DE202020102987U1 - Fahrzeug mit austauschbarer Sicherheitsverkleidung für eine Fahrerkabine des Fahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Fahrzeug, insbesondere Baufahrzeug, mit einer durch eine Sicherheitsverkleidung gesicherten Fahrerkabine,
wobei die Sicherheitsverkleidung mindestens eine Sicherheitsfensterscheibe in einem Halterahmen umfasst,
wobei an einem Rahmen der Fahrerkabine ein erstes Verbindungselement angebracht ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Sicherheitsverkleidung lösbar mit dem ersten Verbindungselement verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere Baufahrzeug und/oder gepanzertes Sonderfahrzeug, aufweisend eine Sicherheitsverkleidung, welche lösbar an der Fahrerkabine bzw. an an der Fahrerkabine angeordneten Verbindungselementen angebracht ist, wodurch ein Austausch der Sicherheitsverkleidung ermöglicht bzw. vereinfacht wird. Ferner betrifft die Erfindung auch eine Verbindungselement zum, insbesondere lösbaren, Festlegen einer Sicherheitsverkleidung an einem Rahmen und/oder an einer Bodenplatte einer Fahrerkabine eines Fahrzeugs sowie eine Verwendung eines oder mehrerer Verbindungselemente zum, insbesondere lösbaren, Festlegen einer Sicherheitsverkleidung an einem Rahmen und/oder einer Bodenplatte einer Fahrerkabine eines Fahrzeugs. Beschrieben wird auch ein Verfahren zum lösbaren Festlegen einer Sicherheitsverkleidung an einer Fahrerkabine eines Fahrzeugs sowie ein Verfahren zum Austausch einer lösbar montierten Sicherheitsverkleidung durch eine zweite Sicherheitsverkleidung.
  • Baumaschinen und ähnliche Fahrzeuge können in ihren jeweiligen Einsatzgebieten unterschiedlichsten Bedingungen ausgesetzt sein, aus welchen Gefahren für den Fahrzeugführer resultieren können. Entsprechend ist es wünschenswert den Fahrzeugführer innerhalb der Fahrerkabine solcher Fahrzeuge gegenüber gefährlichen äußeren Einflüssen zu schützen. Ein solcher Kabinenschutz gegenüber herabfallenden Gegenständen, eine sog. „Falling Object Protection Structure“ - FOPS, ist im Stand der Technik bekannt, beispielsweise ausgebildet durch Gitterkonstruktionen, wie z.B. in der EP 2 639 361 A1 beschrieben. Hierzu offenbart die EP 3 020 873 A2 eine Weiterentwicklung, bei welcher Front- und Dachaufsätze für eine Arbeitsmaschine mit einem Sicherheitsglas verwendet werden, um insbesondere dem Kabinenführer nebst einem erhöhten Schutz auch eine ungehinderte Sicht zu ermöglichen. Wichtig ist hierbei vor allem die sog. Durchwurfhemmung, also die Beständigkeit des Sicherheitsglases gegen einen Durchbruch des Glases im Falle einer Schlagauswirkung wie beispielsweise das Auftreffen eines herabfallenden Objekts auf das Sicherheitsglas.
  • Ein ähnliches Schutzbedürfnis der Fahrerkabine, ist im Bereich der dem FOPS artverwandten sog. Überrollschutzaufbauten („Roll Over Protection Structure“ - ROPS) gegeben. Hierbei muss die Fahrerkabine vor allem lateralen, vertikalen und longitudinalen Kräften, welche auf sie einwirken, widerstehen können. Die WO 2010/056845 A2 beschreibt einen solchen Aufbau einer Fahrerkabine mit einer verbesserten ROPS mit dem Fokus, insbesondere die Sicht des Fahrzeugführers durch die ROPS nicht einzuschränken.
  • Sowohl FOPS als auch ROPS bieten zwar einen Schutz gegenüber herabfallenden Gegenständen und/oder gegenüber den Folgen eines Umkippens der Arbeitsmaschine. Im Bereich von Forstarbeitsmaschinen oder landwirtschaftlichen Maschinen wird dies womöglich regelmäßig genügen, jedoch finden sich im Bereich von Baumaschinen, so z.B. für den Berg-/Tagebau, in welchem Sprengungen oder Ähnliches genutzt werden, oder aber im Bereich der Kampf- bzw. Sprengmittelräumung und der militärischen Anwendungen deutlich höhere Anforderungen für einen effektiven Schutz des Fahrzeugführers innerhalb der Fahrerkabine. Entscheidend für einen solchen erhöhten Schutz des Fahrzeugführers ist, dass neben einer Durchwurfhemmung auch eine Durschuss- und Sprengwirkungshemmung gegeben ist. Die Durchschusshemmung umfasst hierbei insbesondere die Widerstandsfähigkeit gegenüber beschleunigten Projektilen, so beispielsweise gegenüber Geschossen aus Waffen oder durch Explosionen beschleunigter Gegenstände, so z.B. Metallsplitter bei der Explosion einer Bombe oder Ähnlichem.
  • Bekannt ist hierbei im Bereich der Durchschusshemmung der Einsatz von Panzerglas und/oder Panzerstahl. So beschreibt die DE 41 42 416 A1 einen PKW mit Panzerglasscheiben für eine Verhinderung des Eindringens von Geschossen in den Fahrzeuginnenraum. Eine Sprengwirkungshemmung wird in der DE 41 42 416 A1 nicht thematisiert.
  • Die US 2018/0056759 A1 bietet ein Konzept für eine Sprengwirkungshemmung. Dieses beruht darauf, eine Fensterscheibe aus Sicherheitsglas in einem Metallrahmen in der Art zu verschrauben, dass die Fensterscheibe aufgrund von speziell geformten Durchbohrungen im Sicherheitsglas über eine Beweglichkeit in Richtung(en) parallel zur Ebene der Fensterscheibe verfügt. Die Fensterscheibe ist hierzu zwischen zwei vorstehenden Elementen des Metallrahmens eingeschraubt und steht in unmittelbarem Kontakt mit diesen. Eine Beweglichkeit orthogonal zu einer flächigen Erstreckung der Fensterscheibe ist nicht vorhanden. Das Konzept beruht darauf, im Falle einer Druckwelle deren Energie durch die Fensterscheibe und derer Beweglichkeit in zwei Raumrichtung zu absorbieren.
