DE112010000809T5 - Dämpfungsaufhängung mit der Möglichkeit zum Heben für ein Zusatz-Bewehrungssystem - Google Patents

Dämpfungsaufhängung mit der Möglichkeit zum Heben für ein Zusatz-Bewehrungssystem Download PDF

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Abstract

Eine Dämpfungsaufhängung für ein Zusatz-Bewehrungsmittel-System eines Gepanzerten Kampf-Fahrzeugs (GKF) umfasst Befestigungsmittel zum Anbringen des Zusatz-Bewehrungsmittel-Systems an ein GKF, und Dämpfungsmittel, die mit dem Befestigungsmitteln und den Bewehrungsmitteln des Zusatz-Bewehrungsmittel-Systems gekoppelt sind, um Vibrationen abzudämpfen und Stöße abzufangen, denen die Bewehrungsmittel als Folge der Fahrbewegung des GKF ausgesetzt sein können, und worin die Dämpfungsaufhängung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine Einrichtung vom Drahtseil-Isolator-Typ umfasst.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung, der Gegenstand dieser Anmeldung, ist im Bereich von Einrichtungen angesiedelt, die dazu generell dienen, eine Zusatzbewehrung an Gepanzerten Kampf-Fahrzeugen (nachstehend allgemein als ”GKF” bezeichnet) anzubringen, und betrifft – innerhalb der Vielzahl derartig aufgeführter Einrichtungen, insbesondere solche, die Vibrationen dämpfen und einen Aufprall/Stoß bzw. eine Erschütterung beschränken/reduzieren, und weiter dazu dienen, Zusatz-Bewehrungen/-Armierungen anzubringen um den Aufhängungsmechanismus eines Ketten/Raupen-GKFs zu schützen (beispielsweise den Bereich, in dem die Kette, Verbindungsfedern, das Fahrgestell (oder ”Achsaggregat”), das Heckantriebskettenrad und Umlenkrollen des Ketten-GKFs angeordnet sind) (nachstehend als das Aufhängesystem des Ketten-GKF bezeichnet).
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Einsatz eines GKFs, d. h. eines Fahrzeugs, das mit einer Abschirmung/einer Panzerung für entsprechende Kampfoperationen oder für eine Unterstützung unter Kampfbedingungen ausgestattet ist, ist wohlbekannt.
  • Ein herkömmliches Ketten-GKF ist ein GKF, das ein Aufhängesystem für die Ketten umfasst, beispielsweise Panzer, gepanzerte Truppentransporter und Panzerhaubitzen, sowie schwere mechanische Pioneer-Ausrüstungen, wie Bulldozer und Bagger.
  • Eine alltägliche und bekannte Bedrohung, die für alle GKFs einschließlich Ketten-GKFs mit einem Aufhängesystem gefährlich ist, ist eine mit einem Gefechtskopf des Hohl- oder ”geformten” Typs, oder wie in einem anderen Sprachgebrauch in diesem Gebiet bekannt ist, HEAT (Hitze-Explosive-Anti-Tank) ausgestattete Bewaffnung.
  • Ein mit einer ”Hohlladung” ausgestatteter Gefechtskopf beinhaltet einen geformten Sprengstoff, der unmittelbar von Beginn seiner Detonation an den Munroe-Effekt ausnutzt. Der Munroe-Effekt beschreibt eine teilweise Fokussierung der Detonationsenergie, die durch einen hohlen oder Hohlraum-Schnitt in ein Stück des Sprengstoffs hervorgerufen wird, so dass dieser durch die geformte oder Hohlladung ausgenutzt wird. Die Explosionsenergie wird direkt weg von der Oberfläche des Sprengstoffes freigesetzt (d. h. normal zu ihr), so dass die Formung des Sprengstoffes die Explosionsenergie in dem Hohlraum konzentriert. In der Folge wird ein Brennstrahl (rot-heiss) mit enormer Geschwindigkeit erzeugt, der aus geschmolzenem Metall besteht (das dadurch bis zu einem superelastischen Zustand geschmolzen wurde). Das geschmolzene Metall befindet sich in einem spezifischen Metall-Aggregationszustand, ähnlich dem, aus dem eine dünn-geformten Lage besteht, die in Kontakt mit dem Sprengstoff angeordnet ist. Dieser Strahl kann eine Armierung/Panzerung erheblicher Dicke durchdringen (und durchbohren) und diese durchbrechen, bis zu 6 bis 10 mal des Durchmessers der Hohlladung.
  • Es ist wichtig anzumerken, dass mit diesen Hohlladungen ausgerüstete Gefechtsköpfe eine höchstzulässige Distanz (Fokussierungsdistanz) besitzen, die durch die Art und Weise der Formgebung definiert sind. Eine Detonation der Hohlladung in einer nicht optimalen Distanz, die zur Fokussierung/Konvergenz in einen durchbohrenden Strahl, wie erläutert, erforderlich ist, kann die Wirksamkeit der Ladung stören und mindern.
  • Aus diesem Grunde kamen daher bereist in den Tagen des zweiten Weltkrieges Zusatzbewehrungsmitteln/Zusatzpanzerungen an den GKFs zum Einsatz. Die Idee bestand darin mechanische Einrichtungen – inerte bzw. inaktive/neutrale, vorzusehen, um eine frühe und daher suboptimale Detonation der Hohl-Gefechtsköpfe herbeizuführen.
  • Diese Einrichtungen sind durch deren erläuternde Namen, wie ”Bazooka-Platten”, ”Seitenschürzen”, ”Fenderschürzen” oder ”Schürzenpanzerung” bekannt. Hier wird Bezug genommen auf mechanische Einrichtungen, d. h. wie erläutert, inerte bzw. inaktive/neutrale, beispielsweise dünne Stahlplatten, Netze, Ketten, Grille und dergleichen, die als Puffer zwischen der Wand des GKF und der fliegenden Gefechtskopf-Bedrohung dienen und dessen frühe Detonation in einer Entfernung herbeiführen, derart, dass dessen Durchdringungsvermögen vermindert wird.
  • Im Laufe der Zeit wurde in den frühen 70igern des letzten Jahrhunderts ein weiteres Zusatz-Bewehrungsmittel/eine weitere Zusatz-Armierung/-Panzerung entwickelt, die als ”reaktive Bewehrung/Armierung/Panzerung” bekannt ist. Diese basiert auf aus Sprengstoff bestehenden ”Kacheln/Platten”, die zwischen zwei Bewehrungs-/Panzer-Lagen angeordnet sind, die an der Aussenwand des GKF's und in einer bestimmten Entfernung davon unregelmäßig verteilt und installiert sind. Ein derartiger ”Sprengstoff-Sandwich” reagiert beim Auftreffen des fliegenden Gefechtskopfes – er explodiert beim Auftreffen des fliegenden Gefechtskopfes, wobei er während des Verlaufs der Explosion eine der unregelmäßig verteilten, flachen Bewehrungs-/Armierungs-/Panzerungs-Lagen in den Weg des eindringenden Strahls lenkt/fliegen lässt, der sich gleichzeitig mit der Detonation der Hohlladung des Gefechtskopfes entwickelt. Von dem Moment des Flugs auf den durch die Hohlladung hervorgerufenen, eindringenden Strahl zu, führt die flache Panzerungslage dazu, dass sich der Strahl auf seinem Weg auf die äussere Oberfläche der Wandung des GKF's, die durchdrungen werden soll, mit mehr und mehr Material auseinander setzen muss, so dass dessen Wirksamkeit erheblich reduziert ist.
  • Einige Jahre später begann bereits die Entwicklung eines weiteren Zusatz-Bewehrungs-/Panzerungs-Typs – der ”aktiven Bewehrung bzw. aktiven Armierung/Panzerung”. Dies sind integrierte Systeme, die Erfassungssysteme zum Aufspüren des sich dem GKF nähernden Gefechtskopfes (beispielsweise einer mit einer Hohlladung an deren Gefechtskopf ausgerüsteten Bewaffnung, oder lange, harte Durchstoßkörper aus Metall einer Panzerabwehrgranate) und eine Anordnung von Ladungen (beispielsweise eine Anordnung von Fragmentierungsladungen, Detonationsladungen, Schieß- oder Schneidladungen) beinhalten, die mit einer genauen zeitlichen Abstimmung gegen die erfasste, sich nähernde Bedrohung aktiviert werden und für einen aktiven Angriff und schließlich einer Ablenkung des sich nähernden Gefechtskopfes oder Durchstoßkörper ausgelegt sind.
  • Im herkömmlichen Sinne und über die Jahre war der Bereich des Aufhängesystems eines Ketten/Raupen-GKFs, wenn überhaupt, durch Zusatz-Bewehrungsmittel vom inerten bzw. inaktiven/neutralen mechanischen Typs geschützt, beispielsweise durch einen zusätzlichen, als ”Bazooka-Platten” bekannten Schutz, insbesondere metallische Paletten, die entlang des Aufhängesystems des Ketten-GKF's angebracht wurden. Der bereits vorhandene Raum zwischen dem Hauptkörper des Ketten-GKF und dem äußeren Rand der Kette (wo die ”Bazooka-Platte” angebracht ist) sowie der Tatsache, dass in jedem Fall an dieser Stelle die schweren Räder des Ketten-GKF vorzufinden sind, stellte die Störung der optimalen Detonations-Fokussierungs-Distanz des sich nähernden Gefechtskopfes vom Hohlladungstyp sicher, und stellte damit vor den eindringenden Strahl starre und harte Hindernisse zu Verfügung, die überwunden werden mussten (die Komponenten des Aufhängesystems des Ketten-GKF dienen als weiteres Hindernis, wenn sie im Weg des eindringenden Strahls liegen).
