DE19735594A1 - Einrichtung zur Sicherung der Verfügbarkeit von militärischen Fahrzeugen, insbesondere von gepanzerten Rad- und Kettenfahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zur Sicherung der Verfügbarkeit von militärischen Fahrzeugen, insbesondere von gepanzerten Rad- und Kettenfahrzeugen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H7/00Armoured or armed vehicles
    • F41H7/02Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
    • F41H7/04Armour construction
    • F41H7/042Floors or base plates for increased land mine protection

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Sicherung der Verfügbarkeit von militärischen Fahrzeugen, insbesondere von gepanzerten Rad- und Ketten­ fahrzeugen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE 196 43 757 ist ein Bausatz für eine Panzerung bekannt, der zum Schutz einer geschützten Zone hinter einer Basis gegen Splitter-Landminen geeignet ist. Dieser Bausatz enthält eine äußere Verschleißplatte, eine inne­ re Fangplatte und eine stoßabsorbierende Zwischenschicht. Die Platten und die stoßabsorbierende Schicht sind miteinander verbunden und bilden eine Sandwichanordnung.
Die Verwendung eines solchen Bausatzes ist vorrangig auf einen Splitter­ schutz gerichtet. Infolge des speziellen Schichtaufbaues und der eingesetz­ ten Materialien kann jedoch mit einem solchen Bausatz nicht verhindert wer­ den, daß das Fahrzeug und die in diesem befindlichen Personen bei Minen­ detonation unzulässig hohen Beschleunigungen ausgesetzt sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schutzeinrichtung zu entwickeln, von der auch hohe, aus einer Minenexplosion resultierende, Kräfte und Beschleunigungen soweit reduziert werden, daß eine Gefähr­ dung der Besatzung des Fahrzeuges nicht besteht und die Funktionsfähig­ keit des Fahrzeuges erhalten bleibt.
Erfindungsgemäß ist die Einrichtung als Schutzschild unter dem Fahrzeug befestigbar und besteht aus einer horizontal angeordneten Trägerplatte und im Winkel zur Trägerplatte verlaufenden, auf die Fahrzeugunterseite gerich­ teten Streben.
Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, daß infolge von Mineneinwir­ kung auftretende Kräfte, Impulse und Beschleunigungen für die im Fahrzeug befindlichen Personen auf ein zulässiges Maß reduziert werden. Die Ver­ fügbarkeit des Fahrzeuges wird bei weiterhin funktionsfähigem Schutzschild gewährleistet.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung sind die auf die Fahrzeugun­ terseite gerichteten Streben als Strebenverbund ausgebildet, so daß die auf die Fahrzeugunterseite einwirkenden Kräfte in Teilkräfte unterschiedlicher Richtung zerlegt werden.
Bildet der Strebenverbund eine Gitterstruktur, so können auch lokal be­ grenzte Kräfte und Impulse weitgehend gleichmäßig über die Gesamtboden­ fläche des Fahrzeuges innerhalb der Gitterstruktur verteilt werden.
Sind die Streben der Gitterstruktur als senkrecht zur Trägerplatte verlaufende Stege ausgebildet, so werden Kräfte, die senkrecht zur Trägerplatte auf die­ se einwirken, in den Stegen in Deformationsenergie umgewandelt. Die Git­ terstruktur kann hierbei eine wabenförmige Geometrie aufweisen.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung besteht die Trä­ gerplatte aus duktilem Werkstoff vorzugsweise hoher Bruchdehnung, womit nach einer gewissen Anfangsdeformation der Trägerplatte eine Verzwei­ gung der einzelnen Kräfte und damit eine Verringerung des Betrages der einzelnen, insbesondere auf die Fahrzeugunterseite gerichteten Kraft er­ reicht wird.
Gemäß einer alternativen Ausführung der Erfindung ist die Trägerplatte formstabil ausgebildet und kann glasfaserverstärkten Kunststoff enthalten. Auf die formstabile Trägerplatte wirkenden Kräfte werden weitgehend über die verfügbare Fläche verteilt und erst nach Verteilung in die Streben einge­ leitet.
Die Trägerplatte kann mit Durchbrüchen versehen sein, wodurch ein Druck­ abbau in die zwischen den Streben oder Stegen vorhandenen Zwischen­ räume und eine Verringerung der auf die Trägerplatte wirkenden Kraft er­ reicht wird.
Die Streben des Strebenverbundes können als Kurzstreben und Langstre­ ben ausgebildet sein, wobei unter auf das Fahrzeug gerichteter Krafteinwir­ kung die Kurzstreben sich auf den Langstreben und diese an der Fahrzeu­ gunterseite abstützen. Damit werden gezielt Deformationsräume geschaffen.
Zur Erleichterung der Montage bzw. des Austausches eines Schutzschildes können die auf die Fahrzeugunterseite gerichteten Streben oder Stege starr mit der Trägerplatte verbunden sein und mit dieser eine Baueinheit bilden.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht eines gepanzerten Kettenfahrzeuges mit der am Boden des Fahrzeuges vorgesehenen Ein­ richtung zum Schutz vor Mineneinwirkung,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt der Einrichtung und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Gitterstruktur der Einrichtung.
Das in Fig. 1 dargestellte Kettenfahrzeug 1 ist an seiner Unterseite mit ei­ nem Schutzschild 2 versehen. Dieser Schutzschild 2 erstreckt sich über die gesamte Bodenfläche 3 des Kettenfahrzeuges 1.
Der Schutzschild 2 besteht aus Langstegen 4, die sich von einer Trägerplat­ te 5 zur Bodenfläche 3 des Kettenfahrzeuges 1 erstrecken, und aus Kurz­ stegen 6, die auf der Trägerplatte 5 aufsitzen, aber nicht bis zur Bodenfläche 3 reichen (Fig. 2).
Langstege 4 und Kurzstege 6 sind senkrecht zur Trägerplatte 5 angeordnet, kraftschlüssig mit dieser verbunden und bilden eine formschlüssige Gitter­ struktur, wie aus Fig. 3 erkennbar.
Die Trägerplatte 5 wird durch Schraubverbindungen an der Bodenfläche 3 des Kettenfahrzeuges 1 befestigt.
Trägerplatte 5 und die aus Langstegen 4 und Kurzstegen 6 aufgebaute Git­ terstruktur bilden einen Bausatz, der für eine Nachrüstung der betreffenden Fahrzeuge geeignet ist.
Der Raumbedarf des Schutzschildes 2 ist gering, so daß eine ausreichende Bodenfreiheit für das Fahrzeug verbleibt.
Detoniert unter dem Fahrzeug eine Mine, so wird die hiervon ausgehende Energie über die Trägerplatte 5 in die aus Langstegen 4 und Kurzstegen 6 gebildete Gitterstruktur eingetragen und in dieser soweit in Deformationse­ nergie umgewandelt, daß die Restenergie auf ein Maß begrenzt bleibt, bei dem eine Gefährdung von Besatzung oder Fahrzeug nicht zu erwarten ist.