  • Die Sicherheitsfensterscheiben sind demnach, insbesondere im Fall einer Explosion, sehr hohen Belastungen ausgesetzt, weshalb ein Bersten der Scheibe und/oder das Auftreten von Rissen oder ähnlichen Beschädigungen regelmäßig auftreten kann, woraus schlussendlich eine Minderung des potentiellen Schutzes des Fahrzeugführers innerhalb der Kabine bei einer Explosion resultieren kann.
  • Die hohen Belastungen der Materialien, sowie insbesondere Beschädigungen der Sicherheitsfensterscheiben durch Verkratzung und/oder Steinschläge und/oder sonstige mechanische Einflüsse, führen insofern dazu, dass die Sicherheitsverkleidungen und insbesondere die Sicherheitsglasscheiben ausgetauscht werden müssen. Auch ist es insbesondere wünschenswert, die Sicherheitsverkleidung möglichst leicht abbauen zu können, sodass diese für den Fall, dass bei einem Fahrzeug zeitweise keine solche Sicherheitsverkleidung benötigt wird, entfernt werden kann. Insbesondere führt dies in der Regel zu Gewichtseinsparungen, und dadurch beispielsweise zu einer Reduktion des Treibstoffverbrauchs der Maschine.
  • Aufgabe der Erfindung ist demnach ein Fahrzeug zu entwickeln, an dessen Fahrerkabine leicht eine Sicherheitsverkleidung angebracht und wieder entfernt werden kann, wobei hierbei die Schutzwirkung der Sicherheitsverkleidung, insbesondere im Hinblick auf Explosionsschutz, keinesfalls durch die lösbare Anbringungsweise geschmälert wird, im besten Fall diese gar verbessert.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch ein Fahrzeug nach Anspruch 1, ein Verbindungselement nach Anspruch 29 sowie die Verwendung eines oder mehrerer Verbindungselemente zur Befestigung einer Sicherheitsverkleidung nach Anspruch 30 und darüber hinaus durch ein in diesem Gebrauchsmuster beschriebenen Verfahren zum lösbaren Festlegen einer Sicherheitsverkleidung an einem Fahrzeug. In den Ansprüchen 2 bis 28 werden vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Fahrzeugs beschrieben.
  • Ein erfindungsgemäßes Fahrzeug, insbesondere Baufahrzeug, verfügt über eine durch eine Sicherheitsverkleidung gesicherte Fahrerkabine. Die Sicherheitsverkleidung umfasst hierbei mindestens eine Sicherheitsfensterscheibe in einem Halterahmen. Zur Anbringung der Sicherheitsverkleidung ist an einem Rahmen der Fahrerkabine ein erstes Verbindungselement angebracht, an welchem die Sicherheitsverkleidung lösbar verbunden ist. Bei einem solchen Fahrzeug ist ein schneller Austausch der Sicherheitsfensterscheibe ermöglicht. Hierbei verbleibt das erste Verbindungselement an dem Rahmen der Fahrerkabine, während die Sicherheitsverkleidung zum Austausch von dem ersten Verbindungselement gelöst wird. Dies kann durch ein Lösen der Sicherheitsverkleidung als gesamte Einheit geschehen, es kann aber auch ein in einzelnen Komponenten erfolgender Ab- bzw. Rückbau vorgenommen werden.
  • Das erste Verbindungselement kann dabei an einem Fahrzeugrahmen angeordnet sein, nachdem eine herstellerseitig vorgesehene, einfache Fensterscheibe entnommen oder aus der Fensteröffnung entfernt worden ist. Dabei kann das Verbindungselement aber insbesondere auch so positioniert und angeordnet sein, dass ein Einsetzen der Originalscheibe in der oder ein Rückverbringen der Originalscheibe in die Fensteröffnung möglich und so die Fahrerkabine zurückrüstbar ist.
  • Vorzugsweise kann das erste Verbindungselement kraft- und/oder formschlüssig an dem Rahmen der Fahrerkabine festgelegt sein. So kann das erste Verbindungselement hierbei insbesondere mit dem Rahmen der Fahrerkabine verklebt sein. Das erste Verbindungselement wird dabei insbesondere ohne einen die Struktur des Rahmens der Fahrerkabine verändernden Eingriff in den Rahmen angebracht und an dem Rahmen fixiert, um insbesondere nicht eine Zulassung der ursprünglichen Kabinenkonstruktion nach Normvorschriften oder erforderlichen Zertifizierungen zu gefährden. Eine Festlegung des ersten Verbindungselements kann aber auch an an dem Rahmen der Fahrerkabine originär vorhandenen Befestigungspunkten erfolgen.
  • Denkbar ist darüber hinaus ebenso, dass das erste Verbindungselement elastisch gelagert an dem Rahmen der Fahrzeugkabine festgelegt sein kann. Insbesondere kann dies dabei helfen, Stöße die auf das Fahrzeug beispielsweise auf einem unebenen Untergrund einwirken derart abzumildern, dass diese nicht ungedämpft auf das erste Verbindungselement und dadurch auf die Sicherheitsverkleidung wirken.
  • Mit Vorteil kann der Halterahmen der Sicherheitsverkleidung über mindestens ein erstes Befestigungsmittel an dem ersten Verbindungselement, insbesondere lösbar, festgelegt sein. Ein solches Befestigungsmittel kann beispielsweise eine Schraube, ein Stift oder Ähnliches sei. Vorteilhafterweise kann hierbei in dem Halterahmen mindestens eine erste Durchführung angeordnet sein, wobei das mindestens eine erste Befestigungsmittel dann in der mindestens einen ersten Durchführung angeordnet ist.
  • In einer vorteilhaften Ausbildungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugs kann die mindestens eine erste Durchführung über eine erste flächige Ausdehnung, insbesondere parallel zum Halterrahmen, und das mindestens eine erste Befestigungsmittel eine zweite flächige Ausdehnung parallel zur ersten flächigen Ausdehnung verfügen. Mit Vorteil kann hierbei die erste flächige Ausdehnung die zweite flächige Ausdehnung in mindestens eine Richtung, insbesondere in alle Richtungen entlang der flächigen Ausdehnungen übersteigen, insbesondere um mindestens 10 mm.
