DE19735099A1 - Stelleinrichtung - Google Patents

Stelleinrichtung

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DE19735099A1
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DE
Germany
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cylinder
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actuating device
rod
lever
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DE19735099A
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English (en)
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Thomas Dipl Ing Maul
Alfred Kais
Sebastian Benenowski
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Voestalpine Turnout Technology Germany GmbH
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Butzbacher Weichenbau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • B61L5/10Locking mechanisms for points; Means for indicating the setting of points
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • B61L5/04Fluid-pressure devices for operating points or scotch-blocks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)
  • Oscillators With Electromechanical Resonators (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)
  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Stelleinrichtung für zumindest einen zu verstellenden Gleisabschnitt, insbesondere Weichenzungen- oder Herzstückspitzen-Stelleinrichtung, umfassend eine mit Arbeitsfluid beaufschlagbare Kolben-Zylinder-Anordnung mit von dieser ausgehendem und zu dem Gleisabschnitt führenden Verbindungselement wie Schieberstange, wobei die Stelleinrichtung einen doppelwirkenden Zylinder mit ortsfest angeordneter Kolbenstange umfaßt, entlang der der unmittelbar oder mittelbar mit dem Verbindungselement verbundene Zylinder verschiebbar und in seiner jeweiligen End­ stellung arretierbar ist.
Um bewegliche Gleisteile wie zum Beispiel Weichenzungen oder Herzstückspitzen zu verstellen, sind über Spindelantriebe oder Hydraulikzylinder betätigbare Stelleinrichtun­ gen bekannt, von denen Schieberstangen ausgehen. Bei Weichen wirken die Schieber­ stangen zum Beispiel mit Klammerverschlüssen zusammen, um die Weichenzungen zu ver- bzw. entriegeln.
Bekannte über Spindelantriebe betätigbare Stellantriebe sind zum Beispiel der DE 31 06 708 C1, der US 4,637,579 oder der WO 95/08672 zu entnehmen.
Aus der DE 39 16 696 C2 ist eine Stelleinrichtung mit einer einen Linearantrieb bildenden Kolben-Zylinder-Anordnung bekannt, die einen mit dem Zylinder fest ver­ bundenen Federkasten aufweist, in dem vorgespannte Federn angeordnet sind, die ihrer­ seits an Halterungen einer Schaltstange abstützbar sind, über die eine Weichenzunge verstellbar ist.
Auch aus der DE 27 24 969 C3 oder der DE 25 57 574 B2 sind Weichenantriebe mit Kolben-Zylinder-Anordnungen bekannt, bei denen der Zylinder entlang einer Kolben­ stange verschiebbar ist.
Nach der DE 19 52 823 B2 können mehrere Umstelleinrichtungen für Weichenzungen an einen gemeinsamen Druckmittel-Förderkreis angeschlossen sein. Der DE 21 44 564 A1 ist ein Weichenstellsystem für Eisenbahnanlagen mit Schlankweichen zu entnehmen, wobei die Weichenzungen durch mehrere an dasselbe in der Nähe der Weichen angeordnete elektrohydraulische Antriebsaggregat angeschlossene Stellzylinder verstell­ bar sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Stelleinrichtung der zuvor beschriebenen Art so weiterzubilden, daß ein sicheres Verstellen des Gleisabschnittes bei gleichzeitiger Überprüfung möglich ist, ob sich also der Gleisabschnitt in der ge­ wünschten Endstellung, also bei einer Weichenzunge in der anliegenden oder abliegen­ den Position befindet. Auch soll eine einwandfreie Funktion sichergestellt sein, wenn die Weichenzunge durch Temperaturbeeinflussung eine Längenveränderung erfährt. Schließ­ lich soll eine problemlose Wartung und gegebenenfalls ein schneller Austausch der Kolben-Zylinder-Anordnung im Falle von z. B. Reparaturarbeiten möglich sein.
