DE19732146B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen ringförmiger Bauteile mit einem keilförmigen Innenprofil - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen ringförmiger Bauteile mit einem keilförmigen Innenprofil Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Herstellen ringförmiger Bauteile (8) mit einem keilförmigen Innenprofil (11), die einen Basisdurchmesser (D1) und einen Scheiteldurchmesser (D2) aufweisen, mittels eines Formdorns (7), der ein dem keilförmigen Innenprofil (11) komplementär ausgebildetes keilförmiges Außenprofil (12) mit einem äußeren Scheiteldurchmesser aufweist, der dem Basisdurchmesser (D1) des keilförmigen Innenprofils (11) entspricht, mit den Schritten:
a) Bereitstellen eines ringförmigen Halbzeugteiles (W) mit einer Mittelachse und einem Innendurchmesser, der kleiner ist als der Scheiteldurchmesser (D2);
b) Drucktreiben des Formdorns (7) in das Halbzeugteil (W) entlang dessen Mittelachse, während das Halbzeugteil (W) gedreht und in radialer Richtung gegen den Formdorn (7) gepreßt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen ringförmiger Bauteile mit einem keilförmigen Innenprofil, die in Eingriff bringbar sind mit einer keilförmigen Profilfläche einer Welle und eines Innenzahnrades, die als eines von elementaren Zahnrädern eines Planetengetriebemechanismus verwendet werden.
  • Typischerweise werden keilförmige Innenprofile ringförmiger Bauteile, die mit einer keilförmigen Profilfläche einer Welle in Eingriff bringbar sind, schnittweise erzeugt mittels der Verwendung einer Schrägbrosche. Es ist ebenfalls üblich, ein ringförmiges Bauteil mit keilförmigem Innenprofil in einem Formwalzverfahren herzustellen, bei welchem ein ringförmiges Teil zwischen einer keilförmigen Formwalze und Außengegenwalzen gepreßt und verformt wird. Ein solches Formwalzverfahren ist z. B. aus der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 62144836 bekannt. Das Bilden von keilförmigen Profilflächen unter Verwendung einer Schrägbrosche ist relativ ungeeignet für kleine keilförmige Profile und zusätzlich unzulänglich beim Herstellen von keilförmigen Profilen mit hoher Stärke. In den Fällen, in denen eine keilförmige Formwalze verwendet wird zum Bilden von keilförmigen Profilen, gestaltet es ein ringförmiges Bauteil mit keilförmigem Innenprofil mit einem geringen Modul schwierig, den Raum der keilförmigen Formwalze ausreichend mit Flußmaterial des Ringgliedes zu füllen, was zu unpräzisen Formen der keilförmigen Profilfläche führt.
  • Ein Drückwalzverfahren, bei dem eine Innenkontur eines Rohrteiles mittels eines maschinenseitig befestigten Dorns umgeformt wird, ist im Artikel „Variantenvielfalt durch das Drückwalzen im Gegenlaufverfahren" beschrieben, erschienen in: Bänder, Bleche, Rohre, 6-1996, Seiten 18 bis 23.
  • In der DE 196 03 773 A1 ist ein Verfahren zum Herstellen rotationssymmetrischer Körper mit einer Nabe beschrieben. Dabei wird die Nabenausbildung in einen Umformprozeß, der in einer Drückmaschine durchgeführt wird, integriert und Naben durch Abspaltung und nachfolgende Drückumformung in unterschiedlicher axialer Länge und Wandstärke gebildet.
  • Auch aus der DD 291 259 A5 ist ein Verfahren zur Herstellung ringförmiger Teile bekannt, bei dem profilierte Ringe aus Rohrmaterial hergestellt werden. Unter anderem wird bei diesem Verfahren die äußere Form eines Rohres durch Pressen umgeformt.
