DE19507443A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Falten und/oder Sortieren von Würsten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Falten und/oder Sortieren von Würsten

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Falten und/oder Sortieren von Würsten sowie eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
Sortiereinrichtungen sind auf dem Markt gebräuchlich, jedoch eignen sich diese Sortiereinrichtungen nicht zum Sortieren von paarweise abgeschnittenen Würsten. Bisher werden zwei über eine Einschnürung verbundene Würste von Hand nebeneinandergelegt bzw. von Hand sortiert.
Dies gilt insbesondere für Wiener-Würste, Landjäger, Bratwürste, Servelas und dgl., die bevorzugt paarweise gefaltet werden, um diese besser verkaufen zu können. Auch eingeschweißte Würste werden bevorzugt paarweise gefaltet, bevor diese eingetütet oder in Folie verschweißt werden. Dabei geschieht das Falten zweier miteinander verbundener Würste ebenfalls von Hand.
Dadurch ist das herkömmliche Verfahren äußerst arbeits- und kostenintensiv, da sehr viele Angestellte notwendig sind, um beispielsweise an einem Fließband die paarweise abgeschnittenen Würste entsprechend zu falten und zu mehreren Bündel zu sortieren.
Außerdem entspricht diese Arbeitsweise nicht mehr den heutigen hygienischen Anforderungen, so daß im Laufe der Zeit auf diese manuellen Sortier- und Faltmethoden verzichtet werden muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein besonders zum Falten und/oder Sortieren geeignetes Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens zu schaffen, das die o.g. Nachteile beseitigt und bei dem mit geringem Aufwand und einfachsten Mitteln zusammenhängende Würste gefaltet und sortiert werden können, wobei die Vorrichtung universell einsetzbar ist und an verschiedensten Maschinen angeschlossen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt ein Verfahren zum Falten und/oder Sortieren von Würsten, insbesondere von Übereinschnürungen verbundene Paare von Würsten, wobei hintereinander angeordnete Würste über ein Förderband um eine Antriebsrolle, geführt von einer Führungseinrichtung, auf ein in und entgegen der x-Richtung hin- und herbewegbares Transportband befördert wird, so daß die Würste nebeneinander auf das Transportband gelegt werden.
Bei der vorliegenden Erfindung wird eine erfindungsgemäße Faltvorrichtung an eine Trennvorrichtung angekoppelt. Die Trennvorrichtung kann über Einschnürungen zusammenhängende Würste, beispielsweise paarweise abschneiden, wobei auch denkbar ist, daß einzelne Würste abgeschnitten und über ein hier nicht gezeigtes Förderband aus der Trennvorrichtung ausgebracht werden. Andererseits ist es auch denkbar, daß die erfindungsgemäße Faltvorrichtung an andere Vorrichtungen angeflanscht bzw. leicht angeschlossen werden kann.
Die erfindungsgemäße Falt- und Sortiervorrichtung besteht aus einer, bevorzugt waagrecht ausgebildeten Förderstrecke, die aus einem Förderband besteht, das von einer Stellrolle über eine Antriebsrolle bewegt wird. Die Würste gelangen über die Förderstrecke von der Stellrolle zur Antriebsrolle, wobei die Wurst in einen Spalt zwischen Antriebsrolle und einer daneben angeordneten Führungseinrichtung eintritt.
Der Durchmesser der Stellrolle ist bevorzugt sehr klein ausgebildet, um möglichst nahe an die Trennvorrichtung od. dgl. herangeschoben bzw. angeflanscht werden zu können. Somit können die Würste direkt ohne einen großen Spalt und ohne ein großes Hindernis aus einer Trennvorrichtung od. dgl. auf die Förderstrecke befördert werden. Der Durchmesser der Antriebsrolle ist verhältnismäßig größer als eine Länge der Wurst, damit die Wurst um die Antriebsrolle geführt werden kann.