Erfindungsgemäß wird das Problem im Wesentlichen dadurch gelöst, daß entlang des Zylinders ein relativ zu diesem verschiebbarer und von dem Zylinder mitgenommener mit dem Verbindungselement verbundener Abschnitt derart angeordnet ist, daß bei Verstellen des Zylinders aus einer seiner Endstellungen der Abschnitt zeitverzögert mitnehmbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Lehre besteht die Möglichkeit, Bewegungsabläufe derart zu überdecken, daß eine Bewegung des Zylinders entlang der Kolbenstange erfolgt, ohne daß das Verbindungselement wie Schieberstange zunächst mitgenommen wird. Vielmehr wird ein Gleisteil zeitverzögert mitbewegt. Hierdurch besteht die Möglichkeit, den Zylinder zunächst mit einer Arretier- und/oder Überwachungseinrichtung in Ausgriff zu bringen, über die ihrerseits die Stellung des Gleisteils überwachbar ist. Folglich kann die Arretier- und/oder Überwachungseinrichtung ein Verschieben des Zylinders zunächst nicht behindern, was gegebenenfalls dann der Fall wäre, wenn von Anfang an synchron mit der Zylinderbewegung die Schieberstange und somit die Gleisteile mitbewegt werden würden.
Insbesondere ist vorgesehen, daß der Abschnitt vorzugsweise in Form einer den Zylinder umgebenden Hülse gegenüber dem Zylinder bzw. von diesem ausgehenden und jeweiligen Zylinderkopf umgebenden und mit diesen kraftschlüssig verbundenen endseitigen Gehäuseabschnitten ledervorgespannt ist. Durch diese Federvorspannung ist sichergestellt, daß zunächst der Zylinder in Richtung des gegenüber diesem federvorgespannten Abschnitts verstellbar ist, um sodann, wenn die Feder im erforderlichen Umfang gespannt, d. h. zusammengedrückt ist, den Abschnitt mitzubewegen.
In besonders hervorzuhebender Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Verbindungselement wie Schieberstange die jeweils z. B. über einer Verschlußeinrichtung mit einer Weichenzunge bzw. mit einem Abschnitt einer solchen verbunden sind, mit dem relativ zu dem Zylinder verschiebbaren Abschnitt gelenkig derart verbunden ist, daß das Verbindungselement um zumindest eine parallel zur Zylinderlängsachse und eine senkrecht zu dieser verlaufende Achse bewegbar ist. Dabei kann der Abschnitt selbst um die Längsachse des Zylinders drehbar sein, wobei von dem Abschnitt eine erste Halterung ausgeht, die über eine Verbindungslasche oder gleichwirkendes Element mit einer Aufnahme wie Gabel für das Verbindungselement wie Schieberstangen ver­ bunden ist, wobei die Verbindungslasche um jeweils parallel zur Längsachse des Zylinders verlaufende zueinander beabstandete Achsen sowohl mit der ersten Halterung als auch der Aufnahme und das Verbindungselement wie die Schieberstangen mit der Aufnahme um eine senkrecht zur Längsachse des Zylinders verlaufende weitere Achse gelenkig verbunden sind.
Durch die Verbindungsart ergibt sich eine hohe Anzahl von Freiheitsgraden in Art einer kardanischen Gelenkverbindung, wobei sichergestellt ist, daß beim Verstellen des Gleisabschnitts ein Verkanten des Verbindungselementes in Bezug auf den Zylinder bzw. den Gleisabschnitt nicht derart erfolgen kann, daß eine Fehlfunktion auftritt.
Der gegenüber dem Gehäuseabschnitt federvorgespannte mittlere Abschnitt kann als Hohlzylinder bzw. Hülse ausgebildet sein.