  • Ein wichtiger Faktor ist, dass der Bereich des Aufhängesystems des Ketten-GKF den schwierigen Bedingungen des Fahrwegs des Ketten-GKFs ausgesetzt ist. Jedem Fachmann im Bereich des Automobilbaus ist klar, dass die Aufhängung/Anbringung der Zusatz-Bewehrung-/Panzer-Platten (beispielsweise – eine ”Bazooka-Platte”) entlang des Aufhängesystems des Ketten-GKFs, die Zusatz-Bewehrungs-/Panzerungs-Mittel Vibrationen und Stößen aussetzt. Der Bereich des Aufhängesystems des Ketten-GKFs und die zusätzlichen, der Länge nach angebrachten Bewehrungs-Mittel prallen darüber hinaus häufig auf den Boden, und stoßen an Bäume, Steine, Felsen und dergleichen an. Die Bewegungen der Kette können darüber hinaus auch Dreck, Steine und kleine Felsstücke in den Raum zwischen den angebrachten Bewehrungsmitteln und dem Aufhängesystem des Ketten-GKF bringen, so dass es sich dort ansammelt und auf die Zusatz-Bewehrungsmittel eine Belastung ausübt, die so groß ist, dass sie diese biegt, wegreißt, und zur Ablösung der Zusatz-Bewehrungsmittel von dem Aufhängesystem führt, an dem es angebracht war. Es erübrigt sich zu erwähnen, dass neben der Exponierung des Bereichs des Aufhängesystems des Ketten-GKFs, welche im Falle einer Ablösung oder eines Wegreißen des Zusatz-Bewehrungsmittels auftritt, daran zu denken ist, dass das weggerissene und abgelöste Zusatz-Bewehrungsmittel auf den Boden fällt, auf dem Schlachtfeld verbleibt, und so in die Hände des Feindes fallen und dessen Besonderheiten verraten kann.
  • In den letzten Jahren wurden daher die Zusatz-Bewehrungsmittel (beispielsweise inerte ”Bazooka-Platten”) in dem Bereich des Aufhängesystems des Ketten-GKF auf/an einer Dämpfungsaufhängung (Aufhängung mit Dämpfungseigenschaft; ”damping suspension”) angebracht, die mehrere längliche Blattfedern aufwiesen, die entlang der Länge und parallel zu dem Aufhängesystem des Ketten-GKF angeordnet sind, um Vibrationen und Stöße zu dämpfen/abzufedern, denen die Zusatz-Bewehrungsmittel ausgesetzt sind. Die länglichen Blattfedern erlaubten ein bestimmtes Maß an Schwingung, oder – in anderen Worten – eine schaukelnde Bewegung des Zusatz-Bewehrungsmittels relativ zu dem Aufhängesystem des Ketten-GKFs und ein Lösen des unteren Endes des Zusatz-Bewehrungsmittels von dem Aufhängesystem des Ketten-GKF, so dass der Einfluss des Auftreffens auf Bäume, Büsche, Steine, Felsen und dergleichen, sowie die Gefahr des Einschlusses von Dreck und Steine zwischen den Zusatz-Bewehrungsmitteln und dem Aufhängesystem des Ketten-GKF reduziert wurde.
  • Während Routine-Sicherheitsmaßnahmen der Streitkräfte der USA im Irak oder der IDF (der israelischen Verteidigungskräfte) im Gazastreifen wurde im Laufe der letzten Jahre klar, dass ein Ketten-GKF einer Bedrohung durch Angriffe durch an der Straßenseite vorhandenen Sprengsätzen ausgesetzt sein kann, die gegen das GKF aus einer relativ kurzen Entfernung (beispielsweise – von einem Gehsteig, wobei sich das GKF auf der dem Gehsteig benachbarten Strasse bewegt). Diese Sprengsätze könnten Typ sein, der als EFP bekannt ist (Explosively Formed Penetrator/Projectile; Explosionsfähig geformter(es) Durchstoßkörper/Projektil). Ein EFP ist ein Sprengsatz, der wie erwähnt geformt ist – d. h. mit einer im Wesentlichen kuppelförmigen Struktur (Form) (im Gegensatz zu der konischen Form, die eine ”klassische” Hohlladung kennzeichnet), und die bei der Detonation während des Explosionsablaufs – einen metallischen Durchstoßkörper bildet und formt (im Gegensatz, wie vorstehend aufgeführt, zu dem ”rot-heissen” Plasmastrahl, der durch eine klassische Hohlladung erzeugt wird). Wie erwähnt bildet sich bei der Explosion ein metallischer Durchstoßkörper der als Folge der Explosion mit hoher Fluggeschwindigkeit auf den nahe vorbeifahrenden GKF zufliegt, in vielen Fällen auf die inerte ”Bazooka-Platten”, die den Bereich des Aufhängesystems des Ketten-GKF schützen sollen, während sie beispielsweise an den wie vorstehend aufgeführten länglichen Blattfedern hängen.
  • Es hat sich gezeigt, dass es nicht ausreicht, gegen einen Durchstoßkörper, der wie erläutert durch die Detonation eines EFP-Sprengsatzes geformt und gebildet wurde, lediglich nur ein Zusatz-Bewehrungsmittel des mechanischen, inerten Typs vorzusehen, sondern vielmehr die Flugbahn des Duchstoßkörpers durch Verwendung weiterer und ausgefeilterer/fortschrittlicher Zusatz-Bewehrungsmittel gestört werden muss (beispielsweise – durch Zusatz-Bewehrungsmittel des reaktiven oder aktiven Typs).
  • Gleichzeitig wurde gefunden, dass die länglichen Blattfedern nicht passend oder geeignet sind, für die erforderlichen schwereren Zusatz-Bewehrungsmittel als Dämpfungsmittel zu dienen. Die Beschränkungen, die eine Verwendung der Blattfedern (für diesen Zweck) verbieten, gehen zurück auf
    • • Das Unvermögen der Blattfedern, das zusätzliche Gewicht der erforderlichen ausgefeilteren/fortschrittlicheren Zusatz-Bewehrungsmittel zu tragen. Der Aufbau der Blattfedern als solches beschränkt deren dynamische Auf- und Ab-Bewegung, wobei ein Zustand erreicht wird, bei dem in dem Moment einer Überbelastung die Lücken zwischen den Blättern geschlossen sind, wobei deren Dämpfungsvermögen verloren geht; und –
    • • Die übermäßige Empfindlichkeit der fortschrittlicheren Zusatz-Bewehrungsmittel gegenüber Vibrationen und Stößen (beispielsweise – die relative Empfindlichkeit der Sprengsätze, die als integraler Teil der reaktiven und aktiven Zusatz-Bewehrungsmittel verwendet werden). Obwohl die Blattfedern einerseits als solches relativ starr sind und in mehrere Richtungen gehende Verdrehungen nur schwer in eine eher einseitig gerichtete wieche schwingenden Bewegungen umwandeln können, bewirkt eine Bewegung, die vom dynamischen Standpunkt in den Blattfedern beim Übergang zwischen den extremen Zuständen (beispielsweise Auf und Ab) auftritt, dass die an die Blattfedern gekoppelten Zusatz-Bewehrungsmittel stark schleudern, und weitere und überflüssige Stöße aushalten müssen;
    • • Die Abwesenheit eines Mechanismus, der in den länglichen Federstrukturen integriert werden kann und eine einfache Bewegung der Zusatz-Bewehrungsmittel (die nun wie erläutert schwerer sind) von deren Platz ermöglicht – um einen einfachen Zugang zu dem Bereich des Aufhängesystems des Ketten-GKF zu ermöglichen, um die vom System benötigten Wartung durchzuführen (beispielsweise – eine Wartung der Ketten des GKF).
  • Es bestand daher vor der Entwicklung der Erfindung, die der Gegenstand der hier vorgelegten Patentanmeldung ist, auf dem Gebiet der Systeme, mit denen Zusatz-Bewehrungsmittel an GKF's angebracht werden, ein wirklicher Bedarf nach einer verbesserten Dämpfungsaufhängung, mit der:
    • a. Vibrationen und Stöße, denen relativ schwere Zusatz-Bewehrungsmittel vom gegenüber Vibrationen und Stößen im Aufbau hoch-sensitiven Typ (beispielsweise – die vorstehend aufgeführten reaktiven oder aktiven Bewehrungsmittel) von dem Moment ihrer Anbringung an den Flanken (Seiten) der Ketten-GKFs zum Schutz des Bereichs des Aufhängesystems des Ketten-GKF ausgesetzt sind, gedämpft werden können.
