DE19733728C1 - Hörgerät zur Implementierung in den äußeren menschlichen Gehörgang - Google Patents
Hörgerät zur Implementierung in den äußeren menschlichen GehörgangInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Hörgerät zur Implementierung in den äußeren
menschlichen Gehörgang mit einem Elektronikmodul, das an die Innenkontur des
Gehörganges grob angepaßt und in Art eines sich im Querschnitt verjüngenden
Pfropfens ausgebildet ist.
Hörgeräte der vorstehend genannten Gattung sind aufgrund der fortschreitenden
Miniaturisierung der für die Schallumsetzung erforderlichen Mikrofone sowie deren
zum Betrieb notwendigen elektrischen Zusatzkomponenten derart kompakt und klein
ausgestaltet, daß sie vollständig als Einsatzmodul in den äußeren Gehörgang eines
Schwerhörigen zu implementieren sind. Für den Tragekomfort und insbesondere
zur akustisch korrekten Anpassung eines sogenannten "Im-Ohr-Hörgerät" sind
mehrere Verfahrensschritte zur individuellen Anpassung an die Innenkontur
einzelner, individuell sich unterscheidender Gehörgänge notwendig.
Bis heute ist es üblich zur Herstellung eines Im-Ohr-Hörgerätes einen Ohrabdruck
von einem Hörgeräteakustiker anfertigen zu lassen. Auf der Grundlage dieses
Abdruckes wird in einem nächsten Schritt ein Negativabdruck, die sogenannte
Negativform des Gehörganges des Ohres, für gewöhnlich beim Hörgeräte-Hersteller,
nachgebildet. Die Negativform wird für die Herstellung einer Hörgeräteschale, die
auch als Otoplastik bezeichnet wird, mit einer aushärtungsfähigen Kunststoffmasse
ausgegossen - zumeist wird hierzu PMMA verwendet -, die nach entsprechendem
Aushärten und Abtrennen aus der Negativform an ihrer Außenkontur bearbeitet wird.
Schließlich wird in die, auf diese Weise gefertigte Otoplastik die für die
Schallumsetzung und Verstärkung erforderliche Elektronikeinheit implementiert.
Eine abschließende akustische Anpassung des Hörgerätes erfolgt am Patienten
durch einen Hörgeräte-Akustiker.
In vielen Fällen wird das Hörgerät für weitere Nachbearbeitungsschritte wieder an
den Hersteller zurückgeschickt, da durch häufig auftretende Ungenauigkeiten in der
Endform der Otoplastik, verursacht durch nicht korrekt ausgeformte Abdrücke, das
Hörgerät in den äußeren Gehörgang eines Patienten nicht exakt einpaßbar ist.
Hierdurch entstehen nicht nur Unannehmlichkeiten für den Patienten, der für den
Anpaßvorgang mehrmals den Hörgeräteakustiker aufzusuchen hat, ein weiterer
Nachteil stellt zudem der große Zeitaufwand dar, der durch den Transport des
Negativabdruckes vom Hörgeräte-Akustiker zum Hersteller sowie des fertigen
Hörgerätes zurück zum Akustiker, verursacht wird. Auf diese Weise wird bei einem
eigentlichen Arbeitsaufwand von nur wenigen Stunden die Wartezeit für den
Patienten, bis er sein fertiges Hörgerät erhält, auf einige Tage ausgedehnt.
Die für den Tragekomfort wichtige, optimale Paßform wird trotz moderner
Verfahrenstechniken nicht immer auf Anhieb erreicht.
Aus den Druckschriften GB 2203 379 A, DE 295 06 858 U1 sowie der
DE 37 15 082 A1 gehen Im-Ohr-Hörgeräte hervor, deren Hörgeräteformschalen durch direkte
Anpassung innerhalb des Ohrs derart hergestellt werden, daß zwischen
Elektronikmodul und einer Außenhaut des Im-Ohr-Hörgerätes ein aushärtbares
Medium eingebracht ist, das sich aus einem zähfließendem Zustand in einen festen
Zustand einmalig verfestigt. Nachteilhaft bei derartigen Hörgeräten ist die einmalige
Formanpassung, die unverändert bleibt, auch wenn sich die Innenkontur des
Gehörgangs temporär ändert. Hierdurch können zeitweilig erhöhte Anpreßkräfte im
Ohrinneren auftreten, was nicht zuletzt zu Ohrenschmerzen führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hörgerät zur Implementierung in den
äußeren menschlichen Gehörgang mit einem Elektronikmodul, das an die
Innenkontur des Gehörganges grob angepaßt ist und in Art eines sich im Querschnitt
verjüngenden Pfropfens ausgebildet ist, derart auszugestalten, daß der
Anpaßvorgang des Hörgerätes an die individuelle Ausgestaltung des äußeren
Gehörganges ausschließlich durch den Hörgeräte-Akustiker selbst durchgeführt
werden kann. Das Hörgerät soll ohne Nachbearbeitungsmaßnahmen die individuelle
Innenkontur des Gehörganges annehmen, so daß zum einen die Positionierung des
Hörgerätes hinsichtlich optimaler Schallübertragung sowie eines angenehmen
Tragekomforts für den Patienten durchgeführt werden kann.