  • In den Fällen, in welchen die vorangegangenen Matrizen bzw. Ziehsteine bzw. -Eisen zum Bilden eines keilförmigen Bauteiles mit keilförmigem Innenprofil bei der Kaltbearbeitung verwendet werden, ist es erforderlich, Flächen bzw. Oberflächenbehandlung durchzuführen, wie z. B. eine Bond- bzw. eine Bondierungsbeschichtung oder Flächen- bzw. Oberflächenlubrifikations- bzw. Schmierungbehandlung und eine Ti-CN-Behandlung, welche insbesondere kostspielig sind, und zwar bezüglich den Werkstücken und den Matrizen. Des weiteren verfügen bisherige Matrizen bzw. Zieheisen lediglich über eine kurze Arbeitslebensdauer bei der Kaltbearbeitung.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben zum Herstellen eines ringförmigen Bauteiles mit keilförmigem Innenprofil, und zwar bei einer präzisen Form des keilförmigen Profils.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Anspruch 1 und eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 7 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung löst die vorangegangene Aufgabe durch Herstellen eines keilförmigen Bauteiles mit keilförmigem Innenprofil mit einem Basisdurchmesser und einem Scheiteldurchmesser, unter Verwendung eines Formdorns, der ein dem keilförmigen Innenprofil komplementär ausgebildetes keilförmiges Außenprofil mit einem äußeren Scheiteldurchmesser aufweist, der dem Basisdurchmesser des keilförmigen Innenprofils entspricht, durch Bereitstellen eines ringförmigen Halbzeugteiles mit einer Mittelachse und einem Innendurchmesser, der kleiner ist als der Scheiteldurchmesser, und durch Drucktreiben des Formdorns in das Halbzeugteil entlang dessen Mittelachse, während das Halbzeugteil gedreht und in radialwärtiger Richtung gegen den Formdorn gepreßt wird, um somit keilförmige Innenprofilflächen an dem ringförmigen Bauteil zu bilden. Bevorzugt wird eine Formwalze am Beginn der Rotation des Halbzeugteiles in Preß- bzw. Druckkontakt mit dem Halbzeugteil gebracht.
  • Zum kontinuierlichen Pressen des Halbzeugteiles radialwärts gegen den Formdorn kann die Formwalze teilweise das Halbzeugteil pressen und in einer axialen Richtung bewegt werden, in welcher der Formdorn in das Halbzeugteil getrieben wird, und zwar zusammen mit dem Formdorn, oder sie kann das Halbzeugteil über die gesamte axiale Länge des Halbzeugteiles pressen.
  • Das Halbzeugteil kann bereitgestellt werden, indem ein zylindrischer Kernstab mit einem Durchmesser, der kleiner als der Scheiteldurchmesser ist, axial in ein ringförmiges Werkstück mit einer Mittelachse eingeführt wird, und das Werkstück anschließend gegen den Kernstab gedrückt wird, um den Innendurchmesser des Werkstücks zu verkleinern. Der Kernstab kann einstückig mit dem Formdorn ausgebildet sein, welcher äußere keilförmige Profilflächen aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird der mit äußeren keilförmigen Profilflächen versehene Formdorn axialwärts in das ringförmige Bauteil druckgetrieben, so daß das ringförmige Bauteil verformt wird um präzise keilförmige Profilflächen des Formdorns anzunehmen, auch wenn das ringförmige Bauteil mit keilförmigem Innenprofil ein kleines bzw. geringes Modul aufweist, da die Formeinrichtung das ringförmige Bauteil radialwärts presst. Die Verwendung des Formdorns mit äußerem keilförmigem Profil, der mit dem zylindrischen Kernstab einstückig ausgebildet ist, ermöglicht das einfache Herstellen eines keilförmigen Bauteiles mit einem keilförmigen Innenprofil, unmittelbar nachfolgend auf das Bereitstellen eines Halbzeugteiles. Da der mit äußerlichen keilförmigen Profilflächen versehene Formdorn und der zylindrische Kernstab einstückig und koaxial sind, verbleibt ein ringförmiges Bauteil immer koaxial bezüglich des Formdorns während dem Schritt des Bereitstellens eines Halbzeugteiles und dem Schritt des Formens eines ringförmigen Bauteiles mit keilförmigem Innenprofil, obwohl radialwärts gepreßt wird, so daß ein ringförmiges Bauteil mit keilförmigem Innenprofil präzise geformt bzw. gebildet wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird deutlich aus der folgenden Beschreibung einer spezifischen Ausführungsform, welche unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erfolgt.
