DE19727083C2 - Sitzgurtaufroller mit Energieabsorption - Google Patents

Sitzgurtaufroller mit Energieabsorption

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DE19727083C2 DE19727083A DE19727083A DE19727083C2 DE 19727083 C2 DE19727083 C2 DE 19727083C2 DE 19727083 A DE19727083 A DE 19727083A DE 19727083 A DE19727083 A DE 19727083A DE 19727083 C2 DE19727083 C2 DE 19727083C2
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Description

Ein bekanntes Sitzgurtsystem zum Zurückhalten eines In­ sassen eines Fahrzeugs umfaßt ein Sitzgurtgewebe, eine Sitzgurtschnalle und eine Sitzgurt rückziehvorrichtung (Aufroller). Eine Zunge ist mit dem Gewebe verbunden und ist lösbar mit der Schnalle verriegelbar, wenn sich das Gewebe sich über den Fahrzeuginsassen erstreckt. Die Rückziehvorrichtung umfaßt eine Spule, auf die das Gewebe gewickelt ist. Die Spule dreht sich in eine Gewebe-Ausziehrichtung, wenn der Fahrzeuginsasse das Gewebe aus der Rückziehvorrichtung herauszieht. Eine Aufwickelfeder in der Rückziehvorrichtung dreht die Spule in eine Geweberück­ ziehrichtung, um das Gewebe in die Rückziehvorrichtung zurückzuziehen.
Wenn das Fahrzeug plötzlich verlangsamt wird, legt ein Fahrzeuginsasse, der das Sitzgurtsystem verwendet, eine Kraft gegen das Gewebe an. Die Kraft, die an das Gewebe angelegt wird, drängt die Spule dazu, sich in die Geweberausziehrichtung zu drehen. Die Rückziehvorrichtung umfaßt einen Blockiermechanismus, der eine Drehung der Spule in die Rausziehrichtung blockiert, und zwar ansprechend auf plötzlich Fahrzeugverlangsamung.
Der Blockiermechanismus verhindert somit ein weiteres Ausziehen des Gewebe aus der Rückziehvorrichtung, und das Gewebe oder Band hält eine Vorwärtsbewegung des Fahrzeuginsassen zurück.
Aus der DE-A-18 12 864 ist ein Gurtkraftbegrenzer für Sicherheitsgurte von Kraftfahrzeugen mit einem plastisch verformbaren Dämpfungsglied bekannt, das bei einem starken Zug in dem von einer Welle abzuwickelnden Gurt durch einen Widerlagerkörper fortlaufend verformt wird.
Hierdurch wird die auf einen Fahrzeuginsassen wirkende Kraft begrenzt. Jedoch ergibt sich das Problem, daß die fortlaufende Verformung keinen Endpunkt vorsieht, so daß bei einem starken Aufprall die Gefahr besteht, daß der Fahrzeuginsasse nicht ausreichend zurückgehalten wird, und auf ein Strukturteil des Fahrzeugs wie beispielsweise das Lenkrad aufschlägt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Sitzgurtaufroller vorzusehen, der Energie während eines Fahrzeugzusammenstoßes absorbiert und ein sicheres Zurückhalten einer Vorwärtsbewegung des Fahrzeuginsassen gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Sitzgurtaufroller gemäß Anspruch 1 gelößt.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den untergeordneten Ansprüchen beansprucht.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemien auf einen Sitzgurtaufroller bzw. eine Sitzgurt- Rückziehvorrichtung. Der Aufroller besitzt eine Spule, um die Sitzgurtgewebe gewickelt ist. Die Spule ist um eine Achse drehbar und zwar in Gewebeauszieh- und Geweberückziehrichtungen. Ein Glied ist in die Auszieh- und Rückziehrichtungen drehbar. Mittel sind vorgesehen, die eine Drehung des drehbaren Gliedes und der Spule in die Ausziehrichtung blockieren. Die Spule ist relativ zu dem drehbaren Glied drehbar und zwar wenn eine Spannung in dem Gewebe oberhalb einer vorbestimmten Größe auftritt. Ein verformbares Glied absorbiert Energie während der Drehung der Spule relativ zu dem drehbaren Glied. Mittel verformen das verformbare Glied während einer begrenzten Drehung der Spule relativ zu dem dreh­ baren Glied.
Vorzugsweise besitzt das verformbare Glied eine Vielzahl von ringförmigen Vorsprüngen, und die Verformungsmittel verformen die ringförmigen Vorsprünge. Die Energie­ absorption tritt während einer Vielzahl von Drehungen der Spule relativ zu dem drehbaren Glied auf, und mindestens einer der Vorsprünge wird während jeder Drehung der Spule relativ zu dem drehbaren Glied verformt. Das verformbare Glied ist zur Drehung mit dem drehbaren Glied befestigt und die Vorsprünge sind um die Achse konzentrisch. Die Verformungsmittel umfassen eine Vielzahl von Verformungsgliedern, die um die Achse drehbar sind, und zwar relativ zu dem verformbaren Glied, um die Vorsprünge zu verformen. Ein Verformungsglied ist fest an der Spule befestigt, um sich mit ihr zu drehen.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Sitzgurt­ systems, das eine Rückziehvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt;
Fig. 2 eine Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Rückzieh­ vorrichtung;
Fig. 3 eine Ansicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine auseinandergezogene Ansicht bestimmter Teile der Rückziehvorrichtung gemäß Fig. 2;
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittansicht der in Fig. 4 gezeigten Teile;
Fig. 5a eine fragmentarische Ansicht entlang der Linie 5A-5A in Fig. 5;
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich zu Fig. 3, wobei aber be­ stimmte Teile in unterschiedlichen Positionen gezeigt sind;
Fig. 7 eine vergrößerte fragmentarische Ansicht ent­ lang der Linie 7-7 in Fig. 6, wobei bestimmte Teile entfernt sind;
Fig. 8 eine Ansicht ähnlich zu Fig. 6 aber mit be­ stimmten Teilen in unterschiedlichen Positio­ nen; und
Fig. 9 eine vergrößerte fragmentarische Ansicht ent­ lang der Linie 9-9 in Fig. 8, wobei bestimmte Teile entfernt sind.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Rückzieh­ vorrichtung für ein Sitzgurtsystem. Die vorliegende Erfindung ist bei unterschiedlichen Rückziehvorrichtungen und bei unterschiedlichen Geweberückhaltesystemkonfigura­ tionen anwendbar. Als ein Beispiel für solche Konstruktionen und Konfigurationen ist eine Rückziehvorrichtung 10 in einem Sitzgurtsystem 12 in Fig. 1 dargestellt.