Ein eigenerfinderischer Lösungsvorschlag zeichnet sich dadurch aus, daß der Zylinder relativ entlang eines mit zu den beweglichen Gleisabschnitten wie Weichenzungen oder Herzstückspitzenteil führenden Prüferelementen wie Prüferstangen verbundenen Kon­ trollelements wie Kontrollstange verschiebbar ist, in die ein ortsfest angeordnetes Prüf­ element bei sowohl in vorgegebenen Endlagen befindlichen Gleisabschnitten als auch in entsprechender Endlage des Zylinders eingreift. Dabei ist insbesondere jedes Prüfer­ element wie -stange mit einem gesonderten Kontrollelement wie -stange gelenkig ver­ bunden wobei die Kontrollelemente vorzugsweise von zumindest einer gemeinsamen Halterung geführt aufgenommen sind.
Bevorzugterweise ist das Prüfelement ein um eine senkrecht zur Zylinderlängsachse derart verschwenkbarer Hebel, wobei der Hebel schwerkraftbedingt an dem zu diesem verschiebbaren Kontrollelement wie -stange anliegt und mit einem abragenden Vor­ sprung wie Zapfen in eine Aussparung des Kontrollelements eingreift, wenn sowohl die Gleisabschnitte als auch der Zylinder in einer der vorgegebenen Endlagen, also ordnungsgemäß positioniert sind.
Insbesondere liegt der Hebel mit seinem abragenden Vorsprung wie Zapfen an beiden entlang diesem verschiebbaren Kontrollelementen wie -stangen an, wobei ein Eingreifen und damit Verschwenken des Hebels dann erfolgt, wenn Vorsprünge beider Kontroll­ elemente wie -stangen fluchtend zueinander und auf Zapfen ausgerichtet sind.
Insbesondere ist im Bereich einer jeden Stirnseite des Zylinders ein Hebel vorgesehen, um bei einer Weiche jede Weichenzunge dahingehend überprüfen zu können, ob diese an beziehungsweise zu einer zugeordneten Bakenschiene ordnungsgemäß anliegt oder beabstandet ist.
Der Zapfen selbst sollte bei unzulässig auftretenden Horizontalkräften auf das Gleisteil abscherbar sein, um auf diese Weise eine weitere Überwachungsmöglichkeit zur Verfügung zu haben. Ein Abscheren sollte bei Kräften von z. B. 10.000 N erfolgen.
Greift der Vorsprung wie Zapfen in die zugeordneten Aussparungen der Kontrollschieber ein, so liegt der Hebel mit seinem vorderen spitzenartigen Abschnitt auf dem angrenzenden Gehäuseabschnitt auf, so daß ein Verschieben der beziehungsweise des Kontrollschiebers nicht mehr möglich ist, da dieser durch den Prüfhebel gegenüber dem Gehäuseabschnitt und damit dem Zylinder festgelegt ist.
Um eine Beschädigung des Prüfelementes wie Hebels dann auszuschließen, wenn der Zylinder ordnungsgemäß in einer gewünschten Endstellung positioniert ist, das Gleisteil wie Weichenzunge jedoch nicht in einem Umfang verstellt worden ist, daß der Zapfen des Hebels in die zugeordnete Aussparung der Kontrollstange bzw. des Kontrollschiebers eingreifen kann, ist vorgesehen, daß der spitzenartige vordere Abschnitt in eine im Stirnbereich des Zylinders bzw. des diesen umgebenden Gehäuseabschnitts Aussparung wie umlaufende Nut eingreift.
Die Kolben-Zylinder-Anordnung selbst sollte von einer insbesondere in einer Trog­ schwelle anordbaren Grundplatte ausgehen, die abragende Halterungen aufweist, von denen ortsfest die Kolbenstange, die Achsen der Prüfhebel sowie die Aufnahme für die Kontrollstangen ausgehen bzw. ortsfest hierzu angeordnet sind. Hierdurch ist auf einfache Weise der Antrieb montierbar bzw. zu Wartungs- oder Reparaturarbeiten entfernbar, so daß ein Gleis durch entsprechende Arbeiten nur kurzzeitig gesperrt werden muß.