Die Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe ist im Anspruch l
angegeben. Die Erfindung vorteilhaft ausbildende Merkmale sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Erfindungsgemäß ist ein Hörgerät zur Implementierung in den äußeren menschlichen
Gehörgang mit einem Elektronikmodul, das an die Innenkontur eines Gehörganges
grob angepaßt ist und in Art eines sich im Querschnitt am proximalen Ende
verjüngenden Pfropfens ausgebildet ist, derart ausgebildet, daß am Außenumfang
des Elektronikmoduls ein gasdicht abgeschlossenes Volumen vorgesehen ist, das
von einer dehnbaren, folienartigen Hülle umgeben ist, und daß in dem Volumen ein
niedrigsiedendes Fluid enthalten ist, das einen Siedepunkt nahe der
Körpertemperatur aufweist. Bei Überschreiten des Siedepunktes durch die im
Gehörgang herrschende Körperwärme wird das Volumen des durch die Hülle
eingeschlossenen Volumens vergrößert, so daß das Hörgerät im Gehörgang fixierbar
und akustisch dicht ist.
Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, aus einem vorgefertigten Sortiment aus
unterschiedlich großen Elektronik-Standardmodulen jeweils dasjenige auszuwählen,
dessen Größe und Form in erster Näherung der Innenkontur des Gehörganges des
jeweils zu behandelnden Patienten entspricht. Erfindungsgemäß ist das
Elektronikmodul mit einer Membran, vorzugsweise einer doppelwandigen Membran,
überzogen, in deren Innenraum ein Fluid eingebracht ist, das einen Siedepunkt
zwischen ca. 25°C und 35°C aufweist.
Nach dem Einführen des mit der Membran überzogenen Elektronikmoduls in das Ohr
wird die Membran und somit das Fluid auf die Körpertemperatur erwärmt, wodurch
das Fluid seinen Siedepunkt überschreitet und durch Phasenübergang von flüssig zu
gasförmig die Membran regelrecht aufbläst. Durch die sich im Gehörgang weitende
Membran paßt sich diese an die Innenkontur des Gehörganges an, wobei das
Elektronikmodul innerhalb des Gehörganges fixiert wird. Zur genauen Positionierung
des Hörgerätes im Ohr wird erfindungsgemäß eine einstellbare Hilfsvorrichtung
vorgesehen, die nach der Fixierung des Elektronikmoduls im Ohr abgenommen
werden kann und auf diese Weise eine reproduzierbare Positionierung des
Hörgerätes im Ohr ermöglicht.
Die das Elektronikmodul umschließende doppelwandige Membran ist derart
ausgestaltet, daß die akustischen Schnittstellen, insbesondere der Hörer, von der
Membran nicht abgedeckt werden.
Die Membran ist vorzugsweise ringförmig und an die Außenkontur des
Elektronikmoduls eng anliegend ausgebildet.
Um eine möglichst gute Hautverträglichkeit zu gewährleisten, sind
Membranmaterialien zu wählen, die sich chemisch sowie mechanisch mit den
Hautgegebenheiten im Gehörgang vertragen. Ebenso soll die Membran eine
möglichst geringe Permeationsrate für das im Inneren eingebrachte Fluid aufweisen.
Als geeignete Fluide können folgende Stoffverbindungen in die Doppelmembran
eingebracht werden:
CHN, C2HCl2F3, C5H12, C2HCl2F3, C₄H₄O, C₅H₁₀, Ge₂H₆, C₄H₁₀O, C₂H₄F₂, C₃H₉N,
C₂H₂Cl, C₂H₄O₂, Cl3HSi, F6Mo, C3Cl2F6, C2H6F
Die vorstehend unterstrichenen Verbindungen sind jeweils als besonders geeignet
anzusehen.
Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen
Erfindungsgedankens anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf
die Zeichnung exemplarisch beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Querschnitt durch den äußeren Gehörgang eines menschlichen Ohres
mit zu implementierenden Im-Ohr-Hörgerät.
In Fig. 1 ist links neben der den äußeren Gehörgang G eines menschlichen Ohres
zeigenden Querschnittsdarstellung, ein Elektronikmodul 1 dargestellt, das in Form
eines Standardmoduls in unterschiedlichen Größen und Formen herstellbar und
bereitzustellen ist.
In der unteren Darstellung ist das Elektronikmodul mit einer doppelwandigen
Membran 2 versehen, die das Elektronikmodul 1 ringförmig umschließt, so daß die
Vorder- und Rückseite des Elektronikmoduls von der Membran nicht umschlossen
sind.