Während des Betriebs eines Fahrzeugs sitzt ein nicht ge­ zeigter Fahrzeuginsasse auf einem Sitz 14, der als ein Vordersitz in einem Fahrzeug dargestellt ist. Ein Abschnitt des Sitzgurtgewebes 16 ist um den Fahr­ zeuginsassen herum erstreckbar Ein Ende des Gewebeabschnitts 16 ist an dem Fahrzeugkörper 18 verankert und zwar an einem Verankerungspunkt 20, der auf einer Seite des Sitzes 14 angeordnet ist. Das entgegengesetzte Ende des Gewebes 16 ist an der Rückzieh­ vorrichtung 10 befestigt, die wiederum an dem Fahrzeug­ körper 18 befestigt ist, und zwar auf derselben Seite des Sitzes wie der Verankerungspunkt 20. Zwischen seinen En­ den geht das Gewebe 16 durch eine Zungenanordnung 22 und einen D-Ring 24 hindurch, der sowohl oberhalb der Rück­ ziehvorrichtung 10 als auch des Verankerungspunktes 20 angeordnet ist. Wenn das Sitzgurtgeweberückhaltesystem 12 nicht verwendet ist, ist ein Teil des Gewebes 16 auf die Rückziehvorrichtung 10 aufgewickelt, und der Rest des Ge­ webes ist im allgemeinen vertikal auf der einen Seite des Sitzes 14 orientiert, wie mit der durchgezogenen Linie in Fig. 1 dargestellt ist.
Um das Sitzgurtsystem 12 in Eingriff zu bringen, wird die Zungenanordnung 22 manuell erfaßt und über den Schoß und Oberkörper des auf dem Sitz 14 sitzenden Insassen gezogen. Wenn die Zungenanordnung 22 über den Schoß und den Oberkörper des Insassen gezogen ist, bewegt sich die Zungenanordnung entlang des Gewebes 16, und das Gewebe wird von der Rückziehvorrichtung 10 abgewickelt. Wenn das Gewebe 16 über den Schoß und Oberkörper des Insassen gezogen wurde, wird die Zungenanordnung 22 mit einer Schnalle 26 verbunden, wie mit einer gestrichelten Linie in Fig. 1 dargestellt ist. Die Schnalle 26 ist mit dem Fahrzeugkörper 18 verbunden und ist auf der entgegengesetzten Seite des Sitzes 14 bezüglich des Ver­ ankerungspunktes 20 angeordnet. Wenn das Sitzgurtgewebe­ rückhaltesystem 12 so angeschnallt ist, ist der Gewe­ beabschnitt 16 durch die Zungenanordnung 22 in einen Oberkörperteil 28, der sich über den Oberkörper des Insassen erstreckt, und einen Schoßteil 30, der sich über den Schoß des Insassen erstreckt, aufgeteilt.
Die Rückziehvorrichtung 10 umfaßt einen Metallrahmen 34, der in der Lage ist, an einem Teil des Fahrzeugkörpers 18 angebracht zu werden. Der Rahmen 34 (Fig. 2) ist im all­ gemeinen U-förmig und besitzt ein Paar von gegenüberlie­ genden Seiten 36. Eine Metallwelle 38 der Rückziehvor­ richtung 10 erstreckt sich entlang einer Achse 40. Die Welle 38 besitzt einen Hauptteil 42 mit einer Abflachung 44 (Fig. 3).
Zwei Buchsen 46 (Fig. 2) sind aus einem geeigneten Material wie z. B. Plastik hergestellt und sind in jeweilige Seiten 36 des Rahmens 34 eingepaßt. Die Buchsen 46 nehmen Segmente der Welle 38 auf. Die Buchsen 46 und somit der Rahmen 34 tragen die Welle 38 zur Drehung um die Achse 40. Die Welle 38 ist um die Achse 40 relativ zu dem Rahmen 34 drehbar und zwar in zwei Richtungen A, B (Fig. 3), die designierte Gewebe-Auszieh- bzw. Gewebe- Rückziehrichtungen sind.
Eine Ringnut 48 (Fig. 4) erstreckt sich in der Welle 38 benachbart zu einem Ende der Welle. Die Ringnut 48 sieht einen Ort zur Aufnahme eines Halters 50 (Fig. 2) vor, um eine Axialbewegung der Welle 38 relativ zu dem Rahmen 34 zu verhindern. Ein weiterer Halter (nicht gezeigt) kann benachbart zu dem anderen Ende der Welle 38 vorgesehen sein, um auch eine Axialbewegung der Welle relativ zu dem Rahmen 34 zu verhindern.
Die Welle 38 ist zur Drehung in die Rückziehrichtung B (Fig. 3) vorgespannt durch eine Antriebsanordnung 52 (Fig. 2) der Rückziehvorrichtung 10. Die Antriebsanord­ nung 52 kann einen geeigneten Aufbau besitzen. Vor­ zugsweise umfaßt die Antriebsanordnung 52 ein Gehäuse 54, das einen Endteil der Welle 38 umgibt, sowie eine Schrau­ ben- oder Spiralfeder (nicht gezeigt). Die Feder ist zwi­ schen dem Gehäuse 54 und der Welle 38 verbunden und er­ streckt sich in einen Schlitz 56 in der Welle 38. Eine Spulenanordnung 60 der Rückziehvorrichtung 10 ist an dem Hauptteil 42 der Welle 38 angeordnet. Die Spulenanordnung 60 umfaßt eine Hülse 62, die aus einem geeigneten Materi­ al wie z. B. Metall hergestellt ist. Die Hülse 62 ist konzentrisch um die Welle 38 herum angeordnet und besitzt einen Schlitz (nicht gezeigt), der sich parallel zu der Achse 40 und durch die Hülse in das Innere der Hülse er­ streckt. Die Spulenanordnung 60 umfaßt zwei Scheiben 64. Die Scheiben 64 sind vorzugsweise aus Metall, könnten aber aus irgendeinem anderen geeigneten Material herge­ stellt sein. Jede Scheibe 64 ist eine kreisförmige Platte, die einen glatten radialen Außenumfang besitzt. Jede Scheibe 64 besitzt ein Mittelloch (nicht gezeigt), und das Mittelloch mindestens einer Scheibe ist D-förmig. Vorzugsweise besitzt die gemäß Fig. 2 rechte Scheibe 64 ein D-förmiges Mittelloch.