Die Führungseinrichtung dient dazu, die Würste, insbesondere Wurstpaare, entlang der Antriebsrolle zu führen, wobei die Führungseinrichtung extra dafür vorge­ sehene Führungsrollen aufweist, die mit Führungsmulden versehen sind, damit ein seitliches Abrutschen der Wurst während des Führens verhindert wird. Auch seitlich der Antriebsrolle und der Förderstrecke sind Begrenzungswände vorgesehen, die die Würste führen und gleichzeitig ein Abrutschen verhindern.
Die Führungsrollen sind an einem Träger der Führungseinrichtung drehbar befestigt, wobei ein oberes Ende des Trägers gelenkig in ein Langloch eingreift und darin verschiebbar ist, so daß sich ein Spalt zwischen Führungseinrichtung und Antriebsrolle verändern läßt.
Gerade für Würste unterschiedlicher Durchmesser kann der Spalt entsprechend dem Durchmesser der Würste auf diese eingestellt werden, um einen flexiblen Einsatz der Faltvorrichtung zu gewährleisten.
Ein unteres Ende des Trägers ist an einer Auslenkstange befestigt, die gelenkig mit einer Zug-Druckeinrichtung verbunden ist. Durch diese Zug-Druckeinrichtung läßt sich die Führungseinrichtung um das obere Gelenk des Trägers hin- und herbewegen, so daß ein unteres Ende des Trägers beim Ausfahren der Zug-Druckeinrichtung von der Antriebsrolle weggeklappt ist.
Ferner ist der Träger der Führungseinrichtung mit einem Sensor ausgerüstet, der eine Einschnürung zwischen zwei Würsten sowie Wurstanfang bzw. Wurstende erkennt und entsprechende Signale, beispielsweise an einen Rechner weiterleitet.
Gelangt ein über Einschnürungen verbundenes Paar an Würsten in den Spalt zwischen Antriebsrolle und Führungs­ einrichtung, so trifft die erste Wurst auf ein unterhalb der Antriebsrolle angeordnetes Transportband, welches zu der Antriebsrolle beabstandet ist, wobei dieses entgegen der x-Richtung verfahren kann, bis der Sensor die Einschnürung zwischen der ersten und der zweiten Wurst erkennt, so daß dieser ein entsprechendes Signal abgibt, wobei anschließend die Zug-Druckeinrichtung die Führungs­ einrichtung aufklappt, so daß die zweite Wurst bei gleichzeitiger Richtungsänderung des Transportbandes neben die erste Wurst gelegt wird.
Anschließend wird die Führungseinrichtung in die ursprüngliche Lage mittels der Zug-Druckeinrichtung zurückgefahren, um einem erneuten Paar von Würsten das Eintreten in den Spalt zu ermöglichen.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist daran gedacht die paarweise zusammenge­ legten Würste über das Transportband einer Sortiereinrichtung zuzuführen, wobei die Sortierein­ richtung aus einem Sortierband besteht. Die Bewegung des Sortierbandes kann so getaktet und gesteuert werden, daß beispielsweise mehrere nebeneinander gefaltete Würste nebeneinander auf das Sortierband gelegt werden, so daß diese einen Block ausbilden. Zwischen einzelnen Blöcken kann ein Abstand entstehen, beispielsweise durch schnelleres Verfahren des Sortierbandes, so daß ein Abstand zwischen zwei Blöcken eingestellt werden kann. Dieser Abstand dient dazu, beispielsweise einer nachgeschalteten Verpackungsvorrichtung od. dgl. genügend Zeit einzuräumen, um einen Block von Würsten einzuschweißen oder zu verpacken.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist daran gedacht, das Förderband auf einem Fördersystem beweglich anzuordnen, wobei dieses quer zur Förderrichtung des Transportbandes bewegbar ist. Dagegen bleiben Antriebsrolle, Stellrolle sowie Führungseinrichtung mit Zug-Druckeinrichtung an einem hier nicht gezeigten Maschinenrahmen fixiert, so daß Würste, die gefaltet auf das Transportband gelegt werden, durch Verfahren des Transportbandes quer zu einer Bewegungsrichtung über das Fördersystem auf dem bevorzugt breiteren Transportband nebeneinander abgelegt werden können.