Im Zwischen- bzw. Innenraum der doppelwandig ausgestalteten Membran ist ein
niedrigsiedendes Fluid eingebracht, das in seinem flüssigen Aggregatszustand ein
kleines Volumen einnimmt, so daß das mit der doppelwandigen Membran 2
versehene Elektronikmodul 1 in den äußeren menschlichen Gehörgang G leicht
einbringbar und dort mittels einer nicht dargestellten Hilfsvorrichtung unter
akustischen und ergonomischen Gesichtspunkten positionierbar ist.
In den Gehörgang eingebracht, erwärmt sich die doppelwandige Membran mit dem
darin enthaltenen niedrigsiedenden Fluid auf Körpertemperatur, so daß der
Siedepunkt des Fluids überschritten wird und ein Phasenübergang des Fluids von
flüssig zu gasförmig stattfindet. Die mit dem Phasenübergang verbundene
Volumenausdehnung des Fluids trägt dazu bei, daß sich die doppelwandige
Membran 2 ausdehnt und sich sowohl gegen die Innenkontur des Gehörganges G
als auch gegen die äußere Wandung des Elektronikmoduls 1 anschmiegt. Auf diese
Weise wird das Elektronikmodul 1 innerhalb des Gehörganges G selbst fixiert.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Im-Ohr-Hörgerätes kann der Hörgeräteakustiker
vor Ort durch Zurückgreifen auf Standardteile das Hörgerät vollständig dem
Patienten anpassen und implementieren. Sowohl die Elektronikmodule als auch die
doppelwandige Membran können als Standardmodule gefertigt und durch
entsprechende Auswahl in Abhängigkeit der Größe und Form der Innenkontur des
Gehörganges eines zu behandelnden Patienten miteinander kombiniert werden.
Die doppelwandige Membran ist vorzugsweise innen mit einem offenporigen Schaum
beschichtet, der das Fluid im nicht verdampften Zustand speichern kann, um bei
nicht vollständiger Verdampfung des gesamten Fluidvolumens eine
Geräuschentwicklung in der Membran durch schwappende Bewegungen des Fluids
zu vermeiden.
1
Elektronikmodul
2
Membran, elastische Hülle
G äußerer Gehörgang
G äußerer Gehörgang
Claims (4)
1. Hörgerät zur Implementierung in den äußeren menschlichen Gehörgang (G)
mit einem Elektronikmodul (1), das an die Innenkontur des Gehörganges grob
angepaßt ist und in Art eines sich im Querschnitt am proximalen Ende verjüngenden
Propfens ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang des Elektronikmoduls (1) ein gasdicht abgeschlossenes Volumen vorgesehen ist, das von einer dehnbaren, folienartigen Hülle (3) umgeben ist,
daß in dem Volumen ein niedrigsiedendes Fluid enthalten ist, das einen Siedepunkt nahe der Körpertemperatur aufweist, und
daß durch Überschreiten des Siedepunktes durch die im Gehörgang herrschende Körperwärme das Volumen des durch die Hülle (2) eingeschlossenen Volumens vergrößerbar ist, so daß das Hörgerät im Gehörgang fixierbar und akustisch dicht ist.
dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang des Elektronikmoduls (1) ein gasdicht abgeschlossenes Volumen vorgesehen ist, das von einer dehnbaren, folienartigen Hülle (3) umgeben ist,
daß in dem Volumen ein niedrigsiedendes Fluid enthalten ist, das einen Siedepunkt nahe der Körpertemperatur aufweist, und
daß durch Überschreiten des Siedepunktes durch die im Gehörgang herrschende Körperwärme das Volumen des durch die Hülle (2) eingeschlossenen Volumens vergrößerbar ist, so daß das Hörgerät im Gehörgang fixierbar und akustisch dicht ist.
2. Hörgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die dehnbare, folienartige Hülle (2 ) eine
doppelwandige Membran ist, die ringartig das Elektronikmodul unmittelbar umgibt.
3. Hörgerät nach Anspruch 1 oder 2
dadurch gekennzeichnet, daß der Siedepunkt des Fluids zwischen 25 und 33°C
liegt.
4. Hörgerät nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die doppelwandige Membran innen mit einem
offenporigen Schaumstoff beschichtet ist, der nicht verdampfte Fluidreste aufsaugen
und speichern kann.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19733728A DE19733728C1 (de) | 1997-08-04 | 1997-08-04 | Hörgerät zur Implementierung in den äußeren menschlichen Gehörgang |
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Publications (1)
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---|---|
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ID=7837978
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19733728A Expired - Fee Related DE19733728C1 (de) | 1997-08-04 | 1997-08-04 | Hörgerät zur Implementierung in den äußeren menschlichen Gehörgang |
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DE (1) | DE19733728C1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2203379A (en) * | 1987-04-10 | 1988-10-19 | Oticon As | Making hearing aids |
EP0289750A1 (de) * | 1987-05-06 | 1988-11-09 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Otoplastik |
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DE29506858U1 (de) * | 1995-04-22 | 1996-08-22 | Türk, Hellmuth J., 51067 Köln | Im-Ohr-Hörgerät |
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1997
- 1997-08-04 DE DE19733728A patent/DE19733728C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
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