Die zwei Scheiben 64 sind an entgegengesetzten Axialsei­ ten der Hülse 62 angeordnet. Die Scheiben 64 sind durch geeignete Mittel an der Hülse 62 befestigt, wie z. B. durch Verkörnen, Vernieten oder Befestiger (nicht gezeigt). Die Welle 38 erstreckt sich durch die Mittelöffnungen der Scheiben 64. Der Hauptteil 42 mit seiner Abflachung 44 paßt eng in die D-förmige Mittelöffnung der einen Scheibe 64, und die eine Scheibe ist zur Drehung mit der Welle befestigt. Demgemäß ist die gesamte Spulenanordnung 60 einschließlich der Hülse 62 zur Drehung mit der Welle 38 festgelegt.
Ein Ende des Gewebes oder Bandes 16 ist in geeigneter Weise an der Spulenanordnung 60 befestigt. Vorzugsweise erstreckt sich das Ende des Gewebes 16 durch den Schlitz in der Hülse 62 und ist zu einer Schlaufe (nicht gezeigt) um die Welle 38 genäht. Das Gewebe 16 erstreckt sich von dem Schlitz der Hülse 62 und ist um die Hülse gewickelt, um eine Spirale (im Schnitt gezeigt) um die Hülse herum zu bilden.
Wenn das Gewebe 16 von der Spulenanordnung 60 durch den Fahrzeuginsassen heruntergezogen wird, wird die Spulenan­ ordnung in die Ausziehrichtung A (Fig. 3) gegen die Vor­ spannung der Antriebsanordnung 52 gedreht. Wenn das Gewe­ be 16 aus seiner befestigten Position um den Fahrzeugin­ sassen herum freigegeben wird, dreht die Feder der An­ triebsanordnung 52 die Welle 38 und die Spulenanordnung 60 die Rückziehrichtung B, und das Gewebe 16 wird zurück auf die Hülse 62 gewickelt, wie es für den Fachmann klar ist.
Die Rückziehvorrichtung 10 umfaßt eine zusammengesetze Anordnung 68 (Fig. 2), die an dem Hauptteil 42 der Welle 38 zwischen einer Seite 36 des Rahmens 34 und der Spulenanordnung 60 angeordnet ist. Die zusammengesetzte Anordnung 68 umfaßt ein erstes Sperr- bzw. Sperr­ klinkenrad 70, das aus einem geeigneten Material, wie z. B. Metall, hergestellt ist. Das erste Sperrklinkenrad 70 besitzt eine Vielzahl von Zähnen 72 (Fig. 4), die in einer Ringanordnung um dessen radialen Außenumfang angeordnet sind. Jeder Zahn 72 besitzt eine sich radial erstreckende Anschlagfläche und eine schneidende geneigte Fläche. Ein kreisförmiges Mittelloch 74 erstreckt sich durch das erste Sperrklinkenrad 70 und ist auf der Achse 40 zentriert. Das Mittelloch 74 besitzt einen Durchmesser, der etwas größer ist als der zylindrische Durchmesser des Hauptteils 42 der Welle 38. Die Welle 38 erstreckt sich durch das Mittelloch 74 des ersten Sperr­ klinkenrads 70, und das erste Sperrklinkenrad ist um die Achse 40 bezüglich der Welle drehbar.
Ein Gehäuse 78 der zusammengesetzten Anordnung 68 ist ko­ axial zu der Achse 40. Das Gehäuse 78 kann aus irgendei­ nem geeigneten Material, wie z. B. Metall, hergestellt sein. Ein Plattenteil 80 (Fig. 5) des Gehäuses 78 er­ streckt sich senkrecht zu der Achse 40. Ein kreisförmiges Mittelloch 82 erstreckt sich durch den Plattenteil 80 und ist auf der Achse 40 zentriert. Das Mittelloch 82 besitzt einen Durchmesser, der etwas größer ist als der zylindri­ sche Durchmesser des Hauptteils 42 der Welle 38. Die Wel­ le 38 erstreckt sich durch das Mittelloch 82 des Platten­ teils 80, und das Gehäuse 78 ist um die Achse 40 bezüg­ lich der Welle drehbar.
Das Gehäuse 78 besitzt eine kreisförmige Außenwand 84, die an einem radial äußeren Umfangsbereich des Platten­ teils 80 angeordnet ist. Die Außenwand 84 erstreckt sich um die Achse 40 und erstreckt sich in Axialrichtung weg von dem Plattenteil 80. Das Gehäuse 78 ist an seinem Axialende gegenüber dem Plattenteil 80 offen, und demge­ mäß besitzt das Gehäuse im allgemeinen eine Tassen- bzw. Napfform.
Sechs Anbringungsnasen bzw. -nocken 86 (Fig. 4) sind an der Außenseite der Außenwand 84 angebracht und jeweils voneinander um den Außenumfang des Gehäuses 78 beabstan­ det. Alle sechs Anbringungsnasen 86 besitzen sich axial erstreckende Vorsprünge 88. Drei der Anbringungsnasen 86 besitzen Vorsprünge 88 (von denen in Fig. 5 nur zwei ge­ zeigt sind), die sich in einer Axialrichtung zu dem er­ sten Sperrklinkenrad 70 erstrecken. Die drei Vorsprünge 88 erstrecken sich durch drei von sechs Löchern 90 (Fig. 4) in dem ersten Sperrklinkenrad 70. Die anderen drei An­ bringungsnasen 86 sind mit den anderen drei Löchern 90 in dem ersten Sperrklinkenrad 70 ausgerichtet und drei Befe­ stiger 92 (von denen nur zwei gezeigt sind) erstrecken sich durch die drei Löcher und in die Nasen. Die Befesti­ ger 92 können irgendwelche geeigneten Befestiger wie z. B. Verbindungselemente sein. Das erste Sperrklinkenrad 70 und das Gehäuse 78 sind somit drehmäßig und axial zusam­ men festgelegt.
Das Gehäuse 78 besitzt eine Vielzahl von Kreisvorsprün­ gen, die sich um die Achse 40 und in einer Richtung axial von der Platte 80 erstrecken. Die Kreisvorsprünge sind radial innerhalb der Außenwand 84 angeordnet und sind konzentrisch zu der Achse 40. Der erste Kreisvorsprung 94 (Fig. 5) erstreckt sich über eine Länge L1 in der Axial­ richtung von dem Plattenteil 80. Eine zylindrische Innen­ oberfläche des Kreisvorsprungs 94 ist an einem Radius R1 von der Achse 40 angeordnet. Der Kreisvorsprung 94 be­ sitzt eine Wanddicke von W1, die zwischen ihren Innen- und Außenoberflächen entlang einer Radialrichtung gemes­ sen ist.
Eine Nut oder Kerbe 96 ist in dem Kreisvorsprung 94 defi­ niert und die Kerbe weist radial nach innen. Die Kerbe 96 besitzt eine geeignete Form, die vorzugsweise einen Teil­ zylinder bildet (wie am besten in Fig. 4 zu sehen ist).