  • Mit besonderem Vorteil kann darüber hinaus in der mindestens einen ersten Durchführung mindestens ein erstes elastisches Element angeordnet sein. insbesondere kann das mindestens eine erste elastische Element vorteilhafterweise in der mindestens einen ersten Durchführung zwischen einer Außenkante der mindestens einen ersten Durchführung und dem mindestens einen ersten Befestigungsmittel angeordnet sein. Mit großem Vorteil kann das mindestens eine ersten Befestigungsmittel durch das mindestens eine erste elastische Element elastisch in der mindestens einen ersten Durchführung gelagert sein, wodurch dann der Halterahmen elastisch gelagert an dem ersten Verbindungselement festgelegt ist. Eine solche elastische Lagerung der Sicherheitsverkleidung an dem ersten Verbindungselement führt optimalerweise zu einer zumindest teilweisen Schwingungsentkopplung zwischen der Sicherheitsverkleidung und dem Rest des Fahrzeugs, sodass beispielsweise Vibrationen, welche zum Beispiel bei der Fahrt auf unebenem Gelände entstehen können, nicht vollständig auf die Sicherheitsverkleidung und somit insbesondere nicht vollständig auf die Sicherheitsfensterscheibe einwirken können. Insbesondere können solche Vibrationen zu Spannungen im Material führen, was zu einer Beschädigung der Sicherheitsverkleidung, insbesondere der Sicherheitsfensterscheibe führen kann. Durch eine wie vorstehend ausgebildete Form des elastischen Elements, das z.B. aus einem Gummi oder einem anderen vergleichbaren Elastomer bestehen kann, kann eine Schwingungsentkopplung in drei Raumrichtungen erhalten werden. Eine solche Schwingungsentkopplung kann insbesondere beim Auftreffen einer Druckwelle einer Explosion dazu führen, dass auf die Fahrerkabine bzw. die Sicherheitsverkleidung auftreffende Energie der Druckwelle effizient gedämpft werden kann, insbesondere durch die elastischen Elemente bzw. das elastische Festlegen der Sicherheitsverkleidung an der Fahrerkabine, wodurch insbesondere ein Abreißen der Sicherheitsverkleidung von der Fahrerkabine und/oder ein Abreißen der Fahrerkabine selbst vom restlichen Fahrzeug verhindert werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Fahrzeugs kann das Fahrzeug über eine, insbesondere gepanzerte, Bodenplatte verfügen. Insbesondere schützt eine gepanzerte Bodenplatte gegen Explosionen unterhalb der Fahrerkabine. Mit Vorteil kann an der, insbesondere gepanzerten, Bodenplatte ein zweites Verbindungselement angeordnet sein, an welchem der Halterahmen mittels mindestens einem zweiten Befestigungsmittel lösbar festgelegt ist.
  • Vorzugsweise kann das zweite Verbindungselement form- und/oder kraftschlüssig an der, insbesondere gepanzerten, Bodenplatte festgelegt sein, so beispielsweise mit der, insbesondere gepanzerten, Bodenplatte verschraubt sein.
  • Mit Vorteil kann das zweite Verbindungselement über mindestens eine zweite Durchführung verfügen. Hierbei kann dann das mindestens eine zweite Befestigungsmittel in der mindestens einen zweiten Durchführung angeordnet sein. Mit besonderem Vorteil kann die mindestens eine zweite Durchführung über eine dritte flächige Ausdehnung, insbesondere parallel zum zweitem Verbindungselement, und das mindestens eine zweite Befestigungsmittel eine vierte flächige Ausdehnung parallel zur dritten flächigen Ausdehnung verfügen, wobei die dritte flächige Ausdehnung die vierte flächige Ausdehnung in mindestens eine Richtung, insbesondere in alle Richtungen entlang der flächigen Ausdehnungen übersteigt, insbesondere um mindestens 10 mm. Darüber hinaus kann vorteilhaftweise in der mindestens einen zweiten Durchführung mindestens ein zweites elastisches Element angeordnet sein. Dieses kann wiederum ausgestaltet sein wie das erste elastische Element. Mit Vorteil kann das mindestens eine zweite elastische Element in der mindestens einen zweiten Durchführung zwischen einer Außenkante der mindestens einen zweiten Durchführung und dem mindestens einen zweiten Befestigungsmittel angeordnet sein. Das mindestens eine zweite Befestigungsmittel kann vorteilhafterweise durch das mindestens eine zweite elastische Element elastisch in der mindestens einen zweiten Durchführung gelagert sein. Insbesondere kann dadurch der Halterahmen elastisch gelagert an dem zweiten Verbindungselement festgelegt werden. Eine solche elastisch gelagerte Festlegung des Halterahmens der Sicherheitsverkleidung am mit der Bodenplatte verbundenen zweitem Verbindungselement kann gleichermaßen, insbesondere analog zur Festlegung am ersten Verbindungselement, zur Schwingungsentkopplung zwischen Sicherheitsverkleidung und Fahrzeug beitragen, dies in drei Raumrichtungen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausbildungsform kann an der, insbesondere gepanzerten, Bodenplatte ein drittes Verbindungselement angebracht sein. Mit Vorteil kann das dritte Verbindungselement form- und/oder kraftschlüssig an der, insbesondere gepanzerten, Bodenplatte festgelegt sein. Beispielsweise kann das dritte Verbindungselement vorzugsweise mit der, insbesondere gepanzerten, Bodenplatte verschraubt sein.
  • Vorzugsweise kann das dritte Verbindungselement in den Halterahmen der Sicherheitsverkleidung eingreifen, wobei das dritte Verbindungselement mit mindestens einem dritten Befestigungsmittel an dem Halterahmen lösbar festgelegt ist. Mit Vorteil kann das dritte Verbindungselement über mindestens eine dritte Durchführung verfügen, wobei das mindestens ein dritte Befestigungsmittel in der mindestens einen dritten Durchführung angeordnet sein kann.