    • b. Die Zusatz-Bewehrungsmittel mit einer kontinuierlichen Möglichkeit zu einer relativ weichen Schwingung in mehrere Richtungen ausgestattet werden, so dass die Bewehrungsmittel vor den Unwägbarkeiten der Strasse geschützt sind und die Ansammlung und der Einschluss von Dreck, Schmutz und Steinen zwischen diesen und der Seitenwandung des GKF verhindert werden.
    • c. Eine relativ starre Konstruktion erhalten wird, so dass eine verlässliche Anbringung der Zusatz-Bewehrungsmittel ermöglicht wird – um zu verhindern, dass diese weggerissen werden und sich von Ihrem Platz ablösen, und damit (wenn dies nicht erreicht wird) das GKF exponiert und sogar die Gefahr heraufbeschwört, dass die abgelösten Bewehrungsmittel in die Hände der Feinde fallen, die deren Besonderheiten ergründen werden.
    • d. Deren Anbringung einfach und schnell wird, und keine überflüssigen strukturellen (oder komplizierten) Änderungen an dem GKF, an dem diese angebracht ist, erforderlich macht, und keine Öffnungen verbleiben, durch die die sich nähernde Waffe durchdringen kann – d. h. ein maximaler Bereich soll unter Verwendung der Zusatz-Bewehrungsmittel abgedeckt werden.
    • e. Ein Mechanismus beinhaltet ist, der eine einfache/ungezwungene Bewegung des Zusatz-Bewehrungsmittels von dessen Platz ermöglicht, um einen einfachen Zugang zu dem Bereich des Aufhängesystems des Ketten-GKF zu erhalten, wie bei der Durchführung bestimmter Untersuchungen des Systems (beispielsweise – Wartung der Ketten des GKF) erforderlich ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung, die Gegenstand dieser Patentanmeldung ist, löst die vorstehend aufgeführten Probleme, in dem eine Dämpfungsaufhängung bereit gestellt wird, die – wie üblich weiter Mittel zur Anbringung/Befestigung des Schutzsystems an das GKF und Dämpfungsmittel umfasst, die an das Befestigungsmittel und Bewehrungsmittel gekoppelt ist, um Vibrationen und Stöße abzudämpfen und aufzufangen, die das Bewehrungsmittel im Allgemeinen als Folge des Fahrens des GKF erfährt.
  • Erfindungsgemäß, d. h. gemäß dem Gegenstand dieser Patentanmeldung, ist das Dämpfungssystem dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungssystem eine Einrichtung vom Drahtseil-Schwingungs-Isolator-Typ (”wire rope vibration isolator type”) ist. In anderen Worten: die spezifische Implementierung einer Einrichtung von der Gattung Drahtseil-Isolator, die spezifische darauf ausgerichtet ist, Vibrationen und Stöße, denen Zusatz-Bewehrungsmittel an einem GKF, insbesondere Zusatz-Bewehrungsmittel wie erläutert an dem Bereich des Aufhängesystems des Ketten-GKF im Allgemeinen ausgesetzt sind, zu dämpfen, stellt ein kennzeichnendes Merkmal mindestens einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dar.
  • Wie nachstehend ausführlicher und unter Bezug auf die anliegenden Zeichnungen erläutert, kann ein erfindungsgemäßes Dämpfungssystem ziemlich einfach angebracht und an eine Vielzahl von GKFs angepasst werden, ohne überflüssige Änderungen am Aufbau durchführen zu müssen, nur um dieses zu befestigen und anzuschirren (d. h. – an verschiedene GKF-Typen).
  • So wird beispielsweise in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das Dämpfungssystem an das GKF unter Verwendung von bereits daran vorhandenen Schraubengewinden angebracht und in einer Art und Weise, die Zeit und Kosten spart.
  • Die Vorteile einer Einrichtung vom Drahtseil-Isolator-Typ zum Dämpfen und Beschränken von Vibrationen und Stößen (im Vergleich zu länglichen Blattfedern) führt notwendigerweise zu einem Zustand, bei dem auf die Befestigungsmittel der an dem GKF angebrachten Zusatz-Bewehrungsmittel eine geringere Belastung ausgeübt wird, so dass es bei bestimmten Aufbauten wie erläutert ausreichend ist, das System an das GKF anzuschirren, indem dieses mit mit Gewinde versehenen Beschlägen/angegossene Sitzen verbunden wird, die bereits von vorangegangenen Fällen vorhanden sind.
  • Die Implementierung des erfindungsgemäßen Drahtseil-Isolators erfordert keine Bildung von exponierten und nicht-geschützten ”Luft-Löchern”. Die Einrichtung kann in das System montiert werden, während eine Überlappung aufrecht erhalten wird, oder maximal ein minimaler Spalt zwischen den Zusatz-Bewehrungsmittel-Modulen auftritt.
  • Eine erfindungsgemäße Dämpfungsaufhängung würde zudem nicht zu weiterer unerwünschter Empfindlichkeit oder Fragilität/Schwäche der mechanischen Härte/Rigidität führen, was in der Regel für jedes Zusatz-Schutzsystem des GKF zwingend erforderlich ist.
  • Eine erfindungsgemäße Dämpfungsaufhängung erfordert keine spezielle Wartung und ermöglicht deren Abbau und neuen Aufbau durch Angriffstruppen im Feld (Kampftruppen – wie eine GKF-Besatzung) in einer Art und Weise, die eine Fortsetzung des Wartungsintervalls des GKF ermöglicht, ohne nach einer Erlaubnis des übergeordneten Dienstgrades nachfragen zu müssen (für den Abbau und erneuten Aufbau).
  • In noch einer anderen bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform beinhaltet das Dämpfungsaufhängungssystem weiter Mittel zum Anheben der Zusatz-Bewehrungsmittel, so dass von dem Moment seines Anbringens die Besatzung (das Team) das Zusatz-Bewehrungsmittel-System (das relativ schwer ist) manuell an- bzw. hoch-heben und in seinen erhöhten (angehobenen) Zustand positionieren kann, so dass die Besatzung einen einfachen Zugang zu den Aufhängesystem-Mitteln des Ketten-GKF erhält, welcher erforderlich ist, um das System einer Wartung unterziehen zu können (beispielsweise einer Wartung der Ketten des GKF).
  • Ein kennzeichnendes Merkmal der Mittel zum Anheben des Zusatz-Bewehrungsmittel-Systems besteht darin, dass es auf einem manuell betriebenen Mechanismus basiert (d. h. einem Mechanismus, der keine externe Kraftquelle zum Betätigen und Betreiben erfordert).
  • In einer bevorzugten Ausführungsform basiert der manuelle betriebene Mechanismus auf Hebegelenksmittel des Typs, der eine Reihe von Federscheiben-Anordnungen beinhaltet.
  • Gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind mehrere Hebegelenksmittel dieses Typs fest an der Seite und neben der Dämpfungsaufhängung angebracht, und stellen einen integralen Teil des Zusatz-Bewehrungsmittel-Systems des Ketten-GKFs dar. Bei Bedarf, wenn er auftritt (beispielsweise wenn es erforderlich wird, die Ketten des GKF'S zu warten), ist es möglich, die Hebegelenkmittel mit dem Dämpfungsaufhängung-System in einer Art und Weise zu verbinden, die ein manuelles Anheben der Aufhängung ermöglicht (und daran sind Module der relativ schweren Zusatz-Bewehrungsmittel zum Schutz des Bereichs des Aufhängesystems des Ketten-GKFs angebracht), so dass ein einfacher bzw. zweckmäßiger Zugang zu dem Bereich des Aufhängesystems des Ketten-GKF ermöglicht wird, wie erforderlich wird, um eine erforderliche Wartung des Systems durchzuführen.
  • Kurze Beschreibung der Anliegenden Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend unter Bezug auf die anliegenden Zeichnungen erläutert. Identische Komponenten, von denen einige in der gleichen Figur gezeigt sind, oder wenn eine gleiche Komponente in mehreren Figuren auftaucht, werden mit dem gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • 1 zeigt eine Darstellung – gezeigt in perspektivischer Ansicht, eines Beispiels einer erfindungsgemäßen Dämpfungsaufhängung-Einrichtung, die mit einem Zusatz-Bewehrungsmittel-System daran installiert ist.
  • 2 stellt eine Seitenansicht einer beispielhaften Dämpfungsaufhängung dar – erfindungsgemäß mit einem Zusatz-Bewehrungsmittel-System daran installiert.
  • 3 stellt einen im Handel erhältlichen technischen Ausdruck dar, der eine beispielhafte Einrichtung des Drahtseil-Isolator-Typs zeigt, der in einer Dämpfungsaufhängung gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden kann.
  • 4 und 5 sind Darstellungen von Zusatz-Bewehrungsmittel für ein GKF (in dem gezeigten Beispiel – gepanzerter Truppentransporter M-113), das Zusatz-Bewehrungsmittel und eine erfindungsgemäßes Dämpfungsaufhängung aufweist, die in einer Explosionsansicht bzw. in ”Schwingungszuständen” gezeigt sind, an einer Seite des GKF, in Richtung des Aufhängesystems des Ketten-GKF, und auf der anderen Seite des GKF – während das untere Ende des Zusatz-Bewehrungsmittels von dem Aufhängesystems des Ketten-GKF wegschwingt.