Eine besonders hervorzuhebende eigenerfinderische Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Prüferelemente wie -stangen gleichlang ausgebildet sind und/oder sowohl mit dem Gleisteil als auch mit der Kontrollstange jeweils um eine senkrecht zur Gleislängsachse verlaufende Achse gelenkig verbunden sind, wobei die Achsen selbst parallel zueinander angeordnet sind. Hierdurch ist sichergestellt, daß bei insbesondere temperaturbedingten Längenänderungen des zu verstellenden Gleisabschnitts wie Weichenzunge eine Fehlfunktion insbesondere durch Verkanten unterbleibt.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine einen Weichenantrieb aufnehmende Trog­ schwelle mit von dieser ausgehenden Backenschienen und zu diesen verstellbaren Weichenzungen,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 1,
Fig. 4 eine Detaildarstellung des Weichenantriebs nach Fig. 1 in Seitendar­ stellung,
Fig. 5 eine Draufsicht des Weichenantriebs nach Fig. 4,
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Weichenantrieb nach den Fig. 4 und 5 und
Fig. 7 im Ausschnitt ein eine Kolben-Zylinder-Anordnung umgebendes Gehäuse.
In den Figuren ist - ohne die Erfindung einzuschränken - eine Stelleinrichtung in Form eines Weichenantriebs 10 dargestellt, um zu Backenschienen 12, 14 Weichenzungen 16, 18 zu verstellen. Dabei werden die Weichenzungen 16, 18 über nicht näher bezeichnete Schieberstangen und mit diesen verbundene Weichenverschlüsse, wie diese z. B. der DE 195 14 491 C1 oder der WO 95/03199 zu entnehmen sind, entweder mit der Baken­ schiene 12 bzw. 14 verriegelt oder hierzu beabstandet.
Als Antrieb 10 selbst dient eine Kolben-Zylinder-Anordnung 20 mit feststehender Kolbenstange 22, entlang der ein Zylinder 24 verschiebbar ist, um entweder in der Zeichnung eine rechte - wie dargestellt - oder eine linke Endstellung einzunehmen, in denen entweder die Weichenzunge 18 (in der rechten Endstellung des Zylinders 20) oder die Weichenzunge 16 mit der Backenschiene 14 bzw. 12 über insbesondere einen der zuvor zitierten Weichenverschlüsse verriegelt ist.
Die Kolben-Zylinder-Anordnung ist auf einer Basisplatte 26 angeordnet, von der Halte­ rungen 27, 28 ausgehen in denen zum einen die Kolbenstange 22 ortsfest gelagert ist und von denen andererseits um Achsen 30, 32 verschwenkbare Hebel 34, 36 sowie Führungen 40, 42 für Kontrollstangen oder -schieber 46, 48 ausgehen, die entlang der Kolben-Zylinder-Anordnung und relativ zu dieser verschiebbar angeordnet sind.
Ferner gehen von den Enden der Kontrollschieber 46, 48, die gegebenenfalls auch als Einheit ausgebildet sein können, Prüferstangen 50, 52 aus, die mit ihren anderen Enden gelenkig mit Klammeraufnahmen 54, 56 verbunden sind, die ihrerseits insbesondere vom jeweiligen Fuß der Weichenzungen 16, 18 ausgehen. Dabei sind die Prüferstangen 50 und 52 sowohl mit der jeweiligen Klammeraufnahme 54, 56 als auch den Kontroll­ stangen 46, 48 um parallel zueinander und senkrecht zur Kolbenlängsachse 58 ver­ laufende Achsen 60, 62, 64, 66 bewegbar. Ferner sind die Prüferstangen 50, 52 gleich­ lang oder in etwa gleichlang, so daß bei Längenveränderungen der Weichenzungen 16, 18 eine Fehlfunktion durch insbesondere Verkanten unterbleibt.