  • Mit Vorteil kann der Halterahmen Aufnahmebohrungen, insbesondere zwei Aufnahmebohrungen je dritter Durchführung, umfassen, wobei zumindest zwei Aufnahmebohrungen derart orientiert sind, dass das mindestens eine dritte Befestigungsmittel in beiden dieser Aufnahmebohrungen und der mindestens einen dritten Durchführung angeordnet werden kann. Mit Vorteil kann das mindestens eine Befestigungsmittel zudem in den Aufnahmebohrungen lösbar festgelegt sein.
  • Mit Vorteil kann die mindestens eine dritte Durchführung über eine fünfte flächige Ausdehnung, insbesondere parallel zum dritten Verbindungselement, und das mindestens eine dritte Befestigungsmittel eine sechste flächige Ausdehnung parallel zur fünften flächigen Ausdehnung verfügen, wobei die fünfte flächige Ausdehnung die sechste flächige Ausdehnung in mindestens eine Richtung, insbesondere in alle Richtungen entlang der flächigen Ausdehnungen übersteigt, insbesondere um mindestens 10mm. Ferner kann mit besonders großem Vorteil in der mindestens einen dritten Durchführung mindestens ein drittes elastisches Element angeordnet sein, das analog zu dem ersten elastischen Element z.B. aus Gummi oder einem anderen Elastomer gebildet sein kann. Vorteilhafterweise kann das mindestens eine dritte elastische Element dann insbesondere in der mindestens einen dritten Durchführung zwischen einer Außenkante der mindestens einen dritten Durchführung und dem mindestens einen dritten Befestigungsmittel angeordnet sein. Mit besonders großen Vorteil kann das mindestens eine dritte Befestigungsmittel durch das mindestens eine dritte elastische Element elastisch in der mindestens einen dritten Durchführung gelagert sein. Insbesondere kann dadurch auch der Halterahmen elastisch gelagert an dem dritten Verbindungselement festgelegt sein. Eine solche elastisch gelagerte Festlegung des Halterahmens der Sicherheitsverkleidung am mit der Bodenplatte verbundenen dritten Verbindungselement kann gleichermaßen, insbesondere analog zur Festlegung am ersten und/oder zweiten Verbindungselement, zur Schwingungsentkopplung zwischen Sicherheitsverkleidung und Fahrzeug beitragen, auch dies wieder in allen drei Raumrichtungen.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung kann der Halterahmen der Sicherheitsverkleidung an dem Rahmen der Fahrerkabine und/oder der gepanzerten Bodenplatte ausschließlich über die ersten und zweiten und/oder dritten Verbindungselemente festgelegt sein. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Halterahmen an mindestens einem ersten, an mindestens einem zweiten und mindestens einem dritten Verbindungselement festgelegt ist, dies jeweils insbesondere sowohl lösbar als auch elastisch gelagert.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird gleichermaßen durch ein Verbindungselement zum, insbesondere lösbaren und/oder elastisch gelagerten, Festlegen einer Sicherheitsverkleidung an einem Rahmen und/oder an einer, insbesondere gepanzerten, Bodenplatte einer Fahrerkabine eines Fahrzeugs, insbesondere Baufahrzeugs, insbesondere eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs, gelöst. Beschriebene vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Fahrzeugs lassen sich hierbei ohne Weiteres auf ein erfindungsgemäßes Verbindungselement übertragen.
  • Ferner wird die erfindungsgemäße Aufgabe ebenfalls durch eine Verwendung von einem oder mehreren Verbindungselement(en), insbesondere einem oder mehreren erfindungsgemäßen Verbindungselement(en), zum, insbesondere lösbaren und/oder elastisch gelagerten, Festlegen einer Sicherheitsverkleidung an einem Rahmen und/oder einer, insbesondere gepanzerten, Bodenplatte einer Fahrerkabine eines Fahrzeugs, insbesondere Baufahrzeugs, insbesondere eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs. Beschriebene vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Fahrzeugs und des erfindungsgemäßen Verbindungselements lassen sich hierbei ohne Weiteres auf eine Verwendung übertragen.
  • Ein durch das Gebrauchsmuster nicht geschützter Lösungsaspekt der Aufgabe besteht schließlich in einem Verfahren zum lösbaren Festlegen eines Halterahmens einer Sicherheitsfensterscheibe einer Sicherheitsverkleidung an einer Fahrerkabine. Hierzu wird mindestens ein Verbindungselement, insbesondere ein erfindungsgemäßes erstes Verbindungselement, an einem Rahmen der Fahrerkabine festgelegt. Insbesondere können auch mindestens ein zweites und/oder drittes erfindungsgemäßes Verbindungselement an der Fahrerkabine, insbesondere einem, insbesondere gepanzerten Boden, der Fahrerkabine festgelegt sein. Vorteilhafterweise ist insbesondere jeweils mindestens ein erfindungsgemäßes erstes, mindestens ein erfindungsgemäßes zweites und mindestens ein erfindungsgemäßes drittes Verbindungselement vorgesehen. Der Halterahmen wird lösbar an dem mindestens einen Verbindungselement, insbesondere den erfindungsgemäßen ersten und/oder zweiten und/oder dritten Verbindungselement, insbesondere elastisch gelagert, festgelegt. Bereits beschriebene vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Fahrzeugs, des erfindungsgemäßen Verbindungselements und der erfindungsgemäßen Verwendung eines Verbindungselements lassen sich gleichermaßen auf das erfindungsgemäße Verfahren übertragen.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren kann hierbei insbesondere die folgenden Schritte enthalten:
    1. a) Festlegen, insbesondere nicht lösbares Festlegen, eines oder mehrerer, insbesondere erfindungsgemäßer, erster Verbindungselemente am Rahmen der Fahrerkabine, sowie insbesondere Festlegen eines oder mehrerer, insbesondere erfindungsgemäßer, zweiter und/oder dritter Verbindungselemente an einer, insbesondere gepanzerten, Bodenplatte der Fahrerkabine.
    2. b) Anordnung eines Halterahmens einer Sicherheitsverkleidung an den ersten, sowie insbesondere den zweiten und/oder dritten, insbesondere erfindungsgemäßen, Verbindungselementen.