  • 6 ist eine Darstellung eines Zusatz-Bewehrungsmittel für ein GKF, das an einem zusätzlichen Aufbau einer erfindungsgemäßen Dämpfungsaufhängung angebracht ist, worin die Aufhängung mit Mitteln zum Anheben der Zusatz-Bewehrungsmittel versehen bzw. darin eingebaut/eingebunden ist. In dem gezeigten Beispiel sind die Bewehrungsmittel, die Dämpfungsaufhängung und die Hebemittel in einer Rückansicht der Seite des gepanzerten Truppentransporters M-113 gezeigt, wobei sich ein Zusatz-Bewehrungsmittel-Modul in einem regulären Zustand befindet, während ein zweites Modul (in Richtung des Pfeils) in den Zustand der Wartung der Ketten angehoben ist.
  • 7 ist eine Darstellung – gezeigt in perspektivischer Ansicht, eines Beispiels eines Zusatz-Bewehrungsmittels für ein Ketten-GKF, das an den zusätzlichen Aufbau eines erfindungsgemäßen Dämpfungsaufhängungssystems befestigt ist, wobei die Aufhängung mit Mitteln zum Anheben der Zusatz-Bewehrungsmittel integriert ist (wie auch in 6 gezeigt ist).
  • 8 ist eine Darstellung der Komponenten der Zusatz-Bewehrungsmittel, der Dämpfungsaufhängung und der Hebegelenksmittel in Explosionsansicht, die in den 6 und 7 gezeigt wurden.
  • 9 stellt eine Nahansicht dar, die Komponenten der Dämpfungsaufhängungsmittel und der Hebegelenksmittel zeigen, die in den 6 bis 8 gezeigt wurden.
  • 10 ist ein im Handel erhältlicher technischer Ausdruck, der ein Beispiel eines Hebegelenkmittels des Typs zeigt, der eine Reihe von Federscheiben-Anordnungen umfasst, die ein kennzeichnendes Merkmal der Hebe Hebegelenkmittel sind, die in den 6 bis 9 gezeigt sind.
  • 11 ist eine Darstellung – in Perspektive gezeigt, einer Art und Weise, um die Hebegelenkmittel mit der Dämpfungsaufhängung zu integrieren (auf der ein Zusatz-Bewehrungsmittel-Modul gezeigt ist), gezeigt vor den Anheben der Dämpfungsaufhängung und dem Zusatz-Bewehrungsmittel-Modul.
  • 12 ist eine Darstellung – gezeigt in Perspektive, des Zustandes des Anhebens der Dämpfungsaufhängung und des Zusatz-Bewehrungsmittel-Moduls, das in 11 gezeigt ist.
  • 13 bis 15 sind Darstellungen – gezeigt in Perspektive (in unterschiedlichen Blickwinkeln), von zwei erfindungsgemäßen Dämpfungsaufhängungen (in dieser Darstellung ohne ein daran angebrachtes Zusatz-Bewehrungsmittel) jedes integriert mit einem Hebegelenkmittel (gemäß einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform, wie in den 6 bis 12 gezeigt ist), worin sich eines im angehobenen Zustand befindet und das andere in einem regulären Zustand.
  • Ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
  • Nachstehend wird Bezug genommen auf die 1 bis 3. 1 ist eine Darstellung (in perspektivischer Ansicht gezeigt) einer beispielhaften Dämpfungsaufhängung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der ein Zusatz-Bewehrungsmittel 20 an der Dämpfungsaufhängung angebracht ist.
  • 2 ist eine Seitenansicht einer beispielhaften Dämpfungsaufhängung 210 gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der ein Zusatz-Bewehrungsmittel 220 daran angebracht ist.
  • 3 ist ein im Handel erhältlicher technischer Ausdruck, der ein Beispiel eines Drahtseil-Isolators 50 und 250 zeigt, die in Dämpfungsmitteln 40 bzw. 240 eingesetzt werden können, und in Dämpfungsaufhängungen 10 bzw. 210 angebracht sind.
  • Die Erfindung, die Gegenstand dieser Anmeldung ist, ist für eine spezifische Implementierung in einem Zusatz-Bewehrungsmittel eines Ketten-GKF's gedacht (der in den vorstehend aufgeführt Figuren nicht gezeigt ist), welche Mittel zum Schutz umfasst (zu beachten ist, dass kennzeichnende Sektoren der Zusatz-Bewehrungsmittels schematisch gezeigt und mit den Bezugszeichen 20 in 1 und 220 in 2 versehen sind).
  • Es ist jedem Fachmann auf diesem Gebiet klar, dass die Zusatz-Bewehrungsmittel vom inerten bzw. inaktiven Typ (beispielsweise homogene ”Bazooka-Platten” oder mehrschichtige Bewehrungsmittel, wobei diese aus unterschiedlichen Materialien bestehen können) und/oder vom reaktiven Typ (wobei diese lose, in dem mehrschichtigen Verbund enthaltene Module, winklig geneigt oder Kombinationen interter Lagen mit Lagen an Sprengstoffen sein können), und/oder vom aktiven Typ sein können (beispielsweise Splitter-Sprengsätze, Schieß- oder Schneidladungen, die den sich nähernden Gefechtskopf oder das sich nähernde Projektil aktiv angreifen sollen), und/oder verschiedene Kombinationen von Bewehrungsmitteln gemäß den vorstehend aufgeführten Klassifikationen, die zusammen in Module gepackt werden, die an der neuen Aufhängung angebracht werden.
  • Die Erfindung, die Gegenstand dieser Anmeldung ist, ist eine Dämpfungsaufhängung (Bezugszeichen 10 in 1 und 210 in 2).
  • Die Dämpfungsaufhängungen 10 und 210 weisen Befestigungsmittel (Bezugszeichen 230 in 2 und in 1 nicht gezeigt) zum Anschirren des Bewehrungs-/Armierungsmittel-Systems an ein GKF. In dem in 2 gezeigten Beispiel ist das Mittel 230 als eine Art ”Wanne” 232 mit einer Seitenwandung 234 gezeigt, die an die Seitenwand des GKF angeschirrt/befestigt werden kann (beispielsweise mittels Schrauben, die in vorhandene Gewindebeschläge, die bereits an der Seitenwand des GKF vorhanden waren, eingebracht werden).
  • Es ist jedem Fachmann auf diesem Gebiet klar, dass Befestigungsmittel zum Anschirren des Bewehrungssystems an einen GKF als einzelne Einheiten hergestellt werden können, die entlang und parallel zu der gesamten oberen Kante des Aufhängesystems des Ketten-GKF angeordnet werden können (d. h. wie gesagt mittels Schrauben), wobei ggf. geeignete mit Gewinde versehene Beschläge aufzufinden sind, die in der Regel beispielsweise dazu dienen, eine starre Verankerung der mechanisch inerten ”Bazooka-Platten”, oder eins Dreck-abhaltenden Schildes zu erreichen.
  • Die Dämpfungsaufhängungen 10 und 210 beinhalten darüber hinaus Dämpfungsmittel (in 1 mit dem Bezugszeichen 40 gekennzeichnet bzw. in 2 mit 240). Die Dämpfungsmittel sind auf einer Seite an die vorstehend aufgeführten Befestigungsmittel gekoppelt (siehe Dämpfungsmittel 240 in 2 – gekoppelt an ”Wanne” 232) und an der anderen Seite gekoppelt an die Bewehrungsmittel (20 und 220).
  • Es ist jedem Fachmann auf dem Gebiet klar, dass der Zweck der Dämpfungsmittel darin besteht, Vibrationen und Stöße abzudämpfen, denen die Zusatz-Bewehrungsmittel aufgrund der Bewegung des GKF ausgesetzt sind. Die Dämpfungsmittel können, wie erläutert entlang und parallel der gesamten Länge der oberen Kante des Bereichs des Aufhängesystems des Ketten-GKF angeordnet sein, wobei sie wie erläutert gleichzeitig auf einer Seite mit den Befestigungsmitteln und auf der anderen Seite mit den Zusatz-Bewehrungsmittel gekoppelt sind.
  • Ein kennzeichnendes Merkmal einer erfindungsgemäßen Dämpfungsaufhängung ist, dass die Dämpfungsmittel 40 und 240 eine Einrichtung des Drahtseil-Isolator-Typs aufweisen (wie die zwei in 1 gezeigten Einrichtungen, da sie im Tandem befestigt sind, eine neben der anderen, jeweils mit dem Bezugszeichen 50 versehen). Eine derartige Einrichtung ist in 2 mit dem Bezugszeichen 250 versehen.
  • Einrichtungen vom Drahtseil-Isolator-Typ werden beispielsweise von der französischen Firma SOCITEC (in 11/13 rue D'estienne D'orves 78500 Sartouville; Internetseite zu finden auf http://www.socitec.com/vente-amortisseur-gb.html) hergestellt.