Es besteht auch hier die Möglichkeit, die gefalteten Würste nebeneinander auf das Transportband abzulegen und gleichfalls einen Block auszubilden, der aus nebeneinander angeordneten Paaren von Würsten besteht. Durch entsprechendes Verfahren des Transportbandes kann zwischen einzelnen Blöcken ein Abstand eingestellt werden, so daß die Blöcke, die beispielsweise einer Verpackungsvorrichtung zugeführt werden, dort entsprechend weiterverarbeitet werden können.
Es ist auch denkbar, daß mehrere Verpackungsvorrichtungen abwechselnd durch Verfahren des Fördersystems angefahren werden können, so daß ein schnelleres Weiterverarbeiten möglich ist.
Vorteilhaft bei der vorliegenden Erfindung ist dabei auch, daß die Falt- und/oder Sortiereinrichtung an unterschied­ lichsten Trennvorrichtungen, Fließbändern oder sonstigen Transportanlagen angeschlossen werden kann.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Falten von Würsten in Gebrauchslage;
Fig. 2 eine schematisch dargestellte Seitenansicht durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Falten von Würsten in einer anderen Gebrauchslage;
Fig. 3 eine schematisch dargestellte perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 4 eine schematisch dargestellte perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Vorrichtung in Gebrauchslage;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Führungsrolle.
Gemäß Fig. 1 weist eine erfindungsgemäße Faltvorrichtung R eine größere Antriebsrolle 1 und eine kleinere Stellrolle 2 auf. Die Antriebsrolle 1 und Stellrolle 2 sind miteinander über ein Förderband 3 drehbar verbunden. Dabei ist die Stellrolle 2 so angeordnet, daß zwischen dieser und der Antriebsrolle 1 eine bevorzugt waagrecht ausgebildete Förderstrecke 4 entsteht.
Unterhalb der Antriebsrolle 1 ist waagrecht ein Transportband 5 angeordnet, welches über einen Servomotor 6 angetrieben wird, wobei das Transportband 5 in und entgegen Pfeilrichtung x hin- und herbewegbar ist.
An einem hier nicht gezeigten Rahmen ist eine Führungseinrichtung 7 der Antriebsrolle 1 so zugeordnet, daß zwischen Antriebsrolle 1 und Führungseinrichtung 7 ein Spalt a entsteht, der je nach gefordertem und gewünschtem Abstand durch Bewegen der Führungseinrichtung 7 veränderbar ist.
Die Führungseinrichtung 7 besteht aus einem gewölbten Träger 8 an dem bevorzugt mehrere Führungsrollen 9 drehbar befestigt sind. In Fig. 5 ist eine Führungsrolle 9 dargestellt, wobei in einer eingeformten Führungsmulden 19 die Würste 1 geführt werden, so daß ein seitliches Verrutschen verhindert ist. Auch liegt im Rahmen der Erfindung, daß die Antriebsrolle 1 sowie die Stellrolle 2 und insbesondere die dazwischen liegende Förderstrecke 4 mit seitlich ausgestalteten und hier nicht gezeigten Führungen versehen ist, so daß die Würste 15, die aus einer Trennvorrichtung 16 oder einer ähnlichen Vorrichtung weiter befördert werden, nicht seitlich abrutschen können.
An einem oberen Ende des Trägers 8 ist dieser über ein Gelenk 10 bevorzugt in einem Langloch 11 schwenkbar gelagert, wobei das Gelenk 10 und damit die Führungseinrichtung 7 in dem Langloch 11 verschiebbar ist. Hierdurch kann der Spalt a verändert und auf unterschiedlich dicke Wurst 15 eingestellt werden.
An einem unteren Ende der Führungseinrichtung 7 ist an dem Träger 8 eine Auslenkstange 12 festgelegt, wobei diese über ein Gelenk 14 mit einer Zug-Druckeinrichtung 13 verbunden ist. Dabei ist die Zug-Druckeinrichtung 13 über ein weiteres Gelenk 14 mit einem Maschinenrahmen verbunden.