    3. c) Lösbares Festlegen des Halterahmens mittels mindestens einem ersten Befestigungsmittels, sowie insbesondere mindestens einem zweiten und/oder dritten Befestigungsmittel, an dem ersten Verbindungselement, sowie insbesondere den zweiten und/oder dritten Verbindungselementen.
  • Mit Vorteil kann in Schritt a) zumindest ein, insbesondere erfindungsgemäßes, erstes, zumindest ein, insbesondere erfindungsgemäßes, zweites und zumindest ein, insbesondere erfindungsgemäßes, drittes Verbindungselement an der Fahrerkabine angebracht werden.
  • Insbesondere dienen erste Befestigungsmittel zur Anbringung an ersten Verbindungselementen, zweite Befestigungsmittel zur Anbringung an zweiten Verbindungselementen und dritte Befestigungsmittel zur Anbringung an dritten Verbindungselementen.
  • Mit Vorteil erfolgt das Festlegen der Verbindungselemente in Schritt a) permanent. Insbesondere können die Verbindungelemente kraft- und/oder formschlüssig, beispielsweise insbesondere durch Verkleben und/oder Verschrauben oder Verschweißen, an dem Rahmen und/oder der, insbesondere gepanzerten, Bodenplatte festgelegt werden. Bei erfindungsgemäßen ersten Verbindungselementen wird hierbei ein Verkleben bevorzugt, damit der ursprüngliche Rahmen der Fahrerkabine unverändert erhalten bleibt. Insbesondere wird bei erfindungsgemäßen zweiten und/oder dritten Verbindungselementen ein Verschrauben oder Verschweißen mit der, insbesondere gepanzerten, Bodenplatte bevorzugt.
  • Mit besonderem Vorteil können in den ersten, zweiten und/oder dritten Verbindungselementen Durchführungen vorgesehen sein, in welchen erste, zweite und/oder dritte Befestigungsmittel elastisch gelagert werden können.
  • Ein möglicher Anspruch bzgl. eines erfindungsgemäßen Verfahrens könnte wie nachfolgend lauten:
    • Verfahren zum lösbaren Festlegen einer Sicherheitsverkleidung an einer Fahrerkabine eines Fahrzeugs, insbesondere Baufahrzeugs,
    • wobei die Sicherheitsverkleidung einen Halterahmen umfasst,
    • beinhaltend die folgenden Schritte:
      1. i. Festlegen eines ersten Verbindungselements an einem Rahmen der Fahrerkabine
      2. ii. Anordnen des Halterahmens an dem ersten Verbindungselement
      3. iii. Befestigen des Halterahmens an dem ersten Verbindungselement mittels eines ersten, lösbaren Befestigungsmittels.
  • In einer möglichen vorteilhaften Weiterbildung kann das Verfahren dadurch gekennzeichnet sein, dass in Schritt i. zusätzlich ein zweites und/oder drittes Verbindungselement an einer, insbesondere gepanzerten, Bodenplatte angebracht wird, sowie dass in Schritt ii. der Halterahmen zusätzlich an dem zweiten und/oder dritten Verbindungselement angeordnet wird und dass in Schritt iii. der Halterahmen zusätzlich an dem zweiten und/oder dritten Verbindungselement mittels eines zweiten und/oder dritten, lösbaren Befestigungsmittels befestigt wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung kann das Verfahren dadurch gekennzeichnet sein, dass in dem ersten und/oder zweiten und/oder dritten Verbindungselement mindestens eine Durchführung angeordnet ist, in welcher das erste und/oder zweite und/oder dritte Befestigungsmittel angeordnet wird, wobei in der mindestens einen Durchführung mindestens ein elastisches Element derart angeordnet wird, dass das erste und/oder zweite und/oder dritte Befestigungsmittel elastisch in der Durchführung gelagert wird.
  • Darüber hinaus wird die Aufgabe durch ein, ebenfalls nicht im Rahmen dieses Gebrauchsmusters geschützten Verfahren zum Austausch einer, insbesondere durch ein erfindungsgemäßes Verfahren zum lösbaren Festlegen einer Sicherheitsverkleidung, lösbar festgelegten ersten Sicherheitsverkleidung durch eine zweite Sicherheitsverkleidung, umfassend die folgenden Schritte:
    1. a. Lösen der ersten, sowie insbesondere zweiten und/oder dritten, Befestigungsmittel von den ersten, sowie insbesondere zweiten und/oder dritten, Verbindungselementen
    2. b. Außerkontaktbringen der ersten Sicherheitsverkleidung und der ersten, sowie insbesondere zweiten und/oder dritten, Verbindungselemente
    3. c. Anordnen der zweiten Sicherheitsverkleidung an dem ersten, sowie insbesondere zweiten und/oder dritten, Verbindungselement
    4. d. Festlegen der zweiten Sicherheitsverkleidung an dem ersten, sowie insbesondere zweiten und/oder dritten, Verbindungselement mittels ersten, sowie insbesondere zweiten und/oder dritten, lösbaren Befestigungsmittels.
  • Die Schritte a. und b. können hierbei inverse Schritte zu den Schritten iii. und ii. des Verfahrens zum lösbaren Festlegen einer Sicherheitsverkleidung darstellen, während die Schritte c. und d. den Schritten ii. und iii. dieses Verfahrens entsprechen können. Insbesondere sind beschriebene Weiterbildungen des Verfahren zum lösbaren Festlegen einer Sicherheitsverkleidung gleichermaßen auch auf das Verfahren zum Austausch einer ersten Sicherheitsverkleidung durch eine zweite Sicherheitsverkleidung übertragbar.
  • Nachfolgende Figuren zeigen verschiedene Aspekte einzelner Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs. Insbesondere können diese untereinander kombiniert werden und schließen einander nicht aus. Dabei zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines Teils einer Fahrerkabine eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs mit einer an einem ersten Verbindungselement festgelegt Sicherheitsverkleidung, wobei 1b einen vergrößerten Ausschnitt aus 1a zeigt;
    • 2 eine schematische Darstellung des an einem ersten Verbindungselement angebrachten Halterrahmens in Explosionsansicht;
    • 3 eine schematische Darstellung in seitlicher Ansicht (3a) bzw. in Explosionsansicht (3b) eines Teils eines an einem zweiten und dritten Verbindungselements festgelegten Halterahmens;
    • 4 eine schematische Darstellung iner Fahrerkabine eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs in Explosionsansicht.