Claims (10)

1. Einrichtung zur Sicherung der Verfügbarkeit von militärischen Fahrzeugen, insbesondere von gepanzerten Rad- und Kettenfahrzeugen, vorzugsweise zum Schutz vor Mineneinwirkung, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrich­ tung als Schutzschild (2) unter dem Fahrzeug (1) befestigbar ist und aus einer horizontal angeordneten Trägerplatte (5) und im Winkel zur Trägerplatte (5) verlaufenden, auf die Fahrzeugunterseite (3) gerichteten Streben (4, 6) be­ steht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Fahr­ zeugunterseite (3) gerichteten Streben (4, 6) einen Strebenverbund bilden.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strebenver­ bund eine Gitterstruktur bildet.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben der Gitterstruktur als senkrecht zur Trägerplatte (5) verlaufende Stege (4, 6) aus­ gebildet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterstruktur eine wabenförmige Geometrie aufweist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trä­ gerplatte (5) aus einem duktilen Werkstoff hoher Bruchdehnung besteht.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trä­ gerplatte (5) formstabil ausgebildet ist und vorzugsweise glasfaserverstärkten Kunststoff enthält.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trägerplatte (5) Durchbrüche vorgesehen sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stre­ ben des Strebenverbundes als Kurzstreben (6) und Langstreben (4) ausge­ bildet sind, wobei unter auf das Fahrzeug (1) gerichteter Krafteinwirkung die Kurzstreben (6) sich auf den Langstreben (4) und diese an der Fahrzeugun­ terseite (3) abstützen.
10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Fahr­ zeugunterseite (3) gerichteten Streben (4, 6) starr mit der Trägerplatte (5) ver­ bunden sind und mit dieser eine Baueinheit bilden.
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