Die Kerbe 96 wird durch eine Bogenoberfläche definiert, die zu der Achse 40 konkav ist und die sich entlang der Achse erstreckt und eine flache Oberfläche besitzt, die senkrecht zu der Achse verläuft. Die Bogenoberfläche der Kerbe 96 erstreckt sich vollständig oder fast vollständig durch den Ringvorsprung 94, und zwar in einer Radialrich­ tung (wie am besten in Fig. 5A gezeigt ist) und über un­ gefähr die Hälfte der Axiallänge des Ringvorsprungs 94 (wie am besten in Fig. 5 zu sehen ist), und zwar von der von dem Plattenteil 80 entfernt angeordneten Kante des Ringvorsprungs. Gemäß Fig. 4 oder 5A ist die Kerbe 96 un­ gefähr an der 11-Uhr-Position angeordnet.
Radial nach außen bezüglich des Ringvorsprungs 94 befin­ det sich ein Ringvorsprung 98. Der Ringvorsprung 98 er­ streckt sich von dem Plattenteil 80 über eine Axiallänge L2 (Fig. 5), die kürzer ist als die Axiallänge L1. Demge­ mäß ist der Ringvorsprung 98 bezüglich des Ringvorsprungs 94 in dem Gehäuse 78 zurückgesetzt. Eine zylindrische Au­ ßenoberfläche des Ringvorsprungs 98 ist an einem Radius R2 bezüglich der Achse 40 angeordnet.
Ein Ringvorsprung 100 ist radial nach außen bezüglich des Ringvorsprungs 98 angeordnet. Der Ringvorsprung 100 be­ sitzt eine Axiallänge L2 von dem Plattenteil 80. Eine zy­ lindrische Innenoberfläche des Ringvorsprungs 100 ist an einem Radius R3 bezüglich der Achse 40 angeordnet. Der Ringvorsprung 100 ist von dem Ringvorsprung 98 beabstan­ det, um einen Kanal 101 zu definieren (wie am besten in Fig. 5A zu sehen ist).
Direkt radial nach außen bezüglich des Ringvorsprungs 100 und benachbart zu der Außenwand 84 ist ein Ringvorsprung 102 angeordnet. Eine zylindrische Innenoberfläche des Ringvorsprungs 102 ist mit einem Radius R4 (Fig. 5) be­ züglich der Achse 40 angeordnet. Der Ringvorsprung 102 besitzt eine Axiallänge L1 und eine Wanddicke W2. In ei­ nem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Wanddicke W2 gleich W1. Die Dicken W1 und W2 können jedoch unter­ schiedlich sein.
Eine Kerbe oder Nut 104 ist in dem Ringvorsprung 102 de­ finiert. Die Kerbe 104 kann irgendeine geeignete Form aufweisen und besitzt vorzugsweise dieselbe Form wie die Kerbe 96. Die Kerbe 104 erstreckt sich vollständig oder fast vollständig durch den Ringvorsprung 102, und zwar in einer Radialrichtung von der Achse 40 (wie am besten in Fig. 5A gezeigt ist) und erstreckt sich über ungefähr die Hälfte der Axiallänge des Ringvorsprungs 102 (wie am besten in Fig. 5 zu sehen ist).
Gemäß Fig. 4 oder 5A ist die Kerbe 104 ungefähr an der 12-Uhr-Position angeordnet.
Eine Anschlagnase 106 (Fig. 4) am Gehäuse 78 erstreckt sich radial nach innen von der Außenwand 84. Eine radial innere Oberfläche 107 (Fig. 5A) an der Anschlagnase 106 ist gebogen und mit einem Radialabstand von der Achse 40 beabstandet, der etwas größer ist als R3. Die Oberflächen 108 und 109 definieren die Seiten der Anschlagnase 106. Die Anschlagnase 106 befindet sich benachbart zu der Kerbe 104, und die Oberfläche 109 weist zur Kerbe.
Gemäß Fig. 5A befindet sich die Anschlagnase 106 im all­ gemeinen an der 1-Uhr-Position.
Eine Nabe 112 (in Fig. 4) der zusammengesetzten Anordnung 68 ist koaxial zu der Achse 40. Die Nabe 112 kann aus irgendeinem geeigneten Material, wie z. B. Metall herge­ stellt sein. Das Material der Nabe 112 ist härter als das Material des Gehäuses 78. Die Nabe 112 besitzt zwei pla­ nare Oberflächen 114 und 116 (Fig. 5), die senkrecht zu der Achse 40 liegen. Ein D-förmiges Mittelloch 120 (das am besten in Fig. 4 gezeigt ist) erstreckt sich durch die Nabe 112 und ist auf der Achse 40 zentriert. Das Mittel­ loch 120 der Nabe 112 besitzt einen zylindrischen Durch­ messer, so daß der Hauptteil 42 der Welle 38 engpassend im Mittelloch 120 aufnehmbar ist. Demgemäß ist die Nabe 112 zur Drehung mit der Welle 38 festgelegt. Eine zylindrische Außenoberfläche 118 der Nabe 112 besitzt ei­ nen Radius, der etwas geringer ist als der Radius R1 (Fig. 5). Die Nabe 112 paßt radial in den Kreisvorsprung 94 des Gehäuses 78 (wie am besten in Fig. 3 zu sehen ist), wobei die Oberfläche 114 an dem Plattenteil 80 (Fig. 5) ruht, und die Oberfläche 116 etwas unter die Kante der Außenwand 84 zurückgesetzt ist.
Die Nabe 112 besitzt eine Anschlagnase 124, die sich radial nach außen von der Außenoberfläche 118 erstreckt. Eine Axialseite der Anschlagnase 124 fluchtet mit der Oberfläche 116. Die andere Axialseite der Anschlagnase 124 ist durch eine Oberfläche 126 begrenzt. Die Oberfläche 126 ist von der Oberfläche 114 beabstandet angeordnet und zwar mit einem Axialabstand, der etwas größer ist als L1. Ein äußeres radiales Ende der Anschlagnase 124 ist durch eine Bogenoberfläche 132 (Fig. 4) begrenzt. Die Oberfläche 132 definiert einen Radius zur Achse 40, der etwas kleiner ist als der Radius R2 und die Anschlagnase 124 liegt axial über einem Teil des Ringvorsprungs 94. Oberflächen 128 und 130 definieren die Seiten der Anschlagnase 124.
