katalytischen raffinierenden Hydrierung von Kohlenwasserstoffölen es ist bereits bekannt, die raffinierende Hydrieruing von kohlenwasserstoffölen in Gegenwart von Oxyden oder Sulfiden der Metalle der 6. bis 8. Gruppe des Periodischen Systems, insbesondere von Molybdän und bzw. oder Wolfram, die gegebenenfalls auf Trägern, wie Silicaten, Kieselsäure oder Tonerde, aufgebracht sind, durchzuführen.
- Es wurde nun gefunden, daß man bei einer guten Raffinationswirkung eine erheblich geringere Veränderung des Ausgangsstoffes erzielt, wenn man bie der raffinierenden Hydrierung als Katalysator die Oxyde oder Sulfide der Metalle der 2. Gruppe des Periodischen Systems verwendet, die mit einer kleineren Menge eines Oxyds oder Sulfids der Metalle der 5. bis 8. Gruppe, insbesondere der Eisengruppe, versehen sind.
- Von Metallen der 2. Gruppe kommen Barium, Calcium, Strontium, Cadmium, Zink und Magnesium in Betracht; unter den Metallen der 5. bis 8. Gruppe eignen sich in erster Linie Vanadium, Molybdän und die Metalle der Eisengruppe, insbesondere Nickel. Praktisch wird der Katalysator so hergestellt, daß man das Oxyd Ider 2. Gruppe, z. B. Zinkoxyd, mit einer gelösten Verbindung, z. B. des Molybdäns, eisens, Nickels oder Kobalts versieht und das Gemisch anschließend durch oxydierendes Erhitzen in das entsprechende Oxydgemisch überführt. Man kann auch Schwefelverbindungen dieser Metalle verwenden, z. B. die Sulfomolybdate bzw. -wolframate, und diese durch Zersetzung in dde entsprechenden Sulfide ulmwandeln und diese dem Oxyd oder Sulfid des, MetaBls der 2. Gruppe zusetzen. Die Menge der Oxyde bzw. Sulfide der Metalle der 5. bis 8. Gruppe beträgt im allgemeinen 5 bis 30%, insbesondere 5 bis 15%, bezogen auf den Gesamtkatalysator.
- Vorzugsweise verwendet man ,als Katalysator ein Gemisch von Zinkoxyd mit geringen Mengen Nickeloxyd bzw. -sulfid. Man verwendet dabei vorteilhaft mindestens 700/0 Zinkoxyd und weniger als 15% Nickeloxyd bzw. -sulfid. Der Katalysator wird zweckmäßig nach seiner Herstellung noch einer Erhitzung auf mindestens 500° untwerforen, wobei es sich empfiehlt, im Strom reduzierender Gase zu arbeiten.
- Als Ausgangsstoffe verwendet man schwefelhaltige Kohlenwasserstofföle, z. B. Rohbenzole, Rohöle oder Teere, sowie ihre Fraktionen, z. B. Benzine, Gasöle, Leuchtöle, Schwer- oder Schmieröle, oder ihre Rückstände. Besonders vorteilhaft sind die Katalysatoren für die bei der thermischen oder katalytischen Spaltung von Ölen erzeugten Benzine, sowie ,die bei der Druckhydrierung von Kohlen, Teeren oder Mineralölen in sumpfphase erhaltenen Benzine. Die Raffination verläuft vorteilhaft bei Temperaturen pon 250 bis 4750, insbesondere 350 bis 450°, und unter einem Druck von I bis 100 at, insbesondere 10 bis 70 at. Es ist besonders vorteilhaft, nur eine kleine Menge Wasserstoff zu verwenden. So wählt man zweckmäßig weniger als 5001 Wasserstoff, vorteilhaft 200 bis 4001 je Kilogramm Ausgangsstoff.
- Der Vorteil dieser Arbeitsweise besteht darin, daß besonders bei niedrigsiedenden Kohlenwasserstoffen, wie Benzinen, die Aromaten und ungesättigten Kohlenwasserstoffe erhalten bleiben und somit keine Beeinträchtigung der Oktanzahl stattfindet.