Der Zylinder 20 ist ins Ausführungsbeispiel von einem dreiteiligen Gehäuse , wobei die die Zylinderköpfe 68, 70 umgebenden Gehäuseendabschnitte 72, 74 kraftschlüssig mit den Zylinderköpfen 68, 70 verbunden sind, um in nachstehend beschriebener Weise beim Verschieben des Zylinders 24 einen der Gehäuseabschnitte 72, 74 unmittelbar mitzunehmen. Der zwischen den Gehäuseendabschnitten 70, 72 verlaufende hohlzylinderische oder hülsenartig ausgebildete Abschnitt 76 ist gegenüber den Endabschnitten 72, 74 ledervorgespannt, und zwar insbesondere über eine Schraubenfeder 78, die sich zwischen äußeren Flanschen 80, 82 der äußeren Gehäuseabschnitte 72, 74 erstreckt und umfangsseitig von dem inneren Abschnitt 76 umgeben sind, der seinerseits mit nach innen abgewinkelten Rändern 84, 86 außenseitig an den Flanschen 80, 82 der äußeren Gehäuseabschnitte 72, 74 gesichert ist.
Hierin ist eine bevorzugte uns besonders hervorzuhebende Ausführungsform zu sehen, um die äußeren mit dem Zylinder 24 kraftschlüssig oder in sonstiger gleichwirkender Weise verbundenen Gehäuseabschnitte 72, 74 relativ zu dem mittleren Abschnitt 76 verstellen zu können,der seinerseits um den Zylinder 20 drehbar ist.
Von dem mittleren Abschnitt 76 geht eine im Schnitt U-förmige Halterung 88 aus, die von einem Zapfen 90 durchsetzt ist, der parallel zur Längsachse 58 der Kolbenstange 22 und damit des Zylinders 24 verläuft.
Von dem Zapfen 90 geht entsprechend den Fig. 2, 3 und 6 ein Verbindungsglied wie Verbindungslasche 92 aus, von der seinerseits gelenkig eine Aufnahmegabel 94 ausgeht, die mit der nicht näher bezeichneten Schieberstange verbindbar ist. Die Halterung 88 ist um die Längsachse 58 der Kolben-Zylinder-Anordnung drehbar, da erwähntermaßen der Abschnitt 76, der koaxial den Zylinder 24 umgibt, selbst zu diesem drehbar ist.
Folglich ist die Schieberstange um die Mittelachse 58 der Kolben-Zylinder-Anordnung, um eine durch den Zapfen 90 vorgegebene und parallel zur Längsachse 58 verlaufende Achse 96, um eine beabstandet zu dieser parallel verlaufende Achse 98 für die gabelför­ migen Aufnahme 94 und um eine senkrecht zu der Achse 98 verlaufende Achse 100 der Aufnahme 94 verschwenkbar. Hierdurch ergibt sich eine Anzahl von Freiheitsgraden, die einem kardanischen Gelenk entspricht.
Die Hebel 34, 36, die um die Achsen 30, 32, die senkrecht zur Längsachse 58 verlaufen, verschwenkbar sind, verlaufen unterhalb der Kontrollstangen oder -schieber 46, 48 und stützen sich an deren Unterseiten schwerkraftbedingt ab. Hierzu durchsetzen die Achsen 30, 32 die Hebel 34, 36, die auch als Prüfelemente zu bezeichnen sind, außermittig, so daß die Hebel 34, 36 mit ihren inneren, der Kolben-Zylinder-Anordnung zugewandten vorderen Abschnitten 102, 104 mit der Unterseite der Kontrollschieber 46, 48 wechselwirken.