Benachbart zu der Anschlagnase 124 ist ein Verformungs­ nocken bzw. eine -nase 136 angeordnet. Die Verformungsna­ se 136 erstreckt sich in einer Axialrichtung von der Anschlagnase 124 zu der Oberfläche 114 (wie am besten in Fig. 5 zu sehen ist). Die Verformungsnase 136 erstreckt sich auch radial nach außen von der Außenoberfläche 118, wie am besten in Fig. 4 zu sehen ist. Die Verformungsnase 136 besitzt eine Form, die der Form der Kerbe 96 in dem Ringvorsprung 94 angepasst ist. Demgemäß ist die Form der Verformungsnase 136 vorzugsweise ein Teilzylinder. Eine Bogenoberfläche der Verformungsnase 136 ist konvex zur Achse 40. Der größte Radialabstand der Verformungsnase 136 bezüglich der Achse 40 ist etwas größer als der Radius R1. Die Axiallänge der Verformungsnase 136 ist etwas kleiner als die Axiallänge der Kerbe 96 (wie am besten in Fig. 5 zu sehen ist). Die Verformungsnase 136 ist innerhalb der Kerbe 96 in dem Ringvorsprung 94 angeordnet.
Ein Ring 140 der zusammengesetzten Anordnung 68 ist koa­ xial zur Achse 40. Der Ring 140 kann aus einem geeigneten Material wie z. B. Metall hergestellt sein. Das Material des Rings 140 besitzt eine Härte, die größer ist als das Material des Gehäuses 78. Der Ring 140 be­ sitzt zwei planare Oberflächen 142 und 144, die senkrecht zur Achse 40 liegen. Eine zylindrische Innenoberfläche 146 erstreckt sich zwischen den Oberflächen 142 und 144 und definiert einen Radius zur Achse 40, der etwas größer ist als der Radius R2. Eine zylindrische Außenoberfläche 148 erstreckt sich zwischen den Oberflächen 142 und 144 und liegt auf einem Radius, der etwas größer ist als R3. Der Ring 140 paßt zwischen die Ringvorsprünge 98 und 100 und ruht somit im Kanal 101, wobei die Oberfläche 142 mit dem Plattenteil 80 in Ein­ griff kommt und die Oberfläche 144 etwas unterhalb der Kante der Außenwand 84 zurückgesetzt ist. Der Ring 140 besitzt eine innere Anschlagnase 152. Eine Axialseite der inneren Anschlagnase 152 fluchtet mit der Oberfläche 144. Die andere Axialseite der inneren Anschlagnase 152 ist durch eine Oberfläche 154 begrenzt. Der Axialabstand zwischen der Oberfläche 142 und der Oberfläche 154 ist etwas größer als L1. Eine radial innere Oberfläche 160 der in­ neren Anschlagnase 152 ist bogenförmig und an einem Radi­ us angeordnet, der etwas größer ist als R1, und die inne­ re Anschlagnase liegt axial über einem Teil des Ringvor­ sprungs 94. Die Oberflächen 156 und 158 (Fig. 4) definie­ ren die Seiten der inneren Anschlagnase 152. Wie in Fig. 3 zu sehen ist, befindet sich die innere Anschlagnase 152 des Rings 140 benachbart zu der Anschlagnase 124 der Nabe 112. Die Oberfläche 158 (Fig. 4) weist zu der Oberfläche 128.
Der Ring 140 besitzt eine äußere Anschlagnase 164. Eine Axialseite der äußeren Anschlagnase 164 fluchtet mit der Oberfläche 144, und die andere Axialseite der äußeren An­ schlagnase 164 ist durch eine Oberfläche 166 (Fig. 5) be­ grenzt. Die Oberfläche 166 ist koplanar zu der Oberfläche 154. Ein radial äußeres Ende der äußeren Anschlagnase 164 ist durch eine Oberfläche 172 begrenzt, die auf einem Bogen liegt, der sich einen Radius zur Achse 40 definiert, der größer ist als R4. Die äußere Anschlagnase 164 liegt axial über einem Teil des Ringvorsprungs 102. Oberflächen 168 und 170 (Fig. 4) definieren die Seiten der äußeren Anschlagnase 164. Wie in Fig. 3 zu sehen ist, befindet sich die äußere Anschlagnase 164 benachbart zu der Anschlagnase 106 an dem Gehäuse 78. Die Oberfläche 168 (Fig. 4) weist zu der Oberfläche 109 (Fig. 5A).
Eine Verformungsnase bzw. ein Nocken 176 (Fig. 4) des Rings 140 ist benachbart zu der äußeren Anschlagnase 164 angeordnet. Die Verformungsnase 176 ist ähnlich zu der Verformungsnase 136. Die Verformungsnase 176 besitzt auch eine Form, die kongruet zu der Form der Kerbe 104 ist. Demgemäß ist die Form der Verformungsnase 176 vorzugswei­ se ein Teilzylinder mit einer Bogenoberfläche, die konvex bezüglich der Achse 40 ist. Die größte radiale Ausdehnung der Verformungsnase 176 zur Achse 40 ist etwas größer als der Radius R4. Die Axiallänge der Verformungsnase 176 (Fig. 5) ist etwas geringer als die Axiallänge der Kerbe 104 in dem Gehäuse 78. Die Verformungsnase 176 ist innerhalb der Kerbe 104 angeordnet.
Ein zweites Sperr- bzw. Sperrklinkenrad 180 (Fig. 2) der zusammengebauten Anordnung 68 ist koaxial zur Achse 40 und parallel zu dem ersten Sperrklinkenrad 70. Das zweite Sperrklinkenrad 180 besitzt ein Mittelloch (nicht ge­ zeigt), das identisch zu dem Mittelloch 74 des ersten Sperrklinkenrads 70 ist und besitzt eine Vielzahl von Zähnen, die identisch zu den Zähnen 72 des ersten Sperr­ klinkenrades ist. Die Zähne des zweiten Sperrklinkenrades liegen in Axialrichtung, über den Zähnen 72 des ersten Sperrklinkenrades 70. Ferner besitzt das zweite Sperr­ klinkenrad 180 eine Vielzahl von Löchern (nicht gezeigt), die identisch zu den Löchern 90 des ersten Sperr­ klinkenrades 70 ist. Die Vorsprünge 88 an drei der An­ bringungsnasen 86 erstrecken sich durch drei der Öffnun­ gen, und drei Befestiger 92 (von denen nur zwei gezeigt sind) erstrecken sich durch die anderen drei Öffnungen. Demgemäß ist das zweite Sperrklinkenrad 180 in der glei­ chen Weise wie das erste Sperrklinkenrad 70 an dem Ge­ häuse 78 befestigt. Die Nabe 112 und der Ring 140 (die in Fig. 2 nur gestrichelt dargestellt sind) sind axial in­ nerhalb des Gehäuses 78 durch das zweite Sperrklinkenrad 180 eingefangen.