  • 1 ist eine schematische Querschnittsansicht einer Vorrichtung zum Bilden eines ringförmigen Bauteiles mit einem keilförmigen Innenprofil gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 2A ist eine Querschnittsansicht eines ringförmigen Bauteiles mit einem keilförmigen Innenprofil als ein fertiggestelltes Erzeugnis.
  • 2B ist eine Heckansicht des ringförmigen Bauteiles mit einem keilförmigen Innenprofil.
  • 3A bis 3C sind explanatorische Ansichten, welche einen Schritt des Bereitstellens eines Halbzeugteiles zeigen.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang der Linie IV-IV von 3B.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang der Linie V-V von 3C.
  • 6A bis 6C sind explanatorische Ansichten, welche einen Schritt des Bildens eines ringförmigen Bauteiles mit einem keilförmigen Innenprofil zeigen.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang Linie VII-VII von 6B.
  • Unter Bezugnahme nun auf die Zeichnungen im Detail, insbesondere auf 1, welche eine Vorrichtung 100 zum Herstellen von ringförmigen Bauteilen mit einem keilförmigen Innenprofil zeigt, weist die Vorrichtung 100 einen Rahmen 1 auf, bereitgestellt mit einem Motor 3, welcher an einer der Seitenwände befestigt ist, insbesondere der linken Seitenwand 1a, wie in 1 gezeigt, sowie mit einem Hydraulikzylinder 5, befestigt an einer der Seitenwand, insbesondere der rechten Seitenwand 1b, wie in 1 gezeigt. Der Rahmen 1 stützt an der linken Seitenwand 1a drehbar einen Drehtisch 2, an welchem eine zylindrische Werkstückhalterung 4 koaxial befestigt ist, an welcher wiederum ein ringförmiges Werkstück W montiert ist. Der Motor 3 ist so mit dem Drehtisch 2 verbunden und treibt den Drehtisch 2 bezüglich einer horizontalen Mittelrotationsachse L an. Der Rahmen 1 stützt an der rechten Seitenwand 1b einen Kolben 6 des Hydraulikzylinders 5 zur axialen Bewegung entlang der Rotationsmittelachse L. Der Kolben 6 ist an seinem hinteren Ende mit einem Formdorn 7 bereitgestellt, und zwar koaxial diesbezüglich. Der Fromdorn 7 umfaßt einen mit keilförmigen Profilflächen versehenen Tauchformkernstab 12 und einen Führungskopf 14 mit keilförmigem Profil, die mittels eines zylindrischen Kernstabes 13 verbunden sind, der einen kleineren Durchmesser als der Tauchformkernstab 12 hat.
  • 2A und 2B zeigen beispielhaft ein fertiggestelltes ringförmiges Bauteil 8 mit einem keilförmigen Innenprofil 11, und zwar gebildet durch die in 1 gezeigte Vorrichtung 100 als ein ringförmiges Werkstück W. Das ringförmige Bauteil 8 umfaßt einen schalenartigen Ringabschnitt 9 und einen Innenprofilringabschnitt 10 mit einem Außendurchmesser, welcher geringer ist als der Außendurchmesser des schalenartigen Ringabschnittes 9. Der Innenprofilringabschnitt 10 weist ein keilförmiges Innenprofil 11 mit einer Vielzahl von Keilen auf, angeordnet bei gleichmäßigen Winkeln und mit einem Basisdurchmesser D1 (welcher auch als ein Innendurchmesser des Innenprofilringabschnittes 10 bezeichnet wird) sowie einen Scheiteldurchmesser D2.