  • 1a zeigt eine schematische Darstellung eines Teils einer Fahrerkabine eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs, an welcher eine Sicherheitsverkleidung lösbar festgelegt ist.
  • Die Fahrerkabine verfügt über einen Rahmen 1 mit einer Anlagefläche 2. Auf dieser Anlagefläche 2 ist ein erfindungsgemäßes erstes Verbindungselement 3 festgelegt, vorzugsweise insbesondere an diesem verklebt.
  • An dem ersten Verbindungselement 3 ist ein Halterahmen 4 einer Sicherheitsverkleidung mit in dem Halterahmen 4 festgelegten Sicherheitsfensterscheiben 5 lösbar festgelegt. Hierzu können insbesondere in dem ersten Verbindungselement 3 Gewindebohrungen vorgesehen sein, in denen durch Durchtrittsöffnungen in dem Halterahmen 4 hindurchgeführte Befestigungsschrauben eingeschraubt sind. Im Halterahmen 4 der gezeigten Sicherheitsverkleidung sind hier beispielsweise drei Sicherheitsfensterscheiben 5 festgelegt, welche über Übergangsprofile 6 miteinander verbunden sind.
  • 1b zeigt in vergrößerter Ansicht das Festlegen des Halterahmens 4 an dem ersten Verbindungselement 3. Der Halterahmen verfügt über einen Schenkel 7, welcher an dem ersten Verbindungselement 3 mittels Befestigungsmitteln (hier nicht gezeigt), z.B. mittels durch Durchtrittsöffnungen in dem Schenkel 7 geführte Schrauben, lösbar festgelegt ist, insbesondere elastisch gelagert (dies kann analog einer wie nachstehend anhand der 3a und 3b im Zusammenhang mit einer Verbindung mit der Bodenplatte erläuterten Weise geschehen). Insbesondere sind das erste Verbindungselement 3 und der Schenkel 7 derart geformt und zueinander angeordnet, dass diese über ihre gesamte Länge direkt aneinander anliegen, insbesondere luftundurchlässig verbunden miteinander, festgelegt sind.
  • Ein wie in den 1a und 1b gezeigtes Fahrzeug ermöglicht, trotzt einer gekrümmten Form des Halterahmens 4, einen unproblematischen Austausch der Sicherheitsverkleidung. Insbesondere können hierzu die Sicherheitsverkleidung bzw. deren Halterahmen 4 und das erste Verbindungselement 3 aufeinander angepasst sein, insbesondere dahingehend, dass der Schenkel 7 an das erste Verbindungselement 3 angepasst geformt ist.
  • 2 veranschaulicht in einer Explosionsdarstellung, wie der Halterahmen 4 über das erste Verbindungselement 3 an dem Rahmen 1 der Fahrerkabine festgelegt wird.
  • Das erste Verbindungselement 3 ist an dem Rahmen 1 befestigt, vorzugweise insbesondere mit diesem verklebt. In dem ersten Verbindungselement 3 sind Aufnahmegewinde 25 ausgebildet. Der Halterahmen 4 verfügt ferner über Durchführungen 26. Mittels durch die Durchführungen 26 hindurch geführten und in den Aufnahmegewinden 25 eingebrachten Befestigungsmitteln (nicht gezeigt) kann nun der Halterahmen 4 lösbar und insbesondere elastisch gelagert an dem ersten Verbindungselement 3 festgelegt werden. Insbesondere werden hier Befestigungsmittel verwendet, welche den in den 3a und 3b gezeigten Befestigungsmitteln entsprechen (vgl. Durchführungen 11, elastische Elemente 12, Einsätze 13 und Schrauben 14 in den 3a und 3b). Um ein Positionieren des Halterahmens 4 an dem ersten Verbindungselement 3 zu vereinfachen, ist zudem an dem ersten Verbindungselement 3 eine Zentrierzapfen 27 vorgesehen. Der Halterahmen weist 4 eine hierzu passende Zentrierbohrung 28 auf, sodass der Zentrierzapfen 27 im angelegten Zustand des Halterahmens 4 an das erste Verbindungselement 3 in die Zentrierbohrung 28 eingreift.
  • Der Halterahmen 4 ist in der gezeigten Ausführungsform insbesondere modular aufgebaut und verfügt über eine Abdeckleiste 29, sodass die Befestigungsmittel innenliegend in dem Halterahmen 4 angeordnet sind, so insbesondere vor äußeren Einflüssen geschützt werden können. Insbesondere verfügt der Halterahmen 4 in der gezeigten Ausführungsform über eine Verlängerung 30 zur Verbindung mit erfindungsgemäßen zweiten und dritten Verbindungselementen.
  • Die 3a und 3b zeigen ein solches zweites erfindungsgemäßes Verbindungselement 8 und ein solches drittes erfindungsgemäßes Verbindungselement 9 in Ergänzung zu 2. Sowohl das zweite Verbindungselement 8 als auch das dritte Verbindungselement 9 sind mittels Schrauben (hier nicht gezeigt) mit der Bodenplatte 10 einer Fahrerkabine verbunden. Auch andere, insbesondere kraft- und/oder formschlüssige, Verbindungsarten, wie beispielsweise ein Verschweißen sind hierbei als Alternative denkbar.
  • Das zweite Verbindungselement 8 befindet sich seitlich und außerhalb des Halterahmens 4. Ferner sind im zweiten Verbindungselement 8 Durchführungen 11 angeordnet. In den Durchführungen 11 sind elastische Elemente 12 angeordnet. Diese können z.B. aus Gummi oder einem anderen geeigneten Elastomer bestehen. Ferner greifen in die elastischen Elemente 12 Einsätze 13 derart ein, dass diese durch die elastischen Elemente elastisch gelagert werden mit Bewegungsmöglichkeiten in alle drei Raumrichtungen. Die Einsätze 13 werden ferner durch Schrauben 14 als Befestigungsmittel im Halterahmen 4 bzw. darin vorgesehenen Gewinden (hier nicht gezeigt) lösbar verschraubt. Darüber hinaus sind die Einsätze 13 und/oder die elastischen Elemente 12 vorzugsweise derart geformt, dass die Durchführung 11 vollständig überdeckt, insbesondere luftundurchlässig verschlossen, werden.