Die Rückziehvorrichtung 10 besitzt eine Verriegelungs­ klinke 190, die aus einem geeigneten Material, wie z. B. Metall, hergestellt ist. Die Verriegelungsklinke 190 erstreckt sich zwischen den Seiten 36 des Rahmens 34. Die Enden der Verriegelungsklinke 190 benachbart zu den Seiten 36 des Rahmens 34 erstrecken sich in Öffnungen 192 in den Seiten 36. Die Öffnungen 192 sind derart ausge­ formt, daß sie ein Verschwenken der Verriegelungsklinke 190 erlauben. Die Verriegelungsklinke 190 ist schwenkbar (wie in Fig. 6 zu sehen ist), um mit den Zähnen des Sperrklinkenrades 70, 180 in Eingriff zu kommen. (Das zweite Sperrklinkenrad 180 wurde in Fig. 6 weggenommen.)
Ein Betätiger 194 (der schematisch dargestellt ist) der Rückziehvorrichtung 10 ist benachbart zu der Sperrklinke 190 angeordnet. Der Betätiger 194 ist ein Mechanismus, der bewirkt, daß sich die Sperrklinke 190 schwenkt. Der Betätiger 194 kann irgendein geeigneter Mechanismus sein. Z. B. kann der Betätiger 194 eine mechanische trägheits­ empfindliche Vorrichtung sein, die die Verriegelungsklin­ ke 190 nach oben drückt, und zwar ansprechend auf eine plötzliche Veränderung der Fahrzeuggeschwindigkeit, die eine vorbestimmte Veränderung der Geschwindigkeit über­ steigt, wie es z. B. bei einem Fahrzeugzusammenstoß auf­ tritt. Alternativ könnte der Betätiger 194 eine elektro­ mechanische Vorrichtung sein, die bewirkt, daß die Ver­ riegelungsklinke 190 schwenkt und zwar ansprechend auf ein elektrisches Signal, das durch einen nicht gezeigten Sensormechanismus vorgesehen wird. Der Sensormechanismus detektiert einen Zustand, der eine Fahrzeugverzögerung oberhalb eines vorbestimmten Fahrzeugverzögerungswertes anzeigt, wie es z. B. bei einer Kollision bzw. einem Zu­ sammenstoß auftritt. Demgemäß bewirkt der Betätiger 194, daß sich die Verriegelungsklinke 190 schwenkt und zwar ansprechend auf einen Zustand, der eine Kollision bzw. einen Zusammenstoß des Fahrzeuges anzeigt.
Wenn ein Fahrzeuginsasse (nicht gezeigt) das Band oder Gewebe 16 (Fig. 1) über seinen Oberkörper zieht, um das Gewebe zu befestigen, bewirkt das Gewebe, daß sich die Spulenanordnung 60 (Fig. 2) in die Ausziehrichtung A (Fig. 3) dreht. Die Welle 38 (Fig. 2) dreht sich mit der Spulenanordnung 60 gegen die Vorspannung, die durch die Antriebsanordnung 52 vorgesehen wird. Zusätzlich wird die Nabe 112 (Fig. 3) mit der Welle 38 gedreht. Während dieser Drehung der Nabe 112 drehen sich das Gehäuse 78 und die befestigten Sperrklinkenräder 70, 180 (von denen in Fig. 3 nur das erste Sperrklinkenrad 70 gezeigt ist) mit der Nabe, so daß sich die zusammengesetzte Anordnung 68 als eine Einheit dreht.
Die Drehung der zusammengesetzten Anordnung 68 als eine Einheit ist das Ergebnis der Verformungsnase 136 (Fig. 4), die in der Kerbe 96 in dem Ringvorsprung 94 ruht. Die Verformungsnase 136 ist durch das benachbarte Material des Ringvorsprungs 94 eingefangen. Wenn sich die Nabe 112 dreht, wird die Drehkraft durch die Verformungsnase 136 auf das Gehäuse 78 übertragen. Der Ring 140 dreht sich mit dem Gehäuse 78, da dessen Verformungsnase 176 in der Kerbe 104 ruht. Die Verformungsnase 176 ist durch das be­ nachbarte Material des Ringvorsprungs 102 eingefangen.
Wenn das Fahrzeug angehalten wird und der Fahrzeuginsasse bereit ist, das Fahrzeug zu verlassen, wird das Gewebe 16 (Fig. 3) aus seiner Position um den Fahrzeuginsassen herum freigegeben und die Antriebsanordnung 52 spannt die Welle 38 vor, um sich in die Rückziehrichtung B zu dre­ hen. Die Spulenanordnung 60 wird mit der Welle 38 in die Rückziehrichtung B gedreht, so daß das Gewebe 16 auf die Spulenanordnung 60 zurückgewickelt wird. Zusätzlich dreht sich auch die zusammengesetzte Anordnung 68 als eine Ein­ heit. Insbesondere tritt keine Relativdrehung zwischen der Nabe 112 und dem Gehäuse 78 auf.
Bei der Verwendung des Fahrzeugs kann, wenn das Gewebe 16 um den Fahrzeuginsassen herum befestigt ist, eine Kolli­ sion bzw. ein Zusammenstoß auftreten. Während der Kolli­ sion verlangsamt sich das Fahrzeug plötzlich. Ansprechend auf einen Zustand, der die Kollision bzw. den Zusammen­ stoß anzeigt, bewirkt der Betätiger 194, daß sich die Verriegelungsklinke 190 nach oben gemäß Fig. 6 schwenkt und mit den Anschlagseiten der Zähne der Sperrklinkenrä­ der 70, 180 in Eingriff kommt. Die Sperrklinkenräder 70, 180 werden blockiert und von einer weiteren Drehung in der Ausziehrichtung A abgehalten.