  • Einrichtungen vom Drahtseil-Isolator-Typ sind weiter in Patentveröffentlichungen der betreffenden Firma (SOCITEC) und anderer Firmen beschrieben – beispielsweise: US 5897093 , US 6290217 , US 6406011 , EP 0059143 .
  • Jedem Fachmann auf diesem Gebiet ist klar, dass bei dieser Art von Einrichtungen die Federungswirkung (Elastizität) durch die eingebaute Elastizität (Federung) von dem Moment des Biegens eines gewundenen Metallkabels mit mehreren Drähten und Strängen zur Bildung einer Ringform erhalten wird. Der Dämpfungseffekt wird durch die relative Reibung zwischen den Drähten und Kabeln selbst und zwischen Strängen und Kabeln, erreicht.
  • Baut man auf einen Vollmetall-Aufbau – d. h. einen, der keine elastomeren Komponenten und dergleichen aufweist, die natürlicherweise empfindlich sind gegenüber Kraftstoffen und Öl-gesättigten Umgebungsbedingungen, wie bei einem GKF, und darüber hinaus der Sonnenstrahlung ausgesetzt sind, so zeigen Einrichtungen vom Drahtseil-Isolator-Typ vielfältige Fähigkeiten Vibrationen zu dämpfen und Stöße zu absorbieren.
  • Die Einrichtungen sind sogar bei schwierigen Umweltbedingungen langlebig, sie sind strapazierbar und besitzen einen relativ langen Lebenszyklus. Einrichtungen dieser Art unterliegen darüber hinaus keiner Alterung oder plastischer Verformung.
  • Gleichzeitig ermöglichen Einrichtungen diesen Typs eine Anpassung an und Kupplung mit herkömmlich verfügbaren Verbindungsmitteln (beispielsweise Schrauben) an verschiedene Aufbauten unterschiedlicher Beschläge.
  • Die 3 stellt wie erläutert ein im Handel erhältlicher technischer Ausdruck dar, der eine beispielhafte Einrichtung des Drahtseil-Isolator-Typs 50 bzw. 250 zeigt, die von der vorstehend aufgeführten französischen Firma Socitec hergestellt wird, und bei der Dämpfungsmittel 40 und 240 zum Einsatz kommen, die in einer Dämpfungsaufhängung 10 bzw. 210 installiert sind. Jedem Fachmann ist jedoch klar, dass equivalente und ähnliche Einrichtungen auch von verschiedenen anderen Firmen, wie erläutert hergestellt und vermarktet werden können.
  • Gleichermaßen wurden Einrichtungen des Draht-Isolator-Typs 50 bzw. 250 als helikale Struktur gezeigt, wobei jedem Fachmann auf dem Gebiet klar ist, dass eine Einrichtung wie vorstehend aufgeführt gleichermaßen ausgewählt werden kann aus einer grösseren Gruppe von equivalenten oder ähnlichen Einrichtungen diesen Typs, beispielsweise halb-helikalen, polykalen und axykalen und asymetrischen Typen, oder als jede Kombination davon entworfen werden kann.
  • In den in den 1 und 2 gezeigten Beispielen ist jeder der Einrichtungen vom Draht-Isolator-Typ 50 und 250 auf einer Seite (siehe in 2) durch ein Paar Beschläge 255 und 257, die miteinander auf einer Seite befestigt sind, gekoppelt, während dazwischen die Kabelkomponenten des Drahtseil-Isolator-Typs angeordnet sind, und durch mehrere Schrauben an eine ”Wanne” 232 angeschirrt/befestigt ist, und auf der anderen Seite (die andere Seite) die Draht-Isolator-Einrichtung mit den Zusatz-Bewehrungsmitteln 20 bzw. 220 gekoppelt ist. In den in den 1 und 2 gezeigten Beispielen, wird das Kuppeln an die Zusatz-Bewehrungsmittel durch ein Konstruktionsmittel 60 bzw. 260 (zwei sind im Tandem gezeigt, eines neben dem anderen in 1) geliefert. Das Konstruktionsmittel 60 und das Konstruktionsmittel 260 umfassen obere Ausleger/Eisenträger 62 bzw. 262, auf die der Draht-Isolator-Typ der Einrichtung jeweils angeschirrt/befestigt wird (siehe in 2), ein Paar Beschläge 265 und 267, die miteinander befestigt sind, und die Kabelkomponenten der Einrichtung zwischen Ihnen begrenzen, und an den oberen Ausleger 262 durch eine Anordnung von Schrauben 269 angeschirrt sind, und unter Bezug auf 1, ein Paar Beschläge 65 und 67, die miteinander befestigt sind, und die Kabelkomponenten der Einrichtung zwischen Ihnen begrenzen, und an den oberen Ausleger 162 durch eine Anordnung von Schrauben 69 angeschirrt sind.
  • Die Konstruktionsmittel 60 und 260 sind mit Seitenarmen (70 bzw. 270) ausgebildet, die sich an beiden Seiten der vorstehend aufgeführten oberen Arme erstrecken, worin sie daran befestigt und and die Zusatz-Bewehrungsmittel 20 bzw. 220 angebracht sind. Die Strukturmittel 60 und 260 beinhalten weiter Bewegungs-einschränkende Mittel (75 bzw. 275), beispielsweise einstellbare Schrauben, elastomere Ausleger und dergleichen, die die Schwingbewegung der Zusatz-Bewehrungsmittel-Module relativ zueinander begrenzen und bremsen (um ein gegenseitiges Aufeinanderstossen und Brechen der benachbarten Zusatz-Bewehrungsmittel-Module zu verhindern – nicht gezeigt).
  • Jedem Fachmann ist klar, dass Verbindungen, Anschlüsse, Befestigungsschritte und Bewegungsbegrenzungen gleichermaßen durch viele andere und verschiedene unterschiedliche Mittel erreicht werden können.
  • Unter Bezug auf die 4 und 5 zeigen diese Darstellungen eines Zusatz-Bewehrungsmittel-Systems 401 für ein GKF (in dem gezeigten Beispiel – gepanzerter Truppentransporter M-113), dessen rückwärtige Ansicht gezeigt und mit dem Bezugszeichen 415 versehen ist, wobei das System in 4 dieses allein an dessen Seitenflanke installiert gezeigt ist, während es in 5 an beiden Seiten des GKF installiert gezeigt ist. Das Zusatz-Bewehrungsmittel-System 401 ist gezeigt, wobei es ein Zusatz-Bewehrungsmittel 420 und eine erfindungsgemäße Dämpfungsaufhängung 410 umfasst. In der 4 ist das System in einer Explosionsansicht gezeigt, während in 5 dieses in einer ”Schwenk”-Position gegen das Aufhängesystem des Ketten-GKF gezeigt ist (siehe die Richtung des Pfeils 506) und wie aufgeführt im Schwenk, wobei das untere Ende 422 des Zusatz-Bewehrungsmittels 420 von dem Aufhängesystem des Ketten-GKF beabstandet ist (siehe Richtung des Pfeils 508).
  • Das Dämpfungssystem 410 umfasst Befestigungsmittel 430 zum Anschirren/Befestigen/Anbringen des Schutzsystems an das GKF, und Dämpfungsmittel 440, die mit Befestigungsmitteln 430 und mit dem Zusatz-Bewehrungsmittel 420 verbunden sind (gemäß den Mitteln und den Prinzipien, die unter Bezug auf die 1 und 2 aufgezeigt wurden), um Vibrationen zu dämpfen und Stöße zu absorbieren, denen die Zusatz-Bewehrungsmittel als Folge der Bewegung des GKF ausgesetzt sein könnten.
  • Gemäß einem kennzeichnenden Merkmal der Erfindung umfasst das Dämpfungsmittel 440 auch eine Einrichtung 450 des Drahtseil-Isolator-Typs.
  • Jedem Fachmann auf diesem Gebiet ist klar, dass Zusatz-Bewehrungsmittel 420 Mittel zum Schutz des Bereichs des Aufhängesystems des Ketten-GKF darstellt und daher liefert die Dämpfungsaufhängung 410 eine in mehrere Richtungen gehende ”Schwing”-Bewegung der Bewehrungsmittel 420 relativ zu dem Aufhängesystem des GKF (siehe der ”Schwenk” in 5) in Richtung des Aufhängesystems des Ketten-GKF (siehe Richtung des Pfeils 506), und während sich das untere Ende 422 des Zusatz-Bewehrungsmittels 420 von dem Dämpfungsaufhängungssystem wegbewegt, in Richt des Pfeils 508.
  • Darüber hinaus ist jedem Fachmann klar, dass in dem gezeigten Beispiel Zusatz-Bewehrungsmittel 420 (beispielsweise Bewehrungsmittel vom reaktiven Typ) hinzugefügt und installiert werden, die mit weiteren Zusatz-Bewehrungsmitteln 422 überlappen, die in dem gezeigten Beispiel installiert und als Teil des Dämpfungsmittels 440 bezeichnet werden. Die Dämpfungsaufhängung 410 kann daher wie erläutert für eine Vielzahl von Kombinationen von Zusatz-Bewehrungsmitteln für ein gedämpftes beschränktes Tragen dienen.