  • Das dritte Verbindungselement 9 hingegen greift in den Halterahmen 4 ein. Hierbei verfügt das dritte Verbindungselement 9 ebenfalls über Durchführungen 15 in welchen elastische Elemente 16 angeordnet sind. Im Halterahmen 4 sind Aufnahmebohrungen 17 vorgesehen. Der Halterahmen 4 und das dritte Verbindungselement 9 bzw. die Aufnahmebohrungen 17 und die Durchführungen 15 sind derart geformt und angeordnet, dass die Aufnahmebohrungen 17 fluchtend mit den Durchführungen 15 orientiert sind und Befestigungsmittel 18 derart in den Aufnahmebohrungen 17 festgelegt werden können, dass die Befestigungsmittel 18 in den Durchführungen 15 durch die elastischen Elemente 16 elastisch gelagert werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Halterahmen sowohl analog zu den 1a, 1 b und 2 an einem ersten Verbindungselement als auch analog zu den 3a und 3b an einem zweiten und/oder dritten, insbesondere einem zweiten und einem dritten, Verbindungselement elastisch gelagert festgelegt ist. Insbesondere kann so eine bestmögliche Schwingungsentkopplung zwischen der Sicherheitsverkleidung und der Fahrerkabine ermöglicht sein.
  • 4 zeigt eine Fahrerkabine 19 eines Fahrzeugs, an welcher frontseitig eine Sicherheitsverkleidung 20 angebracht ist.
  • In 4 ist zu erkennen, dass an dem Rahmen 1 der Fahrerkabine 19 ein erstes Verbindungselement 3 angebracht ist, welches die Form eines umlaufenden Aufnahmerahmens für die Sicherheitsverkleidung 20 aufweist. Die Sicherheitsverkleidung 20 ist aus mehreren Modulen aufgebaut. Die Sicherheitsfensterscheibe 5 ist in einer ersten Baugruppe 21 angeordnet, wobei zwischen der Sicherheitsfensterscheibe 5 und der ersten Baugruppe 21 ein umlaufendes elastisches Dichtelement 22 angeordnet ist. Des Weiteren ist eine zweite Baugruppe 23 sowie ein Übergangsprofil 31 zur Verbindung mit einer nebenliegenden Sicherheitsscheibe (nicht gezeigt) an der ersten Baugruppe 21 angeordnet. Mit Hilfe eines an der zweiten Baugruppe 23 sowie dem Übergangsprofil 31 angebrachten weiteren elastischen Dichtelements (nicht gezeigt) und des elastischen Dichtelements 22 wird die Sicherheitsfensterscheibe 5 zwischen der ersten Baugruppe 21 und der zweiten Baugruppe 23 sowie dem Übergangsprofil 31 elastisch eingespannt. Insbesondere ist in der gezeigten Ausbildungsform noch eine weitere Abdeckleiste 24 an der zweiten Baugruppe 23 und dem Übergangsprofil 31 festgelegt, insbesondere mit dieser lösbar verbunden, z.B. verschraubt.
  • Eine solche, insbesondere modulare, Bauweise der Sicherheitsverkleidung 20 ermöglicht es insbesondere, die Sicherheitsverkleidung 20 erst direkt an der Fahrerkabine 19 zusammenzubauen zu können, was insbesondere im Falle speziell geformter Sicherheitsverkleidungen vorteilhaft sein kann. Auch kann so vorteilhaferweise der Austausch einzelner Bauteile der Sicherheitsverkleidung 20 ermöglicht sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rahmen
    2
    Anlagefläche
    3
    erstes Verbindungselement
    4
    Halterahmen
    5
    Sicherheitsfensterscheibe
    6
    Übergangsprofil
    7
    Schenkel
    8
    zweites Verbindungselement
    9
    drittes Verbindungselement
    10
    Bodenplatte
    11
    Durchführung
    12
    elastisches Elemente
    13
    Einsatz
    14
    Schrauben
    15
    Durchführung
    16
    elastisches Element
    17
    Aufnahmebohrung
    18
    Befestigungsmittel
    19
    Fahrerkabine
    20
    Sicherheitsverkleidung
    21
    erste Baugruppe
    22
    elastisches Dichtelement
    23
    zweite Baugruppe
    24
    Abdeckleiste
    25
    Aufnahmegewinde
    26
    Durchführungen
    27
    Zentrierzapfen
    28
    Zentrierbohrung
    29
    Abdeckleiste
    30
    Verlängerung
    31
    Übergangsprofil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2639361 A1 [0002]
    • EP 3020873 A2 [0002]
    • WO 2010/056845 A2 [0003]
    • DE 4142416 A1 [0005]
    • US 2018/0056759 A1 [0006]

Claims (30)

  1. Fahrzeug, insbesondere Baufahrzeug, mit einer durch eine Sicherheitsverkleidung gesicherten Fahrerkabine, wobei die Sicherheitsverkleidung mindestens eine Sicherheitsfensterscheibe in einem Halterahmen umfasst, wobei an einem Rahmen der Fahrerkabine ein erstes Verbindungselement angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsverkleidung lösbar mit dem ersten Verbindungselement verbunden ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungselement kraft- und/oder formschlüssig an dem Rahmen der Fahrerkabine festgelegt ist, insbesondere mit dem Rahmen der Fahrerkabine verklebt ist.
  3. Fahrzeug nach einem der vorherstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungselement elastisch gelagert an dem Rahmen der Fahrzeugkabine festgelegt ist.
  4. Fahrzeug nach einem der vorherstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterahmen der Sicherheitsverkleidung über mindestens ein erstes Befestigungsmittel an dem ersten Verbindungselement lösbar festgelegt ist.
  5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Halterahmen mindestens eine erste Durchführung angeordnet ist, wobei das mindestens eine erste Befestigungsmittel in der mindestens einen ersten Durchführung angeordnet ist.