Der Fahrzeuginsasse drückt gegen das Gewebe 16, da der Fahrzeuginsasse dazu neigt, sich infolge von Trägheits­ kräften während des Zusammenstosses relativ zu dem Fahr­ zeug zu bewegen. Die Spannkraft in dem Gewebe 16 wird er­ höht. Die Spannkraft wird auf die Spulenanordnung 60 übertragen und sie drängt dazu, die Spulenanordnung und die Welle 38 in die Ausziehrichtung A zu drehen. Eine Drehkraft wird von der Spulenanordnung 60 durch die Welle 38 auf die Nabe 112 übertragen. Diese Drehkraft bewirkt, daß die Verformungsnase 136 gegen das Material des Ring­ vorsprungs 94 benachbart zu der Kerbe 96 drückt. Anfäng­ lich gibt das Material des Ringvorsprungs 94 nicht nach und eine Drehung der Nabe 112 bezüglich des Gehäuses 78 in die Ausziehrichtung A wird verhindert. Demgemäß wird die Welle 38 und die Spulenanordnung 60 anfänglich sta­ tionär gehalten, und die Länge des Gewebes 16, die sich über den Fahrzeuginsassen erstreckt, ist zu diesem Zeitpunkt festgelegt. Wenn sich die Spannung in dem Gewebe erhöht, drückt die Verformungsnase mit einer an­ steigenden Kraft gegen das Material des Ringvorsprungs 94 benachbart zu der Kerbe 96.
Eine Druckkraft der Verformungsnase 136 oberhalb einer vorbestimmten Größe bewirkt, daß sich das Material des Ringvorsprungs 94 benachbart zu der Kerbe 96 radial nach außen verformt, so daß sich die Nabe 112 drehen kann (und zwar entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 6) und sich die Verformungsnase 136 sich in einem Bogen um die Achse 40 aus der Anfangsposition in der Kerbe 96 bewegt. Der Ringvorsprung 94 wird plastisch verformt (Fig. 7, wobei die Nabe 112 und der Ring 114 aus Vereinfachungszwecken entfernt wurden), und ein Teil des Ringvorsprungs 94, der axial zum Plattenteil 80 weg angeordnet ist, wird radial durch die Verformungsnase 136 nach außen verformt. Es gibt einen Widerstand bezüglich der Drehung der Nabe 112 infolge des Widerstands des Ringvorsprungs 94 gegen eine Verformung. Ferner wird Energie durch das Gehäuse 78 bei dessen Verformung absorbiert.
Wenn sich die Nabe 112 dreht, kann die Oberfläche 114 (Fig. 5) drehbar an dem Plattenteil 80 gleiten, und die Außenoberfläche 118 kann innerhalb des Ringvorsprungs 94 gleiten.
Ferner bewegt sich auch die Anschlagnase 124 in einem Bo­ gen um die Achse 40 und kann über das Axialende des Ring­ vorsprungs 94 gleiten. Anfänglich bewegt sich die An­ schlagnase 124 (von einer Position in der 11-Uhr-Position gemäß Fig. 3) weg von der inneren Anschlagnase 152 an dem Ring 140. Wenn sich die Nabe 112 einer vollständigen ersten Umdrehung um die Achse 40 annähert (Fig. 6), wird die Anschlagnase 124 zu der inneren Anschlagnase 152 be­ wegt. Die Oberfläche 130 (Fig. 4) kommt mit der Oberflä­ che 156 der inneren Anschlagnase 152 in Eingriff (wenn die Anschlagnase 124 in der 1-Uhr-Position gemäß Fig. 6 ist).
Die Nabe 112 kann nun den Ring 140 antreiben, um sich (entgegen dem Uhrzeigersinn gemäß Fig. 6) relativ zu dem stationären Gehäuse 78 zu drehen. Die Verformungsnase 176 (Fig. 4) an dem Ring 140 drückt gegen das Material des Ringvorsprungs 102 benachbart zu der Kerbe 104. Zu diesem Zeitpunkt der Drehung der Nabe 112 drückt die Verfor­ mungsnase 136 noch immer gegen ein Segment des Ringvor­ sprungs 94, das noch nicht verformt wurde.
Wenn die Drehkraft, die auf die Nabe 112 einwirkt, ober­ halb einer vorbestimmten Größe liegt, fährt die Nabe fort sich zu drehen, wobei die Verformungsnase 136 fortfährt, den Ringvorsprung 94 zu verformen und die Verformungsnase 176 anfängt, den Ringvorsprung 102 zu verformen (zu verbiegen). Die Verformung des Ringvorsprungs 102 durch die Verformungsnase 176 ist ähnlich zu der Verformung des Ringsvorsprungs 94 durch die Verformungsnase 136. Insbe­ sondere bewirkt die Verformungsnase 176 eine plastische Verformung des Ringvorsprungs 102, so daß ein Teil des Ringvorsprungs 102 radial nach außen verformt wird (Fig. 9, wobei die Nabe 112 und der Ring 140 zur Vereinfachung entfernt wurden). Wenn sich der Ring 140 (Fig. 5) dreht, gleitet der Ring drehbar entlang des Kanals 101, und die Anschlagnasen 152, 164 können über die Axialenden der Ringvorsprünge 94 bzw. 102 gleiten. Ferner wird auch die äußere Anschlagnase 164 von der Anschlagnase 106 des Gehäuses 78 wegbewegt. Eine zusätzliche Energiemenge wird durch das Gehäuse 78 während der Verformung des Ringvorsprungs 102 absorbiert. Eine erhöhte Drehkraft ist notwendig, um eine Drehung an diesem Punkt fortzusetzen, da durch beide Ringvorsprünge 94 und 102 ein Widerstand gegen die Drehung vorgesehen wird.
Wenn die Nabe 112 ihre Anfangsdrehung bezüglich des Ge­ häuses 78 beendet, geht die Verformungsnase 136 an dem Teil des Ringvorsprungs 94 vorbei, der zuvor während der Anfangsumdrehung verformt wurde. Es gibt jedoch immer noch einen Widerstand gegen die Drehung der Nabe 112 und des Rings 140 infolge des Widerstands des Ringvorsprungs 102 gegen eine Verformung durch die Verformungsnase 176. Wenn die Nabe 112 und der Ring 140 sich einer vollständi­ gen gemeinsamen Umdrehung (Fig. 8 zweite Umdrehung der Na­ be 112) annähern, nähert sich die äußere Anschlagnase 164 der Anschlagnase 106 an. Wenn die Oberfläche 170 (Fig. 4) mit der Oberfläche 108 in Eingriff kommt, wird der Ring 140 gestoppt. Ferner wird auch die Drehung der Nabe 112 gestoppt, da die Anschlagnase 124 der Nabe an der inneren Anschlagnase 152 des Rings 140 anliegt. Demgemäß wird er­ laubt, daß sich die Nabe 112 und somit die Welle 38 und die Spulenanordnung 60 ungefähr um zwei Umdrehungen dre­ hen.