  • Der Tauchformkernstab 12 weist eine Vielzahl von äußerlichen Keilen auf, passend zu dem keilförmigen Innenprofil 11 des Innenprofilringabschnittes 10. Der zylindrische Kernstab 13 weist einen Durchmesser auf, welcher etwas kleiner ist als der Basisdurchmesser D1 des Innenprofilringabschnittes 10, oder in etwa gleich dem Scheiteldurchmesser D2 des Innenprofilringabschnittes 10 ist. Der mit einem keilförmigen Außenprofil bereitgestellte Führungskopf 14 weist dieselbe Anzahl und Abmessungen an äußeren Keilen auf, wie der Tauchformkernstab 12. Der mit einem keilförmigen Profil versehene Tauchformkernstab 12 und der mit einem keilförmigen Profil versehene Führungskopf 14 weisen Keile auf, welche zueinander ausgerichtet sind. Die Werkstückhalterung 4 weist eine Schulter auf, mittels welcher die Werkstückhalterung 4 aufgeteilt ist in einen Werkstückhalterungsabschnitt 4a mit einem Durchmesser und einer Höhe, ausgelegt zum daran Montieren des Ringabschnittes 9 des ringförmigen Bauteiles 8, und einen Endstützabschnitt 4b zum Stützen des ringförmigen Bauteiles 8. Die Werkstückhalterung 4 ist mit einer axialen Bohrung 4c gebildet, ausgebildet mit einem keilförmigen Innenprofil 15, um mit sowohl dem Tauchformkernstab 12 als auch dem Führungskopf 14 übereinzustimmen. Die Vorrichtung 100 ist des weiteren mit einer Vielzahl von, z. B. in dieser Ausführungsform 3 Preßwalzen 36 bereitgestellt, welche durch Kolben 31 drehbar gestützt sind, angetrieben mittels Hydraulikzylindern 30, zur Reduktion des ringförmigen Werkstückes W, welches an der Werkstückhalterung 4 montiert ist, und zwar in einer radialen Richtung in einem ersten Schritt des Profilbildungsverfahrens, wie es in den 3A bis 3C gezeigt ist, sowie einer Vielzahl von, z. B. in dieser Ausführungsform 2, Formwalzen 46, welche durch Kolben 41 drehbar gestützt sind, angetrieben mittels Hydraulikzylindern 40, zum Beaufschlagen bzw. Eindrücken der Wand des ringförmigen Werkstückes W, montiert an der Werkstückhalterung 4, in einer axialen Richtung in einem zweiten Schritt des Profilbildungsverfahrens, wie es in den 6A bis 6C gezeigt ist. Die Hydraulikzylinder 30 sind um die Werkstückhalterung 4 bei gleichmäßigen Winkeln angeordnet und mittels des Rahmens 1 gestützt. Die Zylinder 40 sind an diametral gegenüberliegenden Positionen angeordnet mit Bezug auf die Arbeitsstückhalterung 4 und werden durch den Rahmen 1 gestützt.
  • Die folgende Beschreibung zielt auf ein Profilbildungsverfahren, angewendet zum Vervollständigen eines ringförmigen Bauteiles 8 mit einem keilförmigen Profil, umfassend einen schalenartigen Ringabschnitt 9 und einen Innenprofilringabschnitt 10 mit einem Innenprofil 11 und mit einer Vielzahl von Keilen, die bei gleichmäßigen Winkeln angeordnet sind und einen Basisdurchmesser D1 und einen Scheiteldurchmesser D2 aufweisen, wie in den 2A und 2B angegeben.