Die schematisch dargestellte Antriebsrolle 1, Stellrolle 2 sowie Förderband 3 bilden zusammen mit der Führungseinrichtung 7 und dem Transportband 5 eine Einheit als Faltvorrichtung R bzw. als eine Sortiereinrichtung, die beispielsweise an die Trennvorrichtung 16 od. dgl. angestellt werden kann.
Wesentlich bei der vorliegenden Erfindung ist, daß Würste 15, die bevorzugt paarweise aus einer Trennvorrichtung 16 oder ähnlichen Vorrichtungen austreten, auf der Förderstrecke 4 des Förderbandes 3 befördert, und um die Antriebsrolle 1 in den Spalt a zwischen Führungseinrichtung 7 und Antriebsrolle 1 geführt werden, indem die Antriebsrolle 1 in Pfeilrichtung y bewegt wird. Dabei ist der Durchmesser der Antriebsrolle 1 bevorzugt größer ausgebildet, als eine Länge einer Wurst 15.
Über ein an dem Träger 8 angeordneten Sensor 17 kann eine Einschnürung 18 zwischen zwei Würsten 15 an einer ganz bestimmten Position zwischen der Antriebsrolle 1 und der Führungseinrichtung 7 erkannt werden. Dieser Sensor 17 dient dazu, um das Transportband 5 zu steuern bzw. entsprechende Signale an einen Rechner weiterzuleiten.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
Von einer Trennvorrichtung 16, Transportbänder oder anderen Wurstschneid- oder -sortieranlagen od. dgl., werden die Würste 15 auf die Förderstrecke 4 des Förderbandes 3 befördert und in den Spalt a entlang der Antriebsrolle 1 geführt, wobei die Führungseinrichtung 7 die Würste 15 abstützt und ebenfalls führt.
Die erste Wurst 15.1 trifft auf das Förderband 5, welches entgegen der x-Richtung läuft. Das Förderband 5 nimmt die erste Wurst 15.1 ein Stück entgegen der x-Richtung mit, bis der Sensor 17 die Einschnürung 18 zwischen den zwei Würsten 15.1 und 15.2 erkennt. Der Sensor 17 gibt dann ein Signal an das Transportband 5, und an die Zug-Druckeinrichtung 13, was bewirkt, daß das Transportband 5 in x-Richtung umgeschaltet wird und gleichzeitig über die Zug- Druckeinrichtung 13 die Führungseinrichtung 7, gemäß Fig. 2, in z-Pfeilrichtung um das Gelenk 10 gedreht wird, so daß die zweite Wurst 15.1 parallel neben die erste Wurst auf das Transportband 5 gelegt und das Wurstpaar 15.1, 15.2 anschließend in X-Richtung abtransportiert wird. Anschließend wird über die Zug-Druckeinrichtung 13 die Führungseinrichtung 7 wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückgefahren, während ein erneutes Paar von Würsten 15.1, 15.2 dem Spalt a zugeführt wird.
Die Geschwindigkeit des Transportbandes 5 ist bevorzugt so gesteuert, daß dieses in x-Richtung wesentlich schneller verfährt, so daß ein entsprechender Abstand A gemäß Fig. 3 zwischen den einzelnen paarweise angeordneten Würsten 15 auf dem Transportband 5 entsteht.