Während der erlaubten Drehung der Nabe 112 in der Aus­ ziehrichtung A drehen sich die Welle 38 und die Spulenan­ ordnung 60 mit der Nabe bezüglich der stationären Sperr­ klinkenräder 70, 180 und dem Gehäuse 78. Während der Dre­ hung der Spulenanordnung 60 in der Rausziehrichtung A wird eine Länge des Gewebes 16 von der Spulenanordnung 60 abgewickelt, und zwar unter der Spannung, die in dem Ge­ webe durch den Fahrzeuginsassen erzeugt wird, und es wird dem Fahrzeuginsassen erlaubt, sich über eine gewisse Größe nach vorne zu bewegen. Vorzugsweise wird die Rück­ ziehvorrichtung 10 in Verbindung mit einer aufblasbaren Fahrzeuginsassenrückhaltevorrichtung, die üblicherweise als ein Airbag bekannt ist, verwendet. Der Insasse bewegt sich in den aufgeblasenen Airbag, wenn die Ringvorsprünge 94, 102 verformt sind.
Die Verformung des Ringvorsprungs 94 und die nachfolgende Verformung des Ringvorsprungs 102 treten nicht sofort auf, sondern sie treten über eine Zeitperiode hinweg auf. Während dieser Zeitperiode blockiert das Gewebe 16 nicht vollständig eine Vorwärtsbewegung des Fahrzeuginsassen. Eine Verlangsamung des Insassen, die sich aus einem Ein­ griff mit dem Gewebe 16 ergibt, tritt über einen längeren Zeitraum auf, als es der Fall wäre, wenn das Gewebe 16 mit einer Spulenhülse verbunden wäre, die drehfest an den Sperrklinkenrädern befestigt wäre. Zusätzlich reduziert die Verformung der Ringvorsprünge 94, 102 des Gehäuses 78 die Geweberückhaltekraft, die auf den Fahrzeuginsassen wirkt. Die Arbeit, die notwendig ist, um den Insassen zurückzuhalten, wird somit über eine längere Zeitperiode verrichtet, was die Spitzenbelastung, die auf den Insassen wirkt reduziert.
Das Energieerhaltungsprinzip sagt aus, daß die gesamte kinetische Aufprallenergie des Insassen 1/2 M (Vi 2 - Vf 2) beträgt, wobei M die Masse des Insassen ist, Vi die Geschwindigkeit des Fahrzeuginsassen zu Beginn des Zusam­ menstoßes ist und Vf die Geschwindigkeit des Fahrzeugin­ sassen am Ende des Zusammenstoßes ist. Kinetische Energie des sich bewegenden Insassen wird absorbiert und während der Verformung der Ringvorsprünge 94, 102 abgeleitet bzw. dissipiert.
Die Energiemenge, die während der Drehung der Nabe 112 und der Verformung der Ringvorsprünge 94, 102 absorbiert wird, resultiert in einem Energieabsorptionsleistungspro­ fil. Das Leistungsprofil kann verändert werden, indem die Ringvorsprünge 94, 102 modifiziert werden. Insbesondere kann die Breite W1 des Ringvorsprungs 94 variiert werden, so daß die während der ersten Umdrehung der Nabe 112 ab­ geleitete Energiemenge variiert wird. Z. B. hat eine Ver­ größerung der Breite W1 eine größere Energieabsorptions­ menge pro Dreheinheit zur Folge. In gleicher Weise kann die Breite W2 des Ringvorsprungs 102 variiert werden, um die Energieabsorption während der zweiten Umdrehung der Nabe 112 zu variieren.

Claims (11)

1. Sitzgurtaufroller mit Energieabsorption, der folgendes aufweist:
eine Spulenanordnung (60) und eine damit drehbare Sperreinrichtung, welche um eine gemeinsame Achse drehbar sind;
eine Energieabsorptionseinrichtung, welche die Spulenanordnung (60) mit der Sperreinrichtung verbindet, die ein verformbares Bauteil (78) und wenigstens ein verformendes Bauteil (112) aufweist, wobei eines der Bauteile drehfest mit der Spulenanordnung (60) verbunden ist und das andere drehfest mit der Sperreinrichtung verbunden ist, wobei das verformbare Bauteil (78) wenigstens einen konzentrisch zur Drehachse angeordneten, ringförmigen Vorsprung (94) aufweist, wobei das verformende Bauteil (112) formschlüssig mit wenigstens einem Vorsprung (94) in Verbindung steht, und wobei das verformende Bauteil (112) oberhalb einer vorbestimmten Gurtkraft unter Verformung des wenigstens einen Vorsprungs (94) relativ zum verformbaren Bauteil (78) drehbar und das Gurtband begrenzt abrollbar ist.
2. Sitzgurtaufroller nach Anspruch 1, wobei die Sperreinrichtung wenigstens ein Sperrklinkenrad (70, 180) aufweist.
3. Sitzgurtaufroller nach Anspruch 1 oder 2, wobei das verformende Bauteil (112) eine Nabe ist, die drehfest mit der Spulenanordnung (60) verbunden ist und einen Nocken (137) aufweist, der den Vorsprung (94) während der Relativdrehung radial nach außen drückt.
4. Sitzgurtaufroller nach Anspruch 3, wobei der Vorsprung (94) eine Kerbe (96) aufweist, in der der Nocken (137) im Normalbetrieb angeordnet ist.
5. Sitzgurtaufroller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein weiteres verformendes Bauteil (140) ein Ring ist, der das eine verformende Bauteil (112) umgibt und durch welchen ein weiterer Vorsprung (102) verformbar ist.
6. Sitzgurtaufroller nach Anspruch 5, wobei das eine verformbare Bauteil (112) einen Anschlag (124) aufweist, der mit einem Anschlag (152) des weiteren verformenden Bauteils (140) in Eingriff bringbar ist, um diesen bei einer weiteren Drehung mitzunehmen.
7. Sitzgurtaufroller nach Anspruch 6, wobei das weitere verformbare Bauteil (140) nachfolgend auf eine Anfangsdrehung des einen verformenden Bauteils (112) und einer Anfangsverformung des einen Vorsprungs (94) mitnehmbar ist.
8. Sitzgurtaufroller nach einem der Ansprüche 6 oder 7, wobei die verformenden Bauteile (112, 140) über einen Teilbereich der Relativdrehung den einen und den weiteren Vorsprung (94, 102) simultan verformen.
9. Sitzgurtaufroller nach einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei das eine verformende Bauteil (112) zumindest teilweise innerhalb des einen Vorsprungs (94) angeordnet ist und das weitere verformende Bauteil (140) zumindest teilweise radial zwischen dem einen und dem weiteren Vorsprung (94; 102) angeordnet ist.
10. Sitzgurtaufroller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verformung eine plastische ist.
11. Sitzgurtaufroller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das verformbare Bauteil (78) und wenigstens eines der verformenden Bauteile (112, 140) Anschläge zur Begrenzung der Relativdrehung aufweisen.
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