  • 3A bis 3C zeigen den ersten Schritt des Profilbildungsverfahrens. Ein ringförmiges Werkstück W wird provisorisch halbfertiggestellt, wobei es einen schalenartigen Ringabschnitt 19 und einen Ringabschnitt 20 umfasst. Wie es in 4 gezeigt ist, weist der Ringabschnitt 20 einen Außendurchmesser D4 auf, der im wesentlichen größer als der äußere Durchmesser des Innenprofilringabschnittes 10 des ringförmigen Bauteiles 8 mit einem keilförmigen Profil ist, sowie einen Innendurchmesser D3, der leicht größer als der Innendurchmesser D1 (Basisdurchmesser der Keile) des Innenprofilringabschnittes 10 des ringförmigen Bauteiles 8 mit einem keilförmigen Innenprofil ist. Das halbfertiggestellte ringförmige Werkstück W wird an der Werkstückhalterung 4 in solch einer Weise montiert, daß der schalenartige Ringabschnitt 19 in den Halterungsabschnitt 4a gepaßt wird, bis das Heckende 19a gegen den Endstützabschnitt 4b in Anlage gebracht ist. Der Hydraulikzylinder 5 drängt den Formdorn 7 in das Innere des Ringabschnittes 20 des ringförmigen Werkstückes W, wie es in 3A gezeigt ist, und zwar, bis der mit keilförmigen Innenprofilflächen versehene Führungskopf 14 vollständig in Eingriff gebracht ist mit der mit einem keilförmigen Innenprofil versehenen Axialbohrung 4c der Werkstückhalterung 4, wie es in 3B gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt liegt der Ringabschnitt 20 automatisch über dem zylindrischen Kernstab 13 des Formdorns 17 mit einem radialen Spalt. Die Hydraulikzylinder 30 beaufschlagen die Kolben 31, um die Preßwalzen 36 in festem Kontakt mit dem Äußeren des Ringabschnittes 20 des ringförmigen Werkstückes zu bringen, und zwar entlang der gesamten Länge, wie es in den 3B und 4 gezeigt ist. Nachfolgend, während die Hydraulikzylinder 30 die Preßwalzen 36 beaufschlagen, zum kontinuierlichen Pressen bzw. Beaufschlagen des Ringabschnittes 20 des ringförmigen Werkstückes W in der radialen Richtung, wird der Motor 3 betätigt zum Drehen der Werkstückhalterung 4. Als ein Ergebnis, während die Werkstückhalterung 4 das ringförmige Werkstück W und den Formdorn 7 insgesamt dreht, beaufschlagen die Preßwalzen 36 den Ringabschnitt 20 des ringförmigen Werkstückes W nach unten, so daß der Ringabschnitt 20 im Durchmesser reduziert wird, bis der zylindrische Kernstab 13 des Formdornes 7 durch eine innere Fläche des Ringabschnittes 20 berührt wird, wie es in den 3C und 5 gezeigt ist. In dem ersten Schritt des Profilbildungsverfahrens wird das ringförmige Werkstück W somit geformt, um einen Innendurchmesser D3 aufzuweisen, der in etwa gleich dem Scheiteldurchmesser D2 des fertiggestellten Innenprofilringabschnittes 10 ist. Der Ringabschnitt 20 des halbfertiggestellten ringförmigen Werkstückes W kann einen Innendurchmesser aufweisen, welcher zumindest geringer ist als der Basisdurchmesser D1 des Innenprofilringabschnittes 10 des fertiggestellten ringförmigen Bauteiles 8 mit keilförmigem Innenprofil.
  • In dem zweiten Schritt des Profilbildungsverfahrens, gezeigt in den 6A bis 6C, werden, nachdem die Hydraulikzylinder 30 veranlaßt wurden, die Kolben 31 zurückzuziehen, um die Preßwalzen 36 von dem Ringabschnitt 20 des halbfertiggestellten ringförmigen Werkstückes W zu entfernen, die Hydraulikzylinder 40 betätigt, um die Kolben 41 auszufahren, bis die Formwalzen 46 mit der Frontkante des reduzierten Ringabschnitts 20 des halbfertiggestellten ringförmigen Werkstückes W in festen Kontakt gebracht sind, wie in 6A gezeigt. Während der Motor 3 kontinuierlich die Werkstückhalterung 4 und somit das ringförmige Werkstück W und den Formdorn 7 als Ganzes bzw. als eine Einheit dreht, beaufschlagen die Hydraulikzylinder 5 und 40 die Kolben 6 und 41 in einer axialen Richtung entlang der horizontalen Mittelrotationsachse L der Werkstückhalterung 4, um die Preßwalzen 46 und den Formdorn 7 zusammenzuhalten bzw. zu bewegen, um somit die Wand des Ringabschnittes 20 des ringförmigen Werkstückes W zwischen den Formwalzen 46 und dem mit einem keilförmigen Profil versehenen Tauchformkernstab 12 des Formdornes 7 zu quetschen bzw. zu verformen, wie es in den 6B und 7 gezeigt ist, und zwar bis zumindest die Preßwalzen 46 das hintere bzw. Heckende des Ringabschnittes 20 des ringförmigen Werkstückes W erreichen, wie es in 6C gezeigt ist. Der Kolben 6 wird des weiteren in der axialen Richtung bewegt, bis das führende bzw. vordere Ende des mit einem keilförmigen Profil versehenen Tauchformkernstabes 12 mit der mit einem keilförmigen Profil versehenen Axialbohrung 4c der Werkstückhalterung 4 in Eingriff gebracht ist. In dieser Weise wird das ringförmige Werkstück W als das ringförmige Bauteil 8 mit einem keilförmigen Innenprofil gebildet.