  • In einer weiteren bevorzugten Konfiguration der vorliegenden Erfindung kann eine erfindungsgemäße Dämpfungsaufhängung mit einem Mechanismus versehen werden, der eine einfache Versetzung des Zusatz-Bewehrungsmittels von seinem Ort ermöglicht, um nach Bedarf zur Durchführung einer Wartung oder Wartungsarbeiten des Systems (beispielsweise zur Wartung der Ketten des GKF) einen zweckmäßigen (und einfachen) Zugang zu dem Aufhängesystem des Ketten-GKF zu ermöglichen.
  • Unter Bezugnahme auf 6 ist dort eine Darstellung eines Zusatz-Bewehrungsmittels 610 für ein GKF 612 gezeigt, das an einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dämpfungsaufhängung 620 befestigt (installiert) ist, wobei die Aufhängung 620 mit Mitteln 630 zum Anheben der Zusatz-Bewehrungsmittel 610 ausgebildet ist.
  • In dem gezeigten Beispiel sind Zusatz-Bewehrungsmittel 610, Aufhängungs- 620 und Anhebe-Mittel 630 gezeigt, wobei diese an einer Seite eines GKF vom Typ M-113 angebracht sind (von hinten gesehen), wobei sich ein Bewehrungsmittel-Modul in dessen regulären Zustand befindet, und das andere Modul 650 in dessen angehobenen Zustand (in Richtung des Pfeils 660), um eine Wartung der Ketten zu ermöglichen.
  • Unter Bezugnahme auf 7 ist dort eine Darstellung – in einer perspektivischen Ansicht – eines Beispiels eines Zusatz-Bewehrungsmittels 610 für ein Ketten-GKF gezeigt, das an einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dämpfungsaufhängung 620 befestigt ist, wobei die Aufhängung mit einem Mittel 630 zum Anheben des Zusatz-Bewehrungsmittel-Systems versehen sind (zwei Module sind gezeigt, mit den Bezugszeichen 640 bzw. 650 versehen, wobei sich das erste in dessen regulären Zustand befindet, während sich das andere in dessen angehobenen Zustand befindet).
  • Jedem Fachmann ist klar, dass eine Ausrüstung diesen Typs – Zusatz-Bewehrungsmittel, Dämpfungsaufhängung und Anhebemittel auch an einem anderen GKF-Typ installiert werden kann, um dessen Kettenbereich zu schützen, und dass die Zusatz-Bewehrungsmittel einen große Anzahl an Modulen umfassen kann, die in einer Anordnung nebeneinander angeordnet sind, wobei jeder Einzelnen oder Mehreren, die eine Gruppe bilden, Dämpfungsaufhängungs-Mittel zugeordnet sind – und dass die Darstellung, die nur zwei Module zeigt, nur als Beispiel dargestellt ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 8 und 9 stellt 8 eine Explosionsdarstellung der Komponenten des Zusatz-Bewehrungsmittels 610, der Aufhängung 620 und der Anhebemittel 630 dar (wobei zur Demonstration nur auf ein Modul – 640, Bezug genommen wird). 9 stellt eine Nahansicht dar, die die Komponenten der Dämpfungsaufhängungsmittel 620 und Anhebemittel 630 zeigen, die in den 6 und 8 gezeigt sind.
  • Wie vorstehend erläutert und unter Bezug auf die 1 bis 5 ist die Dämpfungsaufhängung 620 ebenfalls dadurch gekennzeichnet, dass sie Einrichtungen des Drahtseil-Isolator-Typs umfasst, wobei zwei von diesen, 810 bzw. 812, in den 8 und 9 gezeigt sind.
  • In dem gezeigten Beispiel sind die Einrichtungen geeignet, in einem Gehäuseaufbau 814 installiert zu werden, der (beispielsweise aus Stahl oder Aluminuim-Lagen) als eine Art hohle Box mit einer unteren Oberfläche 816 und einer oberen (oben) Oberfläche 818 gebildet ist, und an den anderen beiden Seiten offen ist.
  • Wie bereits vorstehend unter Bezug auf die 1 und 2 aufgeführt, beinhaltet einer der beiden Drahtseil-Isolator-Typ-Einrichtungen 810 und 812 weiter einen Array von 2 Paaren an Beschlägen, die miteinander verbunden sind, und, wie nachstehend beschrieben, tatsächlich ein Anschirren der Drahtseil-Isolator-Einrichtung beispielsweise – mittels Bolzen (nicht gezeigt), an der einen Seite des Zusatz-Bewehrungsmittel-Moduls 640 (deren Vibrationen unterdrückt werden sollen) und auf der anderen Seite an den Gehäuseaubau 814, das als Basis dient, ermöglicht.
  • In dem gezeigten Beispiel ist das Zusatz-Bewehrungsmittel 640 als eine Kombination mehrerer Bewehrungsmittel-Typen gezeigt. Die Vielzahl an Bewehrungsmitteln ist nicht Teil der vorliegenden Erfindung – es sind Ihnen daher keine Bezugszeichen zugeordnet. Sie können eine Kombination darstellen, beispielsweise aus einer inerten Bewehrungsmittel-Platte mit einem reaktiven Bewehrungsmittel. Das Zusatz-Bewehrungsmittel ist innerhalb einer Art Box/eines Kastens 820 angeordnet. In dem gezeigten Beispiel besteht die Box 820 aus zwei Anordnungen, 822 und 824, die aus beispielsweise Stahlplatten, Aluminiumlagen oder Verbundmaterialien bestehen, und die miteinander verbunden sind – beispielsweise mittels mehrerer Schrauben.
  • Eine Anordnung 830 vorstehender Buchsen ist auf der oberen Oberfläche 826 der Box/des Kastens 820 angeordnet (eine Anordnung von vier identischen Buchsen 832 ist in den gezeigten Beispiel dargestellt).
  • Beim Befestigen des Zusatz-Bewehrungsmittel-Moduls 640 unter der Gehäuse-Anordnung 814, sind die Buchsen 832 in deren Abmessungen an einen freien (unbehinderten) Durchgang durch passende Öffnungen 834 angepasst, die in der unteren Fläche 816 der Gehäuseanorndung 814 ausgebildet sind. Diese Öffnungen 834 sind ausreichend groß, um eine freie Bewegung der Buchsen 832 nach oben und unten, und in einem begrenzten Ausmaß – auch seitwärts und entlang eines sich bildenden Winkels, zu ermöglichen.
  • Vom Zeitpunkt der Anordnung der Buchsen 832 in dem Hohlraum der Gehäuseanordnung 814, werden die Buchsen 832 mit Trägermittel 840 verbunden (beispielsweise mittels Bolzen, die nicht gezeigt sind), wobei dieses Trägermittel 840 in dem Hohlraum der Gehäuseanordnung 814 angeordnet ist.
  • Trägermittel 840 ist in dem gezeigten Beispiel als ein flacher rechteckiger Strahl dargestellt und ist auf den Drahtseil-Isolator-Einrichtungen 810 und 812 angeordnet. Das Trägermittel 840 ist an den Drahtseil-Isolator-Einrichtungen mittels Bolzen befestigt (die nicht gezeigt sind), die in die Beschläge wie vorstehend aufgeführt geschraubt sind, wobei die Ausleger die Mehrfachdraht-Kabel umfassen, aus denen die Drahtseil-Isolatoren hergestellt sind.
  • Das Trägermittel 840 ist daher an den Drahtseil-Isolatoren 810 und 812 an deren Oberseite angebracht, wobei die untere Seite der Drahtseil-Isolatoren 810 und 812 mittels Bolzen, nicht gezeigt, befestigt sind, die in die Beschläge, die die untere Seite der Mehrfachdraht-Kabel umfassen, und auf die Bodenfläche 816 des Gehäuseaufbaus 814 geschraubt sind.
  • In dieser Konfiguration ist daher jeder der Drahtseil-Isolator-Einrichtungen 810 und 812 an einer Seite an Bewehrungsmittel-Modul 640 angeschirrt, deren Vibrationen es verringern (aufnehmen) soll, und an deren anderen Seite an den Gehäuseaufbau 814, der als Basis dient.
  • Wie erläutert ist diese spezifische bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Anhebemitteln 630 versehen, um die Zusatz-Bewehrungsmittel anzuheben. Gemäß der gezeigten Ausführungsform ist das Mittel 630 zum Anheben der Zusatz-Bewehrungsmittel ein manuell betreibbarer Mechanismus, der auf Anhebe-Gelenk-Mittel 850 und 852 gründet, die von der Art sind, die eine Reihe von Federscheiben umfassen.
  • Unter Bezug auf die 10 zeigt diese einen technischen, im Handel erhältlichen Ausdruck, der ein Beispiel eines Anhebe-Gelenk-Mittels des Typs zeigt, der eine Reihe von Federscheiben aufweist, auf denen, wie erläutert, das Anhebemittel 630 basiert.
  • Derartige Anhebe-Gelenk-Mittel werden zum Kauf angeboten, beispielsweise von der Firma Profil-Import AB aus Ormbergsvägen 16 S-117 67 Stockholm Schweden – und werden von der Firma in den folgenden beiden Links http://www.profil-import.se und http://www.profil-import.de/liftup.pdf angeboten.