Das Transportband 5 trifft auf eine dazu quer verlaufende Sortiereinrichtung 20, die auf die Geschwindigkeit des Transportbandes 5 und den Abstand A der Würste 15 zueinander und damit auf die Faltvorrichtung R, R1 abgestimmt ist. Dabei kann die Sortiereinrichtung 20, die aus einem Sortierband 21 besteht, in u-Richtung mit unterschiedlichen Takten und Geschwindigkeiten verfahren werden, so daß die von dem Transportband 5 kommenden Paare von Würsten 15 auf dem Sortierband 21 paarweise nebeneinander in beliebigen Stückzahlen zu einem Block 22 nebeneinander gelegt werden können, wobei zwischen dem Block 22 und dem vorhergehenden Block 23 über eine entsprechende Steuereinrichtung durch entsprechend schnelleres Verfahren des Sortierbandes 21 in U-Richtung ein Abstand B erzeugt wird. Anschließend an die Sortiereinrichtung 20 kann eine Verpackungsvorrichtung 24 nachgeschaltet sein, bei welcher die entsprechenden Paare von Würste 15 bzw. Blöcke 22, 23, die über die Einschnürung 18 zusammengehalten werden, in Folien eingeschweißt oder verpackt werden können.
Dabei kann die Anzahl der Wurstpaare innerhalb eines Blockes 22 und der Abstand B je nach Bedarf verändert und unterschiedlich eingestellt werden.
Im Rahmen der Erfindung liegt jedoch auch, daß anstelle der Sortiereinrichtung 20 ein Behälter dem Transportband 5 angeordnet ist, in den die Würste entsprechend verpackt werden können. Es ist auch daran gedacht, an die Sortiereinrichtung 20 eine Eindosvorrichtung od. dgl. anzuschließen.
Gemäß Fig. 4 ist in einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung das Transportband 5, welches in und entgegen der dargestellten x-Richtung bewegbar ist, einem Fördersystem 25 zugeordnet, wobei das Transportband 5 entlang diesem Fördersystem 25 in v-Richtung hin- und herbewegbar ist. Dabei werden Antriebsrolle 1, Stellrolle 2 sowie das Förderband 3 und die hier nicht gezeigte Führungseinrichtung 7, die in dieser Anordnung mit einem nicht gezeigten Rahmen der Faltvorrichtung verbunden sind, gegenüber der Bewegungsrichtung des Transportbandes in V- Richtung in ihrer Lage nicht verändert.
Diese Faltvorrichtung R3 ermöglicht durch diese Anordnung, daß ein gleichzeitiges Falten und Sortieren parallel nebeneinander auf dem Transportband 5 ermöglicht wird. Dabei kann durch Verfahren des Transportbandes 5 in x- Richtung ein erstes Paar Würste 15 auf das Transportband 5 abgelegt werden. Anschließend wird das Transportband 5 über das Fördersystem 25 in v-Richtung und danach in x-Richtung hin- oder hergefahren, so daß ein zweites und weitere Paare von Würsten 15 direkt neben das erste Paar von Würsten 15 abgelegt werden können, wobei diese wiederum zusammen einen Block 22′ ausbilden. Durch Verfahren des Transportbandes 5 in x-Richtung, ist es möglich, daß ebenfalls ein Abstand B′ zwischen dem Block 22 und einem vorausgegangenen Block 23′ entsteht.
Das Transportband 5 kann, wenn beispielsweise der Block 23 das Ende dieses Transportbandes erreicht hat, über das Fördersystem 25 zu der Verpackungsvorrichtung 24 oder einen Behälter verfahren werden, so daß dort ein Eintüten, Einschweißen oder Verpacken, der zu dem Block 23 angeordneten Paare von Würsten 15 erfolgen kann.
Es liegt jedoch auch hier im Rahmen der Erfindung, daß andere Verpackungsvorrichtungen 24, wie beispielsweise eine Eindosvorrichtungen dort an das Transportband 5 angeschlossen sein können. Es ist auch daran gedacht, daß beispielsweise zwei Verpackungsvorrichtungen 24 nebeneinander angeordnet sein können, die über das Fördersystem 25 von dem Transportband 5 ggfs. abwechselnd angefahren werden.