- Beispiel I Eine Mischung von pulverförmigem Nickeloxyd, Magnesiumoxyd und Zinkoxyd im Gewichtsverhältnis 10 : 10 : 80 wurde mit Wasser angepastet, getrocknet, granuliert und gepillt. Die Pillen wurden im Wasserstoffstrom auf 530° erhitzt und auf dieser Temperatur 24 Stunden gehalten. Über diesen Katalysator wurde ein aus vorderasiatischem Rohöl hergestelltes Kra ckben zin, das einen Schwefelgehalt von 0,18%, einen Aromatengehalt von 25%, eine jodaalil von 85 und eine Oktanzahl nach der Motormethode von 6o und nach Zusatz von 0,04% Bleitetraäthyl von 69 hatte, bei einem Druck von 50 at und einer Temperatur von 358° in einer Menge von 1 kg jie Liter Katalysator und Stunde zusammen mit 4001 Wasserstoff geleitet. Das erhaltene Reacktionserzeugnis hatte einen Schwefelgehalt unter 0,02%, einen Aromatengehalt von 25%, eine Jodzahl von 60 und eine Oktanzahl nach der Motormethode von 62 bzw. nach Zusatz von 0,04% Bleitetraäthyl von 72.
- Beispiel 2 Eine Mischung von pulverförmigem Vanaldin oxyd, Magnesiumoxyd und Zinkoxyd im Gewichtsverhältnis 8 : 10 : 82 wurde mit Wasser angepastet, getrocknet, granuliert und gepillt. Die Pillen wurden im Wasserstoffstrom auf 530° erhitzt und auf dieser Temperatur 24 Stunden gehalten. Über diesen Katalysator wurde ein bei der Druckhydrierung eines vorderasiatischen Rohöls in Sumpfphase erhaltenes Benzinm das einen Schwefelgehalt von 0,12%, einen Aromatengehalt von 15%, eine Jodzabl von 38 und eine Oktanzahl nach der Motormethode von 40 und nach Zusatz von 0,04% Bleitatraäthyl von 54 hatte, bei einem Druck von 30 ast und einer Temperatur von 365 iQn einer Menge von I kg je Liter Katalysator und Stunde zusammen mit 4001 Wasserstoff geleitet. Das erhaltene Reaktionserzeugnis hatte einen schwefelgehalt unter 0,01%, einen Aromatengehalt von 15%, eine Jodzahl von 35 und eine Oktanzahl nach der Motormethode von 42 und nach Zusatz von 0,04% Bleitetraäthyl von 60.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur katalytischen raffinierenden Hydrierung von Kohlenwasserstoffölen, insbesondere leichtsiedenden Fraktionen von Erdölen, Teeren und deren Spaltproduckten, bei Temperaturen von 250 bis 4750, bei gewöhnlichem loder vorteilhaft erhöhtem Druck, dadurch gekkennzeichnet, daß man als Katalysator die Oxyde oder Sulfide der Metalle der 2. Gruppe des - Periodischen Systems verwendet, die mit einer kleinen Menge eines Oxyds oder Sulfids der Metalle der 5. bis 8. Gruppe, insbesondere der Eisengruppe, versehen sind.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, ddaurch gekennzeichnet, daß man einen Katalysator verwendet, der Zinkoxyd, zweckmäßig mindestens 70%, bezogen auf dien Gesamtkatalysator, und Nickeloxyd bzw. Nickelsulfid, zweckmäßig weniger als 15%, enthält.
- 3. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Wasserstoffmenge von weniger als 5001 Wasserstoff je Kilogramm Ausgangsstoff verwendet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB18058A DE893389C (de) | 1951-12-06 | 1951-12-06 | Verfahren zur katalytischen raffinierenden Hydrierung von Kohlenwasserstoffoelen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEB18058A DE893389C (de) | 1951-12-06 | 1951-12-06 | Verfahren zur katalytischen raffinierenden Hydrierung von Kohlenwasserstoffoelen |
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DE893389C true DE893389C (de) | 1953-10-15 |
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ID=6959571
Family Applications (1)
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DEB18058A Expired DE893389C (de) | 1951-12-06 | 1951-12-06 | Verfahren zur katalytischen raffinierenden Hydrierung von Kohlenwasserstoffoelen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE893389C (de) |
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DE1026903B (de) * | 1954-02-04 | 1958-03-27 | Gulf Research Development Co | Verfahren zur Behandlung von schwefelhaltigen Roherdoelen |
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DE1080726B (de) * | 1957-05-27 | 1960-04-28 | Max Gerhold Dipl Ing Dr Techn | Verfahren und Vorrichtung zur thermischen oder thermisch-katalytischen Umwandlung organische Schwefelverbindungen enthaltender, fluessiger oder gasfoermiger Kohlenwasserstoffe |
DE1126052B (de) * | 1956-07-20 | 1962-03-22 | British Petroleum Co | Verfahren zur Herstellung von Schmieroelen mit verbesserter Farb- und Oxydationsstabilitaet |
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DE1165185B (de) * | 1959-02-25 | 1964-03-12 | Leuna Werke Iawalter Ulbrichti | Verfahren zur katalytischen hydrierenden Raffination von Dieseloelen |
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-
1951
- 1951-12-06 DE DEB18058A patent/DE893389C/de not_active Expired
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