  • Dies ist eine Gelenk- und Feder-Einrichtung, die in einer Einheit dargestellt ist und aus einem wartungsfreien Material besteht. Diese Federkonstruktion besteht aus mehreren Federscheiben, die gruppiert sind, um die erforderlich Kraft zu ergeben. Die Federscheiben ”arbeiten” gegen eine bestimmt geformte Achse, die zwei bestimmte Positionen liefert: die erste, wenn die Anhebeklappe verschlossen ist und die zweite, wenn sie in der geöffneten Position ist. Ein derartiges Anhebe-Gelenk-Mittel besteht aus einem äußerst robusten Aufbau und ist an der Außenseite der Oberseite der zu öffnenden Klappe befestigt.
  • Bei der Angelegenheit des gezeigten Beispiels sind zwei Gelenkmittel 850 und 852 dazu ausersehen, das Zusatz-Bewehrungsmittel-Modul 640 anzuheben, wobei jedem Fachmann auf diesem Gebiet klar ist, dass in anderen möglichen Aufbauten möglich ist, unterschiedliche und andere Mengen derartiger Mittel zum Anheben des Zusatz-Bewehrungsmittels vorzusehen.
  • Jeder der beiden Anhebemittel 850 bzw. 852 ist an einem Ende an Adaptermittel 860 schwenkbar verankert und entlang deren gesamter Länge an den äußeren Oberflächenbereich der oberen Oberfläche 818 des Gehäuseaufbaus 814 befestigt (dieser stellt, für den vorliegenden Zweck den oberen Bereich der zu öffnenden Klappe dar).
  • Jedem Fachmann ist klar, dass die vorstehend aufgeführten Befestigungs- und Anbring-Arbeiten durchgeführt werden können, während für diese Zwecke verschiedene und unterschiedliche Mittel eingesetzt werden, beispielsweise Schrauben (wie die Schrauben 862, mittels derer die gegenüberliegenden Enden jeder der beiden Anheben-Schwenk-Mittel 850 und 852 an den äußeren Oberflächenbereich der obere Oberfläche 818 befestigt werden sollen).
  • Jedem Fachmann ist weiter klar, dass die Adaptermittel 860, die in dem gezeigten Beispiel als länglicher Träger ausgebildet sind, der zwischen dem GKF (durch beispielsweise Verbinden über die mit einem Gewinde versehenen Beschläge, die sich bereist entlang der Seitenlänge des GKF befinden) und den Anhebemitteln 630 (durch schwenkende Verankerung eines jeden Anhebemittels) an die Dämpfungsaufhängung und an das daran installierte Zusatz-Bewehrungsmittel verbunden ist, nur ein Beispiel darstellt und dass eine erfindungsgemäße Dämpfüngsaufhängung mittels Adaptermittel an die tragende GKF-Flanken gekoppelt werden könnten, die verschieden sind von dem beispielhaft gezeigten länglichen Träger.
  • Unter Bezugnahme auf 11 zeigt diese eine Darstellung, in perspektivischer Ansicht, die die Art und Weise darstellt, die zum Integrieren von Anhebemitteln 630 mit einer Dämpfungsaufhängung 620 verwendet wird (bei der einen ist ein angebrachtes Zusatz-Bewehrungsmittel-Modul 640 gezeigt), vor dem Anheben der Dämpfungsaufhängung und des Zusatz-Bewehrungsmittels-Moduls.
  • Ein Anheben der Dämpfungsaufhängung und des Zusatz-Bewehrungsmittel-Moduls zusammen, als eine feste Einheit, fordert eine Verankerung der Drahtseil-Isolatoren 810 und 812 an die zu hebenden Klappen, d. h. den Gehäuseaufbau 814. Zu diesem Zweck wird in dem gezeigten Beispiel Bezug genommen auf die 8 und 9, bei dem Trägermittel 840 mit zwei mit Gewinde versehenen Beschlägen 870 und 872 ausgebildet sind, die mittels Bolzen 874 bzw. 876 verbunden werden sollen.
  • Unter Bezugnahme auf 11. Von dem Moment, von dem an die Dämpfungsaufhängung und das Zusatz-Bewehrungsmittel angehoben werden sollen, werden die Bolzen 84 und 876 durch Öffnungen 882 und 884 (die im äußeren Oberflächenbereich der oberen Oberfläche 818 des Gehäuseaufbaus 814 ausgebildet sind) inseriert und in die mit einem Gewinde versehenen Beschläge 870 und 872 eingeschraubt (siehe 8 und 9).
  • Es ist daher möglich, Trägermittel 840 zu befestigen, das (über Buchsen 832) mit dem Gehäuse (und darin wurde das Zusatz-Bewehrungsmittel-Modul inseriert) und mit dem Gehäuseaufbau 814 verbunden ist. Die Befestigung der Trägermittel 840 an den Gehäuseausbau 814 beseitigt tatsächlich die dämpfende ”Schwimm-”Fähigkeit der Dämpfungsaufhängung 620, die durch die Drahtseil-Isolatoren 810 und 812 bereit gestellt wurden. Eine Befestigung der Trägermittel 840 an den Gehäuseaufbau 814 verstärkt das System (macht es rigide), stützt die Struktur der Aufhängung 620 und fügt das Bewehrungsmittel-Modul 640 an die zu hebende Klappe, indem Anhebemittel 630 verwendet werden (Kombinieren der Aufhängung und des Bewehrungsmittel-Moduls an dem Gehäuseaufbau 814).
  • Jedem Fachmann ist klar, dass wie erläutert eine Befestigung und Verstärkung der Aufhängung und des Bewehrungsmittel-Moduls an den Gehäuseaufbau 814 auch über andere Mittel als das Paar Bolzen 874 und 876 erreicht werden kann, die lediglich als ein Beispiel gezeigt sind (beispielsweise durch mehrere Schrauben oder unter Verwendung eines bewegbaren Exzenter-Mechanismus zum Befestigen und Abschaffen der Freiheitsgrade zwischen der Aufhängung und dem Bewehrungsmittel-Modul und dem Gehäuseaufbau 814.
  • Unter Bezugnahme auf 12. 12 stellt eine Darstellung, in perspektivischer Ansicht gezeigt, des Zustand des Anhebens der Dämpfungsaufhängung 620 und des Zusatz-Bewehrungsmittels 640 dar, die in 11 gezeigt sind, mit der Maßgabe, dass das Anheben nach Befestigen der Trägermittel 840 an den Gehäuseaufbau 814 erfolgt, wie unter Bezug auf 11 beschrieben wurde.
  • Jedem Fachmann ist klar, dass es möglich ist, die angehobene Dämpfungsaufhängung 620 und das Zusatz-Bewehrungsmittel-Modul 640 zu sichern, wenn sich diese in dem angehobenen Zustand befinden, indem weitere Sicherungsmittel (die nicht gezeigt sind) zum Einsatz gebracht werden, wie entfernbare Sicherheitsstifte, ein oder mehrere, mit denen der Gehäuseaufbau 814 an das Adaptermittel 860 befestigt wird/werden.
  • Jedem Fachmann ist weiter klar, dass beispielsweise nach einer Wartung der Ketten eines GKF's die Besatzung (das Team) des GKF die Dämpfungsaufhängung leicht wiederherstellen kann und das Zusatz-Bewehrungsmittel in dessen ursprünglichen Zustand bringen kann (d. h. entlang des Kettenbereichs des GKF's herabhängend), und dass vom Moment der Freisetzung der Kupplung der Bolzen 874 und 876 von den mit einem Gewinde versehenen Beschlägen 870 und 872 (siehe in der 11) die Dämpfungsaufhängung 620 manuell in dessen regulären Zustand zurückgeführt werden kann – d. h. es liefert erneut Dämpfungseigenschaften, die Drahtseil-Isolator-Einrichtungen 810 und 812 durch deren ”Puffer”-Eigenschaften verleihen.
  • Es wird nun Bezug genommen auf die 13 bis 15. Die 13 bis 15 sind Darstellungen, gezeigt in perspektivischer Ansicht (aus unterschiedlichen Blickwinkeln) von zwei erfindungsgemäßen Dämpfungsaufhängungen 620 (in diesem Fall ohne einem zusätzlichen, daran angebrachten Bewehrungsmittel-Modul), die jeweils mit Anhebemitteln 630 integriert/versehen sind (gemäß einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform, die in den 6 bis 12 gezeigt sind), wobei sich eines in einem angehobenen Zustand befindet und das andere in dessen regulären Zustand.
  • Jedem Fachmann auf dem Gebiet der Zusatz-Bewehrungsmittel ist die Tatsache klar, dass die Anhebemittel 630 in seinem Aufbau und Abmessungen und insbesondere in des Höhenabmessungen kompakt ist (siehe Abmessung L in 13), so dass keine großen Lücken (Räume) verbleiben, die nicht durch Bewehrungsmittel-Module abgedeckt sind (d. h. die nicht geschützt sind) und daher relativ verletzbar wären. Darüber hinaus tragen der insgesamt mechanischen und starren Struktur des Gehäuseaufbaus 814, die Drahtseil-Isolator-Einrichtungen 810 und 812, die Trägermittel 840 und die Anhebemittel 850 und 852, aufgrund ihrer inhärenten Struktureigenschaft und deren geometrischer Anordnung (d. h. seitlich nach außen vorspringend und in einer Entfernung von den Seitenwänden des GKF angeordnet), zur zusätzlichen Bewehrung bei und liefern weiteren Schutz.