Claims (21)

1. Verfahren zum Falten und/oder Sortieren von Würsten, insbesondere von über Einschnürung verbundene Paare von Würsten, wobei hintereinander angeordnete Würste über ein Förderband um eine Antriebsrolle geführt von einer Führungseinrichtung, auf ein in und entgegen der x-Richtung hin- und herbewegbares Transportband befördert wird, so daß die Würste nebeneinander auf das Transportband gelegt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß paarweise zusammenhängende oder einzelne Würste auf einer Förderstrecke in einen veränderbaren Spalt zwischen der Führungseinrichtung und Antriebsrolle geführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß über einen Sensor die Einschnürung oder ein Zwischen­ raum zwischen zwei Würsten erkannt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Wurst beim Auftreffen auf das Transportband entgegen der x-Richtung bewegt wird, bis sie teilweise auf dem Transportband aufliegt und daß nach einem Signal des Sensors die Federung (5) des Transportbandes umgelenkt wird, so daß die zweite Wurst neben die erste Wurst gelegt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Signal des Sensors für die Führungsrichtung in z- Richtung zumindest teilweise geöffnete wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband einzelne Würste und/oder Paare von gefalteten Würsten zu einem Sortierband transportiert, dort blockweise zu Blöcken aus zumindest zwei Würsten und/oder Paaren von Würsten auf das Sortierband legt, wobei zwischen einzelnen Blöcken ein Abstand durch Verfahren des Sortierbandes mit einer erhöhten Geschwindigkeit in U-Richtung erzeugt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband in v-Richtung senkrecht zur x-Richtung hin- und herbewegt wird, so daß einzelne Würste oder gefaltete Wurstpaare nebeneinander auf dem Transportband angeordnet werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen und/oder paarweise gefalteten Würste nebeneinander auf dem Transportband angeordnet werden, wobei dadurch ein Block aus mehreren Würsten oder Wurstpaaren gebildet wird.
9. Vorrichtung zum Falten und/oder Sortieren von Würsten (15) insbesondere von Paaren von Würsten (15) mit einer Zuführungseinrichtung (1, 7) zu einer Transporteinrichtung (5), die hin- und herbewegbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Stellrolle (2) und einer Antriebsrolle (1) eine Förderstrecke (4) für die Würste durch ein Förderband (3) ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Durchmesser der Stellrolle (2) wesentlich kleiner als ein Durchmesser der Antriebsrolle (1) ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß über einen Servomotor (6) das Transportband (5) in und entgegen einer X-Richtung bewegbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung eine Führungseinrichtung (7) mit einem gewölbten Träger (8) aufweist, der einends über ein Gelenk (10) in einem Langloch (11) und in diesem hin- und her verschiebbar angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (8) anderenends mit einer Auslenkstange (12) verbunden ist, die über ein Gelenk (14′) mit einer Zug- Druckeinrichtung (13) verbunden ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die über das Gelenk (10) schwenkbare Führungseinrichtung (7) über die Zug-Druckeinrichtung (13) in und entgegen einer z-Richtung schwenkbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß dem Träger (8) zumindest eine drehbare Führungsrolle (9) zugeordnet ist, die mit einer Führungsmulde (19) versehen ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebsrolle (1) und Fußeinrichtung (7) zusammen einen Spalt (a) ausbilden, dessen Spalt 8a) veränderbar ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungseinrichtung und insbesondere dem Träger (8) ein Sensor (17) zugeordnet ist, der Signale bei Wurstanfang oder Wurstende bzw. bei einer zwischen zwei Würsten (15) liegenden Einschnürung (18) an eine Steuereinheit abgibt.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (5) auf eine dazu quer verlaufende Sortiereinrichtung (20) trifft, wobei ein Sortierband (21) die Sortiereinrichtung (20) über in und entgegen einer U-Richtung bewegbar ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß dem Transportband (5) ein Fördersystem (25) zugeordnet ist, auf dem das Transportband (5) quer zur X-Richtung in V-Richtung hin- und herbewegbar ist, während die Antriebsrolle (1), Stellrolle (2) und Führungsein­ richtung (7) lagerstabil sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (5) und/oder das Sortierband (21) an zumindest einer Verpackungsvorrichtung (24) oder zumindest einem Behälter angeschlossen ist/sind.
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