  • In dem zweiten Schritt des Profilbildungsverfahrens werden die Formwalzen 46 und der Tauchformkernstab 12 zum Bereitstellen eines präzisen bzw. eines genau eingestellten Abstandes zwischen sich und zur Bewegung bei einer präzise geregelten Geschwindigkeit gesteuert.
  • Die Vorrichtung 100 kann des weiteren mit Leerlaufwalzen zwischen jeweils benachbarten Walzen 36, 46 bereitgestellt sein, um somit den Ringabschnitt 20 des ringförmigen Werkstückes W davon abzuhalten, während den ersten und/oder zweiten Schritten ungewünschte Verformung zu erfahren. Anstelle des Bewegens der Formwalze 46 in der axialen Richtung kann eine Walze mit einer ausreichenden Länge verwendet werden, welche die gesamte axiale Länge des Innenprofilringabschnittes 10 des ringförmigen Bauteils 8 mit einem keilförmigen Innenprofil bedeckt. In diesem Fall wird, während die Walze in der axialen Richtung befestigt bzw. festegelegt ist, lediglich der Formdorn 7 in der axialen Richtung bewegt.

Claims (15)

  1. Verfahren zum Herstellen ringförmiger Bauteile (8) mit einem keilförmigen Innenprofil (11), die einen Basisdurchmesser (D1) und einen Scheiteldurchmesser (D2) aufweisen, mittels eines Formdorns (7), der ein dem keilförmigen Innenprofil (11) komplementär ausgebildetes keilförmiges Außenprofil (12) mit einem äußeren Scheiteldurchmesser aufweist, der dem Basisdurchmesser (D1) des keilförmigen Innenprofils (11) entspricht, mit den Schritten: a) Bereitstellen eines ringförmigen Halbzeugteiles (W) mit einer Mittelachse und einem Innendurchmesser, der kleiner ist als der Scheiteldurchmesser (D2); b) Drucktreiben des Formdorns (7) in das Halbzeugteil (W) entlang dessen Mittelachse, während das Halbzeugteil (W) gedreht und in radialer Richtung gegen den Formdorn (7) gepreßt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Halbzeugteil (W) mittels wenigstens einer Formwalze (46) sowohl in radialer Richtung gegen den Formdorn (7) als auch gleichzeitig in derjenigen Richtung gepresst wird, in welcher der Formdorn (7) in das Halbzeugteil (W) druckgetrieben wird, wobei die Formwalze (46) zusammen mit dem Formdorn (7) entlang einer gesamten axialen Länge des Halbzeugteils (W) in dieser Richtung bewegt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das ringförmige Halbzeugteil (W) mittels wenigstens einer Formwalze (46) auf einer gesamten axialen Länge des Halbzeugteils (W) gepreßt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, bei dem die Formwalze (46) zu Beginn der Drehung des Halbzeugteils (W) mit diesem in Druckkontakt gebracht wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, bei dem im Schritt a) das ringförmige Halbzeugteil (W) bereitgestellt wird, indem ein zylindrischer Kernstab (13) mit einem Durchmesser, der kleiner als der Scheiteldurchmesser (D2) ist, axial in ein ringförmiges Werkstück mit einer Mittelachse eingeführt wird, und das Werkstück anschließend gegen den Kernstab (13) gedrückt wird, um den Innendurchmesser des Werkstücks zu verkleinern.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem das ringförmige Werkstück einen Innendurchmesser aufweist, der zwischen dem Scheiteldurchmesser (D2) und dem Durchmesser des Kernstabs (13) liegt.