  • Jedem Fachmann auf dem Gebiet des Betriebs von GKF's ist klar, dass die Mittel 630 (Anhebemittel zum Anheben des Zusatz-Bewehrungsmittel-Systems) weder für dessen Aktivierung noch für dessen Betrieb eine externe Kraftquelle benötigt, so dass die Besatzung des GKF selbst und unter Verwendung einfacher (herkömmlicher) Arbeitsgeräte, die sie mitführen (beispielsweise einen Schraubenschlüssel), innerhalb der regulären routinemäßigen Wartung, die in ihrem Bereich liegt, die Anhebemittel bedienen können, so dass Ihnen ein einfacher und zweckmäßiger Zugang zu dem Bereich des Aufhängesystems des Ketten-GKF ermöglicht wird, wie bei einer routinemäßigen Instandhaltung und Wartung des GKF erforderlich ist.
  • Zur Wiederholung, die vorliegenden Erfindung ermöglicht Vibrationen zu dämpfen und Stöße abzufedern, denen schwere und relativ empfindliche Zusatz-Bewehrungsmittel (beispielsweise reaktive Bewehrungsmittel) nach Montage an die Flanken eines Ketten-GKF zum Schutz des Bereichs des Aufhängesystems des Ketten-GKF ausgesetzt sind, und ein weiches Schwingungsvermögen in mehrere Richtungen zu liefern, so dass die Anhäufung und das Einschliessen von Dreck, Schmutz und Steine zwischen die Zusatz-Bewehrungsmittel und die Seitenwandung des GKF verhindert wird.
  • In einer weiteren bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform umfasst die Dämpfungsaufhängung weiter Mittel zum Anheben des Zusatz-Bewehrungsmittel, so dass von dem Moment der Verbindung, die Besatzung des GKF das relativ schwere Zusatz-Bewehrungsmittel-System anheben kann, und dieses in einen hochgestellten (d. h. angehobenen) Zustand anordnen kann, so dass die Besatzung einen zweckmäßigen und einfachen Zugang zu dem Bereich des Aufhängesystems des Ketten-GKF erhält, wie für die Durchführung von Routine (und anderer) Instandhaltung und Wartung des System (beispielsweise Behandeln der Ketten des GKF's) erforderlich ist.
  • Jedem Fachmann ist klar, dass die vorliegende Erfindung vorstehend unter Bezug auf die anliegenden Zeichnungen nur beispielhaft erläutert wurde, und dass bei anderen Zusatz-Bewehrungsmitteln an GKFs unter Einführung von Änderungen und Zusätzen, die nicht von den strukturellen Eigenschaften der Erfindung (der Gegenstand der Erfindung) abweichen, verschiedene Dämpfungsaufhängungen hergestellt und installiert werden können, die nachstehend in den folgenden Ansprüchen definiert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5897093 [0055]
    • US 6290217 [0055]
    • US 6406011 [0055]
    • EP 0059143 [0055]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • http://www.socitec.com/vente-amortisseur-gb.html [0054]
    • http://www.profil-import.se [0088]
    • http://www.profil-import.de/liftup.pdf [0088]

Claims (10)

  1. Dämpfungsaufhängung für ein Zusatz-Bewehrungsmittel eines gepanzerten Kampf-Fahrzeugs (GKF), welche umfasst: Befestigungsmittel zum Befestigen der Zusatz-Bewehrungsmittel an ein GKF; und Dämpfungsmittel, die mit den Befestigungsmitteln und mit den Zusatz-Bewehrungsmitteln des Zusatz-Bewehrungsmittel-Systems gekoppelt sind, um Vibrationen zu dämpfen und Stöße abzufedern, denen die Bewehrungsmittel als Folge der Fahrbewegung des GKF ausgesetzt sind; und worin die Dämpfungsaufhängung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Dämpfungsaufhängung eine Einrichtung vom Drahtseil-Isolator-Typ umfasst.
  2. Dämpfungsaufhängung nach Anspruch 1, worin das GKF ein Ketten-GKF ist, das mit einem Ketten, Federn und Kettenräder umfassenden Aufhängesystem ausgestattetet ist; und worin das Bewehrungsmittel Mittel zum Schutz des Bereichs des Aufhängesystems des Ketten-GKF darstellt; und worin die Einrichtung vom Drahtseil-Isolator-Typ eine Schwingbewegung der Bewehrungsmittel relativ zu dem Bereich des Aufhängesystems des GKF ermöglicht, wobei sich das untere Ende des Bewehrungsmittels von dem Bereich des Aufhängesystems des GKF wegbewegt.
  3. Dämpfungsaufhängung, nach Anspruch 2, worin das Bewehrungsmittel ausgewählt ist aus der Gruppe von Zusatz-Bewehrungsmittel-Modulen bestehend aus inerten, reaktiven und aktiven Bewehrungsmitteln oder jeder Kombination davon; oder worin die Einrichtung vom Drahtseil-Isolator-Typ mit den Bewehrungsmitteln gekoppelt ist, indem die Dämpfungsmittel an Strukturaufbau-Mittel gekoppelt sind, welchen umfassen, einen oberen Träger, an den die Einrichtung (d. h. die vom Drahtseil-Isolator-Typ) angeschirrt ist; und laterale Seitenarme, die sich auf beiden (zwei) Flanken des oberen Trägers erstrecken, wobei sie mit den Bewehrungsmitteln verbunden und daran befestigt sind; und wobei sie an die Befestigungsmittel verbunden sind, um das Bewehrungsmittel-System an das GKF anzuschirren, indem die Dämpfungsmittel mit den Befestigungsmitteln verbunden sind, die wie eine Wanne ausgebildet ist, die an der Seitenwandung des GKF angeschirrt werden kann.
  4. Dämpfungsaufhängung nach Anspruch 1, worin die Einrichtung vom Drahtseil-Isolator-Typ ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus helikalen, halb-helikalen, polykalen und axykalen Typen oder jeder Kombination davon.
  5. Verwendung einer Einrichtung vom Drahtseil-Isolator-Typ als Mittel zum Dämpfen von Vibrationen und Stößen, denen Zusatz-Bewehrungsmittel zum Schutz des Bereichs des Aufhängesystems des GKF's ausgesetzt sein können
  6. Dämpfungsaufhängung nach Anspruch 1, worin die Dämpfungsaufhängung zusätzlich mit Anhebemitteln verbunden werden kann, die ein manuelles Anheben des Zusatz-Bewehrungsmittel-Systems ermöglichen, und worin das Anhebemittel dadurch gekennzeichnet ist, daß es mindestens ein Anhebe-Gelenk-Mittel umfasst, dass von dem Typ ist, welcher eine Reihe von Federscheiben aufweist.
  7. Dämpfungsaufhängung nach Anspruch 6, worin das Anhebe-Gelenk-Mittel an seinem einen Ende schwenkbar mit dem GKF verbunden ist und mit dem äußeren oberen Bereich der zu hebenden Klappe befestigt ist; und worin der äußere obere Bereich der zu hebenden Klappe wie aufgeführt mit der Dämpfungsaufhängung verbunden werden kann.
  8. Dämpfungsaufhängung nach Anspruch 7, worin der äußere obere Bereich der zu hebenden Klappe ein Gehäuseaufbau ist, der als eine Art hohler Box mit einer oberen Fläche und einer unteren Flache ausgebildet ist, wobei diese an den beiden Seiten offen ist; und mindestens eine Einrichtung des Drahtseil-Isolator-Typs dazu geeignet ist, in dem Gehäuseaufbau installiert zu werden und dessen Anschirren an das Zusatz-Bewehrungsmittel und an den Gehäuseaufbau ermöglicht; oder worin der äußere obere Bereich der zu hebenden Klappe über eine lösbare Verbindung an einem Trägermittel mit mindestens einer Einrichtung des Drahtseil-Isolator-Typs verbunden werden kann, das sowohl mit dem Bewehrungsmittel des Zusatz-Bewehrungsmittel-Systems als auch mit mindestens einer Einrichtung des Drahtseil-Isolator-Typs verbunden ist.
  9. Verwendung eines Anhebe-Mittels zum Anheben einer Dämpfungsaufhängung für ein Zusatz-Bewehrungsmittel zum Schutz des Bereichs des Aufhängungssytsems; und worin bei der Aufhängung mindestens eine Einrichtung des Drahtseil-Isolator-Typs zum Einsatz kommt, um Vibrationen und Stöße zu dämpfen, denen das Zusatz-Bewehrungsmittel zum Schutz des Bereichs des Aufhängesystems des GKF ausgesetzt ist.
  10. Dämpfungsaufhängung nach einem der Ansprüche 1–9, wie hier im Wesentlichen beispielhaft unter Bezug auf die Zeichnungen erläutert.
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