Von den vorderen Abschnitten 102, 104 der Hebel 32, 34 ragen zapfenförmige Vor­ sprünge 106, 108 ab, die dann in zugeordnete Ausnehmungen 110, 112 der Kontroll­ schieber 46, 48 einrasten, wenn einerseits der Zylinder 24 in der gewünschten End­ stellung und andererseits die Weichenzungen 16, 18 ordnungsgemäß in der verriegelten bzw. beabstandeten Stellung zu den Backenschienen 14, 12 angeordnet sind.
Im Ausführungsbeispiel rastet der Vorsprung 106 in die Aussparung 110 ein, wenn sich der Zylinder 24 in seiner rechten Endstellung befindet und die Weichenzunge 18 mit der Backenschiene 14 verriegelt ist. Durch Einrasten des Vorsprungs 106 in den Vorsprung 110 senkt sich der Hebel 34 mit seinem zur Kolben-Zylinder-Anordnung fernliegenden, also hinteren Abschnitt 114 ab mit der Folge, daß ein nicht dargestellter Sensor betätigt werden kann. Auch wird die Endstellung des Zylinders 24 über einen von diesem betätigten beziehungsweise ausgehenden Schieber oder Stößel 116 überwacht. Entsprechendes gilt, wenn der Zylinder 24 in seiner linke Endstellung verfahren ist, so daß der Hebel 36 abgesenkt und ebenfalls nicht dargestellte Sensoren oder sonstige Überwachungselemente betätigen kann.
Das Einrasten des Vorsprungs 106 bzw. 108 in die Aussparung 110 bzw. 112 des Kontrollschiebers 46, 48 führt gleichzeitig dazu, daß die Prüferstangen 50, 52 nicht mehr in Längsrichtung der Kolben-Zylinder-Anordnung 10 verschoben werden können, da die mit diesen verbundenen Kontrollschieber 46, 48 arretiert sind.
Um eine Entriegelung zu ermöglichen, ohne daß gleichzeitig die Weichenzungen 16, 18 und damit die Schieberstangen 50, 52 verstellt werden, ist erfindungsgemäß eine Überdeckung der Bewegungen dadurch erzielbar, daß der mit dem Zylinderkopf 70 eine Einheit bildende Gehäuseabschnitt 74 beim Verstellen des Zylinders 24 in Richtung des mittleren Gehäuseabschnitts 76 entgegen der von der Feder 78 hervorgerufenen Kraft verschiebbar ist, ohne daß der Abschnitt 76 mitbewegt wird. Dabei ist die Kraft der Feder 78 derart eingestellt, daß eine Relativbewegung zwischen dem Gehäuseabschnitt 74 und dem mittleren Abschnitt 76 solange erfolgen kann, bis der Hebel 34 mit seinem vorderen Spitzenabschnitt 118, der bei in die Aussparung 110 einrastendem Vorsprung 106 oberhalb des Gehäuseabschnitts 74 zu liegen kommt und somit nicht aus der Aus­ sparung 110 herausschwenkbar ist, in Ausgriff mit dem Gehäuseabschnitt 74 gelangt, so daß dann, wenn der Zylinder 24 im Ausführungsbeispiel weiter nach links entlang der Kolbenstange 22 verschoben wird, bei weiterem Verstellen der mittlere Abschnitt 76 und damit die Schieberstange mitgenommen werden, wodurch die Kontrollschieber 46, 48 im Ausführungsbeispiel über die Prüferstangen 50, 52 nach links mitgenommen werden, wodurch die Möglichkeit besteht, daß der Vorsprung 106 aus der Aussparung 110 herausgeleitet wird. Hierzu ist die entsprechende Begrenzungswand der Aussparung 110 entgegen der Verschieberrichtung geneigt, also rampenförmig ausgebildet, wie anhand der Aussparung 112 durch die gestrichelt gezeichnete schräg verlaufenden Linie 120 erkennbar ist.
Entsprechend erfolgt ein Bewegungsablauf im Bezug auf den linken Teil der Anordnung.