  6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine erste Durchführung über eine erste flächige Ausdehnung, insbesondere parallel zum Halterrahmen, und das mindestens eine erste Befestigungsmittel eine zweite flächige Ausdehnung parallel zur ersten flächigen Ausdehnung verfügt, wobei die erste flächige Ausdehnung die zweite flächige Ausdehnung in mindestens eine Richtung, insbesondere in alle Richtungen, entlang der flächigen Ausdehnungen übersteigt, insbesondere um mindestens 10 mm.
  7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der mindestens einen ersten Durchführung mindestens ein erstes elastisches Element angeordnet ist.
  8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine erste elastische Element in der mindestens einen ersten Durchführung zwischen einer Außenkante der mindestens einen ersten Durchführung und dem mindestens einen ersten Befestigungsmittel angeordnet ist.
  9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine ersten Befestigungsmittel durch das mindestens eine erste elastische Element elastisch in der mindestens einen ersten Durchführung gelagert ist, wodurch der Halterahmen elastisch gelagert an dem ersten Verbindungselement festgelegt ist.
  10. Fahrzeug nach einem der vorherstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug über eine, insbesondere gepanzerte, Bodenplatte verfügt.
  11. Fahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an der, insbesondere gepanzerten, Bodenplatte ein zweites Verbindungselement angeordnet ist, an welcher der Halterahmen mittels mindestens einem zweiten Befestigungsmittel lösbar festgelegt ist.
  12. Fahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verbindungselement form- und/oder kraftschlüssig an der, insbesondere gepanzerten, Bodenplatte festgelegt ist.
  13. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verbindungselement über mindestens eine zweite Durchführung verfügt, wobei das mindestens eine zweite Befestigungsmittel in der mindestens einen zweiten Durchführung angeordnet ist.
  14. Fahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine zweite Durchführung über eine dritte flächige Ausdehnung, insbesondere parallel zum zweitem Verbindungselement, und das mindestens eine zweite Befestigungsmittel eine vierte flächige Ausdehnung parallel zur dritten flächigen Ausdehnung verfügt, wobei die dritte flächige Ausdehnung die vierte flächige Ausdehnung in mindestens eine Richtung, insbesondere in alle Richtungen entlang der flächigen Ausdehnungen übersteigt, insbesondere um mindestens 10 mm.
  15. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass in der mindestens einen zweiten Durchführung mindestens ein zweites elastisches Element angeordnet ist.
  16. Fahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine zweite elastische Element in der mindestens einen zweiten Durchführung zwischen einer Außenkante der mindestens einen zweiten Durchführung und dem mindestens einen zweiten Befestigungsmittel angeordnet ist.
  17. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine zweite Befestigungsmittel durch das mindestens eine zweite elastische Element elastisch in der mindestens einen zweiten Durchführung gelagert ist, wodurch der Halterahmen elastisch gelagert an dem zweiten Verbindungselement festgelegt ist.
  18. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass an der, insbesondere gepanzerten, Bodenplatte ein drittes Verbindungselement angebracht ist.
  19. Fahrzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Verbindungselement form- und/oder kraftschlüssig an der, insbesondere gepanzerten, Bodenplatte festgelegt ist.
  20. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Verbindungselement in den Halterahmen der Sicherheitsverkleidung eingreift, wobei das dritte Verbindungselement mit mindestens einem dritten Befestigungsmittel an dem Halterahmen lösbar festgelegt ist.
  21. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Verbindungselement über mindestens eine dritte Durchführung verfügt und das mindestens eine dritte Befestigungsmittel in der mindestens einen dritten Durchführung angeordnet ist.
  22. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterahmen Aufnahmebohrungen, insbesondere zwei Aufnahmebohrungen je dritter Durchführung, umfasst, wobei zumindest zwei Aufnahmebohrungen derart orientiert sind, dass das mindestens eine dritte Befestigungsmittel in beiden dieser Aufnahmebohrungen und der mindestens einen dritten Durchführung angeordnet werden kann.
  23. Fahrzeug nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Befestigungsmittel in den Aufnahmebohrungen lösbar festgelegt ist.
  24. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine dritte Durchführung über eine fünfte flächige Ausdehnung, insbesondere parallel zum dritten Verbindungselement, und das mindestens eine dritte Befestigungsmittel eine sechste flächige Ausdehnung parallel zur fünften flächigen Ausdehnung verfügt, wobei die fünfte flächige Ausdehnung die sechste flächige Ausdehnung in mindestens eine Richtung, insbesondere in alle Richtungen entlang der flächigen Ausdehnungen übersteigt, insbesondere um mindestens 10 mm.
  25. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass in der mindestens einen dritten Durchführung mindestens ein drittes elastisches Element angeordnet ist.
  26. Fahrzeug nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine dritte elastische Element in der mindestens einen dritten Durchführung zwischen einer Außenkante der mindestens einen dritten Durchführung und dem mindestens einen dritten Befestigungsmittel angeordnet ist.
  27. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine dritte Befestigungsmittel durch das mindestens eine dritte elastische Element elastisch in der mindestens einen dritten Durchführung gelagert ist, wodurch der Halterahmen elastisch gelagert an dem dritten Verbindungselement festgelegt ist.
  28. Fahrzeug nach einem der vorherstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterahmen der Sicherheitsverkleidung an dem Rahmen der Fahrerkabine und/oder der gepanzerten Bodenplatte ausschließlich über erste und, soweit rückbezogen auf einen der Ansprüche 11 bis 27, zweiten und/oder dritte Verbindungselemente, insbesondere lösbar und/oder elastisch gelagert, festgelegt ist.
  29. Verbindungselement zum, insbesondere lösbaren und/oder elastisch gelagerten, Festlegen einer Sicherheitsverkleidung an einem Rahmen und/oder an einer, insbesondere gepanzerten, Bodenplatte einer Fahrerkabine eines Fahrzeugs, insbesondere Baufahrzeug, insbesondere nach einem der vorherstehenden Ansprüche.
  30. Verwendung eines oder mehrerer Verbindungselemente, insbesondere nach Anspruch 29, zum, insbesondere lösbaren und/oder elastisch gelagertem, Festlegen einer Sicherheitsverkleidung an einem Rahmen und/oder einer, insbesondere gepanzerten, Bodenplatte einer Fahrerkabine eines Fahrzeugs, insbesondere Baufahrzeugs, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 28.
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