  7. Vorrichtung (100) zum Herstellen ringförmiger Bauteile (8) mit einem keilförmigen Innenprofil (11), das einen Basisdurchmesser (D1) und einen Scheiteldurchmesser (D2) aufweist, wobei die Vorrichtung (100) folgendes umfaßt: einen Rahmen (1); eine durch den Rahmen (1) gestützte Werkstückhalterungseinrichtung (2, 3, 4) zum Haltern eines ringförmigen Halbzeugteiles (W) mit einer Mittelachse derart, daß das Halbzeugteil (W) um seine Mittelachse drehbar ist; einen Formdorn (7), der ein dem keilförmigen Innenprofil (11) komplementär ausgebildetes keilförmiges Außenprofil (12) mit einem äußeren Scheiteldurchmesser aufweist, der dem Basisdurchmesser (D1) des keilförmigen Innenprofils (11) entspricht, wobei der Formdorn (7) entlang der Mittelachse des gehalterten Halbzeugteils (W) bewegbar ist; eine an dem Rahmen (1) befestigte Antriebseinrichtung (5, 6) zum Drucktreiben des Formdorns (7) in das Halbzeugteil (W); eine in dem Rahmen (1) gehaltene Formeinrichtung (40, 41, 46) zum Pressen des Halbzeugteils (W) gegen den Formdorn (7) während der Formdorn (7) in das Halbzeugteil (W) druckgetrieben wird.
  8. Vorrichtung (100) nach Anspruch 7, bei der die Formeinrichtung (40, 41, 46) mehrere Formwalzen (46) aufweist.
  9. Vorrichtung (100) nach Anspruch 7 oder 8, die einen zylindrischen Kernstab (13) mit einem Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der Scheiteldurchmesser (D2), wobei der Kernstab (13) in Richtung einer Mittelachse eines in der Werkstückhalterungseinrichtung (2, 3, 4) gehalterten Werkstücks in selbiges einführbar ist, und die weiter eine Preßeinrichtung (30, 31, 36) aufweist zum Pressen des Werkstücks radial gegen den Kernstab (13), wodurch sich der Innendurchmesser des Werkstücks verringert und das Halbzeugteil (W) daraus hervorgeht.
  10. Vorrichtung (100) nach Anspruch 9, bei der der Kernstab (13) als Abschnitt des Formdorns (7) ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung (100) nach Anspruch 9 oder 10, bei der die Preßeinrichtung (30, 31, 36) mehrere Preßwalzen (36) aufweist.
  12. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, die in der Lage ist, ringförmige Werkstücke mit einem Innendurchmesser, der zwischen dem Scheiteldurchmesser (D2) und dem Durchmesser des Kernstabs (13) liegt, zu Halbzeugteilen (8) zu verarbeiten.
  13. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, die ferner eine Kopplungseinrichtung (14, 15) zum miteinander Koppeln des Formdorns (7) und der Werkstückhalterungseinrichtung (2, 3, 4) aufweist.
  14. Vorrichtung (100) nach Anspruch 13, bei der die Kopplungseinrichtung (14, 15) ein keilförmiges Außenprofil (14) und ein keilförmiges Innenprofil (15) aufweist, die miteinander in Eingriff bringbar sind, und von denen jeweils eines am Formdorn (7) und der Werkstückhalterungseinrichtung (2, 3, 4) angeordnet ist.
  15. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 7 bis 14, bei der die Werkstückhalterungseinrichtung (2, 3, 4) einen im Rahmen (1) gehaltenen Motor (3) und einen vom Motor (3) angetriebenen Drehtisch (2) umfasst.
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