Falls bei einer Fehlfunktion die Weichenzungen 16, 18 nicht in den gewünschten Endstellung vorliegen, gleich wenn sich der Zylinder 20 in einer seiner Endstellungen befindet, wodurch ein Einrasten des Vorsprungs 106 bzw. 108 des Hebels 32 bzw. 34 in die Aussparung 110 bzw. 112 unterbleibt, ist ein Verschwenken des Hebels 32 bzw. 34. der bei ordnungsgemäßer Positionierung mit seiner Spitze 118 bzw. 122 oberhalb des Gehäuseabschnitts 72 bzw. 74 verläuft, nicht mehr möglich. Um eine Beschädigung des Hebels 32, 34 auszuschließen, weist der Gehäuseabschnitt 72, 74 stirnseitig eine um­ laufende Ringnut 124, 126 auf, in die im Störfall die Spitze 102 bzw. 122 eingreifen kann.
Die Basisplatte 26 mit dem Antrieb 10 sowie die von den Halterung 26, 28 ausgehenden Kontrollschieber 46, 58 und die an diesen angelenkten Prüferstangen 50, 52 sind - wie die Fig. 2 und 3 verdeutlichen - in einer Trogschwelle 128 anordbar, so daß eine einfache Montage bzw. Austausch möglich ist. Dabei ist der Antrieb 10 vorzugsweise mittig zwischen den Backenschienen 12 und 14 angeordnet.

Claims (14)

1. Stelleinrichtung für zumindest einen zu verstellenden Gleisabschnitt, insbesonde­ re Weichen- oder Herzstückspitzen-Stelleinrichtung umfassend eine mit Arbeits­ fluid beaufschlagbare Kolben-Zylinder-Anordnung (10, 20, 22) mit von dieser ausgehendem und zu dem Gleisabschnitt bzw. Gleisabschnitten wie Weichen­ zungen (16, 18) führenden Verbindungselement wie Schieberstange, wobei die Stelleinrichtung einen doppelwirkenden Zylinder (20) mit ortsfest angeordneter Kolbenstange (22) umfaßt, entlang der der mittelbar oder unmittelbar mit dem Verbindungselement verbundene Zylinder verschiebbar und in seiner jeweiligen Endstellung vorzugsweise arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß entlang des Zylinders (20) ein relativ zu diesem verschiebbarer und von dem Zylinder mitgenommener und mit dem Verbindungselement verbundener Abschnitt (76) derart angeordnet ist, daß bei Verstellen des Zylinders aus einer seiner Endstellungen der Abschnitt zeitverzögert mitnehmbar ist.
2. Stelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (76) vorzugsweise in Form eines den Zylinder (24) umgeben­ den Hohlzylinders bzw. einer Hülse gegenüber dem Zylinder bzw. von diesem ausgehendem und jeweiligen Zylinderkopf (68, 70) umgebenden und mit diesem kraftschlüssig verbundenen endseitigen Gehäuseabschnitt (72, 74) federvor­ gespannt ist.
3. Stelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement wie Schieberstange mit dem zwischen den Gehäu­ seendabschnitten (72, 74) und relativ zu diesen entlang des Zylinders (24) ver­ schiebbaren Abschnitt (76) gelenkig derart verbunden ist, daß das Verbindungs­ element über zumindest zwei zueinander beabstandete und parallel zur Zylin­ derlängsachse (58) verlaufende Achsen (58, 96, 98) und einer senkrecht zu diesen verlaufenden Achse (100) schwenkbar ist.
4. Stelleinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (76) um die Längsachse (58) des Zylinders (94) drehbar ist, daß von dem Abschnitt eine erste Halterung (88) ausgeht, die mit einer Ver­ bindungslasche (92) mit einer Aufnahme (94) wie Gabel für das Verbindungs­ element wie Schieberstange verbunden ist, wobei die Verbindungslasche mit der ersten Halterung und der Aufnahme wie Gabel über zur Längsachse (58) des Zylinders (24) verlaufende Achsen (96, 98) und das Verbindungselement mit der Aufnahme um eine senkrecht zur Längsachse verlaufende weitere Achse (100) gelenkig verbunden sind.
5. Stelleinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (24) relativ entlang eines mit zu dem beweglichen Gleisab­ schnitt wie Weichenzungen (16, 18) oder Herzstückspitzenteil führenden Prüfer­ elementen wie Prüferstangen (50, 52) verbundenen Kontrollelements wie -stange oder -schieber (46, 48) verschiebbar ist, in die ein ortsfest an geordnetes Prüf­ element (34, 36) wie Hebel bei sowohl in vorgesehener Endlage befindlichem Gleisabschnitt als auch in entsprechender Endlage des Zylinders (24) eingreift.
6. Stelleinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Prüferelement wie jede Prüferstange (50, 52) mit einem gesonderten Kontrollelement wie -stange oder -schieber (46, 48) verbunden ist, wobei die Kontrollelemente vorzugsweise von zumindest einer gemeinsamen Halterung (40, 42) aufgenommen sind.
7. Stelleinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfelement (32, 34) in Form eines Hebels um eine senkrecht zur Zylinderlängsachse (58) verlaufende Achse (30,32) derart verschwenkbar ist, daß der Hebel schwerkraftbedingt an dem entlang diesem verschiebbaren Kon­ trollelement wie -stange oder -schieber (46, 48) anliegt und mit einem abragen­ den Vorsprung wie Zapfen (106, 108) in eine Aussparung (110, 112) des Kontrollelementes eingreift, wenn sowohl der Gleisabschnitt bzw. die Gleis­ abschnitte (16, 18) als auch der Zylinder (24) in zugeordneter Endlage positio­ niert sind.
8. Stelleinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (106, 108) bei unzulässig einwirkenden Horizontalkräften auf die Kontrollelemente (46, 48) abscherbar ist.
9. Stelleinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Prüfelement (34, 36) wie Hebel im Bereich jeweils einer der Endstellungen des Zylinders (24) angeordnet ist.
10. Stelleinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfelement wie -hebel (34, 36) einen in Richtung des Zylinderkopfs verlaufenden Vorsprung wie Spitze (118, 122) aufweist, dem eine im Stirnbe­ reich des Zylinders bzw. des diesen umgebenden Gehäuseabschnitts (72, 74) ver­ laufende Aussparung wie umlaufende Nut zugeordnet ist.
11. Stelleinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Vorsprünge wie Spitzen (118, 122) der Prüfhebel (34, 36) auf einem der Gehäuseendabschnitte (72, 74) bei gleichzeitigem Eingriff des ent­ sprechenden Zapfens (106, 108) in zugeordneter Aussparung (110, 112) des bzw. der Kontrollelemente (46, 48) wie -stangen oder -schieber eingreift, wenn der bzw. die Gleisabschnitte (16, 18) ordnungsgemäß verstellt sind.
12. Stelleinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüferstangen (56, 58) gleichlang oder in etwa gleichlang sind.
13. Stelleinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüferstange (50, 52) mit dem Gleisabschnitt (16, 18) und dem Kon­ trollelement wie -schieber oder -stange (46, 48) jeweils um parallel zueinander verlaufende Achsen (60, 66, 62, 64) gelenkig verbunden sind.
14. Stelleinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Anordnung (10) von einer in einer Trogschwelle (128) anordbaren Grundplatte (26) ausgeht, von der seinerseits zumindest eine Halte­ rung (26, 28) ausgeht, von der ihrerseits ortsfest die Kolbenstange (22), die Achsen (30, 32) der um diese verschwenkbaren Prüfelemente wie -hebel (34, 36) sowie die zumindest eine Aufnahme (40, 42) für das zumindest eine Kontrollelement (46, 48) ausgehen bzw. ortsfest hierzu angeordnet sind.
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